DE1801129A1 - Vorrichtung zum Steuern des Fluessigkeitsstandes in Behaeltern,insbesondere in Waschbehaeltern von Waschmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern des Fluessigkeitsstandes in Behaeltern,insbesondere in Waschbehaeltern von Waschmaschinen

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DE1801129A1
DE1801129A1 DE19681801129 DE1801129A DE1801129A1 DE 1801129 A1 DE1801129 A1 DE 1801129A1 DE 19681801129 DE19681801129 DE 19681801129 DE 1801129 A DE1801129 A DE 1801129A DE 1801129 A1 DE1801129 A1 DE 1801129A1
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DE
Germany
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valve
containers
valve housing
liquid
container
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DE19681801129
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English (en)
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Erich Gross
Horst Hildebrandt
Manfred Stoll
Gerhard Vodel
Ulrich Walosczyk
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SCHWARZENBERG WASCHGERAETE
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SCHWARZENBERG WASCHGERAETE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K21/00Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
    • F16K21/04Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
    • F16K21/16Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation closing after a predetermined quantity of fluid has been delivered
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/087Water level measuring or regulating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Steuern des Flüssigkeitsstandes in behältern, insbesondere in Waschbehältera von Waschmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des Flüssigkeitsstandes in Behältern, insbesondere ja Waschbehältern von Wasohmaschinen, uei der das Schließen des Zulaufventils durch den Druck der zuzuführenden Flüssigkeit erfolgt.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Steuern des Flüssigkeitsstandes zu scha££ea, die sich durch einfache Bauweise auszeichnet und trotzdem eine hohe Betriebssioherheit gewährleistet.
  • ist bekannt, zum Steuern des Flüssigkeitsstandes in Behältern hembranschaltdosen zu verwenden, die beim Erreichen des vorgesehenen Fldssigkeitsstandes ein in der Zuflußleitung liegendes elektromagnetisches Ventil abschalten (österreichische Patentschrift lar. 219 543). Das elektromagnetische Ventil, dessen Wicklung in der Regel für eine kurze Einschaltzeit ausgelegt ist, bleibt dabei so lange unter Strom, bis die vorgesehene Füllmenge ia dem Behälter erreicht ist. Die zulässige Einschaltdauer des Magnetventils wid aber nicht mehr eingehalten, wenn der Druck in der Zuleitung plötzlich nachläßt. Das hat zur Folge, daß die Wicklung bes Magnetventils durch thermische Überlastung ausfällt, oder daß sich der metallische Ventilkörper durch die liitzeeinwirkung verformt und danach ein dichtes Schließen des Ventils nicht mehr garantiert ist Ferner sind Vorrichtungen bekannt, die nicht mit druckabhängigen Membranschaltdosen, sondern mit zeitabhängigen Schaltgliedern ausgerüstet sind.
  • Damit können Überschreitungen der zulässigen Einschaltdauer der Magnetventile verhindert werden (westdeutsche Patentschrift Er. 1 201 292). Der so gswennenen Sicherheit atchen aber als Nachteil die ungenauen Behälter@@llu@gen gegenüper, die sich als F@lg@ einer konstanten Einschaltzeit bei schwankenden Druckverhältnissen ergeben. Durch den Einbau eines Druckflußreglers können in kleinen Grenzen zwar ungenaue Füllmengen vermieden werden, die Vorrichtung wird aber durch die Verwendung eines wei teren bauelements verteuert.
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen zum Steuern des Flu'ssigkeitestandes in Behältern benötigen also mindestens ein weiteres Schalt glied, um das Wiedereinschalten des Magnetventils bei Druokschwankungen in dem Behälter zu verhindern. Derartige Druckachwankungen entstehen zum Beispiel in den Behältern von Waschmaschinen immer dann, wenn die eingefüllte Flüssigkeit durch den Waschprozeß bewegt wird0 Dar windung liegt die aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Steuern des Tlüssigkeitsstandes zu shcaffen, die mit wenigen, von zufälligen Änderangen der Betriebsbedingungen unbeeinflußba-@en @auelementen die Flüssigkeitszufuhr beim Erreichen eines vorgesehenen @üllstandes unterbricht und keie sich unzulässig erhitzende Teile aufweist.
