DE351282C - Selbsttaetige Absperrvorrichtung fuer Dampfturbinen - Google Patents
Selbsttaetige Absperrvorrichtung fuer DampfturbinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/24—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D17/00—Regulating or controlling by varying flow
- F01D17/10—Final actuators
- F01D17/12—Final actuators arranged in stator parts
- F01D17/14—Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits
- F01D17/141—Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits by means of shiftable members or valves obturating part of the flow path
- F01D17/145—Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits by means of shiftable members or valves obturating part of the flow path by means of valves, e.g. for steam turbines
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- F01D21/00—Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for
- F01D21/16—Trip gear
- F01D21/18—Trip gear involving hydraulic means
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- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T50/00—Aeronautics or air transport
- Y02T50/60—Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absperrvorrichtungfür
Dampfturbinen mit einem Sicherheitsabschlußventil, welches durch ein mittels Drucköl betriebenes" Steuerventil
beeinflußt wird. Gegenüber ähnlichen Absperrvorrichtungen unterscheidet sich die
nach der Erfindung dadurch, daß das Dampfventil, welches den Hauptdampfzutritt zur
Turbine abschließt, durch den Betriebsdampf bewegt wird, der seinerseits durch das
Steuerventil gesteuert wird, welches mittels Drucköls im Druckschmiersystem gesteuert
wird. Hierdurch wird der Abschluß des Hauptabsperrventils auf alle Fälle gesichert,
gleichgültig, ob an irgendeiner anderen Steile ein Bruch eintritt oder eine Betriebsstörung
vorkommt. Sobald der Öldruck unter dem Steuerventilkolben aufhört, läßt letzterer
augenblicklich den Dampf aus dem Absperrkolben ausblasen, so daß der Betriebsdampf
aus der Hauptleitung sofort und mit Sicherheit das Hauptventil schließt. Ein weiterer
Vorzug ist, daß das Steuerventil einfach aus einem Kolben besteht, der gegen sein Gewicht
durch den Druck im Schmierölsystem angehoben ist. Es ist daher keine Regelung des
Öldruckes nötig, und die ganze Anordnung ist einfach, indem beim Überschreiten einer bestimmten
Drehzahl durch den Regler das Öl unter dem Steuerkolben herausgeblasen wird.
Infolgedessen bläst der Dampf über den Absperrventilkolben ab, und der Schluß des
Hauptventils erfolgt mit Sicherheit.
Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführimgsbeispiel
der neuen Absperrvorrichtung. In der Zeichnung bezeichnet α das
Sicherheitsventil, welches selbstschließend ist. Dieses Ventil hat einen A'entilkörper b auf
■der Spindel b1, die außerdem einen Kolben c
am oberen Ende trägt, dessen Fläche größer ist als die des Ventilkörpers, so daß der letztere
sich unter dem Druck des Dampfes nicht öffnen kann, der bei a1 eintritt, bis der Druck
zu beiden Seiten des Kolbens c ausgeglichen ist. Dies geschieht in wenigen Augenblicken
durch Übertritt von Dampf durch eine kleine : Umleitung d, deren Auslaß mittels einer Stell-
; schraube e geregelt wird. Wenn der Druck- ; ausgleich erfolgt ist, öffnet sich das Ventil b
: so weit, als es durch das Handstellrad f er-ι
möglicht ist, dessen Gewindebuchse f1 gegen
den Absatz b'- der Ventilspindel trifft und so • den Hub des Ventils einstellt. Die Spindel Z'1
' kann durch die Gewindebüchse Z1 hindurch-
: gehen und mit einem Handgriff b3 versehen I sein, welcher eine Bewegung des Ventilköri
pers b von Hand zuläßt.
