DE2457945A1 - Fahnenmast - Google Patents

Fahnenmast

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DE2457945A1 DE19742457945 DE2457945A DE2457945A1 DE 2457945 A1 DE2457945 A1 DE 2457945A1 DE 19742457945 DE19742457945 DE 19742457945 DE 2457945 A DE2457945 A DE 2457945A DE 2457945 A1 DE2457945 A1 DE 2457945A1
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    • G09F2017/005Means for mounting flags to masts

Description

Patentanwalts . r- "7 Q /
Dr. Hugo Wilcken I H 0 / J H
Dipl.-Ing. Thomas Wilcken
Dipl.-Chem. Dr. Wolf sang Laufer 24 Lübeck, Breite Straße 62-54
0 6. Dez. 1974
Anmelder:
Wolfgang Reichel, 24oo Lübeck, Dorotheenstr. 11
Fahnenmast
Die Erfindung betrifft einen Fahnenmast mit einer oberen Umlenkführung und einer unteren Befestigungseinrichtung für die Fahnenleine.
Die herkömmlichen Fahnenmasten sind mit einer unteren, frei zugänglichen Befestigungseinrichtung und einer oberen Umlenkrolle für die Anbringung einer Fahnenleine ausgerüstet. Solche Masten weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Der größte Nachteil besteht darin, daß die Fahnenleine oder eine etwa daran befestigte Fahne, Flagge od.dgl. oder beides ohne weiteres gestohlen werden kann, da die Leine ohne weiteres von der Befestigungseinrichtung gelöst werden kann. Man hat zwar deshalb die Befestigungseinrichtung in vielen Fällen so hoch am Mast angeordnet, daß sie ohne Leiter nicht zu erreichen ist, was jedoch verständlicherweise nur bedingt vor Diebstahl schützt und den weiteren Nachteil hat, daß beim Hissen oder Abnehmen einer Fahne von befugter Hand immer eine Leiter angestellt werden muß. Nachteilig ist ferner, daß die außen am Mast verlaufende Fahnenleine durch den Wind periodisch an den Mast ge-. schlagen wird und damit störende Geräusche verursacht. Da die Leine auch ständig den Witterungseinflüssen ausgesetzt ist, ist insgesamt
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ein relativ hoher Verschleiß gegeben, was einen häufigen Ersatz der Leine zur Folge hat. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich die Fahne infolge des Wechsels von Windstille und Wind sowie von Änderungen der Windrichtungen oft um die Fahnenleine -— wickelt und somit schließlich nicht wehen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Fahnenmastes oder einer Fahnenstange, bei dem bzw. bei der neben weiteren Vorteilen die erwähnten Nachteile ausgeschaltet sind.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß bei dem einleitend angeführten Fahnenmast im oder am Mast mindestens ein sich von der Befestigungseinrichtung bis zur Umlenkführung erstreckender Kanal zur Aufnahme der Fahnenleine mit einem gleichlangen, den Durchtritt einer an der Fahnenleine befestigbaren Leine ins Freie zulassenden Längsschlitz vorgesehen ist und daß die Befestigungseinrichtung mittels einer abschließbaren Abdeckung gegen unbefugten Zugriff gesichert ist.
Eine einfache und vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kennzeichnet sich dadurch, daß der Fahnenmast in an sich bekannter Weise aus einem Hohlmast besteht und daß die Umlenkführung und die Befestigungseinrichtung jeweils vollständig versenkt im Innern des Hohlmastes angeordnet sind. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der hohle Fahnenmast eine durchlaufende senkrechte Querwand zur Ausbildung des für wenigstens ein Trum der Fahnenleine dienenden Kanals aufweist und daß die Umlenkführung
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und die Befestigungseinrichtung jeweils an der Querwand befestigt sind. Ferner weist der hohle Fahnenmast an der Anbringungsstelle für die Befestigungseinrichtung eine das Anbringen der Einrichtung und das Befestigen der Fahnenleine an dieser ermöglichende und mit dem Längsschlitz des Kanals in Verbindung stehende Durchbrechung auf, die mittels der Abdeckung vollständig abdeckbar ist. Die Durchbrechung ist im Bereich zwischen o,5 und 1,5o m oberhalb des Fahnenmastfußes vorgesehen.
