DE917391C - Garage fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Automobile - Google Patents

Garage fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Automobile

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DE917391C
DE917391C DEI5357A DEI0005357A DE917391C DE 917391 C DE917391 C DE 917391C DE I5357 A DEI5357 A DE I5357A DE I0005357 A DEI0005357 A DE I0005357A DE 917391 C DE917391 C DE 917391C
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    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
    • E04H6/422Automatically operated car-parks

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Description

  • Garage für Fahrzeuge, insbesondere für Automobile Die Erfindung bezieht sich auf eine Garage für Fahrzeuge, insbesondere für Automobile, und zwar betrifft sie eine Garage jener Art, bei welcher eine Mehrzahl von über dem Boden angeordneten Plattformen zur Aufnahme der Fahrzeuge vorhanden ist, wobei diese Plattformen in nebeneinanderliegenden Reihen angeordnet und wahlweise längs diesen Reihen um wenigstens die Breite einer einzelnen Plattform mit Hilfe von in den Boden eingelassenen Förderorganen verschiebbar sind, damit ein Durchfahrtsgang zu einer bestimmten gewünschten Plattform freigelegt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Garage zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Plattformreihe ein Förderorgan mit durch Fernsteuerung ein- und ausrückbaren Mitnehmern zugeordnet ist, von denen je einer mit einer der Plattformen einer Reihe zusammenarbeitet.
  • Vorzugsweise werden die Mitnehmer durch Elektromagnete betätigt, die durch Relais und Wählschalter gesteuert werden. Die elektrische Steuerschaltung kann mit Vorteil so ausgebildet sein, daß jeweils bei Betätigung eines einzigen Wählschalters alle diejenigen Plattformen gesteuert werden, die zur Freilegung eines Durchfahrtsganges zu einer gewünschten Plattform verschoben werden müssen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. I den Grundriß einer Garage gemäß der Erfindung mit neun Plattformen, welche in drei Reihen angeordnet sind, Fig. 2 die Untersicht einer einzelnen Plattform in größerem Maßstab, Fig. 3 einen teilweisen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 durch eine Plattform und den Boden der Garage, wobei eine der Schienen und die Rollen, die zur Lagerung der Plattform erforderlich sind, gezeigt sind, Fig. 4 einen analogen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen teilweisen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2 durch eine Plattform und das unter ihr angebrachte Förderorgan, Fig. 6 einen Querschnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt entlang der LinieVII-VII in Fig. I durch den Boden der Garage und ein Förderorgan für die Plattformen, Fig. 8 einen analogen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. I und Fig. 9 das Schaltschema der elektrischen Steueranlage der Garage.
  • Gemäß Fig. I der Zeichnung ist der Boden 40 der dargestellten Garage mit neun rechteckigen Plattformen Pl bis Pg bedeckt, die in drei Reihen zu je dreien angeordnet sind. Längs jeder dieser in Fig. I waagerechten Reihen verlaufen drei Schienen 41, welche gemäß Fig. 3 im Boden 40 versenkt in Rinnen 42 untergebracht sind. Die Plattformen sind je mittels zwei drehbar gelagerter Rollen 43 auf diesen Schienen abgestützt, derart, daß die Plattformen in der Längsrichtung der besagten Reihen verschoben werden können. Die auf der mittleren der drei Schienen 41 jeder Reihe laufenden Rollen 43 besitzen Umfangsrillen 44, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist, zur Führung der Rollen auf den Schienen. Die Rollen sind mittels Wälzlager 45 auf waagerechten Achsen 46 gelagert, die gemäß Fig. 3 zwischen zwei Profilstücken 47 und 48 lösbar abgestützt sind. Das eine Ende der Achse 46 ist mittels einer Schraube 49 an einer Halteplatte 50 befestigt, die durch eine Schraube 51 lösbar an einem der Profilstücke 47, 48 festgeschraubt ist. An den rechtwinklig zu den Schienen 4I verlaufenden Stirnseiten der Plattformen sind je zwei Puffer 52 z. B. aus Holz angebracht, mittels derer die Plattformen einer Reihe aneinanderstoßen können. Im übrigen ist jede Plattform aus einem durch Profilschienen gemäß Fig. 2 bis 4 gebildeten Rahmen 53 und einer Füllung 54 aus Holz gebildet. Die Höhe der Oberseite der Plattformen über dem Boden 40 der Garage ist so niedrig gehalten, daß die in der Garage unterzubringenden Fahrzeuge ohne Schwierigkeiten und ohne Zuhilfenahme besonderer Mittel auf die Plattformen auffahren können. Um dies zu erleichtern, sind gemäß Fig. 3 die an den schmalen Stirnseiten der Plattformen vorhandenen Profilstücke 48 mit einem abgerundeten Teil 48a versehen.
