DE2450115A1 - Automatisches kondensatablassventil - Google Patents
Automatisches kondensatablassventilInfo
- Publication number
- DE2450115A1 DE2450115A1 DE19742450115 DE2450115A DE2450115A1 DE 2450115 A1 DE2450115 A1 DE 2450115A1 DE 19742450115 DE19742450115 DE 19742450115 DE 2450115 A DE2450115 A DE 2450115A DE 2450115 A1 DE2450115 A1 DE 2450115A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- condensate
- float
- reservoir
- primary
- discharge opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16T—STEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
- F16T1/00—Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
- F16T1/20—Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats
- F16T1/30—Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats of inverted-open-bucket type; of bell type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Float Valves (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. K. Schieschke
8 München 13, ElisabethstraBe 34
FUJI KINZOKU KOSAKU KABUSHIKI KAISHA HIGASHI-OSAKA-SHI / JAPAN
Automatisches Kondensatablassventil
Die Erfindung betrifft ein automatisches Kondensatablassventil, das gabelförmig an die Rohrleitung einer Maschine
angeschlossen ist, in der Gas unter hohem Druck, komprimierte Luft oder dergleichen, verarbeitet wird. Die in
dem Hochdruckgas kondensierte Flüssigkeit wird ausgestossen bzw. über Filter und dergleichen abgetrennt.
Im folgenden wird zunächst auf die bekannten, automatischen Kondensatablassventile eingegangen, die die in einem Hochdruckgas
kondensierte Flüssigkeit automatisch ausstossen, wenn sich eine vorgegebene Flüssigkeitsmenge angesammelt
hat.
509836/0254
Bei einer dieser bekannten Konstruktionen ist ein kugelförmiger oder zylindrischer Schwimmer in ein Kondensatreservoir
eingebaut. Der Schwimmer verschliesst durch sein Eigengewicht eine Ausstossöffnung und den nach unten
gerichteten Gasdruck, wenn kein Kondensat aus einer Einlaufbohrung in das Reservoir strömt. Der Schwimmer hebt
sich mit dem sich ansammelnden Kondensat, bis die Ausstossöf fnung geöffnet und das Kondensat ausgestossen wird.
Geräte nach dieser Konstruktion sind notwendigerweise sehr gross, da der Schwimmer die Ausstossöffnung direkt
öffnet bzw. verschliesst· Wenn man die Kondensatausstossöffnung kleiner macht, um das Volumen des Schwimmers verringern
zu können, ist die Gefahr sehr gross, dass die Öffnung durch im Kondensat enthaltene Verunreinigungen
blockiert wird, so dass die Vorrichtung nicht einwandfrei arbeitet.
Bei einer anderen Konstruktion, dem sogenannten Pilotventil wird demgegenüber eine gewisse Verbesserung erreicht.
Das Pilotventil arbeitet ebenfalls mit der Auftriebskraft
eines Schwimmers, der jedoch die Ausstossöffnung nicht direkt öffnet und schliesst, sondern eine Eintrittsöffnung
für den Pilotdruck öffnet und schliesst, wobei ein Ventil durch den Druck indirekt betätigt wird und die Ausstossöffnung
öffnet bzw. schliesst.
Beim Pilotventil wird das Volumen des Schwimmers dadurch verringert, dass man die Eintrittsöffnung des Pilotdrucks
kleiner macht. Aber auch in diesem Fall kann die Eintrittsöffnung durch im Kondensat enthaltene Verunreinigungen
verstopft werden, wenn man nicht Spezialausführungen
R09836/0254
vorsieht, so dass die Vorrichtung nicht zufriedenstellend arbeitet.
Die Erfindung betrifft deshalb einen automatischen Kondensatablass,
in dem ein bis auf eine vorgegebene Höhe angehobener Schwimmer durch einen Magneten unter Schwung
weiter nach oben gezogen wird, wobei ein Ventilteil bzw. Steuerorgan zum Verschliessen der Ausstossöffnung durch
das Anheben des Schwimmers ebenfalls angehoben wird und die Ausstossöffnung freigibt, so dass das Kondensat ausgestossen
wird. Die Ausstossöffnung wird wieder verschlossen, wenn der Schwimmer unter dem nach unten gerichteten Druck
des Hochdruckgases abgesenkt wird.
