DE6603373U - Mauerkasten fuer einlassbare gurtaufroller. - Google Patents

Mauerkasten fuer einlassbare gurtaufroller.

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DE6603373U
DE6603373U DE19676603373 DE6603373U DE6603373U DE 6603373 U DE6603373 U DE 6603373U DE 19676603373 DE19676603373 DE 19676603373 DE 6603373 U DE6603373 U DE 6603373U DE 6603373 U DE6603373 U DE 6603373U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • E06B2009/785Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles by belts, straps, bands, tapes, cords, tassels

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

/ Dlpl.-Ing. Dr.-Ing. HEINZ NICKELS PATENTAKWAIiT
48 BIELEFELL/WE8TF.
Detmolder Straße
25^5.1969
Firma STAPER S»r.l. G.mjD.H., Via Nuova Filada-, 23 PAENZA, Provinz Ravenna, Italiem
"Mauerkasten für einlassbare ieöirtaufroller»
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Mauerkasten,zur Aufnahme von einlassbaren Gurtaufrollern für Rolläden od. dgl.
Mauerkästen zum Aufnehmen von einlassbaren Gurtaufrollern für Rolläden od. dgl. sind in den verschiedensten Ausführungsarten allgemein bekannt. Die am meisten verwendeten Ausführungen bestehen dabei: ganz aus Eisenblech; voje funfejfeionellen Standpunkt aus sind sie zwar vorteilhaft, haben jedoch den Nachteil, daß ihre Herstellung verhältnismäßig schwierig und somit ziemlich kostspielig ist. Ein weiterer Nachteil ist der,
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daß solche Mauerkästen auch nicht korrosionsbeständig sind.
Weiterhin sind auch Mauerkästen aus Kunststoff "bekannt, die jedoch nicht sehr stabil ausgebildet sind und daher zur Befestigung des Gurtaufrollers und des zugehörigen Klemmbügels mit Hartholzkeilen versteift werden müssen.·
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe ztigrüEae, eines Mauerkasten für einlassbare Rolladeiigurtaufroller zu schaffen, der genauso stabil wie ein Rolladenkä3"tss aus Metall istj Jsdoch is Gegease*« dazn -verhältnissLßig einfach herzusfeilen, ist and dennoch eine laage Lebensdauer hat.
Ein weiteres Ziel der Neuerung ist die Ausbildung eines Mauerkastens für einlassbare Gurtaufroller, der entsprechende Mittel für den anschließenden Einbau des Gurtaufrollers in.seiner Gesamtheit3 des Elemmbügels und der Deckplatte umfaßt.
Diese und weitere Ziele der Neuerung werden mit einem Mauerkasten für einlaßbare Gurtaufroller erreicht, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus
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einem Gehäuse aus Kunststoff besteht, welches Mittel zur mechanischen Verbindung eines Metallranraens aufweist, die vorzugsweise an der Gehäuseöffnung angeordnet sind, wobei dieser Metallrahmen um die Gehäuseöffnung herum angeordnet ist und Mittel zur anschließenden Befestigung des Gurtaufrollers, des Klemmbügels und der Deckplatte aufweist.
Die Eingriffsmittel.des Kunststoffgeheises bestehen aus hervorstehenden, im Bereich der Gehäuseöffnung angeordneten Wulsten, wobei der Eingriff drrch die Umbördelung der Laschen an den Langseiten des l!tetälix"&hiseH3 ui5 die Wülste heruis erfolgt.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist, daß der Rahmen auch an seinen umfangsseitigen Kurzseiten Laschen aufweist, die nach Unten verlaufend ausgebildet sind, wobei der Abstand zwischen diesen Laschen der Gesamthöhe des Kunststoffgehäuses entspricht. Ferner weist der Rahmen an den Langseiten seiner Frontöffnung ein nach hinten ragendes Lasehenpaar auf, dessen Abstand der lichten ¥eite der Öffnung des Kunststoffgehäuses entspricht, wobei das Lasehenpaar innen an den Gehäuse-Seiten anliegt und dieselben osii; abstützt·.
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Der Metallrahmen ist mit Bohrungen versehen, die in den Abschnitt zwischen den äußeren und inneren Rahmenlasehen eingebracht sind und zur Befestigung des Gurtwicklers über Verscnraubungs-
mittel mit dem MauerTcrk dienen. |
Letztlich sei noch zu erwähnen, daß die Seiten des Kunststoffgehäuses Rippen, die vorzugsweise senkrecht zur Gehäuseöffnung angeordnet sind und zum Erleichtern des Abbindens des Mittels (Mörtel) zum Verankern des Mauerkastenes in der entsprechenden Mauerwerkausnehmung dienen, aufweisen,
Weitere Merkmale und Vorteile der Npuerung gehen deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung einer vorzugsweisen, jeaoch nicht ausschließlichen Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Mauerkastens für Gurtaufroller hervor, welcher beispielsweise und oh e Beschränkung in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. Dabei zeigen:
Fig. 1 den Mauerkasten in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Mauerkasten nach Fig. 1.
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Mit Bezug auf die obigen Abbildungen, bei denen gleiche Teile mit den gleichen Bezeichnungen versehen sind, ist mit 1 das eigentliche Kastengehäuse bezeichnet, welches aus Kunststoff besteht und mit einem abgerundeten Boden versehen ist, während mit 2 der vordere Metallrahmen zur Verstärkung des Gehäuses 1 bezeichnet ist.