  • Die Schienen 41 sind mindestens um die Breite einer einzelnen Plattform länger als die Summe der Breiten aller Plattformen einer einzelnen Reihe ausmacht, wie aus Fig. I zu erkennen ist. Vom Boden 40 der Garage ist somit immer, in der Richtung der Schienen 41 betrachtet, in jeder Plattformreihe mindestens eine solche Fläche unbedeckt, die der Größe einer einzelnen Plattform entspricht.
  • Durch wahlweises Verschieben der Plattformen P bis P3 kann z. B. eine zu irgendeiner der Plattformen P4 bis Po führende Durchfahrt auf dem Boden 40 freigelegt werden, die der Breite einer einzelnen Plattform entspricht. Gemäß der in Fig. I gezeigten Darstellung sind die Plattformen P2 und P3 nach rechts verschoben, damit ein Durchgang zur Plattform P5 frei wird.
  • Zum Verschieben der Plattformen sind Förderorgane 55 in der Gestalt von Schubstangen vorhanden, von denen je eine längs zu einer der Plattformreihen verläuft. Die Schubstangen 55 haben die Form von waagerechten Flachschienen, die gemäß Fig. 6 bis 8 im Boden 40 eingelassen und durch je zwei Profilschienen 56 längs verschiebbar geführt sind, wobei die Schubstangen mittels an ihnen befestigten Gleitstücken 57 auf waagerechten Schultern der Schienen 56 aufliegen. Zwischen je zwei zusammengehörigen Schultern der Schienen 56 und unter den Schubstangen 55 befinden sich im Boden ausgesparte Rinnen 58. Die Schienen 56 ruhen teils auf bügelförmigen Spanten 59, teils auf Profilträgern 60 U-förmigen Querschnitts und teils auf hakenförmigen Organen 6I, welche in den Garageboden 4:o eingemörtelt sind und teilweise die genannten Rinnen 58 begrenzen. Jede der Schubstangen 55 ist im vorliegenden Beispiel mit drei Mitnehmern 62 versehen (Fig. 5), die je an einem Segment 63 befestigt sind, das in Lagern 64 schwenkbar an der Unterseite der Schubstange 55 befestigt ist. Am Segment 63 greifen zwei Lenker 65 an, die mittels eines längs verschiebbar geführten Bolzens 66 mit dem Anker eines Elektromagnets 67 in Verbindung stehen. Sowohl der Magnet 67 als auch der gesamte beschriebene Mechanismus zum Betätigen des Mitnehmers 62 befinden sich auf der Unterseite der Schubstange 55. In diese ist ein Ring 68 eingesetzt, durch welchen der Mitnehmer beim Erregen des Magnets 67 auf die Oberseite der Schubstange hindurchragen kann, wie in Fig. 5 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Die Unterseite jeder Plattform ist mit einem Anschlag 69 versehen, der an den zugeordneten Mitnehmer 62 anschlägt. Der Anschlag 69 ist starr an einer Platte 70 befestigt, die durch zwei durch einen Schlitz 7I hindurchgreifende Schrauben 72 verschiebbar und feststellbar an einem Träger 73 des Plattformrahmens 53 befestigt ist. Die beschriebenen Mitnehmer 62 und Anschläge 69 dienen zum Verschieben der Plattformen in der einen Richtung gemäß dem Pfeils in Fig. I und 5, während zur Verschiebung in der entgegengesetzten Richtung an jeder Schubstange 55 ein in Fig. 5 mit strichpunktierten Linien angedeuteter starrer Mitnehmerschuh 73 befestigt ist, der zu Zusammenarbeit mit dem Anschlag 69 der PlattformenPs, P6 und P9 bestimmt ist.
