DE1934948A1 - Automatische Kalibriermaschine von Kartonblaettern fuer Maschinen zum Verschnueren oder fuer andere Anwendungen - Google Patents

Automatische Kalibriermaschine von Kartonblaettern fuer Maschinen zum Verschnueren oder fuer andere Anwendungen

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DE1934948A1 DE19691934948 DE1934948A DE1934948A1 DE 1934948 A1 DE1934948 A1 DE 1934948A1 DE 19691934948 DE19691934948 DE 19691934948 DE 1934948 A DE1934948 A DE 1934948A DE 1934948 A1 DE1934948 A1 DE 1934948A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Automatische Kalibriermaschine von Kartonblättern für Maschinen zum Verschntiren oder 9r andere Anwendungen.
  • Prioritäten : FRANKREICH - Patent Nr. PV 159 (Loire) END-G@LTIGE Nr. 1 574 469 vom 15. Juli 1968 --- 1. Zusatz am 20. Juni 1969 beantragt Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine automatische Maschine für das senkrechte und winkelrechte Ausrichten von Stapeln von Kartonblättern beim Austritt aus einer Elebe- oder lIeft- Maschine oder einem anderen Geräte iia Hinblick auf deren axiales Heranführen in Maschinen für Paketverschnürung.
  • Um den Gegenstand der Erfindung gut festzulegen, ohne ihn jedoch in den beigegebenen Zeichnungen zu begrenzen: Figur 1 ist in kleinem Maßstabe eine schematische Aussenansicht des nach der Erfindung verwirklichten automatischen Kalibrierers für Kartonblätter.
  • Figur 2 ist eine der Figur 1 entsprechende schematische Draufsicht Figur 3 ist eine Außenansicht des @ Profiles auf der z;ulassungs seite entsprechend der Figur lo Figur 4 ist, in grösserem Maßstabe eine Ansicht einer Einzelheit der Vorderseite, die den teuertrngsmeohanismus des Längs schlittens mit aus schwenkbarem Stoßarm, der an der oberen Seite der Kalibriermaschine angebracht ist, zeigt Figur 5 ist eine Teilansicht des der Figur 4 entsprechenden Profiles.
  • Figur 6 ist in größserem Maßstabe eine schematische Ansicht einer Einzelheit entsprechend der Figur 4, die den ldechanismus des Weghebens der Stoßstangen veranschaulicht.
  • Figur 7 ist eine Teilansicht des Profiles entsprechnnd der Figur 6.
  • Figur 8 ist eine schematische Ansicht der Vorderseite, die teilweise den Mechanismus des Querschlittens darstellt.
  • Figur 9 ist eine Queransicht des der Figur 8 entstirechenden Profiles.
  • Figur 10 ist eine schematische Ansicht des Profiles der iaschine auf der Zuführungsseite zur Rechten der Steuerung der seitlichen, entgegengesetzten Schli-tten, die nach der Variante ausgeführt sindo Figur 11 ist eine schetatische Teilansicht der Vorderseite der Maschine, welche die Einrichtung für die Längsverschiebung des Kartonstapels beim Vorschube des Schlittens für den Druck nach einer Ausführung in Variante zeigt. Der gestrichelte Linienzug veranschaulicht den Stapel nach seiner Ausrichtung gegen die Querschwinge.
  • Figur 12 ist eine ähnliche Ansicht wie in Figur 11, Jedoch nach dem axialen Instellungbringen des Kartonstapels in der Querachse der Verschnürungsmaschine.
  • Figur 13 ist in grösserem Maßstab eine Xrofilansicht im Querschnitt der Einrückzange des oberen Endes der endlosen Antriebskette nach der Verwirklichung der Figur 11.
  • Dieser automatische Kalibrierer von Iärtonblättern für Verschnürungsmaachinen oder Maschinen für andere Verwendungen ist im wesentlichen mit einem Gestell 1 ausgerüstet, dessen vorderer Teil einen Tisch bildet und den Einbau eines Satzes von Querrollen 2 gestattet, die zugleich mittels eines Reduziermotors # mit der gleichen Geschwindigkeit -in Drehung gebracht werden, wobei dieser Motor über Übertragungsketten 4 mit den aufeinander folgenden Ritzeln, die auf der gleichen Seite auf die Achsen der genannten Rollen gesetzt sind, zasammen wirkt.