Durch diese Lösung ist ein Stehlen der Fahne und/oder der Fahnenleine vermieden, denn die Fahnenleine verläuft vor unbefugtem Zugriff geschützt in dem Kanal des Fahnenmastes und die vollständig versenkt angebrachte Befestigungseinrichtung ist diebstahlsicher abgedeckt; so daß beides für Unbefugte von außen nicht zugänglich ist.
Weiterhin ist die Fahnenleine nicht mehr der Witterung ausgesetzt, so daß sie nicht vorzeitig verschleißt. Ein weiterer Vorteil daraus ist, daß die Leine durch den Wind nicht mehr periodisch an den Fahnenmast geschlagen werden kann, so daß keine Geräuschbelästigung mehr gegeben ist. Da die Befestigungseinrichtung nunmehr wieder in bequemer Arbeitshöhe vorgesehen werden kann, ist zum Fahnenhissen oder Fahnenwechsel keine Leiter zum Anstellen an den Mast mehr erforderlich. Ferner kann sich die Fahne auch nicht mehr um ihre Leine wickeln bzw. sich auf ihr aufrollen, so daß sie bei Wind jederzeit wehen kann.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, Es zeigen:
Fig. 1 einen Fahnenmast nach der Erfindung im axialen Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Mast nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht gemäß dem Pfeil III in Figur 1.
Der in den Figuren beispielsweise dargestellte, allgemein mit bezeichnete Fahnenmast besteht aus einem längsgeschlitzten Hohlprofil 2 mit einer durchlaufenden, senkrechten Querwand 3, welche im Innern des Hohlprofils einen sich in Längsrichtung des Mastes erstreckenden Kanal 4 ausbildet, dessen Seitenwände durch Abschnitte 2a des Hohlprofils gebildet sind. Die Abschnitte 2a konvergieren in Richtung auf ihr freies Ende so, daß sie im Mast 1 einen schmalen Schlitz 5 zwischen sich belassen, der lediglich den Durchtritt ein.er Fahne 6, Flagge od.dgl. zuläßt, wie noch klar wird. Obwohl das Querschnittsprofil des Fahnenmastes in Figur ovalförmig gezeigt ist, können natürlich auch andere Hohlquerschnitte gewählt werden, die einen Kanal 4 oder einen vergleichbaren Hohlraum mit einem schmalen, ins Freie führenden Schlitz aufweisen, z.B. ein kreisrunder Querschnitt.
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Der an seinem Oberende beispielsweise mit einer Platte 7 abgedichtete Fahnenmast 1 besitzt an diesem Ende die übliche Umlenkführung 8 für die Fahnenleine 9. Die Umlenkführung 8 kann aus einem bekannten Rollenkasten oder Rollenblock bestehen und ist im dargestellten Fall im Innern des hohlen Fahnenmastes untergebracht, und zwar an der Querwand 3 derart, daß das die Fahne 6 tragende Trum der Leine 9 im Kanal 4 verläuft, während das andere Leinentrum im übrigen Hohlraum des Fahnenmastes verläuft (Fig. 1). In Abwandlung kann auch so vorgegangen werden, daß die Umlenkführung 8 so angeordnet ist, daß beide Leinentrums im Kanal 4 laufen, wobei dann auch die untere Befestigungseinrichtung für die Fahnenleine entsprechend angepaßt ist.