  • Zum Antrieb der Schubstangen 55 sind diese je mit einer auf der Unterseite befestigten Zahnschiene 74 verbunden, welche in die Rinne 58 hineinragt und mit je einem zugeordneten Zahnrad im Eingriff steht. Diese Zahnräder sitzen alle auf einer gemeinsamen Welle 75, die in einer Rinne im Boden 40 versenkt gelagert ist. Die Zähne der Zahnschienen 74 ragen nach unten und kämmen daher von oben mit den Zahnrädern. Zur Verbindung der Zahnschienen mit den zugehörigen Schubstangen 55 dienen gemäß Fig. 7 im Querschnitt U-förmige Profilschienen 76 und Flachschienen 77. Nach außen abstehende Ränder dieser beiden Teile sind je mit einer Gleitschiene 78 versehen, die gegen eine waagerechte Schulter der Schienen 56 von unten anliegen. Die erwähnten Zahnräder sind Teile eines Antriebsaggregates, das aus einem auf der Welle 75 sitzenden Schneckenrad 79, einer mit diesem im Eingriff stehenden, in Fig. I nicht sichtbaren Schnecke und einem elektrischen Antriebsmotor 80 besteht und in einer Grube des Garagebodens 40 untergebracht ist. Im üblichen Betrieb ist diese Grube mit einem nicht dargestellten Deckel versehen. Die Drehrichtung des Elektromotors ist umsteuerbar.
  • Sämtiiche erwähnten Rinnen 42 und 5!8 sowie die das Antriebsaggregat enthaltende Grube sind auch zur Abfuhr von Schmutzwasser ausgebildet und haben daher Gefälle nach einem Ablauf zu.
  • Die Stromzuführungen 8I, welche zu den an den Schubstangen 55 befestigten Elektromagneten 67 führen, sind gemäß Fig. 8 an Reitern 82 festgeklemmt, welche mittels drehbarer Rollen 83 verschiebbar an der einen Schiene 56 gelagert sind, die mit Hilfe einer weiteren Profilschiene 84 die Laufschiene für die Rollen bildet.
  • Die elektrische Steueranlage zur Betätigung des Antriebsmotors 80 und der Elektromagnete 67 ist schematisch in Fig. g gezeigt. Der Motor 80 weist zwei Feldwicklungen V und W für die beiden Drehrichtungen auf. Die Spulen der Elektromagnete 67 sind in diesem Schema mit M1 bis M9 bezeichnet, wobei angenommen ist, daß der Magnet M, der Plattform Po, der Magnet M2 der Plattform P2 usw. zugeordnet ist. Die räumliche Anordnung der Magnetspulen im Schema nach Fig. g stimmt nicht mit der räumlichen Anordnung der Plattformen gemäß Fig. I überein. Die Speisung der Magnetspulen erfolgt über einen Gleichrichter G. Zur Steuerung des Motors 80 sind zwei Schaltschütze S und Q vorhanden, die je für eine der Drehrichtungen bestimmt sind. Der Motor steht mit einer Schraubenspindel B in Verbindung, auf welcher eine umdrehbare Mutter mit einem Finger F läuft, der zur Betätigung von zwei Endschaltern Es und Eo bestimmt ist, wenn die Plattformen jeweils den zur Verfügung stehenden Weg zurückgelegt haben.
  • Zur wahlweisen Steuerung der ganzen Anlage dienen Wählschalter, im vorliegenden Beispiel Druckknopfschalter DEl bis DE6 und DA4 bis DA9, die mittels Relais E1 bis EG und A4 bis A9 mit den Magnetspulen und dem Motorschütz Q in Verbindung stehen. Ferner ist ein Druckknopfschalter DS zur Steuerung des Motorschaltschützes S sowie ein weiterer Druckknopfschalter DH zum willkürlichen Stillsetzen des Antriebsaggregates vorhanden. Die Klemmen R und 0 sind zum Anschluß an eine Wechselstromquelle bestimmt.
