DE3201999C2 - Vorrichtung zum Aufhängen von langgestreckten Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen von langgestreckten Gegenständen

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DE3201999C2
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Adolf 8192 Geretsried Hesshaimer
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/80Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards
    • B63B32/83Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards for stowing, e.g. racks or straps

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Abstract

Eine Einrichtung zum Aufhängen von langgestreckten Gegenständen wie z.B. Booten, Surfbrettern oder dergleichen, die zur Decke hochziehbar sind und wieder herabgelassen werden können, besteht aus mindestens zwei Gurten (1) und vier an der Decke montierten Halteelementen. Jeder Gurt ist nur an seinem einen Ende an einem der Halteelemente (2) befestigt und gleitend durch eine Öffnung eines weiteren Halteelements (3) hindurchgeführt. In einem an dem weiteren Halteelement angebrachten Klemmverschluß ist der Gurt festklemmbar.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-GM 03 414) sind die beiden Tragegurte des Surfbrettes mit Hilfe von zwei an der Decke montierten Walzen f heraufziehbar und absenkbar, die mit einer auf der einen
Walze befestigten, einem Gurtverschluß zugeordneten Gurtrolle gedreht werden. Die bekannte Vorrichtung wird von einem z. B. an der Garagendecke montierbaren relativ sperrigen Rahmen getragen, der den verfügbaren Platz unter der Garagendecke unerwünscht verringert.
Aus »Wie funktioniert das? Die Technik im Leben von heute«, 2. Auflage, Bibliographisches Institut, 1978, Seite 19, ist an sich ein Flaschenzug bekannt, bei dem ein mit seinem einen Ende z. B. an der Decke eines Raumes befestigtes Seil unter einer die Last tragenden losen Rolle herum und über eine fest an der Decke gelagerte zweite Rolle geführt ist, so daß die lose Rolle mit der Last angehoben wird, wenn man an dem über die feste Rolle geführten Seilende zieht. Die über der Last befindliche lose Rolle würde ein Hindernis für einen aufzuhängenden Gegenstand darstellen; beispielsweise könnte deshalb mit dem bekannten Flaschenzug die Last nicht bis unmittelbar an eine Garagendecke gezogen werden.
Aus der DE-OS 26 00 121 ist ferner ein Ski-Halter bekannt, dessen Halteelemente jeweils durch aus Rundstahl gebogene Elemente gebildet sind, die zwei Teile haben, weiche jeweils als einseitig offenes Rechteck gestaltet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, die einerseits weniger Aufwand bei der Herstellung erfordert als vergleichbare bekannte Konstruktionen und auch einfach montierbar ist, und die andererseits möglichst wenig Platz beansprucht und insbesondere keine Teile hat, die für den gegen die Decke zu
ίο ziehenden Gegenstand ein Hindernis darstellen könnten. Außerdem soll die Einrichtung bei ihrer Montage ohne weiteres an Gegenstände unterschiedlicher Breite und/oder Länge anpaßbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst.
Die Halteelemente der hier beschriebenen Vorrichtung können ohne die Notwendigkeit einer gegenseitigen festen Verbindung an beliebiger Stelle der Decke montiert werden. Deshalb hat man u. a. die Möglichkeit, bei der Montage beispielsweise einem Stahlträger oder elektrischen Leitungen auszuweichen.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung, mit der ein an einer Garagendecke aufzuhängender Gegenstand vom Dachträger eines Autos hochgezogen (oder auf den Dachträger herabgelassen) wird;
F i g. 2 den bis ?n die Garagendecke hochgezogenen Gegenstand;
F i g. 3 in einer perspektivischen Ansicht eines der Haltelemente, die als Fixpunkte für die Gurte dienen; und
F i g. 4 in teilweise geschnittener Seitenansicht eines der weiteren Halteelemente mit dem Klemmverschluß.
Gemäß F i g. 1 und 2 sind parallel nebeneinander zwei Gurte 1 vorgesehen, die an ihrem einen Ende jeweils an einem als Fixpunkt dienenden, z. B. an der Decke einer Garage angeschraubten Halteelementen 2 befestigt und durch je ein ebenfalls an der Decke montiertes weiteres, im Prinzip der festen Umlenkrolle eines Flaschenzugs entsprechendes Halteelement 3 hindurchgezogen sind. Nachdem der aufzuhängende Gegenstand 4, hier beispielsweise ein Surfbrett oder Kleinboot, auf die Gurte 1 gelegt oder diese unter dem Gegenstand 4 herumgeführt worden sind, kann also der Gegenstand 4 durch Zug am freien Ende 11 jedes Gurtes nach oben gegen die Decke gezogen werden. Durch das Flaschenzugprinzip wird dieser Vorgang in bekannter Weise erleichtert. Ein Zurückgleiten der Gurte 1 unter dem Gewicht des Gegenstands 4 wird selbsttätig durch einen noch zu erläuternden Klemmverschluß an den Halteelementen 3 verhindert, der zum gewollten Herablassen durch leichtes Ziehen am freien Ende 11 lösbar ist.
