DE2458396A1 - Ruettel-foerderer - Google Patents

Ruettel-foerderer

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DE2458396A1
DE2458396A1 DE19742458396 DE2458396A DE2458396A1 DE 2458396 A1 DE2458396 A1 DE 2458396A1 DE 19742458396 DE19742458396 DE 19742458396 DE 2458396 A DE2458396 A DE 2458396A DE 2458396 A1 DE2458396 A1 DE 2458396A1
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conveyor
vibrator
trough
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shaker mechanism
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DE19742458396
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DE2458396C2 (de
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Geb Jalowaja Ljudmila Gendlina
Witalij M Grigoriew
Wladimir I Krejmer
Anatolij J Tischkow
Leonid W Zimonin
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INST GORNOWO DELA SIB OTDEL AK
Original Assignee
INST GORNOWO DELA SIB OTDEL AK
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/04Load carriers other than helical or spiral channels or conduits

Description

  • RÜTTEL-FÖRDERER Die Erfindung bezieht sich auf Rüttel-Förderer und zwar auf solche, zum. Fördern von Schüttgütern längs abfallender Strecken.
  • Es handelt sich hauptsächlich um die Förderung abgebauter schüttbarer Gesteine längs ab£allenden unterirdischen Strecken und auch um die Förderung beliebiger Schüttgüter von einem höheren Niveau längs Sonderbahnen auf ein niedrigeres Niveau.
  • Es ist bekannt, zum Fördern von Gesteinen längs abfallender unterirdischer Strecken Band-, Eratzzu und Plattenbandförderer sowie Schüttelrutschen verwenden Ein Nachteil der Band- und Kratzförderer ist ihr störungsanfälliger Betrieb unter den obenerwähnten Bedingungen, da Bänder beziehungsweise Rinnen dieser Förderer schnell abgenutzt und die Zugketten aus den Rinnen herausgestoßen werden.
  • Nachteile der Plattenbandförderer und Schüttelrutschen sind der Arbeitsaufwand bei ihrer Montage und Demontage sowie auch die zu großen Außenmaße in Querrichtung, so daß diese Förderer und Rutschen nur in Strecken mit bedeutenaem Querscnnitt, in der Regel von mindestens 5 m2, verwendet werden können.
  • Ebenso bekannt sind für die obenerwähnte Zweckbestimmung Rüttel-Förderer , die aus Schwingrinnen bestehen, welche krummlinig in Richtung vom vorderen Ende (Beladungaende) zum hinteren Ende (Entladungende) gebogen und nach unten ausgebaucht sind.
  • Die Rinnenbesitzen Mittel zum freitragenden Befestigen derselben im Kanal und sind mit einem Rüttler verbunden (s. beispielsweise UdSSR-Urheberschein 275835).
  • Auf diese Weise wird das Schüttgut während der Förderung von oben längs einer stetig gekrümmten Fläche nach unten verschoben.
  • Der Hauptnachteil dieser Förderer besteht darin, daß sie nur bei kurzen Förderstrecken, in der Regel von höchstens 5 m Länge, eingesetzt werden können, da die Förderrinnenfläche die obenerwähnte Einkrümmung hat.
  • Es sind auch Rüttel-Förderanlagen bekannt, bei denen die Förderrinne in Form eines Trogs ausgebildet ist, welcher längs des Fördergutstroms liegt. Unter diesen Förderern zeichnen sich solche aus, bei denen der Bodenteil der trogförmigen Rinne eine nach innen augebauchte Form hat, was offensichtlich zur gleichmäßigen Verteilung des Fördergutes über die Rinnenbreite vorgesehen ist. Die Bodendurchbiegung wird mit hilfe von Hydraulikzylindern geregelt, über welche die Schwingrinne (der Trog) auf dem Streckenboden usw. aufliegt (s. beispielsweise DT-PS 1189452).
  • Ein dieserFörderern gemeinsamer Nachteil ist ihre Störungsanfälligkeit im Betrieb infolge schneller Zerstörung der itydraulikzylinder und elastigchen Tragelemente, welche durch das Rahmengewicht des iördermittels stark belastet werden.
