DE2455119B2 - Vorrichtung zum Überziehen von Gebäck mit flüssiger Fondantmasse - Google Patents
Vorrichtung zum Überziehen von Gebäck mit flüssiger FondantmasseInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C15/00—Apparatus for handling baked articles
- A21C15/002—Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles
- A21C15/005—Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles of which at least the dispensing part is hand-held, e.g. comprising a flexible container, pouch or gun-like applicator
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überziehen von Gebäck mit unter Verarbeitungstemperatur
gehaltener flüssiger Fondantmasse.
Es ist bekannt, Gebäck, insbesondere Hefe-Gebäck, mit einer Fondantmasse, das ist eine gerührte Masse aus
gekochtem Zucker, zu überziehen oder zu überglänzen. Zu unterscheiden sind hierbei einmal die handwerkliche
Einzelfertigung, zum anderen die industrielle Massenfertigung: Bei c_r handwerklichen Einzelfertigung wird
das Gebäck durch Einpinseln rr:'tels eines zuvor in die
Fondantmasse getauchten Pinsels überzogen. Das hat mehrere Nachteile: Sich 'lösende ^inselhaare gelangen
leicht mit der Fondantmasse auf das Gebäck. Das Tauchen des Pinsels in die Fondantmasse und das
Bestreichen des Gebäcks sind zeitraubend und umständlich. Bei der industriellen Massenfertigung wird eine
Vielzahl von Gebäck gleichzeitig auf einer Transportvorrichtung durch eine stationäre Fondant-Überziehmaschine
geführt. Die Fondant-Überziehmaschine ist entweder mit einem die Fondantmasse enthaltenden,
mit temperaturgeregeltcm Wasser beheizten und mit einem Rührwerk versehenen Tank ausgestattet, der
über eine Rohrleitung mit einem Verteilertank verbunden ist. in den die Fondantmasse gepumpt wird und aus
dem sie wie ein Vorhang austritt und das Gebäck überzieht; oder mit den folgenden in Transportrichtung
nacheinander vorgesehenen Vorrichtungen: Einer Sprühanlage, aus der das Gebäck mit heißem Wasser
oder Wasserdampf besprüht wird, einer Kammer, aus der das Gebäck mit Puderzucker bestäubt wird, und
einer weiteren Sprühanlage, aus der das Gebäck noch einmal mit Wasser oder Wasserdampf zur Bildung einer
Glasur besprüht wird, bevor es zum Trocknen einer Wärmebehandlung zugeführt wird. Derartige stationäre
Fondant-Überziehmaschinen sind für den handwerklich geführten Bäckerei- oder Konditoreibetrieb viel zu
aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine handliche, transportable und jederzeit einsatzbereite
Vorrichtung tu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, auch im Handwerksbetrieb auf ein Gebäck schnell,
leicht und ohne das Gebäck mit der Hand oder einem Werkzeug /u berühren, eine Fondantmasse aufzubringen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein die Fondantmasse einhaltender Kessel in
ein allseits verschließbares, verfahrbares, wärmeisoliertes Gehäuse, dessen Innenraum auf die Verarbeitungstemperatur geregelt ist, eingesetzt ist, daß der Kessel
über eine Schlauchleitung mit einer druckluftbetätigten Spritzpistole verbunden ist und daß das Gehäuse Raum
für die Aufbewahrung der Spritzpistole und der Schlauchleitungen bietet. Gemäß der Erfindung wird die
Fondantmasse in einen Kessel gegeben, dor seinerseits
in ein Gehäuse eingesetzt ist. Der Kessel wird verschlossen und unter Druck gesetzt. Der Betriebsdruck
liegt bei max. 2 atü. Das Gehäuse ist allseits verschließbar; der Innenraum auf einer Temperatur
zwischen 35 bis 4O0C gehalten. Diese Temperatur garantiert die optimale Beschaffenheit der Fondantmasse
während ihrer Verarbeitung. Gegenüber eirer — möglichen — direkten Beheizung des Kessels h*t die
indirekte Beheizung über den Innenraum des Gehäuses den Vorteil, daß bei Nichtgebrauch der Vorrichtung die
Spritzpistole mit ihren Zuleitungen in das Gehäuse gelegt werden kann, wodurch diese Teile ebenfalls auf
der gewünschten Temperatur zwischen 35 bis 40"C gehalten werden. Die Vorrichtung ist so jederzeit
einsatzbereit Zum Überziehen von Gebäck wird die druckluftbetätigTe Spritzpistole aus dem Gehäuse
