DE2456039A1 - Einrichtung zum ein- und auswerfen des papiers fuer schreibmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum ein- und auswerfen des papiers fuer schreibmaschinenInfo
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- B41J11/38—Manually-operated feeding devices
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Description
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Einrichtung zum Ein- und Auswerfen O Zl R R(T ^0
des Papiers für Schreibmaschinen. </HOO υ ^-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ein- und Auswerfen
des Papiers für Schreibmaschinen, insbesondere mit Schreibkopf, umfassend einen Elektromotor,'eine Schreibwalze,
ein Einstellglied, das entsprechend der Länge des einzuwerfenden Papiers die Grosse der Winke!verstellung
der besagten Schreibwalze bestimmt sowie eine sich parallel zur Schreibwalze erstreckende Papierandruckschierie.
Derartige Einrichtungen sind bereits bekannt. Bekanntlich
gestattet das automatische Einwerfen des Papiers die rasche und genaue Einstellung der ersten Schriftzeile, in
bezug auf den oberen Rand des Papierblattes. Zu diesem f.
Zweck sind.die Schreibmaschinen bekannter Bauart mit einem
auf der rechten Seite der Maschine liegenden Bedienungshebel versehen, dessen Betätigung das augenblickliche
Einziehen des Papierblattes ermöglicht, wobei die Voreinstellung eines gegenüber einer Skala verschiebbaren Bedienungsgriffes,
eine mehr oder weniger grosse Drehbewegung der Schreibwalze bestimmt.
Ziel der Erfindung ist, eine verbesserte Einrichtung zu schaffen, die den Vorgang zum Ein- und Auswerfen des Papiers
zu vereinfachen gestattet.
Dieses Ziel wird dank der erfindungsgemässen Einrichtung
erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die besagten
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Mittel zum Antrieb der Schreibwalze durch den Elektromotor
gesteuert werden und eine erste Steuervorrichtung zum kontinuierlichen Antrieb dieser Schreibwalze sowie ein zweite
Steuervorrichtung umfassen, die mit dem besagten Einstellglied zusammenwirkt und den Antrieb der Schreibwalze während
einer begrenzten Zeitspanne gestattet, die in Abhängigkeit der Stellung des Einstellgliedes variiert, wobei die
zweite Vorrichtung einen Mechanismus zum Wegrücken der.Papierandruck
schiene synchron steuert.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft
eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht im Aufriss mit Teilschnitt dieser
Einrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht einer Einzelheit des linken Teiles der Fig. 1 in vergrössertem Masstab,
Fig. 3 eine Draufsicht einer Einzelheit des linken Teiles der Fig. 1 in vergrössertem Masstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. j5,
Fig. 5 eine Profilansicht des linken Teiles der Fig. 1,
Fig. 6 eine Profilansicht eines Teiles der Einrichtung nach Fig. 5.
Fig. 5 eine Profilansicht des linken Teiles der Fig. 1,
Fig. 6 eine Profilansicht eines Teiles der Einrichtung nach Fig. 5.
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung zum Ein- und
4»
Auswerfen des Papiers ist auf einer Schreibmaschine mit
Schreibkopf montiert, die einen Querträger £ aufweist, an welchem ein Elektromotor j£ sowie zwei Seitenwä'nde ^g und
Schreibkopf montiert, die einen Querträger £ aufweist, an welchem ein Elektromotor j£ sowie zwei Seitenwä'nde ^g und
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links und rechts' befestigt sind, die je eine Wand 4g und
4d tragen, in welchen eine drehbare Schreibwalze ^ lagert. Diese Schreibwalze ist mit einer klassischen Vorrichtung
zum Antrieb eines oder mehrerer nicht dargestellter Bogen
ausgerüstet. Diese Vorrichtung umfasst bekanntlich Führungsrollen 6 und eine Papierführungswanne £ sowie eine Papierandruc.kschiene
mit zwei Armen 8, (von denen nur der linke Arm in Fig. 5 sichtbar ist), die am Punkt % der linken und rechten
Wände _2£ un(i ~5sk angelenkt sind. Diese Arme £S sind über
eine Schiene 10, verbunden, auf welcher die Rollen JLL lagern, die zur Haltung und zum Antrieb des Papiers dienen.v
Die Papierandruckschiene kann weggerückt werden, indem sie
in Richtung des Pfeiles F2 (Fig. 5) verschwenkt wird, bis
sie sich in Endstellung gegen einen Anschlag 12 abstützt und in dieser Lage durch eine Kippfeder I^ gehalten wird.