Der Kanal 4 erstreckt sich von der oberen Umlenkführung 8 mindestens bis zur unteren Befestigungseinrichtung 1o, und diese besteht z.B. aus einer Grundplatte 11 und zwei daran befestigten Schlitzklemmen 12. Die Klemmen 12 bestehen je aus einem beidendig offenen Rohrstück mit einem keilförmigen Endschlitz 13, in dem ein entsprechender Leinenabschnitt zur Festlegung der Leine und damit. der Fahne festgeklemmt wird. Aus Fig. 3 ist die Befestigungseinrichtung und ihre Anbringung am Fahnenmast am deutlichsten zu erkennen. Die Grundplatte 11 ist mittels Schrauben 14 an der Querwand 3 angeschraubt, und die rohrförmigen Klemmen 12 sind in Längsrichtung, des Fahnenmastes an der Grundplatte 11 z.B. angeschweißt, z.B. so, daß sie miteinander fluchten, wobei sich ihre End- oder Klemmschlitze 13 einander gegenüberliegen. Ferner ist unterhalb der Befestigungseinrichtung 1o in der Querwand 3 vorteilhaft ein weiterer Rollenkasten 15 für die Rückführung
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- 6 des rückwärtigen Trums der Fahnenleine 9 vorgesehen (Fig. 3).
Der Fahnenmast 1 ist, gemessen von seinem Fuß an, in einer Höhe von ö,5 m bis etwa 1,5o m mit einer größeren Durchbrechung 16 in den Abschnitten 2a des Mastes versehen, wodurch die Befestigung der Einrichtung Io an der Querwand 3 und die Handhabung der Fahnenleine 9 sowie das Anbringen und Abnehmen der Fahne 6 an bzw. von der Leine und das Einführen der Fahne in den Schlitz 5 des Fahnenmastes ermöglicht ist. Das angegebene Höhenmaß für das Vorsehen der Durchbrechung 16 am Fahnenmast bedeutet gleichzeitig, daß eine Bedienungsperson ohne Zuhilfenahme einer Leiter die Fahne bequem anbringen oder abnehmen kann.
Zum Schutz gegen unbefugten Zugriff ist eine in Fig. 3 strichpunktiert angedeutete und in Fig. 2 deutlich erkennbare Abdeckung 17 in Form einer der Umfangsprofilierung des Fahnenmastes angepaßten Platte vorgesehen. Die die Durchbrechung 16 vollständig abdeckende Abdeckung 17 weist einerseits ein oder zwei hakenförmige Halteglieder 18 auf, die mit den Abschnitten 2a in Eingriff gelangen und andererseits ein Schloß 19, dessen Riegel 2o ebenfalls mit den Abschnitten 2a des Mastes in Eingriff gelangt. Mittels dieser abschließbaren Abdeckung ist der Zugriff für unbefugte Personen zur Befestigungseinrichtung 1o auf einfache Weise verhindert .
Es ist klar, daß der enge Schlitz 5 des Kanals 4 mindestens etwa
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von' der oberen Umlenkführung 8 bis zur unteren Befestigungseinrichtung 1o reichen muß. Da das Hohlprofil des Fahnenmastes 1 vorzugsweise aus einem Halbfabrikat bzw. einen Halbzeug besteht, könnte derjenige Abschnitt des Schlitzes 5 des Kanals 4, der sich unterhalb der Durchbrechung 16 bzw. der Abdeckung 17 befindet,
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gedichtet werden. Dies kann durch Zusammendrücken der Abschnitte 2a, durch Anschweißen eines Abdeckstreifens oder auf: andere Weise geschehen, um eine Manipulation an der Pahnenleine von unten her durch Unbefugte auszuschließen.