  • Eine ausschwenkbare Anschlagstange i, die zwischen zwei nebeneinanderliegenden Rollen angeordnet ist und durch elektrischen xikrokontakt oder durch Jedes andere Mittel sonst betätigt wird, nimmt in der Höhe entweder eine Überstandsstellung ein, um einen Anschlag für den Kartonstapel zu bilden, oder im Gegenteil eine Ausweichstellung unter den genannten Rollen, um den freien Durchgang zu gewähren.
  • Ein zweiter Satz von gekehlten Rollen 6 ist gleichfalls in der Folge und auf der selben Ebene wie die Rollen 2 eingebaut, jedoch ohne Antrieb, mit freier Drehung um ihre jeweilige Achsen Querschwingen 1 , die senkrecht und axial im hinteren Teile des Gestelles 1 und zwischen zwei sich folgenden Rollen 6 angeordnet sind, sind Seweils auf senkrechten Achsen 8 eingebaut, um jeweils in teilweise Drehung von 90 Grad mit Hilfe von Druckvorrichtungen 2 die auf S«hwinghebS 10 wirken, gebracht zu werden wie dies mit Pfeilen der Figur 2 veranschaulicht ist.
  • Diese durch jedes geeignete Mittel entsprechend der Breite des Eartonstapels querverstellbaren Schwingen 1 neh@en derart entweder eine Stellung des Längsanschlages des genannten Stapels ein oder im Gegenteil eine seitliche Ausweichstellung.
  • Unter den gekehlten Rollen 6 erlaubt das Gestell 1 die Montage von Quersäulen 11, die einer gleichen, waagerechten Ebene folgend angeordnet und entsprechend den Figuren 8 und 9 für das Gleiten eines Schlittens 12 bestimmt sind Dieser letztere wird durch einen seitlichen Stab gebildet, welcher formschlUssig mit den.äussersten Führungsbacken 121 verbunden ist und auf welchem senkrecht die Stangen 13 befestigt sind, die sich zwischen die Rollen 6 einfügen und in der Höhe weit heraus ragen, um eine quergerichtete Egge zu bilden.
  • Zahnräder-14 und 15 sind quer zu den äussersten Enden des Gestelles 1 angeordnet und durch eine endlose Kette 16 verbunden, deren oberes, waagerechtes trumm mit seinen Gliedern, die Befestigung des überstehenden Endes deß Schlittens 12 durch Bolzen oder auf andere Weise gestattet Bin Variator- Motor 17 ermöglicht den Antrieb der endlosen Kette 16 mittels Vorgelegezapfen 18 und 19, welche auf einer Längsachse 20 montiert sind, sowie mittels einer Übersetzungskette 21 oder sonst auf-andere Weise.
  • Gemäss diesen Anordnungen wird verständlich daß der durch einen auf die Schwingen 1 gesetzten elektrischen Kontakt gesteuerte Reduziermotor -11 wechselweise in beiden Richtungen den Schlitten 12 antreibt, welcher sich quer und mit Bezug auf die Längsachse der Maschine senkrecht derart bewegt, daß er mit seinen Stangen 13 eine weite Bläche über den Rollen 6 bestreicht.
  • Es muß in Betracht gezogen werden, daß auf der den Stangen 13 entgegengesetzten Seite das Gestell 1 die einstellbare Montage einer seitlichen Platte 22 ermöglicht, die für den Eartonstapel einen Queranschlag bildet.
  • Uber den querliegenden Rollen 6 und entsprechend der hinteren Seite trägt das Gestell 1 eine seitliche Säule 23, auf der ein Schlitten 24 in wechselnder Bewegung frei gleitet.
  • Zahnräder 2 und 26, die längs und Sit Bezug auf die Säule 23 außen angebracht sind, werden durch eine endlose Kette 27 verbunden, deren oberes Trumm durch seine Glieder die Befestigung eines Querfingers 28 gestattet, welcher in eine Klaue 241 des Schlittens 24 derart eingreift, daß er dessen Antrieb sichert, Ein Variator-Motor 29, der in der Höhe am hinteren Ende der Maschine befestigt ist, bewirkt den Antrieb der endlosen Kette 27 mittels Zapfen 30 und 31. Ein auf dem Gestell 1 befestigtes System elektrischer Kontakte gestattet das Anhalten des Schlittens 24 entsprechend einem einstellbaren Hubs.
