CH297220A - Garage für Fahrzeuge, insbesondere Automobile. - Google Patents

Garage für Fahrzeuge, insbesondere Automobile.

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CH297220A
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Ingold Hans
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Ingold Hans
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    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
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Description


  Garage für Fahrzeuge, insbesondere Automobile.    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf  eine Garage für Fahrzeuge, insbesondere  Automobile, und zwar betrifft sie eine Ga  rage jener Art, bei welcher eine Mehrzahl von  über dem Boden angeordneten Plattformen  zum Draufstellen der Fahrzeuge vorhanden  ist, wobei diese Plattformen in nebenein  anderliegenden Reihen angeordnet und wahl  weise längs diesen Reihen tun wenigstens die  Breite einer einzelnen Plattform mit Hilfe  von im Boden eingelassenen Förderorganen  verschiebbar sind, damit ein Durchfahrtsgangs  zu einer bestimmten, gewünschten Plattform  freigelgt werden kann.  



  Die erfindungsgemässe Garage zeichnet  sich dadurch aus, dass jeder Plattformreihe  ein Förderorgan mit durch Fernsteuerung  ein- und ausrüekbaren Mitnehmern zugeord  net ist, deren jeder mit einer der     Plattfor-          mnen    dieser Reihe zusammenzuarbeiten be  stimmt ist.  



  Vorzugsweise sind die Mitnehmer durch  Elektromagnete betätigbar, welche mittels  Relais und Wählschalter in oder ausser Wir  kung, gesetzt werden können. Die elektrische  Steueranlage kann mit Vorteil so ausgebildet  sein, dass jeweils bei Betätigung eines ein  zigen Wählsehalters alle diejenigen     Plattfor-     men gesteuert werden, die zur Freilegung  eines Durehfahrtganges zu einer gewünschten  Plattform verschoben werden inmrissen,  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes     dargestellt,    und zwar zeigt    Fig. 1 schematisch den Grundriss einer  Garage mit neun Plattformen, welche in drei  Reihen angeordnet sind,  Fig. 2 die Untersicht einer einzelnen Platt  form in gegenüber Fig. 1 grösserem Massstab,  Fig.

   3 einen teilweisen Schnitt längs der  Linie III-III in Fig. 2 durch eine Plattform  und den Boden der Garage in gegenüber  Fig. 2 grösserem Massstab, wobei eine Schiene  und eine Rolle zur Lagerung der Plattform  gezeigt sind,  Fig. 4l einen analogen Schnitt längs der  Linie IV-IV in Fig. 2,  Fig. 5 einen teilweisen Schnitt. längs der  Linie V-V in Fig. 2 durch eine Plattform  und das darunter     verlaufende    Förderorgan,  Fig. 6 einen Querschnitt gemäss der Linie  VI-VI in Fig. 5,  Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie  VII-VII in Fig.l durch den Boden der Ga  rage und ein Förderorgan für die Plattformen  in gegenüber Fig. 1 grösserem Massstab,  Fig. 8 einen analogen Schnitt nach der  Linie VIII-VIII in Fig.

   1 und       Fig.    9 das     Sehaltseheina    der elektrischen  Steueranlage der Garage.  



  Gemäss     Fig.    1 der Zeichnung ist der Bo  den 40 der dargestellten Garage mit.     neun     rechteckigen Plattformen     P1    bis     P9    bedeckt,  die in drei Reihen: zu je drei Plattformen     P,     bis     Pa,        P,,    bis     P6    und     P7    bis     P9    angeordnet  sind. Längs     jeder,dieser    in     Fig.    1 waagrech  ten Reihen verlaufen drei Schienen 41, wel  che gemäss     Fig.    3 im Boden     40    versenkt in      Rinnen 42 untergebracht sind.

