DE2455314A1 - Gerbmittel und gerbverfahren - Google Patents

Gerbmittel und gerbverfahren

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DE2455314A1 DE19742455314 DE2455314A DE2455314A1 DE 2455314 A1 DE2455314 A1 DE 2455314A1 DE 19742455314 DE19742455314 DE 19742455314 DE 2455314 A DE2455314 A DE 2455314A DE 2455314 A1 DE2455314 A1 DE 2455314A1
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Henning Lassen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
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    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gerben von Fellen und Häuten und insbesondere auf ein neuartiges Gerbmittel, das sich sowohl durch einfache Handhabungsweise als auch durch hohe Wirksamkeit beim Gerben von Fellen und Häuten auszeichnet. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Benutzung eines solchen Gerbmittels.
  • Es sind zahlreiche Gerbmittel bekannt, jedoch macht die Textur (Zustand) der verschiedenen Gerbmittel oftmals die Arbeitsweise ausserordentlich schwierig. Beispielsweise lassen sich Pulver nur mit grosser Schwierigkeit gleichmässig auftragen, und ungleichmässiges Aufbringen neigt dazu, die Qualität des Gerbens zu vermindern. Auch flüssige Gerbmittel lassen sich nur mit Schwierigkeit anwenden.
  • Viele flüssige Gerbmittel sind oftmals sehr unstabil, und ihre wesentlichen, wirksamen Bestandteile fallen schnell aus, so dass ein richtiges, gleichförmiges Gerben schwer, wenn nicht unmöglich wird. Häufig müssen flüssige Gerbmittel mit teuren und komplizierten maschinellen Einrichtungen zubereitet und benutzt werden, um ein wirksames Gerben zu erzielen. Maschinelles Gerben beeinflusst oft den in unerwünschter, nachteiliger Weise die Qualität von Behaarung tragenden Fellen, und ist äusserst unerwünscht, wenn das Fell taxidermisch wieder hergestellt werden soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, für die Behandlung von Fellen und Häuten ein Gerbmittel und ein Gerbverfahren zu schäften, die leicht anwendbar sind, ein dem jeweiligen Fell oder der jeweiligen Haut entsprechendes Gerben bewirken, und nicht das. Fell oder den-Pelz beschädigen,- selbst wenn das Gerbmittel über einen verlängerten Zeitraum auf dem Fell gelassen wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch ein Gerbmittel gelöst, das gekennzeichnet ist durch die Zusammensetzung mit ArSentrioxyd, -einem polaren Lösungsmittel, einem flüssigen Organischen Reinigungsmittel und gemahlenem Asbest zusammen mit-mindestens- einem Salz der Kohlensäure, vorzugsweise gewählt aus der Gruppe von Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Kaliumcarbonat und Kaliumbicarbonat.
  • Der gemäss der Erfindung in dem Gerbmittel vorgesehene gemahlene Asbest verhindert ein vorzeitiges Trennen der Feststoffteilchen von der Lösung im Gerbmittel und gibt gleichzeitig dem Gerbmittel eine Textur (Zustand), die es leicht handhabbar macht. Das Gerbmittel und das Verfahren gemäss der Erfindung gestatten es, Felle ohne nachteilige Wirkung zu gerben, selbst wenn das Gerbmittel für längere Zeit auf dem Fell belassen wird.
  • Es ist ein weiteres Objekt der Erfindung, ein Verfahren zum Gerben von Häuten zu schaffen, dass sich durch die Schritte kennzeichnet, dass auf die Fleischseite der Haut eine dünne Lage von Gerbmittel einer Zusammensetzung mit Arsen Trioxyd, einem polaren Lösungsmittel, einem flüssigen organischen Reinigungsmittel und gemahlenem Asbest, zusammen mit mindestens einem Salz der Kohlensäure, vorzugsweise gewählt aus der Gruppen von Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Kaliumcarbonat und galiumbicarbonat, aufgebracht wird, man dieses Gerbmittel auf der Haut trocknen lässt und das getrocknete Gerbmittel durch Reiben mit Schleifmittel oder Schmiergel entfernt wird.
  • Dieses Gerbverfahren bietet den besonderen Vorteil, dass sich hiernach Felle und Pelze ohne nachteilige Einwirkung gerben lassen.
  • Diese und andere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter AusUhrungsformen und den Patentansprüchen.