  • Aus Fig. I ist ersichtlich, daß die beschriebene Garage für die Einfahrt gemäß dem Pfeil E und für die Ausfahrt gemäß den Pfeilen A der Fahrzeuge getrennte, einander gegenüberliegende Tore aufweist.
  • Die Wirkungsweise der Garage ist wie folgt: In der Ruhelage sind die Plattformen jeder Reihe aneinander und in Fig. I nach links geschoben. Die im Schema nach Fig. 9 dargestellten Elemente nehmen die gezeichnete Stellung ein. Wenn Fahrzeuge auf die Plattformen P7 bis P9 gebracht werden sollen, so ist keine Verschiebung von Plattformen erforderlich, da die Fahrzeuge im Sinn der Pfeile E direkt auf die genannten Plattformen auffahren können. Ebenso müssen keine Plattformen verschoben werden, wenn Fahrzeuge von den Plattformen P1 bis P3 ausfahren sollen gemäß den Pfeilen A in Fig. I. Soll aber beispielsweise von der mittleren Plattform P5 ein Fahrzeug in Richtung der Pfeile A weggefahren werden und ist die davorliegende Plattform P2 durch ein anderes Fahrzeug belegt, so drückt man auf den Druckknopfschalter DA5, der die Ausfahrt von der Plattform P5 vorbereitet. Dabei wird der folgende Stromkreis geschlossen: Klemme R, Schalter DH, Leiter 29, Ruhekontakt des Schützes S, Leiter 27, Endschalter Eo, Leiter 13, Schalter DA5, Leiter 8, Spule des Relais A5, Leiter und Anschlußklemme 0. Dadurch wird das Relais A5 erregt. Dieses zieht an und hält sich selbst über seinen Arbeitskontakt 8/I3. Ferner legt das Relais mit seinem Arbeitskontakt I3/3I den Gleichrichter G an die Wechselspannung und mit dem Kontakt 2I/32 die Magnetspule M2 in den Gleichstromkreis des Gleichrichters G. Der Elektromagnet 67 unter der Plattform P2 wird daher erregt, wodurch der betreffende Mitnehmer 62 nach oben durch die Schubstange 55 geschwenkt wird.
  • Zur Gleichstromseite des Gleichrichters G ist die Spule des Schaltschützes Q geschaltet, so daß der letztere ebenfalls anzieht. Hierbei schließt der Arbeitskontakt 25/29 den folgenden Motorstromkreis: Klemme R, Schalter DH, Leiter 29, Kontakt 25/29 des Schützes Q, Leiter 25, Wicklung V des Motors 80, Leiter und Anschlußklemme 0. Der Motor setzt sich daher im gewünschten Drehsinn in Bewegung, wobei sämtliche Schubstangen 55 in Richtung der Pfeile H in Fig. I und 5 bewegt werden. Der Mitnehmer 62 unter der Plattform P2 kommt als einziger in Eingriff mit dem Anschlag 69 dieser Plattform, wodurch dieselbe in Fig. I nach rechts mitgenommen wird, hierbei die Plattform P9 vor sich herschiebend. Dadurch entsteht der gewünschte freie Ausfahrtsgang vor der Plattform P5. Wenn die Plattformen P2 und P9 den erforderlichen Weg zurückgelegt haben, betätigt der Finger F den Endschalter Eo. Dadurch wird der zuerst genannte Stromkreis unterbrochen, das Relais A5 fällt ab, ebenso der Schaltschütz Q. Der Motor 80 kommt somit zum Stillstand, und alle Elemente der Steueranlage nehmen wieder ihre ursprüngliche Lage ein.