   Statt drei  Schienen könnten auch nur zwei angeordnet  sein. Die Plattformen sind mittels je zweier  drehbar gelagerter Rollleun 43 auf diesen  Schienen abgestützt, derart, dass die Platt  formen in der Längsrichtung der     besagten     Reihen verschoben werden können. Die auf  der mittleren der drei Schienen 41 oder auf  der einen der zwei Schienen jeder Reihe lan  denden Rollen 43 besitzen eine Umfangsrille  44, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist,  in welche Rille die betreffende Schiene zur  Führung der Plattform eingreift. Die Rollen  sind mittels Wälzlager 45 auf einer waagrech  ten Achse 46 gelagert, die gemäss Fig. 3 zwi  schen zwei Profilstücken 47 und 48 lösbar  abgestützt ist.

   Das eine Ende der Achse 46 ist  mittels einer Schraube 49 an einer Halte  platte 50 befestigt, die durch eine Schraube  51 lösbar am einen der genannten Profil  stücke festgeschraubt ist. An den rechtwinklig  zu den Schienen 41 verlaufenden Stirnseiten  der Plattformen sind je zwei Puffer 52, z.B.  aus Holz, vorhanden, mittels derer die Platt  formen einer Reihe aneinanderstossen können.  Im übrigen ist jede     Plattform    aus     einem     durch Profilschienen gemäss Fig. 2 bis 4 ge  bildeten Rahmen 53 und einer Füllung 54  aus Holz gebildet. Die Höhe der Oberseite  der Plattformen über dem Boden 40 der Ga  rage ist so niedrig gehalten, dass die in der  Garage unterzubringenden Fahrzeuge ohne  Schwierigkeiten und ohne Zuhilfenahme be  sonderer Mittel auf die Plattformen auffah  ren können.

   Um dies zu erleichtern, sind ge  mäss Fig. 3 die an den schmalen Stirnseiten  der Plattformen vorhandenen Profilstücke  48 mit einem abgerundeten Teil 48a versehen.  



  Die Schienen 41 sind mindestens tum die  Breite einer einzelnen Plattform länger als  die Summe der Breiten aller Plattformen  einer einzelnen Reihe, wie deutlich aus Fig. 1  zu erkennen ist. Vom Boden 40 der Garage  ist somit immer, in der Richtung der     Schie-          neu    41 betrachtet, in jeder Plattformreihe  mindestens eine solche Fläche unbedeckt, die  der Grösse einer einzelnen Plattform ent  spricht. Durch wahlweises Verschieben der    Plattformen P1-P3 kann z. B. ein zu irgend  einer der Plattformen P4-Ps führender  Durchfahrtsgang vom Boden 40 freigelegt  werden, welcher Gang der Breite einer ein  zelnen Plattform en tspricht. Gemäss Fig. 1.  sind die Plattformen P2 und P3 nach rechts  verschoben, damit ein Durchgang zur Platt  form P5 frei wird.  



  Zum Verschieben der Plattformen sind  Förderorgane in der Gestalt von Schubstan  gen 55 vorhanden, die je längs einer der  Plattformreihen verlaufen. Die Schubstangen  55 haben die Form von waagrechten Flach  schienen, die gemäss Fig. 6 bis 8 im Boden 40  eingelassen und durch je zwei     Profilschienen     56     längsverschiebbar    geführt sind, wobei die       Schubstangen    mittels an ihnen befestigter  Gleitstüeke 57 auf einer waagrechten Schulter  der Schienen 56 aufliegen. Zwischen je zwei       zusammengehörigen    Schienen 56 und unter  den Schubstangen 55 befinden sieh im Boden  40     ausgesparte    Rinnen 58.

   Die Schienen 56  ruhen teils auf     bügelförmigen    Spanten 59,  teils auf Profilträgern 60 mit     U-förmigem     Querschnitt und teils auf     hakenförmigen    Or  ganen 61, welche in den     Garageboden@    40 ein  gemörtelt sind     und    teilweise die genannten  Rinnen 58 begrenzen. Jede der Schubstangen  55 ist im vorliegenden Beispiel mit drei     Mit-          nehmern    62 versehen     (Fig.    5), die je an  einem Segment 63 befestigt sind, das mit  Hilfe von     Lagerkörpern    64. schwenkbar an  der Unterseite der Schubstange 55 angeordnet  ist.