Die Maschine umfasst ferner ein Gehäuse 84., das an der
Stelle !Λ eine Papierauflage'bildet. ,
Hinter der Schreibwalze £ sind auf der linken und rechten
Seite der Maschine zwei Steuerhebel 1^p; bzw. 15d angeordnet.
Diese beiden Hebel tragen je eine Taste 1£ und sind um die am
Querträger 1 befestigten Zapfen ΐ6κ bzwv I6d, entgegen der
Kraft der Federn 63 und 61, schwenkbar.
Auf der Welle l8 des Motors g sitzt-eine Hülse 1% fest.
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Auf dem Wellenstumpf ist eine Hülse 2_0 montiert, die auf dieser
Welle L8 frei läuft und durch eine Schraube _21 gesichert
wird. Am Ende der Hülse 20 ist ein Schlitz vorgesehen, in welchen ein Stift 22, eingreift, der zum Antrieb einer sekundären
Welle 23 dient, die einerseits durch die Hülse 2_0 geführt ist und anderseits in der linken Wand ^g der Maschine
lagert. Eine Kupplungsfeder 24., die auf der Hülse 19 montiert und mit dieser formschlüssig verbunden ist,
dreht sich frei auf der Hülse 20. Ein Bremsschuh 2J_, der
jeweils an die Kupplungsfeder 2_4 angedrückt wird, sitzt
auf einem Träger 2(5, der an einem, am Querträger JL befestigten
Bolzen 2£ angelenkt ist. Der Träger 26_ ist über einen
vertikalen Zugdraht 2j3 und eine Feder. 29_ mit den Steuerhebeln
15% und 1^d verbunden.
Ein Mechanismus zum Antrieb der Schreibwalze ^ ist an der
linken Seitenwand 4g der Maschine angeordnet. Dieser Mechanismus
ist in Fig. 3 ausführlieh dargestellt. Er umfasst
eine Welle 30, die in der Wand 4g· drehbar gelagert ist und
sich parallel zur Walze 5, erstreckt. Diese Welle 30 trägt
drei Zahnräder, von denen das zentrale Zahnrad ^l;durch
einen Stift 2£ mit der Welle formschlüssig verbunden ist,
während die beiden Zahnräder £2 und j£2>
längsverschiebbar auf dieser Welle angeordnet sind.
Das zentrale Rad ^i ist mit zwei Zahnkronen versehen, nämlich
eine auf der einen Stirnseite liegende erste Zahnkrone
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die jeweils mit einer inneren. Zahnkrone 33a des Rades 3_3_
in Eingriff kommt,, und eine auf seiner anderen Stirnseite
liegende zweite Zahnkrone· 31b», die jeweils mit einer inneren
Zahnkrone j;2b, des Rades j52 in Eingriff kommt.
Das Rad _3_3_ weist ausserdem eine äussere Zahnkrone 33c auf,
die jeweils mit einer äusseren Zahnkrone 32c des Rades J52
in Eingriff kommt. Ferner ist das Rad, j52 mit einem äusseren
Zahnkranz 32d versehen, der in Eingriff mit einem Zahnrad
38 steht, das mit der Schreibwalze 5 formschlüssig verbunden ist.
Anderseits trägt die Welle 3j3 ebenfalls ein Einstellglied
34, bestehend aus einer Seheibe, die auf dieser Welle frei
läuft und eine mit einer Skala versehene Trommel trägt.