  • Der Schlitten 24 gestattet die Montage des Endes einer Querachse 32, die der ganzen Breite der @aschine folgend angeordnet ist und auf welcher frei eine Muffe 33 sich dreht, welche die regelbare Montage der eine Senkrechte ge bildenden Stangen 34 gestattet. Diese letzteren zeigen ihre inden mit Bezug auf die Kehlen der Rollen 6 derart, dass auf der ganzen IIöhe des Kartonstapels Stützung genommen wird.
  • Ein hydraulischer Heber 35, der auf der Kopfseite des Schlittens 24 befestigt ist, steuert mit seinem Kolben einen mit der Muffe 33 formschlüssig verbundenen Hebel )6 derart, daß dessen Bewegung mit einer Vierteldrehung ermöglicht wird. Auf diese Weise hehmen die Stangen 34 entweder eine senlcrechte Stellung für die, Längshewegung des Kartonstapels ein oder im Gegenteil eine aufgerichtete Rückzugsstellung, wie dies durch den Pfeil der figur 1 dargestellt ist.
  • Es ist angebracht, die Arbeitsweise für diese automatische, zur senkrechten und winkelrech-ten Ausrichtung der bei-ten von Kartonblätterstapeln bestimmte Maschine- darzulegen> Die aus der Klebemaschine, heftmaschine oder gegebenenfalle anderen Maschinen heraustretenden unregelmäßigen Kartonstapel kommen auf einer geneigten Ebene, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, auf den Rollen 2 an und werden in Längsrichtung durch die Anschlagstangen 5 gehalten.
  • Diese letztere, die durch äikrokontakt beansprucht wird, stellt sich nach unten zurück, während die motorischen Rollen 2 den genannten Kartonstapel mitnehmen, der sich auf den gekehlten Rollen 6 bewegt, um an die Querschwingen 1 anzuschlagen und derart auf einen Mikrosteuerkontakt für die Bewegung des Querschlittens 12 einzuwirken Die Stangen 15 des Schlittens Ja bewegen sich in Querrichtung und stoßen den Stapel bis zum Kontakt seiner entgegengesetzten Seiten gegen die Seitenplatte 22, die einen Anschlag in Querrichtung und in Frontbezcehung derart bildet, daß durch Druck die Aus -richtung des gesamten Stapels in der Breite, sowie die genaue Lage seiner Blätter in der Höhe gesichert wird. Es ist ein einstellbares System vorgesehen, um den Stapel in passender Weise gegen die Platte 22 unter Vermeidung jeder Verformung gepreßt zu haltens Am Schluße des Querhubes erlaubt für die Ausrichtung ein Kikrosteuerkontakt die Ingangsetzung des Schlittens 24 für den Druck in Längsrichtung, der den Stapel mit seinen beweglichen Stangen 34, welche die senkrechte Lage einnehmen gegen die Schwingen'7 derart zu ermöglichen, daß die Längsausrichtung gesichert wird, zurückdrängt.
  • Die vom Druckschlitten 24 auf den Stapel ausgeübte Pressung sichert unabhängig von der Längsausrichtung die Öffnung der Schwingen 7 gegen die Heber 9, sodaß der genannte kalibrierte Stapel freigegeben und sein Weg nach hinten, sowie seine Einführung in die Verschnürungsmaschine gesichert wird.
  • Einstellbare elek@@ische Kontakte, die auf dem Gestell 1 angeordnet sind, gestatten am Sohlusse des Hubes den Druckechlitten 2i anzuhalten und so der Verschnürungsmaschine die Ausführung der Schnürung an einem bestimmten und entsprechend der Länge des Kartons einstellbarem Punkte zu erlauben.
  • Es muB gleichfalls vermerkt werden, daß am Schlusse des' Hubes des Druckschlittens 24 der hydraulische Heber 35 von Hand oder automatisch beansprucht wird, um das Einschwenken der Stangen 34 in waagerechte, ausschwingbare Stellung hervorzurufen, während der genannte Druckschlitten 24 in seine Ausgangsstellung zurückgeht und den Durchgang für den folgenden Stapel freigibt.