   Am     Segment.    63 greifen zwei Lenker 6:5  an, die mittels eines\     längsverschiebbar    ge  führten Bolzens 66 mit dem Anker eines     Elek-          tromagmeten    67 in Verbindung stehen.

   So  wohl der Magnet 67 als auch der gesamte be  schriebene     Mechanismus    zum Betätigen des       Mitnehmers    62 befinden sieh auf der Unter  seite der Schubstange     55,    In diese ist ein  Ring 68 eingesetzt, durch welchen der Mit  nehmer beim Erregen des Magneten 67 auf  die Oberseite der Schubstange     hindurehragen     kann, wie in     Fig.    5 mit     strichpunktierten    Li  nien dargestellt ist. Die Unterseite jeder  Plattform ist mit einem Anschlag 69 ver  sehen, der zum Zusammengreifen mit. dem      zugeordneten Mitnehmer 62 bestimmt ist.

   Der  Anschlag 69 ist starr an einer Platte 70 be  festigt, die mit Hilfe zweier durch einen  Sehlitz 71 hindurchgreifender Schrauben 72  verstellbar an einem Träger 73 des Plattform  rahmens 53 montiert ist. Die beschriebenen  Mitnehmer 62 dienen zum Verschieben der  Plattformen in der einen Richtung gemäss  dem Pfeil H in Fig. 1 und 5, während zur  Verschiebung in der entgegengesetzten Rich  tung an jeder Schubstange 55 ein in Fig. 5  mit     strichpunktierten    Linien angedeuteter  starrer Mitnehmerschuh 77 befestigt ist, der  zur Zusammenarbeit mit dem Anschlag 69  der Plattformen P3, P6 und P9 bestimmt ist.  



  Zum Antrieb der Schubstangen 5.5 sind  diese je mit einer auf der Unterseite befestig  ten Zahnschiene 74 ausgerüstet, welche in die  Rinne 58 hineinragt und mit je einem zuge  ordneten Zahnrad in Eingriff steht. Diese  Zahnräder sitzen alle auf einer gemeinsamen  Weile 75, die in einer Rinne im Boden 40  versenkt gelagert ist. Die Zähne der Zahn  schienen 74 ragen nach unten und greifen  daher von oben mit den Zahnrädern zusam  men. Zur Verbindung der Zahnschienen mit  den zugehörigen Schubstangen 55 dienen ge  mäss Fig. 7 im Querschnitt U-förmige Profil  schienen 76 und Flachschienen 76. Nach  aussen abstehende     Ränder    dieser beiden Teile  sind je mit einer Gleitschiene 78 versehen, die  gregen eine waagrechte Schulter der Schienen  56 von unten anliegen.

   Die erwähnten Zahn  räder sind Teile eines Antriebsaggregates, das  ferner aus einem auf der Welle 75 sitzenden  Schneckenrad 79, einer mit diesem in Ein  griff stehenden, in Fig. 1 nicht sichtbaren  Sehneeke und einem elektrischen Antriebs  motor 80 besteht und in einer Grube des Ga  ragebodens 40 versenkt untergebracht ist. Im  üblichen Betrieb ist diese Grube mit einem  nicht. dargestellten Deckel versehen. Der Elek  tromotor ist für beide Drehrichtungen um  steuerbar.  



  Sämtliche erwähnten Rinnen 42 und 58  sowie die das Antriebsaggregat enthaltende  Grube sind auch zur Abfuhr von Schmutz-    wasser ausgebildet und haben daher ein gegen  einen Ablauf gerichtetes Gefälle.  



  Die elektrischen Kabel 81, welche zu den  an den Schubstangen 55 befestigten Elektro  magneten 67 führen, sind gemäss Fig. 8 an  Reitern 82 festgeklemmt, welche mittels dreh  barer Rollen 83 verschiebbar an der einen  Schiene 56 gelagert sind, die hier mit einer  weiteren Profilschiene 84 kombiniert ist.  