Diese Skala gestattet es, das Einstellglied in die gewünschte
Lage zu bringen,, um; dadurch die der Länge des einzuwerfenden
Papiers entsprechende Winkelverschiebung der Schreibwalze
zu bestimmen. Diese Einstellung wird in bekannter
Weise dank einer Reihe von Kerben 34' durchgeführt, die
am Umfang der Scheibe des Einstellgliedes 3_4 vorgesehen
sind und in welchen eine Kugel 3_6 eindringen.kann, die
unter Wirkung einer sich gegen eine Sehraube 35' abstützenden Feder^,^ steht. Es ist zu bemerken,, dass die Räder 3.2
und 3_3_ durch die Kraft einer Feder 3^ auseinander gehalten
werden. Ausserdem wird das Rad .32. durch eine Feder 40 po-
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— T —
sitioniert, die den Wellenstumpf umgibt und einen stärkeren Druck als Jener der Feder ^2. ausübt.
Das Rad _2]5 4cann dank einer Zunge 4I1, die auf der den Zahnkronen
entgegengesetzten Seite liegt, mit dem Einstellglied "?4 gekuppelt werden. Dabei wird sich diese Zunge>
unter der Wirkung einer Torsionsfeder 4_2, gegen einen auf dem Einstellglied
^4 festsitzenden Anschlag 42 abstützen. Bei der Stellungswahl
des Einstellgliedes wird also die aus dem Einstellglied 3,4 und dem Rad JQ bestehende Einheit um die Welle j50
drehen.
Die Welle ^O wird von der Welle 2_2 angetrieben, die durch
die Kupplungsfeder 24_ mit der Motorwelle JJ3 gekuppelt werden
kann. Diese Drehbewegung wird über die Zahnräder 4j5, 4_7,,
48 und mit Hilfe eines Zahnriemens 4^, von der Welle 2J>
ausgehend, dem Zahnrad 4^ übertragen.
An der Wand 4g ist ein Hebel ^O angeordnet, der am Punkt ,5J1
angelenkt ist und mit einem Arm ^£ versehen ist, der jeweils
auf das' Rad j52 einwirkt, um es längs der Welle 20. zu verschieben.
Der Hebel ^O wird durch einen Zugdraht 6C)-betätigt,
der an dem mit der Taste 1£ versehenen Hebel 15p angreift,
welcher sich an der linken Seite der Maschine befindet.
Ferner ist ebenfalls an dieser Wand ,4g ein Arm ££
angebaut, der am Punkt ^Q angelenkt ist und sich jeweils
gegen das Rad j52 abstützt, um es längs der Welle J^O zu ver-
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schieben. Dieser Arm ^2. wird durch einen Zugdraht ^£ betätigt,
der an dem mit der Taste Γ£ versehenen Hebel l^d angreift,
welcher sich an der rechten Seite der Maschine befindet. Am Punkt ^4 des Hebels ^O_ ist ein Messer %% angelenkt,
das unter Wirkung einer Feder 5^. steht, die das Messer
gegen ein an der Wand 4g befestigtes Plättchen ^jj5 andrückt.
Das Ende dieses Messers ^rJJ kann Jeweils durch einen
Auslösefinger 44, der am Umfang des Rades ^l vorgesehen ist,
angetrieben werden. Der Hebel 50 wird durch die Wirkung einer
Rückstellfeder 62 in Ruhestellung gehalten.
Um die Einführung des Papiers zu erleichtern, ist-ausserdem eine an.der .Wand jjg, befestigte Vorrichtung zum Freisetzen
des Papiers vorgesehen. Diese Vorrichtung dient zur Wegrükkung der Papierandruckschiene, um das Gleiten des Papiers
zwischen der Schreibwalze ^. und den Rollen 1I- zu gestatten
und zur Wiederheranruckung derselben, wenn der Vorgang beendet ist.
Diese in Fig. 5 und 6 dargestellte Vorrichtung ist auf einer
Platte 64^ montiert, die mittels den Achsen 6^, und 66_ der
Zahnräder 4£ und 48 und einer Schraube 62. mit der Wand j5&
verbunden ist. Am Punkt .6£ dieser Platte ist ein Winkelhebel
68 angelejikt, von dem der eine Arm mit einer Schubstange JL·
in Berührung kommt, die mit dem linken Arm 8, der Papierandruckschiene,
mittels des Zapfens 69' verbunden ist. Der andere
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-9 -
Arm des Hebels 68, wirkt ebenfalls rait einem Hebel £0 zusammen,
der am Punkt £1 der Platte 64 angelenkt ist. Der Hebel 20 wird über einen Zugdraht 82. durch die Taste
des Hebels 15g gesteuert.