  • Zur gleichen Zeit wird der Querschlitten 12 in Ereimachungsstellung geholt, während die Anschlagstange 2 gehoben wird, um im Hinblick auf einen neuen Zyklus Anschlag zu bilden.
  • In synchronisierter Steuerung der Schlitten 12 und 24 sowie der Anschlagstange 2 und der Schwingen 2 werden wie angegeben entweder duroh elektromechanische Einheiten mit Mikrokontakten, die automatisch beziehungsweise von Hand oder aber auch durch hydraulische oder pneumatische Heber beziehungsweise sonst jedes andere Mittel gesteuert werden, deren Antriebe ersielt.
  • Gemäß der in Pigur 10 veranschaulichten Verwirklichung einer Variante gestattet das Gestell 37, unterhalb der gekehlten Rolle 38 die Befestigung von quer liegenden Säulen vorzunehmen, welche gemäß einer gleichen, waagerechten Ebene angordnet und ftlr das freie Gleiten der beiden Seitenschlitten 40 - 41 um senkrechte Stangen 401 - 411 bestimmt sind, die, eine Egge bildend, sich quer zwischen die Reihen der Rollen 38 einfügen und in der Höhe stark Uberragen.
  • In der Querrichtung angeordnete Zahnräder 42 und 43 desselben Durchmessers sind mit einer endlosen Kette 44 miteinander verbunden während ein Variator-Motor 45 deren Antrieb bewirkt, so wie das in der vohergehenden Ausftihrung dargestellt worden ist.
  • Dae obere, waagerechte Trumm der Kette li ermöglicht mit seinen Gliedern die Befestigung des Endes des Schlittens 40 während das untere Trum 441 in einer mit Bezug auf die Längsachse der Maschine symetrisohen Stellung die Befestigung eines unteren Armes 412 erlaubt, der formschlüssig mit dem entgegengesetzen Schlitten 41 verbunden iato Wie durch die Pfeile der Figur 10 angezeigt worden ist, wird erklärlich, daß die Orteverschiebung der endlosen Kette li die gleichzeitige Annäherung (oder die EntZernung) der Schlitten 40 -41 gestattet, und zwar symetrisch mit Bezug auf die Längsachse, um so die senkrechte Ausrichtung des Kartonstapels ebenso zu sichern wie gleichfalls seine Lage genau in der Längsachse des Kalibrierers.
  • Nach der Ausführung in Variante der Figuren 11 und 12 wird die Längsausrichtung des Stapels mittels mittels des Druckschlittens 46 bewirkt, welcher auf der seitlichen Säule 47 gleitend und im übrigen wie in der vorhergehenden Verwirklichung mit Querstangen 461, die eine senkrechte, in der Höhe schwenkbare Egge bilden, ausgebildet ist.
  • Zahnräder 48 und 49 sind durch eine endlose Kette 50 verbunden, deren unteres Trumm die Be£stigung des Druckschlittens 46 zum Zwecke seiner Längsbewegung gestattet. Sin Variator-Motor sichert mit einer geeigneten Übertragung die Mitnahme der genannten Kette .
  • Eine Querschwinge 51 ist senkrecht und axial am hinteren ieile des Gestelles angeordnet und gleitend in der Höhenrichtung, um entweder eine untere Anschlagstellung des Kartonstapels für seine Längs aus richtung einzunehmen oder eine aus schwenkbare Stellung für Freimachung in der Höhe zum Zwecke des freien Durchganges des genannten Stapels, der vorher für seine genaue und kontrol lierte Auslieferung auf die Verschnürungsmaschine gerichtet worden ist.
  • Eine seitliche, parallel über dem oberem Trumm der endlosen Kette 50 angeordnete Stange 52 gestattet das freie Gleiten einer Zange 53 (Figur 13), die mit einem Elektromagneten 54, der für die Betätigung eines schwingenden Zweiges 55 bestimmt ist, versehen ist.