; Um das Ventil b selbsttätig zu schließen, genügt es, durch eine Leitung j den Raum c1 an der oberen Seite des Kolbens c mit einer Stelle niederen Druckes zu verbinden, so daß der unausgeglichene Überdruck an der unteren Kolbenseite augenblicklich den Kolben hebt und das Ventil in bekannter Weise schließt. Das Steuerventil g, welches immittelbar neben dem Sicherheitsventil liegt, besteht aus einem Rohrventil h, welches in seiner oberen Stellung die Verbindungsleitung j von dem Raum c1 des Sicherheitsventils absperrt. In der unteren Stelfang öffnet das Rohrventil Ii die Verbindung durch die Bohrung h1 und die Nut A2 mit der Leitung«1, welche zu dem Heißwasserbehälter führt. Am unteren Ende der Spindel des Rohrventils h befindet sich ein schwerer Kolben k, der in einem Zylinder I spielt, in welchen Öl aus 'dem Druckschmiersystem mittels einer Leitung Z1 gelangt. Das Steuerventil h wird in der Regel in seiner oberen Abschlußstellung durch den Druck des Öles auf die untere Kolbenseite gehalten. Der Raum auf der oberen Kolbenseite ist mit dem Ölablaufbehälter mittels Leitung tn verbunden. Die Fläche und das Gewicht des Kolbens sind so bemessen, daß letzterer durch den Öldruck getragen wird, bis aus irgendeinem Grunde der Druck unter eine vorausbestimmte Grenze fällt, beispielsweise einer solchen von 60 cm Wassersäule. Wenn der Öldruck aus irgendeinem Grunde unter diese Grenze sinkt, so geht der Kolben unmittelbar nach abwärts und verstellt das Rohrventil h in seine Unter-
; Um das Ventil b selbsttätig zu schließen, genügt es, durch eine Leitung j den Raum c1 an der oberen Seite des Kolbens c mit einer Stelle niederen Druckes zu verbinden, so daß der unausgeglichene Überdruck an der unteren Kolbenseite augenblicklich den Kolben hebt und das Ventil in bekannter Weise schließt. Das Steuerventil g, welches immittelbar neben dem Sicherheitsventil liegt, besteht aus einem Rohrventil h, welches in seiner oberen Stellung die Verbindungsleitung j von dem Raum c1 des Sicherheitsventils absperrt. In der unteren Stelfang öffnet das Rohrventil Ii die Verbindung durch die Bohrung h1 und die Nut A2 mit der Leitung«1, welche zu dem Heißwasserbehälter führt. Am unteren Ende der Spindel des Rohrventils h befindet sich ein schwerer Kolben k, der in einem Zylinder I spielt, in welchen Öl aus 'dem Druckschmiersystem mittels einer Leitung Z1 gelangt. Das Steuerventil h wird in der Regel in seiner oberen Abschlußstellung durch den Druck des Öles auf die untere Kolbenseite gehalten. Der Raum auf der oberen Kolbenseite ist mit dem Ölablaufbehälter mittels Leitung tn verbunden. Die Fläche und das Gewicht des Kolbens sind so bemessen, daß letzterer durch den Öldruck getragen wird, bis aus irgendeinem Grunde der Druck unter eine vorausbestimmte Grenze fällt, beispielsweise einer solchen von 60 cm Wassersäule. Wenn der Öldruck aus irgendeinem Grunde unter diese Grenze sinkt, so geht der Kolben unmittelbar nach abwärts und verstellt das Rohrventil h in seine Unter-
Stellung, wodurch die Verbindung zwischen dem Raum c1 und dem Heißwasserbehälter
hergestellt wird, so daß sich das Sicherheitsventil δ- selbsttätig schließt und den Dampfzu-■
tritt nach der Turbine absperrt.
Der Ölzutritt in den Zylinder I erfolgt unmittelbar
aus der Druckleitung oder aus dem Hochbehälter η und Leitungen χ, x1. Das Öl
geht hierbei durch die Ventile t, t1, welche
ίο durch die Regler q, q1 der Hochdruckturbine
und Niederdruckturbine beeinflußt werden, und dann durch die Leitung x% und Schalthahn'r
in die Leitung V. Der Hahn r wird vorteilhaft durch einen Hebel j verstellt, der
sich am Führerstand befindet oder vom Deck oder sonstwo betätigt werden kann. Der Abfluß
aus dem Schalthahn r geht (durch die Leitung tu1 nach dem Ölablaufbehälter.
Die Regler q und q1 der Hochdruck- und ,
Niederdruckturbine bestehen nach dem dargestellten Beispiel aus exzentrischen Ringen,
können aber naturgemäß auch eine andere bekannte Ausführungsform haben. Klinken ν
und v1 wirken mit den Ventilspindeln und Reglern zusammen und stehen unter dem Ein- \
nuß von Federn 2. Die oberen Enden der ;
Ventilspindeln y und; y1 dienen als Ventile und schließen
in der dangestellten Stellung die ]
unteren Enden der Ventilzylinder p, p1 ;
ab, während sie durch die Gewichte u und u1
nach abwärts -bewegt, beim Ausrücken der :
Fallen ν und v1 diese Zylinder öffnen . und ■
dem Öl den Austritt aus den Leitungen χ und Xs in die Abflußleitung m" gestatten.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist 1 folgende:
A. Turbinen-Regler-W ir k u η g.
Sobald die Drehzahl der Turbine, zu weleher
beispielsweise der Reg-ler q1 gehört, eine
bestimmte Grenze überschreitet, schlägt der Ring radial aus und rückt die Klinke v1 aus,
worauf die Spindel y1 herunterfällt und das
Ventil f1 das Drucköl abfließen läßt. Das Öl ;
läuft dann "atts dem Zylinder I durch die Leitungen
I1, χ3 und ni- ab. Der Kolben k geht
nach unten und verstellt den Schieber h, so daß der Auslaß aus dam Raum c1 geöffnet
wird und das Sicherheitsventil δ1 in Wirkung tritt. Auf der Zeichnung ist ersichtlich, daß
eine ähnliche Wirkung eintritt, sobald der Reglerq-der anderen Turbine in Wirkung
tritt. '
^- B. Wirkung beim Versagen der D r u c k ö 1 s c h m i e r u η g.
Wie früher auseinandergesetzt, sind Fläche ■ und Gewicht des Kolbens k so bemessen, daß ;
er durch den Druck getragen wird, der eine bestimmte Grenze, beispielsweise 60 cm
Wassersäule, überschreitet. Infolgedessen wird der Kolben k das Sicherheitsventil dann
schließen, wenn der Hochbehälter η leer ist und das öl in der Leitung χ aus diesem Behälter
auf einen Wasserspiegel gesunken ist, welcher geringer ist als 60 cm Wassersäule
über der Höhe des Zvlinders I.
C. Wirkung mittels des S t e u erhebeis
s.
Der Hahn r hat, wie ersichtlich, in seinem Küken eine recht\vinklige Bohrung, so daß
bei einer Bewegung des Steuerhebels in die punktierte Lage das Drucköl abgeschlossen
wird 'Und gleichzeitig die Leitung I1 mit der
Abflußleitung m1 verbunden wird, wodurch .
sich der Zylinder I entleert und der Kolben k
abwärts geht und das Sicherheitsventil in Wirkung setzt.
Der Kolben k kann durch einen leichten Kolben ersetzt werden, welcher in seiner
oberen Stellung durch den Öldruck gegen die Wirkung einer Feder gehalten wird oder
gegen die Wirkung eines Ausgleichsgewichtes, die so eingestellt wird, daß der Öldruck
bei einer vorherbestimmten Grenze ausgeglichen ist.
Claims (4)
1. Selbsttätige Dampfabsperrvorrichtung für Dampfturbinen, bei welcher ein
Sicherheitsventil durch ein mittels Drucköles betriebenes Steuerventil beeinflußt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil durch den Betriebsdampf
gestellt wird, der seinerseits durch ein vom Drucköl beeinflußtes Steuerventil gesteuert
wird.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil
mittels des Steuerventils von den Reglern der Turbine so in Wirkung gesetzt wird, sobald die Drehzahl ein bestimmtes
Maß überschreitet.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oider 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherheitsventil mittels des Steuerventils durch 'das Versagen der Druckölschmierung
in Wirkung gesetzt wird.
4. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 no
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil mittels des Steuerventils
durch einen Handsteuerhebel in Wirkung gesetzt werden kann, der sich am Führerstand
oder an einer anderen örtlich vom Ventil getrennten 'Stelle befindet,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB17225/18A GB123942A (en) | 1918-10-22 | 1918-10-22 | An Improved Cut-out Gear for Steam Turbines. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE351282C true DE351282C (de) | 1922-04-04 |
Family
ID=32347480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919351282D Expired DE351282C (de) | 1918-10-22 | 1919-10-02 | Selbsttaetige Absperrvorrichtung fuer Dampfturbinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE351282C (de) |
FR (1) | FR504149A (de) |
GB (1) | GB123942A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE969755C (de) * | 1954-12-31 | 1958-07-10 | Siemens Ag | Manoevriereinrichtung fuer Schiffsturbinen mit hydraulisch gesteuerten Manoevrierventilen |
-
1918
- 1918-10-22 GB GB17225/18A patent/GB123942A/en not_active Expired
-
1919
- 1919-09-23 FR FR504149A patent/FR504149A/fr not_active Expired
- 1919-10-02 DE DE1919351282D patent/DE351282C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE969755C (de) * | 1954-12-31 | 1958-07-10 | Siemens Ag | Manoevriereinrichtung fuer Schiffsturbinen mit hydraulisch gesteuerten Manoevrierventilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB123942A (en) | 1919-03-13 |
FR504149A (fr) | 1920-06-25 |
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