Die Platte trägt ferner noch einen Arm £2, der am Punkt
angelenkt ist und auf welchem ein Stift £4 sitzt, der in einen rechtwinkligen Ausschnitt ££ der Schubstange £6 ein greift.
Ausserdem trägt das Rad 48 drei Kurvenäste ££. Eine Feder £8 hat das Bestreben, den Arm £2 gegen den einen der
drei Kurvenäste ££ zu drücken. Eine auf den Hebel £0 einwirkende Feder £2, ist bestrebt, den Hebel 68 gegen einen an
der Platte -befestigten Anschlag 80 zu pressen. Anderseits hat eine Feder 81, das Bestreben, die Schubstange Jj5 an den einen
Arm des Hebels 68 zu drücken. Die Kraft dieser Feder ist dabei schwächer als jene, die den Arm 68 an den Anschlag ^O
drückt.
Die Arbeitsweise der erläuterten Vorrichtung ist die folgende;
Beim Niederdrücken der Taste 1£ des rechten Hebels 15d wird
dieser, entgegen der Wirkung der Feder 61, um den Punkt l6d verschwenkt, so dass der Zugdraht 28 und die Feder 22, betätigt worden, die den Bremsschuh 2£ gegen die Kupplungsfeder 24 zum Anliegen bringen. Die Feder 2,4 , die durch die
mit der Motorwelle ,18 formschlüssig verbundene Hülse
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angetrieben wird, kommt in Berührung mit der Hülse 20, und
treibt sie.also an, sowie folglich die sekundäre Welle 2J5,
über einen Stift 22. Die Welle ^O mit dem zentralen Rad 2k
werden also über die Zahnräder 46., 4£, 48 und mittels des
Zahnriemens 4_2. und des Zahnrades 4^ angetrieben.
Gleichzeitig bewirkt die Schwenkung des Hebels 15d die Verschiebung
des Zugdrahtes %% in Richtung des Pfeiles Pg_ (Fig.
1 und 3), welcher den Arm ^J. steuert und verschwenkt ihn um
den Punkt ^b-. Dabei kommt der Arm ^Z",in Berührung mit dem
Rad 32 und übt einen Druck auf letzteres aus,'das längs der
Welle 20-gleitet, bis die innere Verzahnung 32b in die Verzahnung
31b des Rades '2k eingreift. Von diesem Zeitpunkt an
wird das Rad j51 das Rad ^2 antreiben, das über das Rad 3_8 die
Schreibwalze ^ antreibt. Die Drehbewegung der Schreibwalze
5. ist kontinuierlich, solange die Taste YJ_ des Hebels 15d
niedergedrückt wird. Dabei wird das auf der Schreibwalze ^-
aufgerollte Papierblatt ausgeworfen. Es ist erkennbar, dass
der Hebel 15d dadurch eine erste Steuervorrichtung betätigt, die den kontinuierlichen Antrieb der Schreibwalze, also das
Auswerfen des Papiers, gestattet. Sobald die Taste Γ£ des
Hebels 15d losgelassen wird, kann dieser Hebel 15d durch
die Feder 6,1 in ihre Ruhestellung rückgestellt werden, was
den Antrieb der gesamten Vorrichtung durch die Kupplungsfeder 24 unterdrückt, und die Schreibwalze ^ kommt zum
Stillstand.
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- ii -
-* a. —
Wird die Taste ΐχ des linken Hebels 15p niedergedrückt,
so wird letzterer entgegen der Kraft der Feder 6q um den
Punkt 16g verschwenkt, und der Zugdraht 28 wird auf die gleiche Weise wie mit dem Hebel 15d betätigt, so dass die
Welle _20:und das Rad 21, gemäss dem gleichen, zuvor erläuterten
Vorgang, angetrieben werden. Gleichzeitig wird der Zugdraht 60, in Richtung des Pfeiles F^ (Flg. 1 und 3)
verschoben und verschwenkt bei seiner Verschiebung den Hebel 5.0 um den Punkt £1. Der Hebel £0 stösst dabei über
den Arm 5J2 das Rad 22>
das längs der Welle 29. gleitet. Dabei greift die Verzahnung "33c des Rades 22 zuerst in die
Verzahnung 32c des Rades j52_ ein, das, indem die Feder 40
zusammengedrückt wird, durch das Rad 22 zurückgestossen
wird, welches dann mit dem zentralen Rad 2i gekuppelt wird.