  • Bevorzugte Ausführungsform: Das Gerbmittel: Das im Rahmen der Erfindung bevorzugte Gerbmittel ist eine Kombination von Arsentrioxyd und Kohlensäure-Salz in einem polaren Lösungsmittel, beispielsweise Methanol. Dieser Teil des Gerbmittels ist wirksam, um die meisten Felle und Häute zu gerben, aber es ist oftmals erwünscht, gleichzeitig die Fleischseite des Felles bzw. der Haut ohne Beschädigung zu reinigen. Dementsprechend wird ein Mengenanteil von Kerosin beigegeben, um das Entfernen von fettigem Material während des und in Abstimmung mit dem eigentlichen Gerbvorgang vorzunehmen. Es kann jedoch auch jegliches andere organische Reinigungsmittel benutzt werden, das nicht den eigentlichen Gerbvorgang beeinträchtigt.
  • Es wurde gefunden, dass in diesem Gerbmittel die Feststoffteilchen im wesentlichen gleichförmig verteilt gehalten werden können, in demgemählener Asbest in einer ausreichenden Menge beigemischt wird, um dem Gerbmittel eine grosse, pastenartige Konsistenz zu geben. Der Asbest ist gegen Zersetzen durch die chemischen Komponenten des Gerbmittels resistent und Marleiht dem Gerbmittel die gewünschte Konsistenz, ohne nennenswerte, nachteilige Beeinflussung des Gerbvorganges.
  • Vorzugsweise wird ein geeignetes anti-bakterielles Mittel, wie Natriumpentachlorophenol benutzt, um die bakterielle Zersetzung des Felles bzw. der Haut zu vermindern. Oft ist es auch erwünscht, ein geeignetes, herkömmliches Einfärbmittel zu benutzen, um dem gegerbten Fell bzw. der gegerbten Haut ein gewünschtes Finish zu geben.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern: Ausführungsbeispiel 1): Ein Mittel zum Gerben von Pelzen wurde mit der in Tabelle A gezeigten Formulierung präpariert.
  • Tabelle A Bestandteil Menge Natriumbicarbonat 90,72 kg Arsentrioxyd 113,4 gr Natriumpentachlorophenol 170, 1 gr gemahlener Asbest 453,6 gr Methanol 5,68 1 Kerosin 41,64 1 Das Gerbmittel wurde durch inniges Mixen des Natriumbicarbonats, gemahlenen Asbestes und Arsentrioxyd vorbereitet.
  • In einem getrennten Behälter wurde Natriumpeentachlorophenol bei Raumtemperatur in Methanol gelöst. Das Kerosin und die Methanollösung des Natriumpentachlorophenol wurden dann über das trockene Gemisch gegossen, und es wurde beständig gerührt, bis eine durchgehend gleichmässige Mischung erreicht war. Dieses Gerbmittel wurde in einfacher Weise durch Auftragen auf ein frisches Fell angewandt. Das Fell wurde dann zum Gerben diesem Gerbmittel über die Zeit von 24 Stunden ausgesetzt. Es wurde -keiterlei nachteilige- Folge am Fell ersichtlich, selbst wenn das Fell diesem Gerbmittel über die Zeit von 2 Wochen ausgesetzt worden ist.
  • Ausführungsbeispiel 2): Es wurde ein Gerbmittel wie im Beispiel 1) hergestellt mit der Ausnahme, dass die Menge an Natriumbicarbonat auf 77,11 kg vermindert wurde. Unter gleicher Anwendungsweise wie im Beispiel 1) wurde das Fell ebenfalls entsprechend gegerbt.
  • Ausführungsbeispiel 3): Ein Gerbmittel wurde präpariert, wie im Beispiel 1) mit der Ausnahme dass die Menge an Natriumbicarbonat auf 104, 33 kg erhöht wurde. In diesem Beispiel war das Gerben des Felles nach 24 Stunden nicht so weit fortgeschritten, wie dies mit dem Gerbmittel nach Beispiel 1) ersichtlich war.
  • Ausführungsbeispiel 4)o Es wurde ein Gerbmittel vorbereitet, wie im Beispiel 1) mit dem Unterschied, dass Natriumcarbonat anstelle von Natriumbicarbonat benutzt wurde. Die Gerbeigenschaften dieses Germittels waren etwas nachteilig beeinflusst gegenüber demjenigen nach Beispiel 1)e Ausführungsbeispiel 5): Es wurde ein Gerbmittel wie im Beispiel 1) vorbereitet mit dem Unterschied, dass Kaliumbicarbonat anstelle von Natrium karbonat benutzt wurde Die Gerbeigenschaft dieses Gerbmittels war etwas nachteilig beeinflusst gegenüber demjenigen nach dem Beispiel 1)e Ausführungsbeispiel 6): Es wurde eine Reihe von Gerbmitteln mit den Grundeigerlschaften entsprechend Beispiel 1) vorbereitet mit dem Unterschied, dass die Nenge an gemahlenem Asbest in Stufen von 113,4 gr im Bereich zwischen 340,2 gr und 680,4 gr fortlaufend erhöht wurde. Es wurde gefunden, dass dann, wenn der Anteil an gemahlenem Asbest über das Verhältnis des Beispieles 1) hinaus vermindert wurde, das Produkt dann nicht mehr ausreichend viskos war, um es leicht aufstreichen zu können. Es wurde ferner gefunuen, dass mit zunehmendem Gehalt an gemahlenem Asbest die Viskosität des Produktes entsprechend erhöht wurde Selbst wenn das Gerbmittel sehr dick eingestellt wurde, war seine Gerbeigenschaft nicht nachteilig beeinflusst.