Da die gesamte Einrichtung in der Regel nur aus den auch mit den erwähnten Klemmverschlüssen sehr einfachen Halteelementen 2,3, deren Montagemitteln (je ein Befestigungselement mit einer Schraube), sowie zwei Gurten 1 besteht, ist sie mit minimalem Aufwand herstellbar. Die Montage mit insgesamt vier Schrauben ist ebenfalls sehr einfach, wobei nicht unwesentlich ist, daß die jeweiligen A*bstände zwischen den Halteelementen 2, 3 und somit zwischen den für ihre Schrauben in der Decke zu bohrenden Löchern unkritisch sind. Noch wichtiger ist aber in vielen Fällen, daß die Vorrichtung mit ihren nicht starr miteinander verbundenen Halteelementen 2,3 kaum Raum beansprucht und insbesondere den Platz über dem aufzuhängenden Gegenstand 4 frei läßt, der daher ohne Behinderung (etwa durch eine Rah-
32 Ol
menkonstruktion) bis ganz an die Decke gezogen werden kann. Dank der hier beschriebenen Vorrichtung ist dies auch bei schrägen Decken möglich.
Ein anderer Vorteil ist die Möglichkeit, bei der Montage der Breite, Länge oder einer geA'ünschten Ge-Wichtsverteilung der jeweils aufzuhängenden Gegenstände 4 Rechnung zu tragen, näjilich einfach durch entsprechende Wahl der Befestigungspunkte der Halteelemente 2, 3. In Sonderfällen können auch mehr als zwei Gurte 1 mit zugehörigen Halteelementen 2, 3 vorgesehen werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die freien Enden 11 der Gurte 1 an der Decke bis zur nächsten Wand zu leiten und erst dort nach unten zu führen, doch erfordert dies mehr Aufwand und auch längere Gurte 1, als in den meisten Fällen nötig und gewünscht ist
F i g. 3 zeigt eine zweckmäßige Ausführungsform der Halteelemente 2, die einstückig aus z. B. acht Millimeter starkem Rundstahl gebogen sind und aus zwei in rechtwinklig aufeinander stehenden Ebenen hegenden Teilen 21, 22 mit derselben Flächengestalt bestehen. Sowohl der Teil 21 als auch der Teil 22 kann z. B. die Form eines unvollständigen Dreiecks haben und mit Hilfe einer Schraube und einer Klemmplatte in bekannter Art (DE-GM 75 07 092) an der Decke montiert werden. Andere, z. B. runde oder rechteckförmige Gestaltungen der Teile 21, 22 erlauben selbstverständlich dieselbe einfache Montage. Stattdessen sind auch plattenförmige, mit einem Loch für die Schraube und Mitteln zum Befestigen des Gurtes 1 versehene Teile 21,22 als Halteelemente 2, 3 verwendbar.
An dem in F i g. 3 dargestellten Halteelement 2 kann der Gurt 1 einfach dadurch befestigt werden, daß sein erstes Ende 5 um den unteren Schenkel des von der Decke senkrecht nach unten abstehenden Teils 21 herumgelegt und am Gurt 1 angeheftet wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Halteelements 3, das mit einem Klemmverschluß 6 versehen ist, zeigt Fig.4. Die Teile 21 und 22 des Halteelements 3 können genau denen der Halteelemente 2 z. B. gemäß F i g. 3 entsprechen. Der Klemmverschluß 6 ist auf einer Grundplatte 7 angeordnet, die an dem unteren Schenkel des Teils 21 angeschweißt sein kann, hinter dem der Gurt 1 durch das Halteelement 3 hindurchgeführt und um 180° umgelenkt ist (wie auch in Fig.2 erkennbar ist).
Der Klemmverschluß 6 soll ein Durchziehen des Gurtes 1 in der dem Anheben des Gegenstands 4 entsprechenden Richtung gestatten, bei Zugbelastung des Gurtes 1 in der entgegengesetzten Richtung durch den daraufliegenden Gegenstand 4 selbsttätig den Gurt 1 festklemmen und zum Herablassen des Gegenstands 4 durch Zug auf der Seite des freien Gurtendes 11 lösbar sein. Der Klemmverschluß 6 soll insbesondere auch dann schnell und sicher schließen, wenn dei Gurt 1 un beabsichtigt losgelassen wird. Konstruktionen, die eine solche Funktion ermöglichen, sind an sich bekannt. Als besonders zuverlässig hat sich aber die in F i g. 4 gezeigte schnallenartige Konstruktion erwiesen, bei der der Klemmverschluß 6 eine um eine quer zur Gurtbewegungsrichtung liegende Achse 8 gegen die Grundplatte 7 schwenkbar gelagerte Lasche 9 hat, deren von der Achse 8 in Richtung zum freien Gurtende 11 beabstandetes Ende einen zur Achse parallelen Schlitz 10 enthält, durch den der Gurt 1 hindurchgeführt wird. Der Schlitz 10 wird bei dem dargestellten Beispiel durch die Vorderkante der Lasche 9 selbst und durch einen darunter parallel angeordneten Stift 12 gebildet. Bei Zug in Richtung des Pfeiles A wird die Lasche 9 so verschwenkt, daß sie sich nahezu senkrecht zur Grundplatte 7 stellt und ihre Vorderkante den Gurt 1 gegen die Grundplatte 7 preß'u Zieht man (von Hand) am Gurt 1 in Richtung des Pfeiles B, wird die Lasche 9 soweit zurückgeschwenkt, daß das Gewicht des Gegenstands 4 den Gurt 1 in Richtung des Pfeils A nach unten bewegt. Zieht man dagegen stärker in Richtung des Pfeiles B, wird der Gegenstand 4 wieder nach oben gezogen. Zur besseren Führung des Gurtes 1 in den Verschluß 6 dient ein Bügel oder Stift 13. Die genannten Teile können zwischen zwei auf der Grundplatte 7 stehenden Trägern 14 montiert sein.
Auf dem parallel zu der Achse 8 liegenden unteren Schenkel 15 des Teils 21 des Halteelementes 3 aus Rundstahl kann der Gurt 1 mindestens ebensogut gleiten wie auf einer drehbaren Rolle, so daß sich eine solche bei Flaschenzügen übliche Rolle als überflüssig erweist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