  • Wenn das Fahrzeug von der Plattform P5 die Garage verlassen hat, betätigt man den Druckknopf DS. Dadurch schließt sich der Stromkreis Klemme R, Schalter DH, Leiter 29, Ruhekontakt 28/29 des Schützes Q, Leiter 28, Endschalter Es, Leiter 26, Schalter DS, Leiter 23, Spule des Schaltschützes S, Leiter und Klemme 0. Das Schütz S zieht daher an und hält sich über seinem eigenen Arbeitskontakt 23/26. Mittels des andern Arbeitskontaktes 24/29 wird folgender Motorstromkreis geschlossen: Klemme R, Schalter DH, Leiter 29, Kontakt 24/29, Leiter 24, Wicklung W des Motors, Leiter und Klemme 0. Der Motor dreht sich nun in der gegenüber vorher entgegengesetzten Richtung, so daß alle Schubstangen 55 in Fig. I nach links wandern. Hierbei stößt der feste Mitnehmer 73 (Fig. 5) der in Fig. I obersten Schubstange gegen den Anschlag 69 der Plattform P3. Diese wird daher entgegen dem Pfeil H mitgenommen, die PlattformP, vor sich herschiebend. Wenn die Plattformen P2 und P1 wieder aneinandergeschoben sind, betätigt der Finger F den Endschalter Es, wodurch der genannte Stromkreis unterbrochen und der Motor stillgesetzt wird.
  • Wenn bei den beschriebenen Vorgängen die Bewegung aus irgendeinem Grunde unterbrochen werden muß, so hat man nur den Druckknopfschalter DH zu betätigen, wodurch die erwähnten Stromkreise sofort unterbrochen werden.
  • Aus Fig. g ist ersichtlich, daß bei der Erregung des Schaltschützes Q sich dessen Ruhekontakt 28/29 öffnet, wodurch verhindert wird, daß durch Betätigen des Schalters DS auch gleichzeitig das andere Schütz S erregt werden könnte. Ebenso öffnet sich bei der Erregung des Schützes S dessen Ruhekontakt 27/29, wodurch es unmöglich wird, daß gleichzeitig durch Betätigung eines der übrigen Druckknopfschalter DE oder DA auch das Schaltschütz Q erregt werden könnte. Diese beiden Schaltschütze Q und S verriegeln sich somit gegenseitig.
  • In ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, arbeitet die Anlage, wenn z. B. ein Fahrzeug in Richtung der Pfeile E auf die Plattform P5 einfahren soll und die vorgelagerten Plattformen P6 und P9 belegt sind. Dann drückt man auf den Schalter DE3, wodurch die Einfahrt auf die Plattform P3 vorbereitet wird. Es wird dadurch das Relais E3 erregt, welches die Spulen llI6 und Mg der unter den Plattformen P6 und P9 vorhandenen Elektromagnete 67 unter Gleichspannung setzt und damit diese Plattformen mit den zugehörigen Schubstangen 55 kuppelt.
  • Gleichzeitig wird auch der Schaltschütz Q erregt und wie im vorigen Beispiel der Motor mittels der Wicklung V in Betrieb gesetzt. Demzufolge wandern die beiden Plattformen P6 und Pg in Fig. I nach rechts, bis der gewünschte Einfahrtsgang vor der Plattform P3 freigelegt ist. Die Stillsetzung erfolgt mittels des Endschalters Eo.
  • Will man nachher die Plattformen wieder zusammenschieben, so drückt man den Knopf DS, wobei die Wirkungsweise wie im vorigen Beispiel gleich ist, indem die festen Mitnehmer 73 der Schubstangen die vorher verschobenen Plattformen wieder an ihren ursprünglichen Platz schieben.
  • Mit Vorteil sind die Schienen 41 gegen die in Fig. I links liegende Wand der Garage leicht geneigt, damit die Plattformen in ihrer Ruhelage verharren und sich nicht von selbst auseinanderbewegen.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante könnte die elektrische Anlage auch so ausgebildet sein, daß jeweils sämtliche zu verschiebenden Plattformen mit den zugehörigen Schubstangen gekuppelt werden, so daß also nicht, wie vorher beschrieben, stets die in der Bewegungsrichtung hinterste Plattform die davor liegenden Plattformen mitschieben muß.