Ein Ziel der Erfindung ist somit die Schaffung eines Kondensatablasses,
der das Kondensat automatisch ausstösst, wenn es sich bis auf eine vorgegebene Höhe angesammelt
hat. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Kondensatablasses mit vergrösserter Kondensatausstossöf
fnung, so -dass diese nicht durch im Kondensat enthaltene Verunreinigungen blockiert werden kann.
Zur ausführlicheren Erläuterung der Erfindung wird auf das in der Zeichnung im Schnitt dargestellte Ausführungsbeispiel Bezug genommen.
Man erkennt in der Zeichnung einen Ablasskörper 1, ein
Primärkondensatreservoir 2 unter der Mitte im Ablassgehäuse 1, ein Sekundärkondensatreservoir 3 unter dem Primärkondensatreservoir
2 und eine Kondensatausstossöffnung 5, die die beiden Reservoirs 2 und 3 verbindet und in der Mitte
9836/0254
einer Trennwand 4 zwischen den beiden Reservoirs vorgesehen ist.
Das Ablassgehäuse 1 zeigt eine Kondensateintrittsöffnung
6 oben in der Mitte, einen Durchlass 7 von der Kondensateintrittsbohrung 6 zum Primärkondensatreservoir 2, eine
auf jede Seite des oberen Teiles des Gehäuses 1 montierte Zylinderanordnung 8 und eine Kondensatauslassbohrung 9
auf jeder Seite des unteren Teiles des Sekundärkondensatreservoirs 3.
Im Primärkondensatreservoir 2 ist entlang einer Führung ein Schwimmer 11 anhebbar. Der Schwimmer ist vorzugsweise
hohl und besitzt einen offenen Boden mit einer ringförmigen
Wand 13 am unteren Umfangsrand einer scheibenförmigen, oberen Wand 12. Der Schwimmer 11 ist vorzugsweise aus einem
leichten Material hergestellt, damit er vom Auftrieb des Kondensates angehoben wird oder in Leichtbauweise ausgeführt,
so dass er durch die eingeschlossene Luft nach oben schwimmt.
Auf der Oberseite der oberen Wand 12 ist eine Magnetanordnung
14 angebracht, wobei der obere Teil des Primärkondensatreservoirs
3 mit dieser Oberseite übereinstimmt. Die Magnetanordnung 14 umfasst eine Magneteisenplatte 15 an
der Oberseite der oberen Wand 12 und einen Magneten 16 am
oberen Teil des Primärkondensatreservoirs 2.
Der Schwimmer 11 wird solange von der Magnetvorrichtung
14 nicht beeinflusst,bis der Schwimmer von seiner unteren
Stellung aus eine vorgegebene Höhe erreicht hat. Der Magnet 16 zieht die Eisenplatte 15 an, wenn sie sich in seinem
509836/0254
Magnetfeld befindet, nachdem sie mit dem Schwimmer 11 angehoben wurde, so dass der Schwimmer 11 mit Schwung
angehoben wird.
In der Mitte der Unterseite der oberen Wand 12 des Schwimmers 11 befindet sich ein zylindrisches Teil 18 mit einem
nach unten ragenden, geschlossenen Boden 17. Im zylindrischen Teil 18 ist ein Steuerorgan 20 nach oben und unten
bewegbar, das durch eine kleine Bohrung 19 des Bodens 17
geht.
In der unteren Stellung des Schwimmers 11 wird das Steuerorgan
oder Ventilstück 20 durch sein Eigengewicht nach unten gedrückt und verschliesst dadurch mit seinem unteren
Ende die Kondensatausstossöffnung 5. Das obere Ende des
Steuerorganes 20 enthält im Zylinder 18 einen Kopf 21 mit grossem Durchmesser so, dass das Steuerorgan 20 nicht
durch die kleine Öffnung 19 entweichen kann. Schwimmer 11
und Steuerorgan 20 sind einander so zugeordnet, dass der Schwimmer 11 mit Schwung angehoben wird, nachdem er bis
auf eine vorgegebene Höhe gestiegen ist und die Eisenplatte 15 in das Feld des Magneten 16 gelangt. Der Boden 17 trifft
auf den Kopf 21. Das Steuerorgan 20 wird durch den Schwimmer 11 und die Magnetvorrichtung 14 angehoben, so dass
dieKondensatausstossöffnung 5 freigegeben wird.