  Die elektrische Steueranlage zur Betäti  gung des Antriebsmotors 80 und der Elektro  magnete 67 ist schematisch in Fig. 9 gezeigt.  Der Motor 80 weist darnach zwei Feldwick  lungen V und W für die beiden Drehrich  tungen auf. Die Spulen der     Elektromagnete     67 sind in diesem Schema mit 111 bis M9 be  zeichnet, wobei angenommen ist, dass der  Magnet     D11    der Plattform     P1,    der Magnet 312  der Plattform P2 usw. zugeordnet ist. Die  räumliche Anordnung der Magnetspulen im  Schema nach     Fig.    9 stimmt, nicht mit der  räumlichen Anordnung der Plattformen ge  mäss     Fig.    1 überein. Die Speisung der  Magnetspulen erfolgt über einen Gleichrichter  G.

   Zur Steuerung des Motors 80 sind zwei  Schaltschütze     S    und     Q    vorhanden, die je für  eine der     Drehrichtungen    bestimmt sind. Der  Motor steht mit einer Schraubenspindel B in       Verbindug,    auf welcher eine     undrehbare    Mut  ter. mit einem Finger F läuft, der zur Betäti  gung von zwei Endschaltern Es     und        Eo    be  stimmt ist, wenn die Plattformen jeweils den  zur Verfügung     stehenden    Weg     zurückgelegt     haben.

   Zur wahlweisen Steuerung der ganzen  Anlage dienen Wählschalter, im vorliegenden  Beispiel Druckknopfschalter<B>DE,</B> bis     DE6     und     DA4    bis     DA9,    die mittels Relais     E1        bis          E6    und A4 bis     A9    mit den Magnetspulen und  der Spule des     Motorsehaltschützes    Q in Ver  bindung stehen.

   Ferner ist ein Druckknopf  schalter     DS    zur Steuerung des     Motorschalt-          schützes        S    sowie ein weiterer Druckknopf  schalter     DH    zum     willkürlichen        Stillsetzen    des  Antriebsaggregates vorhanden. Die Klemmen  R und 0 sind zum     Anschluss    an eine     Wech-          selstromquelle    bestimmt..

   Schliesslich weist die  Anlage noch die Leiter 0 bis 32 auf,      Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die     be-          sehriebene    Garage für die Einfahrt gemäss  den Pfeilen E und für die Ausfahrt gemäss  den Pfeilen A der Fahrzeuge getrennte, ein  ander gegenüberliegende Tore aufweist.  



  Die Wirkungsweise der Garage ist wie  folgt: In der Ruhelage sind die Plattformen  jeder Reihe aneinander und in Fig. 1 nach  links geschoben. Die im Schema nach Fig. 9  dargestellten Elemente nehmen die gezeich  nete Stellung ein. Wenn Fahrzeuge auf die  Plattformen P7 bis Pa gebracht werden sol  len, so ist keine Verschiebung von Plattformen  erforderlich, da die Fahrzeuge im Sinn der  Pfeile E direkt auf die genannten Plattfor  men auffahren können. Ebenso müssen keine  Plattformen verschoben werden, wenn Fahr  zeuge von den Plattformen P1 bis P3 ausfah  ren sollen gemäss den Pfeilen A in Fig. 1.

    Soll aber beispielsweise von der mittleren  Plattform P5 ein Fahrzeug in Richtung der  Pfeile A wegfahren und ist die davorliegende  Plattform P2 durch ein anderes Fahrzeug  belegt, so     drückt    man auf den Druckknopf  schalter DA5, der die Ausfahrt von der Platt  form P5 vorbereitet. Dabei wird der folgende  Stromkreis geschlossen: Klemme P - Schalter  DH - Leiter 29 - Ruhekontakt des Schützes S   Leiter 27 -Endschalter Eo - Leiter 13 - Schalter  DA5 - Leiter 8 - Spule des Relais A5 - Leiter  und Anschlussklemme O. Dadurch wird das  Relais A5 erregt. Dieses zieht. an und hält sieh  selbst über seinen Arbeitskontakt 8/l3. Ferner  legt das Relais mit seinem Arbeitskontakt  13/31 den Gleichrichter G an die Wechsel  spannung und mit dem Kontakt 21/32 die  Magnetspule M2 in den Gleiehstromkreis des  Gleichrichters G.