  • Die beschriebene elektrische Steueranlage ist, wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, so ausgebildet, daß jeweils bei Betätigung eines einzigen Wählschalters DE oder DA selbsttätig alle diejenigen Plattformen gesteuert werden, die zur Freilegung des Durchfahrtsganges zu einer bestimmten gewünschten Plattform verschoben werden müssen. Es ist aus der vorstehenden Beschreibung auch zu erkennen, daß keine der Plattformen fest und dauernd mit der zugeordneten Schubstange gekuppelt ist. Dies ermöglicht die Verwendung eines einzigen Antriebs aggregates für alle Schubstangen.
  • Es könnte jedoch auch für jede Schubstange ein gesondertes Antriebsaggregat vorgesehen sein, oder es könnte auch nur ein Teil der Förderorgane der Reihen mit einem gemeinsamen Antriebsaggregat in Wirkungsverbindung stehen.
  • Selbstverständlich könnte die Garage auch so ausgebildet sein, daß die Einfahrt und die Ausfahrt der Fahrzeuge von der gleichen Seite her erfolgen muß. In diesem Falle müßten nichtgetrennte Sätze von Wählschaltern DE bzw. DA mit zugehörigen Relais E bzw. A für die Vorbereitung der Einfahrt und der Ausfahrt vorhanden sein.
  • Beim beschriebenen Ausfiihrungsbeispiel sind nur neun Plattformen aus Gründen der Ubersichtlichkeit vorgesehen. Die Vorteile der Garage kommen jedoch erst dann voll zur Geltung, wenn eine bedeutend größere Anzahl von Plattformen vorgesehen wird, z. B. neunundvierzig oder hundert Plattformen, wobei dann in einer Reihe sieben bzw. zehn Plattformen angeordnet wären. Übrigens muß die Anzahl der Reihen nicht mit der Zahl der Plattformen in jeder Reihe übereinstimmen.
  • Die beschriebene Garage eignet sich zum Unterbringen der verschiedensten Fahrzeuge, insbesondere von Automobilen. Sie bietet den Vorteil, auf einer kleinen Fläche eine große Anzahl von Fahrzeugen unterstellen zu können, ohne ein bequemes und rasches Zu- bzw. Abfahren der Fahrzeuge zu bzw. von einem bestimmten Platz zu behindern.

Claims (22)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Garage für Fahrzeuge, insbesondere für Automobile, mit einer Mehrzahl von über dem Boden angeordneten Plattformen zur Aufnahme der Fahrzeuge, welche in nebeneinanderliegenden Reihen angeordnet und wahlweise längs diesen Reihen um wenigstens die Breite einer einzelnen Plattform mit Hilfe von in den Boden eingelassenen Förderorganen verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Plattformreihe ein Förderorgan mit durch Fernsteuerung ein- und ausrückbaren Mitnehmern zugeordnet ist, die mit je einer der Plattformen der Reihe zusammenarbeiten.
  2. 2. Garage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer durch einen Elektromagneten betätigt wird.
  3. 3. Garage nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer an einem schwenkbaren Segment angeordnet ist, das mittels wenigstens eines Lenkers mit dem Anker des Elektromagnets in Verbindung steht.
  4. 4. Garage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plattform auf ihrer Unterseite einen verstellbaren und feststellbaren Anschlag besitzt, der mit dem zugeordneten Mitnehmer des betreffenden Förderorgans zusammenarbeitet.
  5. 5. Garage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderorgan einen starren Mitnehmerschuh besitzt, welcher mit der am Ende der Plattformreihen vorhandenen Plattform zusammenarbeiten kann, um die Plattformen dieser Reihe aneinanderzuschieben.
  6. 6. Garage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderorgane mehrerer Plattformreihen ein gemeinsames Antriebsaggregat besitzen.
  7. 7. Garage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderorgan mit einem ihm zugeordneten Antriebsaggregat in Wirkungsverbindung steht.