  • Dieser letztere gestattet bei Erregung des Elektromagneten 54 die Glieder der genannten Kette 50 derart zu umfassen, daß deren Verkupplung und infolgedessen die Mitnahme der Zange 53 in der Längsrichtung möglich wird0 Es ist zu bemerken, daß die Zange 53 an ihrer Basis mit einem elektrischen Kontakt 56 versehen ist, welcher mit dem oberen eile einer Steuerknagge , die verstellbar auf dem unterem Trumm der Kette 50 aingeordnet ist, zusammenwirkt.
  • Die in an sich bekannter Weise ausgeführte Verschnürungsmaschine 58 bietet ihre Längsachse genau in der Verlängerung der Längsachse des Kalibrierere dar, um die symetrische Aufnahme des vorgängig durch die senkrechten Stangen 401 und 411 in Querrichtung ausgerichteten Kartonstapels zu gestatten.
  • Im senkrechten Sinne ist die Querachse @ - g der Verschnürungsmaschine mit Bezug auf die Stützweite der Schwinge 51 entsprechend einer bestimmten Entfernung D gelagert, welche in Funktion der Länge des Kartonstapels steht.
  • Die gnagge 57 ist genau auf dem unteren Trumm der Kette 50 mit Bezug auf die senkrechte Stutzebene befestigt, welche durch die Stange 461 des lruckschlittens 46 entsprechend einer Abmessung 2 D, D, die gleich dem Doppelten der Entfernung D, wie in Figur 11 veranschaulicht ist, gebildet wird.
  • Bei der Vorwärtsbewegung des Druckschlittens 46 mit dem Ziele der bewegung des Kartonstapels gegen die Querschwinge 51 ist die Zange 53 ihrerseits, vom oberen Trumm der endlosen Kette 50 abgekuppelt, genau in der senkrechten Achse der genannten Schwinge 51 mittels eines festen Anschlages 59 angeordnet.
  • Bei der Ortsverschiebung der Kette 50 bewegen sich der Druckschlitten wie auch die Knagge 57 gleichzeitig vorwärts und nehmen den Kartonstapel bis zur Stellung im Anschlage gegen die Schwinge 51 derart mit, daß seine Längsausrichtung, wie mit den gestrichelten Linien der Pigur veranschaulicht wird, gesichert wird.
  • In dieser Stellung bemerkt man, daß die K@agge 57 mit Bezug auf die Abmessung 2 D (entsprechend einer Stellung mit Bezug auf die Stangen 461 ) plus der Abmessung @ entsprechend der Länge des gerichteten Stapels, mithin 2D+ x ist.
  • Es muß in Betracht gezogen werden; daß diese gleiche Klemmstellung des Stapels durch Zusammendrücken die Schließung elektriether Kontakte C und @1 gestattet, welche Jeweils auf den Stützflächen der Querschwinge 51 und der Stangen 461 de@@@t angeordnet sind, daß die Erregung des elektrischen Magnetan der Zange 12 und infolgedessen ihre Kupplung mit dem oberem Trumm der Kette IIo bewirkt wird.
  • In diesem Augenblicke befindet sich nun die Schwinge li durch Jedes geeignete Mittel wie etwa Heber gehoben, und die endlose Kette 50, die ihre Ortsverschiebung fortsetzt, gestattet durch die Stangen 461 einerseits, den ebenso quer wie längs gerichteten Stapel fortzubewegen, während die Zange Q3 sich in entgegengesetztem Sinne zur Bewegung der Knagge 57 verschiebt indessen der Stapel sich auf der Verschnürungsmaschine bewegt.
  • Dieser Punkt des Zusammentreffens gestattet durch Vermittlung des Kontaktes 56 das Anhalten der endlosen Kette 50 zu erhalten, und stellt sich genau in der Geraden der Mittelachse a - z so ein, daß zu halbem Teile ein gleicher Hub, jedoch entgegengesetzt zur Knagge 57 und zur Zange kl ermöglicht wird.
  • Derart ist ist der Hub der Knagge 57 und infolgedessen deren nige der Stangen 461 gleich der Hälfte der Entfernung 2D + , mithin D + §. Infolgedessen hat sich von der Schließung der Zange fia auf der Kette 50 das Ende des Kartonstapels um den Abstand D bewegt, was der Stellung der Achse x - y der Verschnürungsmaschine entspricht, mit Bezug auf die Stützseite der Schwinge li plus der Entfernung § entsprechend ihrer halben Länge, wie Figur 3 veranschaulicht.