herausgenommen, mit ihrer Spitze auf das Gebäck gehalten und betätigt. Die Fondantma-,se wird dadurch
aus dem Kessel in die Spritzpistole gedrückt und von dort auf das Gebäck gespritzt, wo sie Raumtemperatur
annimmt und erstarrt. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist verfp.hrbar, kann also an unterschiedlichen
Einsatzorten verwendet werden. Ihr Aktionsradius ist nur durch die Versorgungsleitungen begrenzt. Die
Vorrichtung gestattet zusammengefaßt eine teilautomatisierte, insbesondere auf den Handwerksbetrieb zugeschnittene
Herstellung von mit Fondantmasse überzogenem Gebäck.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Druckluftquelle
für die Spritzpistole auch ml; dem Kessel verbunden. Das vereinfacht die Vorrichtung, insbesondere ihre
Versorgung mit Druckluft, weiter. Druckluftbetätigte
*o Spritzpistolen der verwendeten Art sind aus der
Anstrichtechnik bekannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Die einzige Figur zeigt schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung, wobei die Spritzpistole
und ihre Zuleitungen verglichen mit dem übrigen Teil der Vorrichtung in größerem Maßstab dargestellt sind.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Vorrichtung weist ein im wesentlichen kubisches Gehäuse 1 aus Holz
auf, dessen Deckel 2 abnehmbar oder aufklappbar ist. Die Innenwände des Gehäuses 1 sind mit Wärmedämmplatten
.3 ausgekleidet, die z. B. aus Polystyrol bestehen. Die Wärmedämmplattcn 3 begünstigen die Konstanthaltung
der im Innern des Gehäuses 1 herrschenden Temperatur. Wegen der leichteren Bewegbarkeit sind
der Boden des Gehäuses 1 mit Rollen 4 und wenigstens eine Seitenwand mit einem Handgriff 5 versehen.
Die Beheizung des Innern des Gehäuses 1 erfolgt über einen elektrischen Heizkörper 6. Bei diesem
w Heizkörper handelt es sich um einen an sich bekannten
ölgefüllten Behälter, der von einem Heizstab beheizt ist. Die im Innern des Gehäuses I herrschende Temperatur
wird über einen Temperaturfühler 7 erfaßt und zwischen 35 — 400C gehalten. Unterschreitet die Tem
es peratur im Innern des Gehäuses I 35°C, schaltet der
Temperaturfühler 7 ein und legt den Heizstab des Heizkörpers 6 über eine Zuleitung 8 an ein nicht
dargestelltes Netz elektrischer Energie. Überschreitet
die Temperatur im Innern des Gehäuses 1 40° C, trennt der Temperaturfühler 7 den Heizstab des Heizkörpers 6
wieder von der elektrischen Energie. Der Heizkörper 6 kann an einer Wand oder auch auf dem Fußboden des
Gehäuses 1 befestigt sein.
In das Gehäuse 1 ist ein unter Druck stehender Kessel 11 eingesetzt, der mit Fondant 12 gefüllt ist Der Kessel
11 und mit ihm der Fondant 12 wird durch die
Temperaturregelung der ihn umgebenden Luft ebenfalls auf einer Temperatur von 35—40°C gehalten. Es ist
möglich, statt der indirekten Beheizung über die umgebende Luft den Kessel 11 direkt zu beheizen. Der
Kessel 11 weist einen abnehmbaren Deckel 13 auf, der druckluftdicht auf den übrigen Teil des Kessels 11
geschraubt ist. Aus dem Innern des Kessels 11 führen zwei Leitungen 14 und 15 heraus. Die Leitung 14 ist als
Druckluftschlauch ausgebildet, deren freies Ende oberhalb des Spiegels des Fondants 12 in dem Kessel 11
mündet. Der Druckluftschlauch 14 steht mit einer nicht dargestellten Dnicklufiqueüc, z. B. einem Kompressor
oder einer Druckluftflasche, in Verbindung. Es ist möglich, einen elektrisch betriebenen Kompressor im
Gehäuse 1 selbst unter zu bringen und an ihm die Leitung 14 anzuschließen. Bei dieser Ausgestaltung
würde die Vorrichtung lediglich noch eine Quelle elektrischer Energie für ihren Betrieb benötigen. Die
andere Leitung 15 ist als Fondantschlauch ausgebildet, der mit seinem freien Ende in den Fondant 12
hineiniaucht. Ober den Druckluftschlauch 14 wird ein Druck von max. 2 atü. auf den Kessel 11 gegeben. Für
diesen Druck sind die Leitungen 14 und 15 auszulegen. Die Leitungen 14, 15 sind ebenso wie die anderen Teile
der Vorrichtung wegen der bestehenden lebensmittelrechtlichen Vorschriften ölfrei zu halten. Der Kessel 11
ist aus den gleichen Gründen verzinnt.