Die Zylindervorrichtung 8 auf jeder Seite des oberen
Teiles des Ablassgehäuses 1 umfasst eine Zylinderkammer
22 im oberen Teil des Gehäuses 1, wobei eine Durchgangsbohrung 23 von der Zylinderkammer 22 zum Primärkondensatreservoir
2 führt und ein Kolben 24 in der Zylinderkammer 22 verschiebbar ist.
509836/0254
Mit dem Kolben 24 ist eine Stange 25 verbunden, die in die Durchgangsbohrung 23 passt, wobei das untere Ende
der Stange 25 beim Absenken bzw. Anheben des Kolbens 24 gegenüber dem Primärkondensatreservoir 2 auftaucht oder
verschwindet.
Das untere Ende der Stange 25 wird unter der Wirkung des Hochdruckgases nach oben gedrückt, das in das Primärkondensatreservoir
2 fliesst, wodurch der Kolben 24 normalerweise in seiner oberen Stellung steht und jede Zylindervorrichtung
8 so angeordnet ist, dass die Verlängerung des unteren Endes der Stange 25 mit der Oberseite der oberen
Wand 12 des Schwimmers 11 übereinstimmt.
Der obere Teil der Zylinderkammer 22 ist mit dem Ende
des Sekundärkondensatorreservoirs 3 über einen Durchlass 26 im Ablassgehäuse 1 verbindbar, so dass der Kolben -24
unter dem Druck des Hochdruckgases nach unten geht, das in das Reservoir 3 strömt.
Wenn der Kolben nach unten geht, drückt das untere Ende der Stange 25 den Schwimmer 11 nach unten, der in seiner
höchsten Stellung durch die Haftwirkung der Eisenplatte 15 am Magneten 16 abgestützt ist, wodurch sich der Schwimmer
11 vom Magneten 16 trennt und die Kondensatausstossöffnung
5 durch das Steuerorgan 20 geschlossen wird.
Die Funktion der Vorrichtung wird im folgenden erläutert.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel steht eine Kondensateinlassbohrung
6 im Kondensatgehäuse 1 in Verbindung mit
509836/0264
einer Kondensatausstossbohrung eines Luftfilters, das in der Hochdruckrohrleitung angeordnet ist. Das kondensierte
und vom Hochdruckgas durch das Luftfilter getrennte Kondensat tritt zusammen mit dem Hochdruckgas aus der Einlaufbohrung
6 durch den Durchlass 7 in das Primarkondensatreservoir 2.
Da die Ausstossöffnung 5 durch das Steuerorgan 20 geschlossen
wird, sammelt sich das Kondensat bei der Abwärtsströmung im Primärkondensatreservoir 2 und der Schwimmer 11 hebt
sich allein, während das Steuerorgan 20 in seiner Lage bleibt,
Wenn der Schwimmer 11 mit dem sich ansammelnden Kondensat
weiter angestiegen ist und soweit nach oben gegangen ist, dass die Magnetkraft des Magneten 16 auf ihn wirkt, wird der
Schwimmer 11 sofort nach oben gezogen.
Da der Schwimmer 11 mit Schwung schnell nach oben geht,
trifft der Boden 17 auf den Kopf 21 des Steuerorganes 20,
so dass das Steuerorgan 20 ebenfalls mit dem ansteigenden Schwimmer 11 angehoben wird, so dass sich die Kondensatausstossöffnung
5 öffnet und das in dem Primarkondensatreservoir -2 enthaltene Kondensat in das Sekundärkondensatreservoir
3 fHessen kann.
Unter der Wirkung des Magneten 16 bleibt der Schwimmer
11 auch bei abnehmendem Stand des Kondensats in seiner höchsten Stellung, so dass die Ausstossöffnung 5 nicht
durch das Steuerorgan 20 verschlossen wird.
Das äus; der Au-sstossöffnung 5 ausgestossene Kondensat
sammelt sich 'im ■ Sekundärreservoir 3 und wird von den
- 8 509836/0-2 SA
Kondensatauslassbohrungen 9, 9 am Boden des Ablassgehäuses
1 automatisch abgelassen.