Der Fuß des Fahnenmastes nach der Erfindung kann in bekannter Weise ausgebildet sein,was jeweils von den Gegebenheiten am Ort der Mastaufstellung abhängt. Als Material für den Fahnenmast wird vorzugsweise eloxiertes Aluminium verwendet. *
Zum Hissen einer Fahne 6 wird die Fahnenleine 9 aus den Klemmschlitzen 13 gelöst und ein wenig aus der Durchbrechung 16 herausgezogen, um in bekannter Weise die Fahne an der Leine zu befestigen. Unter gleichzeitigem Ziehen am rückwärtigen Trum der Leine wird die Fahne dann in den Schlitz 5, der mit dem Kanal 4 kommuniziert, eingeführt, und durch weiteres Ziehen wird die Fahne gehißt. Somit ragt nur die Fahne aus dem Mast heraus, wobei der Schlitz 5 nur so breit ist, daß ein Auf- und Abbewegen der Fahne im Schlitz ohne Behinderung möglich, ein Zugang zur Fahnenleine aber unmöglich ist.
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Obwohl eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beschrieben worden ist, können Abwandlungen vorgenommen werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. So kann die durchlaufende Querwand 3 auch fortfallen und stattdessen im Bereich der Umlenkführung 8 und der Einrichtung 1o Befestigungsrippen od.dgl. für die Anbringung der Glieder 8 und .1o vorgesehen sein. Weiterhin kann statt des Hohlmastes auch ein Vollmast verwendet werden, an dem ein Hohlprofilstrang mit wenigstens einem Kanal zur Aufnahme der Fahnenleine und der daran befestigbaren Fahne angebracht ist, wobei die Befestigungseinrichtung 1o, die auch die Form einer Klampe od.dgl. aufweisen kann, mittels einer haubenförmigen und abschließbaren Abdeckung 17 gegen unbefugten Zugriff gesichert ist. Die oben am Fahnenmast angeordnete Umlenkführung 8 kann dabei freibleibend angebracht sein.
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Claims (6)

Dr. Hugo Wilcken Dlpl.-lng. Thomas Wilcken Dipl-Cherr,. C-. ·/.' Cn^ Laufer n R «_ Anmelder: *" * Wolfgang Reichel, 24oo Lübeck, Dorotheenstr. 11 Ansprüche
1. .Fahnenmast mit einer oberen Umlenkführung und einer unteren Befestigungseinrichtung für die Fahnenleine, dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Fahnenmast (1) mindestens ein sich von. der Befestigungseinrichtung (1o) bis zur Umlenkführung (8) erstreckender Kanal (4) zur Aufnahme der Fahnenleine (9) mit einem gleichlangen, den Durchtritt einer an der Fahnenleine befestigbaren Fahne (6) ins Freie zulassenden Längsschlitzes (5) vorgesehen ist und daß die Befestigungseinrichtung mittels einer abschließbaren Abdeckung (17) gegen unbefugten Zugriff gesichert ist.
2. Fahnenmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter Weise aus einem Hohlmast besteht und daß die Umlenkführung (8) und die Befestigungseinrichtung (1o) jeweils vollständig versenkt im Innern des Hohlmastes (1) angeordnet sind.
3. Fahnenmast nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Fahnenmast (1) eine durchlaufende, senkrechte Querwand (3) zur Ausbildung des für wenigstens ein Trum der Fahnenleine (9) dienenden Kanals (4) aufweist und daß die
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« 40 .
Umlenkführung (8) und die Befestigungseinrichtung (1ο) jeweils an der Querwand befestigt sind.
4. Fahnenmast nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Fahnenmast (1) an der Anbringungsstelle für die Befestigungseinrichtung (1o) eine das Anbringen der Einrichtung und das Befestigen der Fahnenleine (9) an dieser ermöglichende und mit dem Längsschlitz (5) des Kanals (4) in Verbindung stehende Durchbrechung (16) aufweist, die mittels der Abdeckung (17) vollständig abdeckbar ist.
5. Fahnenmast nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (16) im Bereich zwischen o,5 und 1,5o m oberhalb des Fahnenmastfußes vorgesehen ist.
6. Fahnenmast nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (1o) zwei in Längsrichtung des Fahnenmastes verlaufende Rohrstücke (12) mit je einem keilförmigen End- oder Klemmschlitz (13) aufweist.
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