   Der Elektromagnet 67 unter  der Plattform P2 wird daher erregt, wodurch  der betreffende     Mitnehmer    62 nach oben  durch die Schubstange 55 geschwenkt wird.  An die Gleichstromseite des Gleichrichters G  ist die Spule des Schaltsehützes Q geschaltet,  so dass der letztere ebenfalls anzieht. Hierbei  schliesst der Arbeitskontakt 25/29 den folgen  den Motorstromkreis: Klemme R - Schalter  DH -Leiter 29 - Kontakt 25j29 des Schützes Q -    Leiter 25 - Wicklung V des Motors 80 - Leiter  und Ansehlussklemme O. Der Motor setzt  sich daher im einen Drehsinn in Bewegung,  wobei sämtliche Sehubstangen 55 in Richtung  der Pfeile H in Fig. 1 und 5 bewegt werden.

    Der Mitnehmer 62 unter der Plattform P2  kommt als einziger in Eingriff mit dem An  schlag 69 dieser Plattform, wodurch dieselbe  in Fig. 1 nach rechts mitgenommen wird,  hierbei die Plattform P3 vor sieh herschie  bend. Dadurch entsteht, der gewünsehte freie  Ausfahrtsgang vor der Plattform P5. Wenn  die Plattformen P2 und P3 den erforder  liehen Weg zurückgelegt haben, betätigt der  Finger F den Endschalter Eo. Dadurch wird  der zuerst genannte Stromkreis unterbrochen,  das Relais A5 fällt ab, ebenso der Schalt  schütz Q. Der Motor 80 kommt somit zum  Stillstand, und alle Elemente der Steuer  anlage     nehmen    wieder ihre     ursprüngliche    Lage  ein.  



  Wenn das Fahrzeug von der Plattform       P5    die Garage verlassen hat, betätigt man den  Drucklknopf DS. Dadurch schliesst sich der  Stromkreis: Klemme R - Schalter DH - Leiter  29 - Ruhekontakt 2829 des Sehützes Q - Leiter  28 - Endschalter Es - Leiter 26 - Schalter DS   Leiter 23 - Spule des Sehaltsehützes S - Leiter  und Klemme O. Der Sehütz S zieht daher an  und hält sich über seinen eigenen Arbeitskon  takt 23/26. Mittels des andern Arbeitskon  taktes 24/29 wird folgender     Motorstromkreis     geschlossen: Klemme R - Schalter     DII    - Leiter       229-Kontakt    24/29 - Leiter 24     -Wieklung        W    des  Motors - Leiter und     Klemme    0.

   Der Motor  dreht sich nun in der gegenüber vorher ent  gegengesetzten Richtung, so dass alle     Sehub-          stangen    55 in     Fig.    1 nach links wandern. Hier  bei stösst der feste     Mitnehmer    77     (Fig.    5) der  in     Fig.    1 obersten Schubstange gegen den An  sehlag 69 der Plattform     P3.    Diese wird daher  entgegen dem Pfeil H mitgenommen, die  Plattform     P.    vor sich her schiebend.

   Wenn die       Plattformeng    P2 und     P1    wieder aneinander  geschoben sind, betätigt der Finger     F'    den       Endschalter    Es,     wodureh    der genannte Strom  kreis     -unterbrochen    und der     31otor    stillgesetzt  wird..      Wenn bei den beschriebenen Vorgängen  die Bewegung aus irgendeinem Grunde  unterbrochen werden muss, so hat man nur  den Druckknopfschalter     DH   <I>zu</I> betätigen,  wodurch die erwähnten Stromkreise sofort  unterbrochen werden.  



