DE661617C - Speisewasserregler fuer Dampfkessel - Google Patents

Speisewasserregler fuer Dampfkessel

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DE661617C
DE661617C DEC51155D DEC0051155D DE661617C DE 661617 C DE661617 C DE 661617C DE C51155 D DEC51155 D DE C51155D DE C0051155 D DEC0051155 D DE C0051155D DE 661617 C DE661617 C DE 661617C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D5/00Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators
    • F22D5/26Automatic feed-control systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Speisewasserregler für Dampfkessel Gegenstand der Erfindung ist ein Speisewasserregler mit einem in Höhe des mittleren Wasserstandes im Standrohr angeordneten Entnahmerohr, das zu einer Strahlpumpe führt, deren Saugraumdruck beim Abströmen von Dampf das Speiseventil beeinflußt.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Regeleinrichtung für die Speisewasserzufuhr zu Dampfl.:esseln, die auch bei plötzlichen Änderungen des Kesselwasserstandes nicht stoßweise und zudem genau arbeitet.
  • Lm stoßweises Arbeiten von Regeleinrichtungen für die Speisewasserzufuhr zu vermeiden, hat man sich verwickelter Verzögerungseinrichtungen bedient, welche die plötzlichen .Änderungen des Wasserstandes nur allmählich auf die Speisevorrichtungen auswirken lassen sollten. Die gefundenen Lösungen befriedigen wegen der Empfindlichkeit und Verwickeltheit der erforderlichen Einrichtungen nicht sehr.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Saugraum der Strahlpumpe durch ein hydraulisch oder mechanisch gedämpftes Kraftgetriebe mit dem Speiseventil verbunden ist und die Austrittsseite der Strahlpumpe mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  • Man hat zwar schon zur Steuerung von Speiseventilen den Saugraumdruck von Strahlpumpen benutzt, die jedoch im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung unmittelbar auf das Speiseventil wirkten und mangels Vorhandensein einer Därnpfungseinrichtung natürlich die erwünschte stoßfreie Arbeit nicht gewährleisten konnten. Die Erfindung bietet infolgedessen gegenüber derartigen Reglern den Vorteil der stoßfreien Regelung.
  • Die Regeleinrichtung muß aber, um den gestellten Aufgaben genügen zu können, nicht nur stoßfrei arbeiten, sondern auch so gebaut sein, daß die erwünschte Dämpfungswirkung auch voll zur Auswirkung kommt. Das ist aber nur möglich, wenn die Vorrichtung von allen Störungseinflüssen frei gehalten wird, die insbesondere durch Verstopfungen der Leitungen und Wasserbehälter sowie durch heftige Wasserstandsschwankungen im Kessel eintreten können.
  • Auch diesen Anforderungen genügt der Erfindungsgegenstand durch besondere Vorkehrungen in den zum Regler gehörigen Teilen.
  • Gemäß einem Merkmale der Erfindung weist demnach das Standrohr ein auf den mittleren Kesselwasserstand eingeregeltes Tauchrohr auf, das von einem unten geschlossenen und seitlich durchbrochenen Schutzrohr umgeben ist. Absatzweise Schwankungen des Kesselwasserstandes werden dabei außerdem durch Einschaltung von Drosselgliedern in die Verbindungsleitungen mit dem Kessel vom Standrohr ferngehalten. Ferner wird das Standrohr, einem weiteren Merkmal der Erfindung entsprechend, von unten her über eine Leitung ständig mit Frischwasser aus der Speiseleitung versorgt.
  • Das Kraftgetriebe besteht bei einer Ausführungsform der Erfindung aus einem Zylinder mit darin arbeitendem Kolben, der mit dem Gehäuse des die Speisewasserzufuhr.ep_@a,. gelnden Ventils zweckmäßigerweise ein.' . `. heitliclies Gußstück bildet. ^' Bei dieser Ausführungsform der Erfin greift der Arbeitskolben des Kraftgetrie `' a an einem Arm eines zweiarmigen Hebels an, an dessen anderem Arm einerseits die Dämpfungsvorrichtung und andererseits das Steuergestänge für die Verstellung des Speiseventils angreift.
  • Nach einem besonderen Kennzeichen der Erfindung wird die Hinundherbewegung des Arbeitskolbens in eine hin und her gehende Drehbewegung des Speiseventils übersetzt, wodurch in letzterem befindliche Öffnungen mehr oder weniger verdeckt werden.
  • Um schließlich die ganze Regelungseinrichtung für einen bestimmten Fall einspielbar oder überhaupt abschaltbar zu machen, ist erfindungsgemäß der zweiarmige Hebel mittels einer Stiftverbindung feststellbar eingerichtet.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Fig. i zeigt die Anordnung des Standrohres 6 am Kessel i. Es ist mit dem Kessel durch die beiden Rohre 4 und 5 über die Drosselventile 2 und 3 verbunden. Das Standrohr 6 hat eine Verschraubung 7, die mit dem Tauchrohr zweckmäßigerweise ein Ganzes bildet. Das Tauchrohr trägt das Filter 8 mit den Löchern 9. Um den Einbau des Standrohres zu vereinfachen, ist auf der Außenseite desselben in Höhe des mittleren Wasserstandes im Kessel en besonderes Zeichen, L angebracht. Durch die Rohrleitung io werden der Naßdampf oder das Wasser aus dem Tauchrohr 7 nach dem Nadelventil 12 der Strahlpumpe 14 und sodann zur Düse 13 geleitet (s. Fig. 5).
  • In Fig.2 ist die Verbindung der Strahlpumpe 14 mit der Kammer 2o des kleinen Arbeitszylinders 22 wiedergegeben; sie erfolgt durch den Flansch 15 und das Rohr i9. Im Zylinder 22, der mit dem Gehäuse des Speiseventils 36 ein einziges Stück bildet, bewegt sich möglichst reibungslos und möglichst dicht der kleine Kolben 2i mit der Zugstange 23. Letztere überträgt mittels der Gabel 26 und dein Bolzen 2.7 die Bewegung des kleinen Kolbens 21 auf das Speisewasserregelventil 38 (Fig. 3 und 4), und zwar über den zweiarmigen Hebel 28, den Bolzen 31, die Zahnräder 32, 33 und über die Welle 34. Zur Verringerung der Reibung sind der Drehbolzen 31 und die den Körper des Speiseventils tragende Welle 34 in Kugellagern 30 und 31' gelagert (Fig.4). Der augenblickliche Öffnungszustand des Speiseventils wird durch einen am Hebel 28 befestigten Zeiger angedeutet, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
  • Der zweiarmige Hebel 28 wird bei seinen `@`gewegungen seitlich vom Teil 29 geführt und vier Federn 54 in die Höhe gehoben, die ` . den Federtellern 53 und 55 hängen (dargestellt ist der Deutlichkeit halber nur eine Feder). Der untere Teller 53 steht durch die Schneidenaufhängung 52 mit dem Hebel 28 in Verbindung, während der obere Teller 55 vom Tragstück 56 gehalten wird. Die Einstellung und Festhaltung der Federspannung erfolgt mit Hilfe der beiden Muttern 57. Am äußersten Endre des Hebels 28 (Fig. 2) ist in der Nähe des Federtellers 53 eine Zugstange 59 vorgesehen, durch welche im Notfall die zeitweilige Betätigung der Vorrichtung vom Bedienungsstand des Kessels aus von Hand ermöglicht wird.
  • Das Futter 37 des Speiseventils (Fig. 3 und 4) hat fensterartige Öffnungen 39 nach dem ringförmigen Raum 4o, der mit dem Flanschstutzen 41 in Verbindung steht. Der Stutzen 41 führt die Verbindung des ringförmigen Raumes 40 mit dem Druckrohr der Speisepumpe herbei. In Übereinstimmung mit den Öffnungen 39 des Ventilfutters 37 befinden sich im Ventilkörper des Speiseventils 38 ebensolche Öffnungen 39', die den Zufluß des Speisewassers nach Durchfließen der Kammer 4.3 und des Ventils 44 zum Kessel ermöglichen, wobei die Kammer 43 durch den Flansch 42 mit dem Gehäuse 36 des Speiseventils in Verbindung steht. Im Deckel 47 des Gehäuses 45 ist die Hubbegrenzung des Ventils 44 mit den Zahnrädern 48 und 49 eingebaut; 51 ist die entsprechende Betätigung.
  • In Fig. 4 verbindet die Rohrleitung i i das Druckrohr der Speisepumpe mit dem Standrohr 6 der Fig. i und dient zur beständigen Zuführung einer kleinen Menge reinen Wassers zu diesem.
  • Fig. 5 veranschaulicht die Anbringung der Warnpfeife 18, die im Falle der Verstopfung der Düse 13 in Tätigkeit tritt. Nach Schließen des Nadelventils 12 und Losschrauben der Warnpfeife 18 wird die Düse der Strahlpumpe gereinigt. Durch das Rohr 17 wird der Abfluß der Strahlpumpe 14 in ein mit der Atmosphäre in Verbindung stehendes Gefäß geleitet.
  • . Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Vorrichtung ist bei dampfbereitem Kessel betriebsfertig, wenn .die Abschlußventile 2 und 3 sowie das Nadelventil i2 der Strahlpumpe 14 geöffnet sind.
  • Der Abfluß der Strahlpumpe wird, wie oben erwähnt, in ein Gefäß geleitet, dessen Gegendruck möglichst gleichbleibend sein muß und einen bestimmten Wert nicht überschreiten darf. Ebenso wird man das am Kessel angebrachte Rückschlagventil 44 freigeben. Schließlich wird mit Hilfe der Zugstange 59 die leichte Beweglichkeit des Speisereglers von Hand aus überprüft.
  • Übersteigt nun der Wasserstand im Kessel, den Normalwasserstand, so wird das freie Ende des Tauchrohres 7 nunmehr vollständig ins Wasser tauchen, so daß die Düse .der Strahlpumpe infolgedessen von Wasser durchströmt wird, wodurch die saugende Wirkung der Strahlpumpe verschwindet. Daher wird der kleine Arbeitskolben 2i, weil sich über ihm keine nennenswerte Luftleere bilden kann, durch die Federspannung in seinem unteren Totpunkt verbleiben. Das Speiseventil 38 bleibt ebenfalls geschlossen und die Verbindung zwischen dem Druckrohr der Speisepumpe und dem Kessel ist somit unterbunden.
  • Im selben Maße wie das Wasser im Kessel verdampft, sinkt der Wasserspiegel, und natürlich auch jener im Standrohr 6. Durch Senkung des Wasserspiegels wird plötzlich der unterste Rand des Tauchrohres frei, und der Naßdampf kann ungehindert in die Rohrleitung io und durch diese in die Strahlpumpe strömen.
  • Infolge seiner Saugwirkung schafft dieser in der zylindrischen Kammer 2o, die sich über dem kleinen Kolben 2.1 befindet, einen stetig steigenden Unterdruck. Sobald derselbe einen bestimmten Wert erreicht hat, bewegt sich der kleine Kolben auf Grund des an der äußeren Bodenseite herrschenden höheren Druckes (zum Unterschied von seiner inneren Bodenseite) allmählich gegen den Boden des Zylinders, wobei er die Spannung der ihm entgegenwirkenden Federn 54 sowie die verschiedenartigen Reibungswiderstände überwindet. Die aus dem Hebel 28, dem Zapfen 31 sowie den Zahnrädern 32 und 33 und der den Körper des Regelventils tragenden Welle 34 bestehende Übertragung wird daher zu einer solchen Verdrehung gezwungen, daß die fensterartigen Öffnungen 39' immer mehr mit den Öffnungen 39 des Ventilfutters 37 zur Deckung gebracht werden. Das Speisewasser dringt von der ringförmigen Kammer 4o durch diese Öffnungen, tritt in die Kammer 43 ein und öffnet durch Überdruck das Ventil 44, worauf es in den Kessel strömt. _ Die Vorkehrung, durch welche die Speisung des Standrohres 6 mit frischem Wasser erfolgt, sowie die Anbringung einer Warnpfeife an der Strahlpumpe wurden bereits beschrieben.

Claims (7)

  1. PATRNTANSPRÜCI-LR: i. Speisewasserregler für Dampfkessel mit einem in der Höhe des mittleren Wasserstandes im Standrohr angeordneten Entnahmerohr, das zu einer Strahlpumpe führt, deren Saugraumdruck beim Abströmen von Dampf das Speiseventil beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugraum der Strahlpumpe (14) durch ein hydraulisch oder mechanisch gedämpftes Kraftgetriebe (21, 22, 23, 28) mit dem Speiseventil (38) verbunden ist und die Austrittsseite (17) der Strahlpumpe (14) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  2. 2. Speisewasserregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmerohr am Eintritt als Tauchrohr (7) ausgebildet ist, das von einem unten geschlossenen und seitlich durchbrochenen Schutzrohr (8) umgeben ist, und absatzweise Schwankungen des Kesselwasserstandes außerdem durch Einschalten von Drosselgliedern (2, 3) in die Verbindungsleitungen (4., 5) mit dem Kessel vom Standrohr (6) ferngehalten werden.
  3. 3. Speisewasserregler nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (6) von unten her über eine Leitung (i i) ständig mit der Speiseleitung (41) in Verbindung steht.
  4. 4. Speisewasserregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftgetriebe aus einem Zylinder (22) mit darin arbeitendem Kolben (21) besteht, der mit dem Gehäuse des die Speisewasserzufuhr regelnden Ventils zweckmäßigerweise ein einheitliches Gußstück bildet.
  5. 5. Speisewasserregler nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (21) des Kraftgetriebes an einem Arm eines zweiarmigen Hebels (28) angreift, an dessen anderem Arm einerseits die Dämpfungsvorrichtung (54) und andererseits das Steuergestänge (59) für die Handverstellung des Speiseventils (38) angreift.
  6. 6. Speisewasserregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinundherbewegung des Arbeitskolbens (21) in eine hin und her gehende Drehbewegung des Speiseventils (38) übersetzt wird, wodurch in letzterem befindliche Öffnungen mehr oder weniger verdeckt werden.
  7. 7. Speisewasserregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (28) mittels einer Stiftverbindung feststellbar ist.
DEC51155D 1935-06-10 1935-12-17 Speisewasserregler fuer Dampfkessel Expired DE661617C (de)

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