Der Fondantschlauch 15 ist an einen Fondantkanal 16 in einer Spritzpistole 17 angeschlossen. Der Fondantkanal
16 mündet in eine Düse 18. Der Druckluftschlauch 14 weist eine Abzweigung 19 auf, die die Verbindung zu
einem Druckluftkanal 21 in der Spritzpistole 17 herstellt. Der Druckluftkanal ist mittels eines Abzugsbügels 22
entgegen dem Druck einer Feder 23 mit Hilfe einer Dichtungskappe 24 zu öffnen und zu schließen. Der
Druckluftkana! 21 mündet in der Düse 18 in einem den Fondantkanal 16 ringförmig umgebenden Bereich 25.
Mit dem Abzugbügel 22 ist auch eine Düsennadel 26 verbunden, über die der Fondantkanal 16 geöffnet und
geschlossen wird.
Mittels des Heizkörpers 6 und des Temperaturfühlers 7 wird die Temperatur im Innenraum des Gehäuses 1
konstant zwischen 35 und 4O0C gehalten. Ist die
Vorrichtung nicht in Betrieb, werden die Spritzpistole 17 mit den Druckluft- und Fondantschläuchen in das
Gehäuse 1 gelegt, so daß auch ri'-.se Teile auf der
yArngnjirinten konstanten Tsrri^srsiu" ^^baltsn werden
Diese Temperatur ist für die Verarbeitung des Fondants optimal. Zum Überziehen von Gebäck mit Fondant wird
die Spritzpistole 17 aus dem Gehäuse 1 herausgenommen und mit ihrer Düse 18 im Abstand von dem zu
überziehenden Gebäck gehalten. Sodann wird der Abzugbügel 22 betätigt, wodurch einmal die Düsennadel
26 die Düse 18, zum anderen die Dichtungskappe 24 den Druckluftkanal 21 freigibt. Der auf dem Fondant 12 in
dem Kessel 11 herrschende Druck bewirkt, daß der Fondant aus der Düse 18 austritt. Der austretende
Fondant wird von der durch den Druckluftkanal 21 aus der Düse 18 strömenden Druckluft mitgerissen und auf
das Gebäck geschleudert, wo der Fondant Raumtemperatur annimmt und erstarrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Überziehen von Gebäck mit unter Verarbeitungstemperatur gehaltener flüssiger
Fondantmasse, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Fondantmasse enthaltender Kessel (11)
in ein allseits verschließbares, verfahrbares, wärmeisoliertes Gehäuse (1), dessen Inneiiraum auf die
Verarbeitungsten.peratur geregelt ist, eingesetzt ist, daß der Kessel über eine Schlauchleitung (15) mit
einer druckluftbetätigten Spritzpistole (17) verbunden ist und daß das Gehäuse (1) Raum für die
Aufbewahrung der Spritzpistole (17) und der Schlauchleitungen (15,19) bietet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftquelle für die Spritzpistole
(17) auch mit dem Kessel (11) verbunden ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455119 DE2455119C3 (de) | 1974-11-21 | 1974-11-21 | Vorrichtung zum Überziehen von Gebäck mit flüssiger Fondantmasse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455119 DE2455119C3 (de) | 1974-11-21 | 1974-11-21 | Vorrichtung zum Überziehen von Gebäck mit flüssiger Fondantmasse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2455119A1 DE2455119A1 (de) | 1976-08-12 |
DE2455119B2 true DE2455119B2 (de) | 1980-04-10 |
DE2455119C3 DE2455119C3 (de) | 1980-12-04 |
Family
ID=5931389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742455119 Expired DE2455119C3 (de) | 1974-11-21 | 1974-11-21 | Vorrichtung zum Überziehen von Gebäck mit flüssiger Fondantmasse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2455119C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19935385A1 (de) * | 1999-04-29 | 2000-11-02 | Gerhard Goetze | Spritzgerät für Schokolade-Überzugsmassen |
-
1974
- 1974-11-21 DE DE19742455119 patent/DE2455119C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19935385A1 (de) * | 1999-04-29 | 2000-11-02 | Gerhard Goetze | Spritzgerät für Schokolade-Überzugsmassen |
DE19935385B4 (de) * | 1999-04-29 | 2004-07-01 | Götze, Gerhard | Spritzgerät für Schokolade-Überzugsmassen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2455119C3 (de) | 1980-12-04 |
DE2455119A1 (de) | 1976-08-12 |
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