  • Diese Einrichtung erlaubt, automatisoh die exakte Axialstellung des Kartonstapels entsprechend den senkrechten Achsen der Verschnürungsmaschine 58, wie immer auch die Länge des genannten Stapels sei, zu erhalten.
  • Nach dieser Stellung schwenken die Stangen 461 in waagerechte Schwenkstellung ein, während der Druckschlitten 46, die Knagge 57 und die Zange 53 in ihre ursprUngliche Ausgangsstellung zurü@kkehren.

Claims (12)

  1. BK N T A N N S P R 8 a II E
  2. Automatische Kalibriermaschine von Kartonblättern für Easchinen zum Verschnüren oder für andere Anwendungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestell in seinem vorderen Teile einen Satz von Rollen in Querrichtung aufnimmt, die zirgleich in Drehung versetzt werden und dazu bestimmt sind, den nicht senkrecht ausgerichteten Stapel von Kartons auf ausschwenkbaren und quer ein -zustellenden Schwingen zu befördern, während ein in Querrichtung beweglicher Schlitten mit seinen senkrechten Stangen, die über die Seitenkanten des genannten Stapels hinausragen, derart wirkt, daß er an eine seitliche Platte angelegt wird, welche einen Anschlag bildet, um-durch Pressdruck seine Ausrichtung in der Breite zu sichern ; ein Längsdruckschlitten wirkt dabei gleichfalls mit seinen beweglichen und einziehbaren Stahgen auf den besagten Stapel ein, um seine Ausrichtung in Längsrichtung im Hinblick auf die Schwingen zu sichern, Jedoch nach diesem Arbeitsgange die Öffnung der genannten Schwingen für die Ablieferung des gerichteten Stapels herbeizuführen, während die beweglichen, durch Heber oder auf andere Weise betätigten Stangen sich beim Rücklauf des genannten Druckschlittens erheben.
  3. 20 Automatische Kalibriermaschine nach Anspruch- 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einziehbare Anschlagstange zwischen zwei auf einander folgenden Rollen angeordnet und durch elektrischen Mikrokontakt oder in anderer Weise gesteuert wird, um entweder den-Anschlag des zu richtenden Kartonstapels vor dem Beginn des Zyklus oder im Gegenteil seine freie Mitnahme durch die Xotorrollen zu erlauben 30 Automatische Kalibriermaschine nach Anspruch 1, dadurch ge; kennzeichnet, daß die einziehbaren und einstellbaren, senkrecht und axial zwischen zwei aufeinander folgenden Sollen im hinteren Teile der Maschine angeordneten Schwingen auf senkrechten Achsen montiert sind und angetrieben beziehungsweise in Teildrehung von 900 mittels Heber mit Schwenkarmen gebracht werden.
  4. 40 Automatische Kalibriermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitten durch unter den Roll-en mit Mehlen angeordnete Säulen geführt wird und sein Antrieb mittels einer endlosen Kette, die auf Zahnrädern montiert ist, welche quer zu dem Ende des Gestelles angeordnet sind, geführt wird ; ein Variator-Motor wirkt dabei vermittels Zwischengetrieberitzel, die auf eine Längswelle montiert sind, auf die genannten Ketten, um ihre Bewegung in beiden Richtungen entsprechend dem Hube des genannten Schlittens zu sichern.
  5. 50 Automatische Kalibriermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der IEngsdruckschlitten durch eine seitliche, über den frei drehenden Rollen angeordnete Säule geführt wird und sein Antrieb mittels einer endlosen Kette bewirkt wird, welche auf in Längsrichtung angeordneten Zahnrädern montiert ist, daß ein Variator-Motor, der in der Höhe befestigt ist, mit Ritzeln auf die genannte Kette wirkt, um deren Bewegung in beiden Richtungen entsprechend einem einstellbarem Hube zu bewirken.