32 Ol 999 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufhängen von langgestreckten Gegenständen wie z. B. Booten, Surfbrettern oder dergleichen an der Decke eines Raumes, mit an der Decke mit einem in Längsrichtung des aufzuhängenden Gegenstands gemessenen gegenseitigen Abstand montierbaren unbeweglichen Halteelementen für mindestens zwei Gurte, die mit dem von ihnen getragenen Gegenstand hochziehbar sind und herabgelassen werden können, und mit einem fest zu montierenden Klemmverschluß nach Art eines Gurtschlosses, der durch Zugbelastung eines hindurchgeführten Gurtes arretierbar und lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gurte (1) an ihrem einen Ende an je einem der beiden unbeweglichen Halteelemenve (2) befestigt sind, daß zwei weitere Halteelemente (3) vorgesehen sind, die in Querrichtung des aufzuhängenden Gegenstands (4) mit entsprechendem gegenseitigen Abstand neben den ersten beiden Halteelementen (2) unbeweglich an der Decke montiert sind und eine öffnung zum gleitenden Durchführen je eines der beiden Gurte (1) haben, und daß die ersten und/oder die weiteren Halteelemente (2,3) jeweils durch einstückig aus Rundstahl gebogene Elemente gebildet sind, die zwei in rechtwinklig aufeinander stehenden Ebenen liegende Teile (21,22) haben, welche jeweils eine annähernd dreieck-, rechteck- oder kreisförmige Gestalt haben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schenkel des einen aus dem Rundstahl gebogenen Teils (21) ein an sich bekannter Klemmverschluß (6) angeschweißt ist.
DE3201999A 1982-01-22 1982-01-22 Vorrichtung zum Aufhängen von langgestreckten Gegenständen Expired DE3201999C2 (de)

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