Wenn das Kondensat aus dem Primärkondensatreservoir 2
durch die Ablassbohrungen 9, 9 abgelaufen ist, fliesst Hochdruckgas in das Sekundärkondensatreservoir 3. Da
die Strömung des Kondensats aus dem Primärkondensatreservoir 2 in das Sekundärkondensatreservoir 3 unter
Druck erfolgt ist die ausfliessende Kondensatmenge grosser
als die durch die Auslassbohrungen 9,9 tretende Kondensatmenge. Infolgedessen strömt Hochdruckgas in das
Sekundärreservoir 3, während sich darin das Kondensat ansammelt. Das Hochdruckgas wirkt auf die Zylinderkammer
22, über die Durchlässe auf beiden Seiten des Ablassgehäuses 1, und schiebt die Kolben 24 nach unten.
Wenn die Kolben 24 nach unten gehen, wird der Schwimmer 11 vom Magneten 16 getrennt und der Schwimmer geht unter
seinem Eigengewicht in seine unterste Stellung, wobei gleichzeitig das Steuerorgan nach unten geht und die Ausstossöffnung
5 schliesst.
Damit kommt das Primärkondensatreservoir 2 wieder unter
Druck und jeder Kolben 24 geht wieder in seine angehobene Stellung, wobei das Kondensat im Sekundärkondensatreservoir
3 vollkommen ausgestossen ist, wenn der automatische Kondensatausstossvorgang beendet ist.
Der Schwimmer dient somit nicht zum direkten Öffnen oder
Schliessen der Ausstossöffnung. Er muss lediglich einen ausreichenden, über sein Eigengewicht hinausgehenden Auftrieb
besitzen. Dadurch lässt sich sowohl das Schwimmer-
509836/0254
volumen als auch das Volumen des Ablassgehäuses verringern.
Da die Freigabe der Kondensatausstossöffnung unter der
Wirkung einer äusseren Kraft, nämlich des Magneten, erfolgt, erreicht man eine sehr wirkungsvolle Freigabe. Man kann
deshalb die Ausstossöffnung soweit vergrössern,dass sie nicht durch im Kondensat enthaltene Verunreinigungen
blockiert werden kann.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder Dipl.-Ing. K. Schieschke
8 München 13, Elisabethstraße
- 10 -
509836/025A
Claims (1)
- Patentanwälte
Γ··!, ing E. Eder
DIpI. ip K. Schieschke 2450115B Mönchen 13, E!isabethstraßei4- 10 -PatentanspruchAutomatischer Kondensatablass, gekennzeichnet durch ein Primärkondensatreservoir, das über eine Ausstossöffnung mit einem mit Kondensatauslassbohrungen versehenen Sekundärkondensatreservoir verbindbar ist, durch einen im Primärkondensatreservoir eingebauten, sich mit dem ansammelnden Kondensat hebenden Schwimmer, durch eine an der Schwimmeroberseite bzw. der entsprechenden Fläche des Oberteiles des Primärreservoirs angeordnete Magnetvorrichtung zum weiteren Anheben des bereits angehobenen Schwimmers mit Schwung in die vorgesehene Stellung durch ein im Schwimmer gehaltenes Steuerorgan, das die Ausstorsöffnung normalerweise verschliesst, aber durch den Schwimmer von der Ausstossöffnung nach oben abgezogen wird,wenn sich der Schwimmer mit Schwung hebt und durch eine über dem Schwimmer angeordnete und durch den Druck im Sekundärreservoir betätigte Zylindervorrichtung, die den Schwimmer von der Magnetvorrichtung trennt und die Ausstossöffnung verschliesst.PatentanwälteDipl.-Ing. E. EderDipl.-Ing. K. Schieschke8 München 13, Elisabethstraße509 836/0254
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12263173U JPS5255131Y2 (de) | 1973-10-22 | 1973-10-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2450115A1 true DE2450115A1 (de) | 1975-09-04 |
DE2450115B2 DE2450115B2 (de) | 1980-07-17 |
DE2450115C3 DE2450115C3 (de) | 1981-04-16 |
Family
ID=14840738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742450115 Expired DE2450115C3 (de) | 1973-10-22 | 1974-10-22 | Selbsttätige Vorrichtung zum Kondensatablaß aus Druckgasanlagen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5255131Y2 (de) |