  • Ausführungsbeispiel 7): Es wurde gefunden, dass die in Tabelle A angegebene Kerosinmenge, beispielsweise zwischen 28,4 1 und 56,8 1 variiert werden konnte, ohne die Gerbeigenschaft des GerbmitEls nachteilig zu beeinflussen. Allerdings wurde beobachtet, dass bei wesentlicher Änderung der Kerosinmenge auch die erforderliche Menge an gemahlenem Asbest eingestellt werden musste, um die gewünschte Viskositä-t des Gerbmittels zu erhalten.
  • Zum Verfahren: Das oben besprochene Gerbmittel wird auf die Fleischseite eines Fell es durch Aufstreichen in dünner Lage über das Fell aufgetragen. Vorzugsweise soll die Auftragdicke weniger als etwa 6,5 mm betragen. Das Gerbmittel wird auf dem Fell belassen, vorzugsweise bis das Gerbmittel zu Kristallen getrocknet ist. tormalerweise erfolgt das Trocknen nach 24 bis 48 Stunden. Es wurde jedoch gefunden, dass das Gerben vollständig erfolgt sein kann, bevor das Gerbmittel vollständig trocken geworden ist. Das kristallisierte Gerbmittel wird vorzugsweise durch Abreiben mit einem Schleifmittel oder Schmiergel, beispielsweise Sandpapier, von der gegerbten Haut bzw dem gegerbten Fell entfernt.
  • Nach Entfernen des Gerbmittels ist die Haut bzw. das Fell gegerbt und vollständig von fettigem Material befreit.
  • Darüber hinaus gibt das Abreiben mit Schmiergel der gegerbten Haut bzw. dem Pelz eine sehr erwünschte Weichheit.
  • Nach Entfernen des Gerbmittels ist es mitunter erwünscht, den Pelz mit herkömmlichem Öl oder dergleichen zu behandeln, um ihn noch weiterhin zu erweichen, und gegen Austrocknen zu schützen. Wenn erwünscht, kann auch der Pelz an diesem Punkt des Verfahrens eingefärbt werden.
  • Falls ein Färben des Pelzes erwünscht ist, kann herkömmliches Färbematerial mit dem Natriumpentachlorophenyl,wie im Beispiel 1) beschrieben, in Methanol gelöst werden. Die Farbe wird dann dem Pelz beim Anwenden des Gerbmittels übertragen.
  • Die Erfindung kann auch in anderen speziefischen Ausführungsweisen durchgeführt werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzugehen. Die obigen Ausführungsbeispiele sind daher nur zur Erläuterung und nicht zur BeschräSiung des Erfindungsgedankens gedacht. Ausserdem können alle in der Beschreibung und den Patentansprüchen angeführten Merkmale für sich allein oder in jeglicher denkbarer Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1) Gerbmittel, gekennzeichnet durch die Zusammensetzung mit Arsentrioxyd, einem polaren Lösungsmittel, einem flüssigen, organischen Reinigungsmittel und gemahlenem Asbest, zusammen mit mindestens einem Salz der Kohlensäure, vorzugsweise gewählt aus der Gruppe von Natriumcarbonat, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat und Kaliumbicarbonat.
2) Gerbmittel nach Anspruch 1-gekennzeichnet, durch einen zusätzlichen Gehalt anti-bakteriellem Mittel.
3) Gerbmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das anti-bakterielle Mittel Natriumpentachlorophenol ist.
4) Verfahren zum Gerben von Häuten, gekennzeichnet durch die Schritte, dass auf die Fleischseite der Haut eine dünne Lage von Gerbmittel einer Zusammensetzung mit Arsentrioxyd, einem polaren Lösungsmittel, einem flüssigen, organisdem Reinigungsmittel und gemahlenem Asbest zusammen mit mindestens einem Salz der Kohlensäure, vorzugsweise gewählt aus der Gr«pe von atriunicarbonat, Natriumbicarbonat, Kaliumcarbonat und Kaliumbicarbonat, aufgebracht wird, man dieses Gerbmittel auf der Haut trocknen lässt und das getrocknete Gerbmittel durch Reiben mit Schleifmittel oder Schmiergel entfernt wird.
5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haut zusätzlich mit Öl, insbesondere durch Einreiben von Öl auf der gegerbten Oberfläche, behandelt wird.
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