Das Gehäuse i, an dessen Seitenflächen 3 und k gradlinige Hippen 5 und 6 angeformt sind, ist an seiner Vorderseite offen. Die Gehäuseöffnung ist senkrecht zu den Seitenrippen 5,6 angeordnet und wird von den beiden Seitenflächen 3, *t und dem umfangsseitig angeordneten halbrunden Gehäuseboden begrenzt.
An den Gehäuseseiten 3, h sind außer den Rippen 5, in der Nähe der Gehäuseöffnung Wulste 8 und 9 angeordnet, welche sich über die ganze Längsausdehnung der Gehäuseseiten 3, k erstrecken und ait denen, wie noch näher beschrieben wird, der Rahmen 2 in Eingriff steht.
Der vordere Metallrahmen 2 ist rundherum, sowohl an seinem Außenumfang als auch an seiner Öffnung 10 mit
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nach hinten ragenden Laschen versehen. Die Laschen an den Langseiten sind mit 11 und 12 und die an den Schmalseiten mit 13 bezeichnet und schließen ein Vieleck ein, Trelohes die gleichen Abmessungen wie die Gehäuseöffnung hat, so daP dieser Rahmen 2 in die Gehäuseöffnung eingesetzt werden kann. Die längsseitig angeordneten Laschen an der Rahmenöffnung 10 sind mit Ik und 15 und die schmalseitig angeordneten Laschen mit 16 bezeichnet. Der Abstand zwischen den Laschen lh und 15 entspricht der lichten Weite der Gehäuseöffnung 10. Bei eingesetztem Rahmen 2 umschließen daher die jeweiligen Laschenpaare 11 und Ik bzw. 12 und 15 die Gehäuseseiten 3 und k, welche infolge der anschließenden Umbördelung der Laschen 11 und 12 um die Gehäusewulste 8 und 9 entsprechend versteift werden. Der Rahmen 2, welcher in der beschriebenen Weise in das Gehäuse 1 eingesetzt wird, weist zwischen den Lasehenpaaren 13 und 16 zwei Stege 17 und 18 auf, in die jeweils eine Bohrung 19 bzw. 20 zum anschließenden Befestigen des Gurtaufrollers und der Deckplatte in das Mauerwerk mittels Schrauben eingebracht ist.
Der neuerungsgemäße Mauerkasten kann praktisch je nach Bedarf abgeändert uiid variiert werden,
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ohne dadurch den Bereich der vorliegenden Neuerung zu überschreiten. So tcann zum Beispiel die Anordnung der Verstärkungsrippen 5 ™~- 6 geändert werden, die entweder direkt an das Gehäuse I angeformt oder auf eine andere Weise an demselben angebracht werden können; ebenso kann auch der Rahmen 2 mit Yerschraubungsmitteln bekannter Art an dem Gehäuse 1 befestigt ■werden.
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Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1. Mauerkasten zur Aufnahme von einlassbaren j Gurtaufro11erη für Rolläden od. dgl., da- . durch gekennzeichnet, daß j der Mauerkasten aus einem Gehäuse (l) aus Kunststoff besteht, weiches Mittel (8, 9) zur mechani-
    1 sehen Verbindung mit einem Metallrahmen (2) auf- |
    weist, die vorzugsweise an der Gehäuseöffnung angeordnet sind, wobei der Metallrahmen (2) um die Gehäuseöffnung herum angeordnet ist und Mittel
    t zur anschließenden Befestigung des Gurtaufrollers,
    des Klemmbügels und der Deckplatte aufweist. f
    2. Mauerkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingriffs mittel (8, 9) des Kunststoffgehäuses (l), aus hervorstehenden, im Bereich der Hehäuseöffnung i angeordneten Wulsten (8,9), wobei der Eingriff durch die ümbördelung der Laschen (li, 12) an den Langseiten des Metallrahraens (2) um die Wulste (δ, 9) herum erfolgt,
    3. Mauerkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Rahmen (2) auch an seinen umfangsseitigen Kurzseiten Laschen (13), die nach hinten vorstehen, wobei der Abstand dieser beiden Laschen (13) zueinander der Gesamthöhe des Kunststoffgehäuses (I^ entspricht, aufweist.
    h. Mauerkasten nach den Ansprüchen i bis 5, dftduroh gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) an «en Langseiten seiner Frontöffnung (iO) ein nach hinten ragendes Laschenpaar (1Λ, 15), dessen Abstand der lichten Weite der Öffnung des Kunststoffgehäuses (l) entspricht, wobei die beiden Laschen (14, 15) innen an den Gehauseseiten (5, ^) anliegen und dieselben (3, 4) somit abstützen, aufweist.
    5. Mauerkaften nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (2) Bohrungen (19, 20), die in den Stegen (17, 18) zwischen den äußeren und inneren Rahmenlaschen (13, 16) eingebracht sind und zur Befestigung des Gurtwicklers über Verschraubungsraittel mit dem Mauerwerk dienen, aufweist.
    /10
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    6S Mauerkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (3, 4) des Kunststoffgehäuses (l) Rippen (5, 6), die vorzugsweise senkrecht zur Gehäuseöffnung angeordnet sind und zum Erleichtern des AbMnäens des Mittels (Mörtel) zum . Verankern des Mauerkastens in der entsprechenden Mauerwerkausnehmung dienen, aufweisen.
DE19676603373 1967-01-28 1967-07-18 Mauerkasten fuer einlassbare gurtaufroller. Expired DE6603373U (de)

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