Letzteres treibt also das Rad 22 und folglich das Rad 2£. an,
das seinerseits die Schreibwalze 5_ über das Zwischenrad 38
antreibt. Wenn das Messer 5_2 zum Ende des Plättchens 5 6.
gegen welches es sich abstützt, gelangt, so fällt dieses Messer unter Wirkung der Feder 5_5. ab, um dadurch sogar bei
losgelassener Taste die zuvor erläuterte Drehbewegung aufrecht zu erhalten.
Der Antrieb der Schreibwalze 5, wird solange fortgesetzt,
bis der £uf dem Rad 22 sitzende Finger 44 in Berührung mit
dem Messer ^2 kommt und dieses anhebt. Das Messer 5Jk das
mit dem Plättchen 5j5. nicht mehr im Eingriff steht, wird mit
dem Hebel 5J),.. durch die Wirkung der Feder jg2 in seine Ruhe-
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stellung zurückgebracht und gibt ebenfalls den Hebel 15g
frei, der unter Wirkung der Feder 63 in seine Ruhestellung
zurückgeführt wird. Gleichzeitig wird das vom Druck des Hebels 5_2 entlastete Rad 23., unter der Wirkung der Feder 3J2.,
von den Rädern _^2 und j>l entkuppelt, wodurch die Drehbewegung
der Schreibwalze \5_ unterbrochen wird. Unter Wirkung
der Torsionsfeder jQ wird sich das Rad 3j5 in die dem Antriebssinne entgegengesetzte Richtung drehen, bis die Zunge 41 .gegen den Anschlag 42. des Einstellgliedes j54 anliegt, und die
ganze Einrichtung steht wieder in Ruhestellung.
Es ist zu bemerken, dass, wenn das Einstellglied ^iL nachge*·
stellt wird., sich dieses um die Welle ^O dreht und das Rad
33 mitnimmt, so dass der Finger 44 einen mehr oder minder
grossen Weg ausführen muss, bevor er in Berührung mit dem
Messer 5_2 kommt, wodurch die Antriebsdauer der Schreibwalze
5_ und die Länge des eingeführten Papierblattes bestimmt wird.
Es ist erkennbar, dass dadurch der Hebel 15g; eine zweite
Steuervorrichtung betätigt, die den Antrieb der Schreibwalze 5_ während einer begrenzten Zeitspanne gewährleistet,
die durch Einwirken auf das Einstellglied Jj4 eingestellt werden
kann, um die Einführung eines Papierblattes auf eine vorbestimmte Länge zu ermöglichen..
Es ist ferner zu bemerken, dass die erläuterte Einrichtung zum Einwerfen des Papiers mit der Vorrichtung zum Wegrücken
der Papierandruckschiene synchronisiert ist, die wie folgt arbeitet:
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- 13 τ
Bei der Betätigung des Hebels 15g durch Niederdrücken der
Taste Γ7_, wird das umlaufende Rad J^ über die Kurvenäste
7,7 eine Hin- und Herbewegung des Armes 7_£ erzeugen (siehe
Fig. 5 und 6), und der Hebel 15g löst den Hebel 68 über
den Zugdraht 8£ und den Hebel J_O. Die Schubstange Jj5 wird
unter Wirkung der Feder &1_ gegen den Anschlag 80 anstossen.
sobald der Stift JjL des Armes J_2 sich bei seiner Hin- und
Herbewegung im vertikalen Abschnitt des Ausschnittes JJü
befindet. Der Stift Jj£ nimmt in dieser Stellung die Schubstange
JJi mit, welche die Papierandruckschiene 8 wegrückt.