  8. 8. Garage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderorgane auf Schienen geführte Schubstangen sind, deren Oberseite mit dem Boden wenigstens annähernd bündig ist.
  9. 9. Garage nach den Ansprüchen I und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite jeder Schubstange eine Zahnschiene befestigt ist, welche mit einem Zahnrad eines Antriebsaggregates kämmt.
  10. 10. Garage nach den Ansprüchen I, 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Zahnstangen mehrerer Förderorgane im Eingriff stehenden Zahnräder auf einer gemeinsamen Welle sitzen, die in einer Rinne des Bodens gelagert ist, welche zugleich als Ablaufkanal für Schmutzwasser dient.
  11. 11. Garage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der Förderorgane mindestens ein Antriebsaggregat vorhanden ist, das so in eine Vertiefung des Bodens versenkt ist, daß die Plattformen darüberfahren können.
  12. 12. Garage nach den Ansprüchen I,2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete und der Mechanismus zur Betätigung der Mitnehmer unterhalb der Schubstangen und an diesen angeordnet sind und in die Rinnen im Boden hineinragen.
  13. 13. Garage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschalter zum selbsttätigen Stillsetzen des Motors derart angeordnet sind, daß sie zur Wirkung kommen, sobald die Plattformen den zur Verfügung stehenden Bewegungsweg zurückgelegt haben.
  14. 14. Garage nach den Ansprüchen I und I3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor in seiner Drehrichtung umkehrbar ist und durch zwei Schaltschütze für die eine bzw. die andere Drehrichtung gesteuert wird, deren jedes bei seiner Betätigung den Stromkreis für die andere Drehrichtung unterbricht.
  15. 15. Garage nach den Ansprüchen I, I3 und I4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der Elektromagnete der Mitnehmer Wahlschalter vorhanden sind, welche mittels Relais mit den Magneten und wenigstens dem einen Motorschaltschütz in Verbindung stehen.
  16. I6. Garage nach den Ansprüchen I,2 und 13 bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltanlage so ausgebildet ist, daß jeweils bei Betätigung eines einzigen Wählschalters alle diejenigen Plattformen gesteuert werden, die zur Freilegung eines Durchfahrtsganges zu einer gewünschten Plattform bewegt werden müssen.
  17. 17. Garage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einfahrt und die Ausfahrt der Fahrzeuge getrennte, einander gegenüberliegende Tore vorhanden sind und daß für die Steuerung der Plattformen zwei getrennte Sätze von Wählschaltern vorgesehen sind, deren einer für die Freilegung des Ausfahrtsweges von einer gewünschten Plattform und deren andere für die Freilegung des Zufahrtsweges zu einer gewünschten Plattform dient.
  18. I8. Garage nach den Ansprüchen I,2 und I3 bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Steueranlage derart ausgebildet ist, daß jeweils nur die in der Bewegungsrichtung hinten liegende Plattform mit dem betreffenden Förderorgan gekuppelt wird und diese Plattform bei ihrer Bewegung alle voranliegenden Plattformen vor sich herschiebt.
  19. 19. Garage nach den Ansprüchen I, 2 und I3 bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Steueranlage derart ausgebildet ist, daß jeweils sämtliche zu bewegenden Plattformen mit dem zugeordneten Förderorgan gekuppelt werden.
  20. 20. Garage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen mittels drehbarer Rollen in jeder Reihe auf mindestens zwei Schienen laufen, wobei die eine dieser Schienen und die darauf laufenden Rollen zum seitlichen Führen der Plattformen ausgebildet sind.
  21. 21. Garage nach den Ansprüchen I und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen in Rinnen des Bodens versenkt angeordnet sind, welche auch als Ablaufkanäle für Schmutzwasser dienen und gegen einen Ablauf geneigt sind.
  22. 22. Garage nach den Ansprüchen I und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen gegen das eine Ende der Plattformreihen geneigt sind, so daß die Plattformen jeder Reihe zufolge der Erdgravitation in ihrer aneinandergeschobenen Lage zu verharren bestrebt sind.
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