  • Erfinuungsgemäß wird die Aufgabe dedurch gelöst, daL ein in einem ,entilgehäuse befindliches, aus einem @ohr und einer mittles einer Verschlußschrau-@e in dem entilgeh@use eingespannten Membrane bestehendes Z@laufvenrtil @urch einen in der Verschlußschraube abwärts gleitenden, mit einer Membrane und einem @eller fest verbundenen @olzen, versohließbar i.t, wobei zwei Membranen und ein dazwischen angeordneter Distanzring einen @ohlraum bilden, der über eine Leitung mit der Wanne eines Behälters verbunden ist und eine weitere verbindung durch einen mit dem Ventilgehäuse est veroundenen Deckel hindurch zwischen einem Hohlraum operhalb der Membranen und der @adialoohrung einer von der zuzührenden Fläs sigkeit durchströmten Venturidüse, die in einem wnschlußstück unterhalb des Rohres @ngebracht ist, besteht.
  • Weitere merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die bei geschlossenem Ventil mit dem Betriebsdruck der zuzufährenden Flüssigkeit beaufschlagte membrane durch ein au einem schlauch angeschlossenes, vorzugsweise elektromagnetisch betätigtes HilfsventiL entlastbar ist und daß die zu dem behälter gehörenden elektrischen Leitungen durch einen in dem Ventil gehause unterhalb deE Tellers angebrachten schalter, dessen Stößel den ieller berührt, einschaltbar sind.
  • Lin anderes Merkmal der vorliegenden erfindung besteht darin, daß in dem mit dem Ventilgehäuse verbundenen behälter durch hilisventile, die einerseits an in Steigrohr und andererseits an kurze geschlossene Rohrstücke angeschlossen sind, versuhiedene füllhöhen eingestellt werden können.
  • Die riindung soll nacilatehend an einem Ausfährungsbeispiel näher @rl@utert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: einen Längsschnitt durch die Vorrichtung bei offenem Zulaufventil Fig. 2: den gleichen L@ngsschnitt mit geschlossenem Zulaufventil Die Vorrichtung zum Steuern des Flüssigkeitsstandes besteht aus dem Ventilgehäuse 1, dem Anschlußstück 2, dem Distanzring 10 und dem Deckel 13. Das Anschluß stäck 2 ist mit dem Druckschlauch 26 verbunden und besitzt eine radial angeordnete Schlauchtülle 24.
  • In das Anschlußstück 2 ist eine Venturidise 4 so eingepreßt daß ihre Radialbohrung 30 mit der Bohrung in der Schlauchtülle 24 übereinstimmt. Das komplette Anschlußstück 2 ist flüssigkeitsdicht mit dem Gehäuse 1 verschraubt.
  • In das Ventilgehäuse 1 ist von unten das Rohr D eingefügt. Das Rohr 3 endet untbrhalb des Ansatzes 27 und ist an seinem oberen Ende kegeliörmig erweitert.
  • Die Verschlußschraube 6 preßt die Memprane 5 dicht gegen den zusatz 27. Seitlich ist an dem Ventilgehause 1 eine Schlauchtülle 25 vorgesehen. In- einer Bohrung der Verschlußschraube 6 leitet der unlösbar mit dem Teller 8 und der membrane 9 verbundene Bolzen 7, der an seinem unteren Ende kegelförmig ausgebildet ist.
  • Die Membrane 9 ist an ihrem Umfang zwischen dem oberen Rand des Ventilgehäuses 1 und dem Distanzring 10 eingespannt. Zwischen dem Distanzring 10 und dem Deckel 13 ist auf die gleiche eise die luemurane 11 befestigt. auf der Lembrane 11 liegt die gelochte scheibe 12 auf, die an ihrer Oberseite in einer ihrer Größe entsprechenden Aussparung des Deckels 13 bei'estigt ist. Das Ventilgehäuse 1, der Distanzring 10, Der Deckel 13 und die Membranen 9 und 11 sind durch mehrere Schrauben miteinander verbunden. Unterhalb des Tellers 8 oefindet sich der Schalter 18, der mit seinem Stößel 17 den Teller 8 ber4hrt.
  • Die Schlauchtülle 23 ist in den Deckel 13 eingeschraubt. Der Schlauch 28 verbindet die Schlauchtüllen 23 und 24 miteinander und mit dem hilfsventil 15.
  • Der bistanzring 10 ist in radialer wichtung durchbohrt und an dieser Stelle mit einer Schlauchtülle 22 versehen. DasSteigrohr 21 verbindet die Schlauchtulle 22 mit der an der tiefsten Stelle des dehulters 19 angebrachten Wanne 20. An das Steigrohr 21 sind außerdem die Hilfsventile 16 und 16 a angeschlossen. Der Behalter 19 ist durch den Schlauch 29 mit der Schlauchtülle 25, die sich am Ventilgehäuse 1 befindet, verbunden.