  Aus Fig. 9 ist ersichtlich, dass bei der  Erregung des Schaltschützes Q dessen Ruhe  kontakt 28/39 öffnet, wodurch verhindert  wird, dass durch Betätigen des Schalters DS  auch     gleichzeitig    der andere Schütz S erregt  werden könnte. Ebenso öffnet bei der Erre  gung des Schutzes S dessen Ruhekontakt  27/29, wodurch verunmöglicht wird, dass  gleichzeitig durch Betätigung eines der übri  gen )Druekliknopfschalter DE oder DA auch  der Schaltschütz Q erregt werden könnte.  Diese beiden Schaltschütze Q und S v errie  geln sieh somit gegenseitig.  



  In ähnlicher Weise wie oben beschrieben  arbeitet die Anlage, wenn z. B. ein Fahrzeug  in Richtung der Pfeile E auf die Plattform  P3 einfahren soll und die vorgelagerten Platt  formen P6 und     P9    belegt sind. Dann drückt  man auf den Schalter<I>DES,</I> wodurch die Ein  fahrt auf die Plattform PS vorbereitet wird.  Es wird dadurch das Relais E3 erregt, welches  die Spulen M6 und M9 der unter den Plattfor  men P6 und P6 vorhandenen Elektromagnete  67 unter Gleichspannung setzt und damit  diese Plattformen mit den zugehörigen Schub  stangen 55 kuppelt. Gleichzeitig wird auch  der Sehaltschütz Q erregt und wie im vorigen  Beispiel der Motor mittels der Wicklung V'  in Betrieb gesetzt. Demzufolge wandern die  beiden Plattformen P6 und P6 in Fig. 1 nach  rechts, bis der gewünschte Einfahrtsgang vor  der Plattform PS freigelegt ist.

   Die Stillset  zung erfolgt mittels des Endschalters Eo.  



  Will man nachher die Plattformen wieder  zusammenschieben, so drückt man den Knopf       DS,    wobei die     Wirkungsweise    gleich ist wie  im     vorigen,    Beispiel, indem die festen     Mit.neh-          nier    7-7 der Schubstangen die vorher verscho  benen Plattformen wieder an ihren ursprüng  lichen Platz schieben.  



  Mit     Vorteil    sind die Schienen 41 gegen  die in     Fig.    1 links liegende     Wand    der Garage    leicht geneigt, damit .die Plattformen in ihrer  Ruhelage durch die Erdgravitation von selbst  verharren und nicht sich auseinander be  wegen.  



  Gemäss einer nicht. dargestellten Ausfüh  rungsvariante könnte die elektrische Anlage  auch so ausgebildet. sein, dass jeweils sämt  liche zu verschiebenden Plattformen mit den  zugehörigen Schubstangen gekuppelt werden,  so dass also nicht, wie vorher beschrieben,  stets die in der     Bewegungsrichtung    hinterste  Plattform die     davorliegenden    Plattformen       mitschieben    muss.  



  Die elektrische 'Steueranlage ist, wie aus  der obigen Beschreibung hervorgeht, so aus  gebildet, dass jeweils bei Betätigung eines  einzigen Wählschalters<I>DE</I> oder DA selbst  tätig alle diejenigen Plattformen gesteuert  werden, die     zur    Freilegung     des    Durchfahrts  ganges zu einer bestimmten, gewünschten  Plattform verschoben werden müssen. Es ist  aus der vorstehenden Beschreibung auch zu  erkennen, dass keine der Plattformen fest. und  dauernd mit der zugeordneten Schubstange  gekuppelt ist. Dies ermöglicht die Verwen  dung eines einzigen Antriebsaggregates für  alle     Schubstangen,    ohne dass dabei jeweils  stets mindestens die eine Plattform jeder  Reihe bewegt würde, wenn, eine in einer an  dern Reihe verschoben werden muss.  