DE (1) | DE2450115C3 (de) |
FR (1) | FR2248463A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE855364C (de) * | 1951-02-27 | 1952-11-13 | Fritz Gruender | Steuerung fuer Druckluftfluessigkeitsheber, Fluessigkeitsableiter u. dgl. |
DE1014280B (de) * | 1952-02-04 | 1957-08-22 | Fritz Gruender | Selbsttaetige Steuerung fuer das in einem Sammelbehaelter angeordnete Auslassventil eines Wasser- und Schmutzabscheiders |
DE1300622B (de) * | 1964-12-22 | 1969-08-07 | Hoerbiger Ventilwerke Ag | Selbsttaetige Vorrichtung zum Ablassen von Fluessigkeiten aus Druckgasanlagen |
-
1973
- 1973-10-22 JP JP12263173U patent/JPS5255131Y2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-09-20 FR FR7431765A patent/FR2248463A1/fr active Granted
- 1974-10-22 DE DE19742450115 patent/DE2450115C3/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE855364C (de) * | 1951-02-27 | 1952-11-13 | Fritz Gruender | Steuerung fuer Druckluftfluessigkeitsheber, Fluessigkeitsableiter u. dgl. |
DE1014280B (de) * | 1952-02-04 | 1957-08-22 | Fritz Gruender | Selbsttaetige Steuerung fuer das in einem Sammelbehaelter angeordnete Auslassventil eines Wasser- und Schmutzabscheiders |
DE1300622B (de) * | 1964-12-22 | 1969-08-07 | Hoerbiger Ventilwerke Ag | Selbsttaetige Vorrichtung zum Ablassen von Fluessigkeiten aus Druckgasanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5068328U (de) | 1975-06-18 |
DE2450115B2 (de) | 1980-07-17 |
JPS5255131Y2 (de) | 1977-12-13 |
FR2248463B1 (de) | 1977-07-08 |
DE2450115C3 (de) | 1981-04-16 |
FR2248463A1 (en) | 1975-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1703187B2 (de) | Ventileinrichtung zur Wiederherstellung der Saugfähigkeit einer Pumpenanlage | |
DE1500191B2 (de) | Selbsttätige Tankfüll- und -entleerungsvorrichtung mit Haupt- und Hilfsventil | |
DE2450115A1 (de) | Automatisches kondensatablassventil | |
AT102748B (de) | Rüttelformmaschine. | |
DE2931487A1 (de) | Hydraulischer siphon mit pneumatischer rueckflusswirkung in von der abflusstelle beliebig hochstellbaren behaeltern | |
DE328064C (de) | Schmiervorrichtung aus einem heberfoermigen Kapillarrohr | |
DE502275C (de) | Luft- und Gasabscheider fuer Fluessigkeitsfoerderanlagen | |
DE228083C (de) | ||
DE1801129A1 (de) | Vorrichtung zum Steuern des Fluessigkeitsstandes in Behaeltern,insbesondere in Waschbehaeltern von Waschmaschinen | |
AT90669B (de) | Brennstoff-Fördervorrichtung für Kraftfahrzeuge. | |
DE2117321A1 (de) | Druckbegrenzungsventil | |
DE907854C (de) | Selbsttaetige hydraulische Pumpe | |
DE385346C (de) | Bodenventil fuer Brunnen | |
DE493492C (de) | Vorrichtung zur UEberwachung der Fuellung einer Steuerkammer bei Steuerventilen und Loeseventilen an Einkammerdruckluftbremsen | |
DE460331C (de) | Einlassdruckregler fuer Druckluftbremsen | |
DE3227953C2 (de) | Nachsaugbehälter für zwei hydraulische Kreise, insbesondere für einen Lenkkreis und einen Steuerkreis | |
AT24921B (de) | Cartesische Tauchfigur. | |
AT28139B (de) | Vorrichtung zur Aufhebung des Vakuums bei Kondensatoren. | |
AT145779B (de) | Vorrichtung zum Ablassen von in einem Behälter unter Druck stehender Flüssigkeit in bestimmten Mengen, insbesondere Abortspülvorrichtung. | |
DE1650321A1 (de) | Druckregelventil | |
DE559554C (de) | Vorrichtung zur Verhinderung des Pumpens bei Kreiselverdichtern | |
DE661617C (de) | Speisewasserregler fuer Dampfkessel | |
DE386761C (de) | Ruettelformmaschine | |
DE1196385C2 (de) | Luftmessverhueter mit schwimmergesteuertem fluessigkeits-auslassventil | |
AT220479B (de) | Hydraulischer, mittels Drosselung arbeitender Niveauregler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |