DE686850C - Speisewasserregler fuer Dampfkessel - Google Patents

Speisewasserregler fuer Dampfkessel

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DE686850C
DE686850C DE1935C0051154 DEC0051154D DE686850C DE 686850 C DE686850 C DE 686850C DE 1935C0051154 DE1935C0051154 DE 1935C0051154 DE C0051154 D DEC0051154 D DE C0051154D DE 686850 C DE686850 C DE 686850C
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water regulator
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DE1935C0051154
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CANTIERI RIUNITI ADRIATICO SA
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CANTIERI RIUNITI ADRIATICO SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D5/00Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators
    • F22D5/26Automatic feed-control systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

  • Speisewasserregler für Dampfkessel Die Erfindang bezieht sich auf eine weitere Ausbildung des Speisewasserreglers für Dampfkessel nach Patent 661 67. Beim Hauptpatent war bezweckt, die Speisewasserzufuhr zu Dampfkesseln auch bei plötzlichen Änderungen des Kesselwasserstandes stoßfrei und genau zu regeln.
  • Dazu war vorgeschlagen, den Saugraurn der das Speiseventil beeinflussenden Strahlpumpe durch ein hydraulisch oder mechanisch gedämpftes Kraftgetriebe mit dem Speiseventil und die Austrittsseite der Strahlpumpe mit der Atmosphäre zu verbinden.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die durch das Hauptpatent offenbarte Lehre auch auf bekannte selbsttätige Speisewasserregler auszudehnen, so daß sie entsprechend umgebaut werden können.
  • Verschiedene bekannte selbsttätige Speisewasserregler habeneine geringe Empfindlichkeit, weil sie mit beträchtlichen Verzögerungen infolge ihres unzweckmäßigen Aufbaues arbeiten. Bei ihnen erfolgt nämlich die Regelung im wesentlichen durch ein Hebelsysteni, das mit einem Schwimmer in einem mit dem Kessel in Verbindung stehenden Gefäße frei schwimmend eingebaut ist.
  • Da außerdem die Nadelventile dieser Vorrichtungen sehr dünn sein müs,sen, werden sie durch das ununterbrochene Schließen und Öffnen so stark 'beansprucht, daß sie rasch unbrauchbar werden und infolgedessen zu fortwährenden Betriebsstörungen Anlaß geben.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird am Aufbau und an der Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Hauptpatent festgehalten und teilweise auch an ihrer baulichen Ausbildung, während sich das Regelventil in seiner Wirkungsweise und Ausbildung von jenem des Hauptpatentes unterscheidet.
  • Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß der Arbeitskolben des mit dem Speiseventil mechanisch oder hydraulisch gedämpften Kraftgetriebes durch eine starre Spindel mit einem Steuerkolben verbunden ist, der mit dem Leckwasserraum des Speiseventilkolbens in Verbindung stehende Öffnungen steuert und die Spindel weiterhin die Verbindung mit der Dämpfungsvorrichtung herstellt.
  • -Nach einem besonderen Erfindungsmerkmal hat der Steuerkolben axiale Bohrungen, so daß er mit der dem Arbeitskolben abgewendeten Kammer einen hydraulischen Dämpfer bildet.
  • Zwecks leichter Anpassung der Vorrichtung an vorhandenen Einrichtungen sitzt das Tauchrohr verschiebbar in einem Gehäuse, dessen Dichtflächen den Umrissen der Schwimmerkammer vorhandener Reglereinrichtungen entsprechen.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Auf der Zeichnung stellt das Gefäß 6 in Fig. i: das von einer bestehenden Regelungsanlage stammende Gefäß dar, welches über die Rohrleitung4 mit dem Dampfraum und über die Rohrleitung 5 mit dem Wasserraum des Kessels i in Verbindung steht. Die Rohrleitungen 4 und 5 sind mit entsprechenden Abschlußventilen 2 und 3, die am Kessel i angebracht sind, versehen.
  • Im neu hergestellten Deckel 7 des Behälters 6 ist die Verschraubung 12 dicht eingepaßt, und sie trägt das Tauchrohr ii mit dem konischen Mund i o. Konzentrisch zum Tauchrohr und ebenfalls an der Verschraubung 1:2 befestigt ist das siebartige Rohr 8 mit den Löchern g. Durch Heben oder Senken des Tauchrohres ii mittels der Verschraubung 12 ist es möglich, die Höhe des Wasserspiegels im Behälter 6 und dem zufolge auch im Kessel i innerhalb gewisser Grenzen zu verändern.
  • In Fig. i ist die Anordnung, welche die Betätigung des Regelventils versinnbildlicht, in Seitenansicht dargestellt. Die Vorrichtung ist darin beispielsweise an der Seite des Behälters 6 mit Hilfe der Aufhängung 51, die z. B. am Deckel des Gefäßes als auch am Kessel sitzt, angebracht.
  • In Fig.:2 ist ein um gol nach links umgelegter Längsschnitt nach Linie A-B der Fig. i dieser Anordnung wiedergegeben. Es ist daraus ersichtlich, wie die Anordnung im Sinne der Anmeldung, d. h. besonders für den Umbau bestehender Vorrichtungen, gedacht ist.
  • Fig. 3 stellt einen Grundriß dieser Anordnung dar, während Fig. 4 einen Schnitt durch das beibehaltene, am Kessel i angebrachte Speiseventil 28 wiedergibt.
  • Aus Fig.:2 ist ersichtlich, wie durch die mit dem Tauchrohr i i (Fig. i) verbundene Rohrleitung 13, der N aßdampf oder das Wasser vom Kessel zum Nadelventil 14 und zur Düse 15 der Dampfstrahlpumpe 16 strömt. Sobald der Sauger vom Dampf durchströmt ist, übt er über den Anschluß 17 auf den Arbeitszylinder 18 eine Saugwirkung aus. Im Zylinder 18 bewegt sich möglichst reibungslos, je- doch vollkommen dicht, der kleine Arbeitskolben ig, dessen starre Spindel 20 in geeigneter Lage den zylindrischen Schießkolben 21 trägt, der sich wasserdicht im Zylinderfutter --2 bewegt. Dieses Zylinderfutter 2:2 ist im Gehäuse:23 sauber eingepaßt. Im Zylinderfutter 22 sind Löcher 24 in Übereinstimmung mit dem ringförmigen Kanal :25 angebracht, in den das Rohr 2-6 mündet, welches seinerseits die Verbindung mit dem rin-föriiii-eii Kanal 25 und dem Boden der zylindrischen Kammer -27 (Fig. 4) herstellt. Die Kammer 27 befindet sich im Gehäuse 28 des SpeiSeVentils 29. Das Speiseventil selbst ist mit seineni Flansch 3o am Kessel i befestigt.
  • Mit dem Speiseventil 29 ist ein kleiner Kolben 31 starr verbunden, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als jener des Ventils selbst. Zwischen dem kleinen Kolben 31 und seinem entsprechenden Zylinder ist ein kleiner ringförmiger Spielraum von ganz bestimmter Größe frei gelassen. 32 ist ein Absperrhahn in der Rohrleitung 26. Die Leitung 26 verbindet den unteren Teil der zylindrischen Kammer 27, also auch den kleinen Kolben 3 1, mit dem ringförmigen Kanal:25 bzw. seinen Bohrungen 24 (Fig. 2). Das Maß des öffnens der Bohrungen:24 wird beständig vom zylindrisehen Schließkolben 21 geregelt.
  • Die starre Spindel:2o des kleinen Arbeitskolbens ig geht durch eine Stopfbüchse des Gehäuses:23 hindurch. Sie ist an dem beweglichen Querbalken 33 durch Muttern befestigt, wodurch ein einziges festes Gefüge mit dem kleinen Arbeitskolben ig hergestellt wird. Der bewegliche Querbalken 33 wird seitlich von den kleinen Säulen 34 geführt und von den Druckfedern 35 in die Höhe gehoben. Die Einstellung der Federspannung erfolgt durch die Muttern 36.
  • Die starre Spindel 2-o des kleinen Arbeitskolbens ig trägt noch den KreuzkOPf 37, in dessen beiden seitlichen Bolzen die Arme des Hebels 8 drehbar gela ert sind. Dieser He-0 9 bel 38 wird vom Teil 4o geführt (Fig. 2 und 3) und trägt einen Bolzen an seinem Ende, an dem eine Notzugstange 5:2 hängt, die zur Betätigung der Vorrichtung von Hand im Notfall vom Kesselführerstand aus dient.
  • An der Strahlpumpe 16 ist eine Warnpfeife 44 angebracht, nach deren Entfernung die Düse 15 gereinigt werden kann; während am entgegengesetzten Ende der Strahlpumpe das Abflußrohr 43 angebracht ist.
  • Am Gehäuse des Speisewasserventils 28 (Fig. 4) ist in der Nähe des Flansches, an den das Druckrohr der Speisepumpe angeschlossen ist, eine Rohrleitung 5o angeschlossen, die beständig eine geringe Menge reinen Wassers zum Behälter 6 (Fig. i) führt. Die Rohrleitung 5o ist mit einem Abschlußhahn oder mit Abschlußhähnen versehen.
  • In Fig. 2 dient der Stutzen 45 zur Anbringung eines Druckmessers.
  • Der zylindrische Schließkolben21 ist Mit einigen Löchern 21' versehen, die in Richtung der starren Spindel verlaufen und durch welche das Wasser, welches sich zwischen dem Schließkolben und dem Boden der darüberliegenden Kammer 23 befindet, während des Aufsteigens des Kolbens hindurchfließen und derart als Dämpfer für die Bewegungen der Vorrichtung dienen kann.
  • Die erfindungsgernäße Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Der selbsttätige Speisewasserregler, in seiner besonderen Ausbildung für den Umbau bestehender Vorrichtungen anderer Systeme, ist bei dampfbereitein Kessel betriebsfertig, wenn die Abschlußventile 2 und 3 des Behälters 6 geöffnet sind und mittels der Griffstange 52 festgestellt wurde, daß die Vorrichtung leicht bewe-lich arbeitet.
  • Das Speiseventil 29 MUß sich auch frei bewegen können.
  • Außerdem muß der Hahn 32 der Rohrleitun- 26 offen sein und die öffnung des Nadelventils 14 der Strahlpumpe 16 eingestellt werden. Der Abfluß 43 der Strahlpumpe muß in einen Raum geleitet werden, dessen Gegendruck möglichst gleichmäßig sein Muß und einen bestimmten Wert nicht überschreiten darf.
  • Wenn nun der Wasserspiegel im Kessel den normalen Stand überschreitet, so wird die Düse 15 der Strahlpul-npe 16 von Wasser durchströmt, da das freie Ende io des Tauchrohres ii völlig untergetaucht ist, und zwar derart, daß die saugende Wirkung der Strahlpumpe praktisch Null wird. Der zylindrische Schließkolben:2i, der mit dem kleinen Arbeitskolben ig starr verbunden ist, läßt nun die Öffnungen 24 offen, aus welchen durch den ringförmigen Kanal 41 und das Rohr 42 eine kleine Speisewassermenge freien Durchlaß findet, die vom ringförmigen Spielraum zwischen dein Ausgleichskolben 31 und seiner zylindrischen Kamm-er hindurch kann.
  • Dies bedingt einen erheblichen Druckunterschied zwischen der oberen und der unteren Fläche des Ausgleichskelbens 31, denn während auf der Oberseite der volle Druck des Speisewassers lastet, ist der Druck auf der Unterseite bedeutend verringert, und zwar ist dieser abhängig von der Wassermenge, die durch den Hahn 32, das Rohr 26 und die öffnungen 24 abfließt.
  • Da der Wasserspiegel infolge der ununterbrochenen Speisung allmählich sinkt und demzufolge das Tauchrohr mit seiner Mündung io plötzlich frei wird, erzeugt die Strahlpumpe 16, weil sie nunmehr von Dampf durchströmt wird, ein gewisses Vakuum in der Kammer unter dem Arbeitskolben ig. Das Vakuum wird schließlich die Gegenspannung der Druckfedern 35 überwinden, so daß sich der Arbeitskolben nach abwärts bewegt. Mit ihm der zylindrische Schließkolben :21, der durch Schließen der Öffnungen 24 den Abfluß des Speisewassers, das aus dem ringförmigen Spielraum um den Ausgleichskolben 31 des Speiseventils dringt, unterbindet.
  • Demzufolge findet rasch ein Ausgleich im Druckunterschied auf den beiden Kolbenseiten des Speiseventils statt, und schließlich wird sich das Speiseventil 29 durch den Überdruck des Speisewasser wie bei den gebräuchlichen Ventilen dieser Art, selbsttätig öffnen. Sobald der Wasserspiegel wieder so weit gestiegen ist, daß er die Mündung des Tauchrohres bedeckt, sinkt das Vakuum unter dem Arbeitskolben ig rasch ab, während die Federspannung das ganze System auf den oberen Totpunkt bringt, wodurch die Öffnungen, durch welche das Wasser vom ringförrnigen Raum um denAusgleichszylinder fließt, wieder geöffnet werden und folglich das Speiseventil geschlossen bleibt, usw.
  • Mit der Zugstange 52, welche am äußersten freien Ende des Hebels 36 befestigt ist, wird vom Kesselwärterstand aus nachgeprüft, ob der Arbeitskolben 19 sich leicht bewegen kann.
  • In der Führung 4o (Fig. i) ist ein Loch vorgesehen, durch welches ein Stift zumFesthalten des Hebels 38 gesteckt werden kann, um so die ganze Vorrichtung außer Betrieb zu setzen, wenn es nötig sein sollte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Speisewasserregler für Dampfkessel nach Patent 661 617 mit einem in der Höhe des mittleren Wasserstandes im Standrohr angeordneten Entnahmerohr, das zu einer Strahlpumpe führt, deren Saugraumdruck beim Abströmen von Dampf das Speiseventil beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (ig) des mit dem Speiseventil verbundenen, mechanisch oderhydraulischgedämpften Kraftgetriebes durch eine starre Spindel (2o) mit einem Steuerkolben (21) verbunden ist, der mit dem Leckwasserraum (27) des Speiseventilkolbens (31) in Verbindung stehende Öffnungen (24) steuert und die Spindel (2o) weiterhin die Verbindung mit der Dämpfungsvorrichtung (33 bis 35# herstellt.
  2. 2. Speisewasserregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (21) axiale Bohrungen (:21") hat, so daß er mit der dem Arbeitskolben abgewendeten Kammer einen hydraulischen Dämpfer bildet. 3. Speisewasserregler nach den Ansprüchen i und:2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (ii) verschiebbar in einem Gehäuse (7) sitzt, dessen Dichtflächen den Umrissen der Schwimmerkammer vorhandener Reglereinrichtungen entsprechen.
DE1935C0051154 1935-06-10 1935-12-17 Speisewasserregler fuer Dampfkessel Expired DE686850C (de)

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