  Es könnte jedoch auch für jede Schub  stange ein gesondertes     Antriebsaggregat    vor  gesehen sein, oder es könnten auch nur ein  Teil der     Förderorgane    der Reihen mit einem  gemeinsamen Antriebsaggregat in Wirkungs  verbindung stehen.  



  Selbstverständlich könnte die Garage auch  so ausgebildet sein, dass die Einfahrt und  die     Ausfahrt    der Fahrzeuge von .der gleichen  Seite her erfolgen     muss.    In diesem Fall  müssten nicht- getrennte Sätze von     Wählschal-          tern   <I>DE bzw. DA</I>     finit    zugehörigen Relais E  bzw. A für die Vorbereitung der Einfahrt  und der Ausfahrt vorhanden sein.  



  Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel  sind nur neun Plattformen angenommen aus  Gründen der Übersichtlichkeit. Die Vorteile  der Garage kommen jedoch erst dann voll zur      Geltung, wenn eine bedeutend gröbere An  zahl von Plattformen vorgesehen wird, z. B.  49 oder 100 Plattformen, wobei dann in einer  Reihe 7 bzw. 10 Plattformen angeordnet wä  ren. Übrigens muss die Anzahl der Reihen  nicht mit der Anzahl der Plattformen in  jeder Reihe übereinstimmen.  