Wenn ein Ast der Kurve in die Endstellung kommt, so wird die immer noch unter Wirkung der Feder £l. stehende Schubstange
Jj6, den Absatz 8^ gegen den Anschlag 80 versetzen,
wodurch das Zurückfallen der Papierandruckschiene verhindert wird. Am Ende des Vorgangs wird bei ausgelöstem Hebel 15g
der unter Wirkung der Feder J£ stehende Hebel £8 in seine
Ausgangsstellung zurückkommen, indem er die Schubstange 76 zurückstösst, bis der horizontale Abschnitt des Ausschnitts
J_5_ gegenüber dem Stift Jh. des Armes J2, gebracht
wird. In dieser Stellung fällt die Schubstange J6, unter
der Wirkung der Feder 1J5, gegen die Schreibwalze 5_ zurück.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- 218/15 249 DE 22. November 1974PATENTANWÄLTEDlPLV-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNING 1 BERLIN 15KURFÜRSTENDAMM 66 TELEFON 883 50 71Patentanmeldung der FirmaHERMES PRECISA INTERNATIONAL S.A Yverdon (Waadt, Schweiz)8, rue des P§cheursPatentansprüche!.^Einrichtung zum Ein- und Auswerfen des Papiers für Schreibmaschinen, insbesondere mit Schreibkopf,- umfassend einen Elektromotor, eine Schreibwalze, ein Einstellglied, das entsprechend der Länge des einzuwerfenden Papiers die Grosse der Winkelverstellung der besagten Schreibwalze bestimmt, sowie eine sich parallel zur Schreibwalze erstreckende Papierandruckschiene, dadurch gekennzeichnet,509822/0748 " 2 'dass die besagten Mittel zum Antrieb der Schreibwalze (5)> durch den Elektromotor (2) gesteuert werden und eine erste Steuervorrichtung zum kontinuierlichen Antrieb dieser Schreibwalze sowie eine zweite Steuervorrichtung umfassen, die mit dem besagten Einstellglied (34) zusammenwirkt und den Antrieb der Schreibwalze (5) während einer begrenzten 'Zeitspanne gestattet, die in Abhängigkeit der Stellung des Einstellgliedes (34) variiert, wobei die zweite Vorrichtung einen Mechanismus zum Wegrücken der Papierandruckschiene (8-11) synchron steuert.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Antrieb der Schreibwalze (5) ein Zahnrad (31) umfassen, das auf einer Welle (30) festsitzt, die durch Betätigung der einen oder der anderen der besagten ersten und zweiten Vorrichtungen mit der Welle (l8) jeweils gekuppelt wird, so dass das besagte Zahnrad (3I) entweder mit einem ersten Zahnrad (32), das durch die besagte erste Vorrichtung gesteuert wird, oder mit einem zweiten Zahnrad (33) zusammenwirken kann, das durch die besagte zweite Vorrichtung gesteuert wird.3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das erste Zahnrad (32) unmittelbar mit der Schreibwalze (5) zusammenwirkt und auf der Welle (30) längsverschiebbar ist, und dass das zweite509822/0748-Zahnrad (33) ebenfalls auf der Welle (30) längsverschiebbar ist und mit dem Zahnrad (31) und dem besagten ersten Zahnrad (32) zusammenwirkt.^. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellglied (34) auf der Welle ^O montiert ist und mit dem zweiten Zahnrad (33) zusammenwirken kann. ·5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e kennzeichne t , dass das zweite Zahnrad (33) an seinem Umfang mit einem Auslösefinger (44) versehen ist, der jeweils -mit Sperrmitteln 52. zusammenwirkt, die der zweiten Steuervorrichtung untergeordnet sind.6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,- dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zürn Wegrücken der Papierandruckschiene (8-11) Mittel zur Steuerung der besagten Schiene aufweist, die jeweils mit der Motorwelle (l8) gekuppelt werden und welche derart einwirken, dass sie bei Betätigung der ersten Steuervorrichtung die Papierandruckschiene (8-11) an der Schreibwalze (5) angepresst halten und bei Betätigung der zweiten Steuervorrichtung die Papier.andruckschiene (8-11) von der Schreibwalze (5) wegrücken.- 4 -509822/0748-Ir-7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die besagten Mittel zur Steuerung der Papierandruckschiene (8-U) eine Steuerkurve (77) aufweisen, die über einen durch die zweite Steuervorrichtung betätigten Hebel (68) mit einer an der besagten Schiene angelenkten Schubstange (76) jeweils zusammenwirkt.509 82 2/0 7 48
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