  6. 6. Automatische Kalibriermaschine nach den AnsprEchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschlitten die Montage einer Querachse gestattet, auf der eine Muffe, welche die beweglichen, eine senkrechte- Egge bilddhden Stangen aufnimmt, frei dreht, wobei ein hydraulischer oder pneumatischer, auf dem Schlitten befestigter Heber durch seinen Kolben auf einen mit der genannten Muffe formschlUssig verbundenen Hebel wirkte, um entweder die senkrechte Stellung der beweglichen Stangen bei der Längsausrichtung des Kartonstapels oder eine waagerechte des Zuruckziehens der genannten Stangen bei der Rückführung des vorgenannten Schlittens nach vorn zu ermöglichen.
  7. 7. Automatische Kalibriermaschine von Kartonblättern für Maschinen zur Versohnürung oder andere Anwendungen nach Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitliche Schlitten entgegengesetzte Eggen für Gleiten aug den gleichen Quersäulen bilden und gleichzeitig durch die oberen und unteren Trumms einer endlosen senkrechten Kette angetrieben werden welche Antriebszahnräder verbindet, wobei diese Einrichtung gleichzeitig die symetrische Annäherung oder Entfernung der genannten Eggen mit Bezug auf die Längsachse des Kalibrierers im Hinblick darauf gestattet, daß -einerseits durch Pressung die Querausrichtung des Kartonstapels und andererseits, nach Ausrichten, seine axiale Stellung im Hinblick auf seine Zufünung in der Längsachse der Verschnürungsmaschine gesichert wird, womit sich eine Variante ergibt.
  8. 8. Automatische Kalibriermaschine von Kartonblättern für Maschinen zur Verschnürung oder andere Anwendungen nach Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Variante eine senkrecht bewegliche Querschwinge für die Stützung des Kartonstapels mit dem Ziele von dessen Ausrichtung in Längsrichtung durch die Verschiebung der einziehbaren Stangen des Druck schlittens, welcher durch das untere Trumm einer endlosen Kette, die die Antriebsräder vereinigt, mitgenommen wird, gegeben ist ; daß eine enstellbare, auf dieses untere Trumm entsprechend einem Abstande, der mit Bezug auf die einziehbaren Stangen bestimmt wird, befestigte Knagge vorhanden ist, um in deren Verschiebtng mit einem mit einer in der Achse der Schwinge formschlüssig verbundenen Zange zusammenzuwirken, deren Kupplung auf dem oberen Trum der Kette sich nach Ausrichten des genannten Stapels vollzieht ; wobei die entgegengesetzten Verschiebungen der Zange und der Knagge bei ihrem Zusammentreffen gemäß der Mittelachse- das Anhalten der genannten endlosen Kette und das genaue Instellungbringen des Kartonstapels zur Rechten der Querachse der Verschnürungsmaschine gestatten.
  9. 90 Automatische Kalibriermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Knagge mit Bezug auf die einziehbaren Stangen des Druckschlittens gleich dem Doppelten dee Abstandes derjenigen, die begriffen ist zwischen der Stützweite der Querschwingen und der Querachse der Verschndrungsmaschinewist.
  10. 10. Automatische Kalibriermaschine nach den Ansprüchen 8 - 92 dadurch gekennzeichnet, daß die Zange in der senkrechten Achse der Schwingenbeim Vorschub und dem Längsausrichten des Kartonstapels mittels eines Anschlages zu liegen, kommt.
  11. 11. Automatische Ealibriermaschine nach den Ansprüchen 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Kontakte, die auf den Stützseiten der-Querschwinge und der Stangen des Druckschlittene angeordnet sind, bei der Wirkung des Zusammenpressens des Stapels nach seiner Längsrichtung die Einschaltung der Zange in den Kreislauf mit dem Ziele von deren Verkupplung auf dem oberen Trumm der endlosen Kette erlauben.
  12. 12. Automatische Salibriermaschine nach den Ansprüchen 8, 9,10 und 11,- dadurch gekennzeichnet, daß die Zange einen Elektromagneten umfaßt. der bei seiner Erregung die Schwenkung eines beweglichen Zweiges mit dem Ziele hervorruft, das obere Trumm der endlosen Kette das sich auf einen festen Zweig stützt, zu umfassen, wobei die genannte Zange auf einer Längs stange gleitet.
    L e e r s e i t e
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