  • Außerdem sind Förderer mit nach innen ausgebauchtem Rinnentrogboden auch noch recht kompliziert in der Herstellung und im Betrieb, was sowohl durch die komplizierte Gestalt der der oben erwähnten Rinnen selber als auch durch das System als Auflager dienenden Hydraulikzylinder hervorgerufen wird.
  • Dies bedingt groPve Störungsanfälligkeit der Förder er im Betrieb.
  • Außeraem sind Rüttel-Förderer für die obenerwähnte Zweckbestimmung bekannt, welche aus einem in Höhenrichtung dreieckigen Rahmen bestehen, der über elastische Elemente und seine Grundfläche auf dem Streckenboden ruht. Innerhalb des Rahmens befindet sich ein Rüttler. An der schrägen Rahmenseite sind hintereinander in Bewegungsrichtung des Förderguts eine trogförmige Aufnahme- und eine Förderrinne angebracht (s.beispielsweise DT-PS 711362).
  • Nachteile dieser Förderer sin4 daß sie sperrig und störungsanfällig im Betrieb sind, da ihre elastischen Elemente, welche im Betrieb durch das Rahmengewicht stark belastet werden, schnell zerstört werden.
  • Außerdem ist bekannt, daß zum Fördern von Schüttgütern in unterirdischen Strecken Schrapper verwendet werden, die im Betrieb infolge Seilverschleißes störungsanfällig und außerdem bei der Förderung von Schüttgütern in langen Grubenstrecken wenig produktiv sind.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, die erwähnten Nachteile der bekannten RQttel-Fördermittel zum Fördern von Schüttgütern längs abfallender Strecken zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Rüttel-Förderern zum Fördern von Schüttgütern durch eine vervollverbessern kommnete Form der Förderrinne Baltbarkeit und Leistung zu.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Rüttel-Förderern zum Fördern von Schüttgütern längs abfallenaer Strecken mit einer Rinne, die in in Form eines Trogs Längsrichtung des Fördergut-^der stroms ausgeführt freitragend auf abfallenden Strecke befestig bar und mit einem Rüttler verbunden der Rinne ist, erfindungsgemäß die abgebogenen R änder miteinander vom sowie mit dem Rüttler oberhalb Boden der Rinne verbunden sind.
  • Hierdurch wird die Schüttgutförderung längs der Rinne intensiviert.
  • Vorteilhaft werden die abgebogenen Trogränder miteinander durch ein Zwischenglied verbunden , auf dem der Rüttler aufgesetzt ist.
  • Die abgebogenen Trogränder können miteinander auch durch den Rüttler verbunden werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungs beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichrungen eingehend beschrieben; es zeigt einen Fig .1 Vorderansicht auf gemaß der Erfindung ausgeführten Rüttel-Förderer zum Fördern von Schüttgüter n längs abfallender Strecken.
  • Fig.2 Vorderansicht auf ein andereSAusführungsbeispiel des Förderers, weiteres Fig.3 Vorderansicht auf ein #Ausführungsbeispiel des Förderers, weiteres Fig.4 Vorderansicht auf noch ein #Ausführungsbeispie des Förderers und einen Fig.5 einen Längsschnitt durch Knotenpunkt der freitragenden Befestigung der Förderrinne , welcher für alle Ausführungstormen gleich ist, Der FÖrderer enthält eine Förderrinne 1 (Fig.1 bis 5), welche die Form eines Trogs hat, der längs des Fördergutstroms liegt.
  • Die Rinne 1 ist freitragend im Streckenboden mit Hilfe eines winkelförmigen Anschlags 2 (Fig.5) befestigt, der in eine Aussparung 3 hineinragt, welche im Boden einer Strecke 4 (Fig.1 bis 5) ausgeführt ist. Die Rinne 1 wird daaurch befestigt, daß der Anschlag 2 über ein elastisches Element 5 auf der Wand der Aussparung 3 aufliegt und durch sein Eigengewicht angepreßt wird.
  • der Ringe 1 Die absebogenen Ränder sind <miteinader> über dem Rinnenboden # und mit einem Rüttler 6 (Fig.1 bis 4) verbunden.