  Die beschriebene Garage eignet sieh zum  Unterbringen der verschiedensten Fahrzeuge,  insbesondere von Automobilen. Sie hat den  Vorteil grosser Raumersparnis und des be  quemen und raschen Zufahrens bzw. Wegfah  rens der Fahrzeuge zu bzw. von einem be  stimmten Platz.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Garage für Fahrzeuge, insbesondere Auto mobile, mit einer Mehrzahl von über demn Bo den angeordneten Plattformen zurr Drauf stellen der Fahrzeuge, welche Plattformen in nebeneinanderliegenden Reihen angeordnet und wahlweise längs diesen Reihen um we nigstens die Breite einer einzelnen Plattform mit Hilfe von im Boden eingelassenen Förder- organen verschiebbar sind, damit ein Durch fahrtsgang zu einer bestimmten, gewünschten Plattform freigelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Plattformreihe ein Förderorgan mit durch Fernsteuerung ein- und ausrückbaren Mitnehmern zugeordnet, ist,
    deren jeder mit einer der Plattformen die ser Reihe zusammenzuarbeiten bestimmt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Garage nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mitnehmer zu sei ner Betätigung mit einem Elektromagneten in Wirkungsverbindung steht. 2. Garage nach Patentanspruch und Un- teransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer an einem schwenkbaren Seg ment angeordnet ist, das mittels eines Lenkers mit dem Anker des Elektromagneten in Ver bindung steht. 3. Garage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Plattform auf ihrer Unterseite einen Anschlag besitzt, der zur Zusammenarbeit mit dem zugeordneten Mit- nebmer des betreffenden Förderorgans be stimmt und verstellbar montiert ist. 4.
    Garage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Förderorgan einen festen Mitnehmer trägt, welcher mit der am einen Ende der Plattformreihe vorhandenen Plattform zusammenarbeiten kann, um die Plattformen dieser Reihe aneinanderzuschie- ben. 5. Garage nach Patentansprucb, dadurch g ekennz eielinet, dass für die Förderorgane kl mehrerer Plattformreihen ein gemeinsames Antriebsaggregat vorhanden ist. 6. Garage mach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Förderorgan mit einem besonderen Antriebsaggregat in Wir kungsverbindung steht. 7.
    Garage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderorgane auf Schienen geführte Schubstangen sind, welche in als Schnutz asserablaufkanäle ausgebil deten Rinnen des Bodens iuitergebraeht sind. B. Garage nach Patentanspruch und Un teranspruch 7, dadurch gekennzeichnet., dass an der Unterseite jeder Schubstange eine Zahnschiene befestigt ist, welche mit einem Zahnrad eines Antriebsaggregates in Ein griff steht. 9.
    Garage nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 5, 7 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die mit den Zahnstangen meh rerer Förderorgane in Eingriff stehenden Zahnräder auf einer gemeinsamen Welle sit zen, die in einer Rinne des Bodens gelagert ist, welche auch als Ablaufkanal für Schmutz wasser ausgebildet ist. 10. Garage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschiebung der Förderorgane mindestens ein Antriebsaggre gat vorhanden ist., das in einer Vertiefung des Bodens versenkt ist. 11.
    Garage nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Elektromagnete und der Mechanismus zur Betätigung der Mitnehmer unterhalb der Schubstangen an diesen ange ordnet sind und in die genannten Rinnen im Boden hineinragen. 12. Garage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bewegung der Förderorgane mindestens ein Antriebsaggre gat mit einem Elektromotor vorhanden ist, dem Endschalter zum selbsttätigen Stillsetzen des Motors zugeordnet sind, die zur Wirkung kommen, sobald die Plattformen den zur Verfügung stehenden Bewegungsweg zurück gelegt haben. 13.
    Garage nach Patentanspruch und Un- teransprueh 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor in seiner Drehrichtung umkehrbar ist und durch zwei Schaltschütze für die eine bzw. die andere Drehrichtung gesteuert. wird, deren jeder bei seiner Betätigung den Stromkreis für die andere Drehrichtung unterbricht. 14. Garage nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 12 und 13, dadurch ge kennzeichnet, dass für die Steuerung der Elektromagnete der Mitnehmer Wählschalter vorhanden sind, welche mittels Relais mit, den Magneten und wenigstens dem einen Motor- sehaltsehützen in Verbindung stehen. 15.
    Garage nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schalt anlage so ausgebildet ist, dass jeweils bei Be tätigung eines einzigen, einer bestimmten Plattform zugeordneten Wählschalters alle diejenigen Plattformen gesteuert werden, die zur Freilegung des Durchfahrtsganges zu die ser Plattform bewegt werden müssen. 16.
    Garage nach Patentanspruch, dadurch g ekennzeichnet, dass für die Einfahrt und die Ausfahrt der Fahrzeuge getrennte, einander gegenüberliegende Tore vorhanden sind und dass für die Steuerung der Plattformen zwei getrennte Sätze vorn Wählschaltern vorgese- lhen sind, deren einer für die Freilegung des Ausfahrtsweges von einer gewünschten Platt form und deren anderer für die Freilegung des Zufahrtsweges zu einer gewünschten Plattform verwendet ist. 17.
    Garage nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Steuer anlage derart ausgebildet ist, dass jeweils nur die in der Bewegungsrichtung hinten liegende Plattform fmnit dem betreffenden Förderorgan gekuppelt wird und diese Plattform bei ihrer Bewegring alle voranliegenden Plattformen vor sich her schiebt.. 18.
    Garage nach Patentanspruch und den Unteransprüchen. 1 und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische .Steuer- anlage derart ausgebildet ist, dass jeweils sämtliche zu bewegenden Plattformen mit dem zugeordneten Förderorgan gekuppelt werden. 19. Garage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass die Plattformen mittels drehbarer Rollen in jeder Reihe auf minde- stens zwei 'Schienen laufen, wobei die eine dieser Schienen und die darauf laufenden Rollen zum seitlichen Führen der Plattformen ausgebildet. sind.
    20. Garage nach Patentanspruch und Un teranspruch 19, dadurch gekennzeichnet., dass die Schienen in Rinnen des Bodens versenkt angeordnet. sind, welche zur Bildung von Ab laufkanälen für Schmutzwasser vom einen zum andern Ende geneigt sind. 21. Garage nach Patentanspruch und Un teranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen gegen .das eine Ende der Platt formreihen geneigt sind, damit die Platt formen jeder Reihe zufolge der Erdgravi- tation in ihrer aneinandergesehobenen Lage zu verharren bestrebt sind.
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