  • DieRander können direkt miteinander verbunden und oder Rüttler 6 an der Stoßstelle der Ränder aufgestellt werden. Bei einer anderen Ausführungsform können die Rinnenrand er miteinander durch ein Zwischenglied verbunden werden, auf dem der Rüttler 6 aufgesetzt ist. In einem Fall kann das Zwischenglied in Form einer Platte 7 (Fig.2) ausgeführt werden. Weiter kann das Zwischenglied in Form eines elastischen Elementes, das im wesentlichen aus einer Feuer 8 (Fig.4) besteht, ausgeführt werden. Die Zwischenglieder 7 und 8 können den Förderer entweder über dessen ganzen Länge oder auf begrenzten Abschnitten unter dem Rüttler überdecken. Die Platte 7 wird quer zur Beförderungsrichtung des Schüttguts horizontal beweglich mit den Rändern verbunden.
  • Die Feder 8 wird unbeweglich mit den Rändern verbunden.
  • Fernerkönnendie Ränder durch den Rüttler 6 (Fig.3) verbunden werden.
  • Es ist ein Vorteil dieser Bauart ues Förderers in allen Ausführungsformen, daß beim Rüttlervon der Rinne 1 gebildeten betrieb im Trog vielfältige Schwingungen Infolge des Zusammen- und Auseinderbiegens der R änder und der Verformung des elastischen Auflagers entstehen.
  • Dank einer so vollkommenen Ausnutzung der elastischen Trogeigenschaften werden intensivierte Schwingungen der Rinne 1und infolgedessen intensivierte Schüttgutbeförderung sowie erhöhte Leistung des Förderers gewährleistet. Die Leistung wird auch durch Vergrößern der Querschnittsfläche des Trogs und durch Verhindern von Herausschleudern des Förderguts aus dem Trog infolge intensiviert er Schwingungen der Rinne erhöht.
  • Es werden ein oder mehrere derartige Förderer in Abhängigkeit von der Förderstreckenlänge aufgestellt.
  • Der Förderer kann mit gleichem Erfolg sowohl in geschlossenen abfallenden Kanälen, z.B. unterirdischen Strecken, als auch bei offenen Förderbahnen, z,9, auf Förderbrücken usw. verwendet werden.
  • In allen Fällen können die Rinnen freitragend, wie dies oben beschrieben wurde, oder auf andere geeignete Weise befestigt werden.
  • Beim Hintereinanderstellen von mehreren Förderern werden die Rinnen so aufgestellt, daß sie <teilweise> einander an der Stoßstellen der Förderer <,> überdecken, wie dies aus Fig.5 ersichtlich ist.
  • Beim Einschalten der Rüttler beginnt eine intensive Förderung des Schüttguts von einer Rinne zur anderen längs der ganzen Förderstrecke.
  • Hierbei wird das Schüttgut im ganzen Querschnitt des der Rinne gefördert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 ,kUttel-Förderr zum Fördern von Schüttgütern längs abfallender Strecken mit einer Rinne, die in Form eines Trogs in Längsrichtung des der Fördergutstroms ausgeführt ist freitragend aufabfallen-Strecke den befestigbar und mit einem Rüttler verbunden ist. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t der rinne 1 daß die abgebogenen Ränder miteinander sowie mit dem vom Rüttler (6) oberhalb Boden der Rinne verbunden sind.
  2. 2. Forderer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die abgebogenen Ränder miteinander durch ein Zwischenglied verbunden werden, auI dem der Rüttler (6) aufgesetzt ist.
  3. 3. Fördermittel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die abgebogenen Ränder miteinander durch den Rüttler (6) verbunden werden.
    L e e r s e i t e
DE19742458396 1974-12-10 1974-12-10 Rüttel-Förderer Expired DE2458396C2 (de)

Priority Applications (1)

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DE2458396A1 true DE2458396A1 (de) 1976-06-16
DE2458396C2 DE2458396C2 (de) 1982-06-03

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Citations (5)

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Non-Patent Citations (2)

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Title
Deutsche Hebe- und Fördertechnik 1969, Nr. 1, S. 43-48 *
SU-Urheberschein 2 75 835 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE2458396C2 (de) 1982-06-03

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