  • Wthrend des Füllvorganges strömt die unter @ruck stehende Flüssigkeit aus dem @ruckschlauch 26 in das Anschlußstück 2 und durch die Venturidüse 4 hindurch in das Rohr 3. Die auf dem Rohr 3 nur lose aufliegende mem sane 5 wird durch die strömende Flüssigkeit gehoben, so daß die Flüssigkeit aus dem Rohr 3 austreten kann. Die an der außenseite des Rohres 3 abwärtsfließende Flüssigkeit verläßt das Ventilgehäuse 1 durch die Schlauchtülle 25 und wird durch den Schlauch 29 in den @ehälter 19 geleitet.
  • Indem die Flüssigkeit durch die Venturidäse 4 hindurchströmt, erzeugt sie in bckan@tar Weise einen geringen Unterdruek @@ Ger @auial@chrung 30. Da wäbrend des Füllverganges das @ilfsventil 15 geschlessen ist, wird im Schlauch 28, der das @ilfsventil 15 mit den Sohlauchtüllen 23 und 24 veroin aet, dieser Unterdruck bis zur beendigung des Füllvorganges aufrecht erhalten.
  • Die in den Behälter 19 strömende Flässigkeit füllt diesen nach uncl nach und gelangt dabei in das Steigrohr 21, das an die Wanne es des @ehälters 19 angeschlossen ist und diese mit der Schlauchtülle i2 und e beiden zunächst geschlossenen Rilfsventilen 16 und 16 a verbindet Durch die im Steigrohr 21 emporsteigende Flüssigkeit wird die noch in ihm und im Ventilgehäuse 1 zwischen den emüranen 9 und 11 vorhandene Luft verdichtet. Der entstchende Überdruck wirkt auf die Membrane ii, die sich dadurch an die siebartige Scheibe 12 anlegt, und auf die Membrane 9 ein. Die wirksame Fläche der Membrane 9 ist so bemessen, daß diese lurch den während des Füllvorganges entstehenden Überdruck zusammen mit dem @eller 8 und dem Bolzen 7 allmählich nach unten be@egt wird. Durch diese Abwärtsbewegung drück der Solzen 7 die von der Flässigkeit angeströmte Membrane 5 immer näher an den pperen Rand des Rohres 3.
  • Ladurch wird der Flässigkeitsstrom gedrosselt und zugleich auch die Strömungsgeschwindigkeit in der Venturidüse 4 herabgesetzt. Die Radialbohrung 30 in der Venturidüse 4 und die wirksamen Flächen der Memsranen 5 und 9 sind so aufeinander apgestimmt, daß genau dann, @enn der vorgesehene Fällstand im Beh@lter 19 erreicht ist, die Strömungsgeschwindigkeit in er Venturidüse 4 so weit herapgesetzt ist, daß die venturid@se 4 ihre Eigenschaft, in der nadialbohrung einen Unterdruck zu erzeugen, plötzlich verliert. Das hat zur Folge, daß in der @adial-Sohrung 30 sofo@t der gleiche Überdruck entsteht, mit der die Flüssigkeit aus dem Schlauch 26 in die Venturiaüse 4 eintritt. Dieser Überaruck wirkt zugleich aurch den Schlauch 28 und die siepartige Scheibe 12 auf die Memprane 11 ein, die sich d@aurch nach unten @ewegt, die Membrane 9 berührt und zusammen mit dieser und dem leler 8 sowie dem selzen 7 das Ventil vollständig schließt, indem der an seinem unteren @nde kegelförmige @olzen 7 die Memornae 5 gegen die Kegelflachen des Rohres 3 pre@t. Durch den nach unten bewegten Teller 8 wird der Schalterstößel 17 in den Schalter 18 hineingedrückt. Der Schalter 18 dient dazu, den Waschprozeß in Behälter 19 auszulösen.
  • Nach dem ßntternen der Flüssigkeit aus dem Behalter 19 bleibt die Vorrichtung geschlossen, bis das symbolisch dargestellte Rilfsventil 15 kurzzeitig geöffnet wird. Das kurzzeitige Öffnen des Hifsventils 15 bewirkt einen Druckabfall oberhalb der Membrane 11. Durch diesen Druckabfall begünstigt, wird durch den von unten auf die Membrane 5 wirkenden vollen betriebsdruck die Membrane 5 von der kegelfläche des rohres 3 abgehoben und der Flüssigkeit der Weg zum Behälter 19 freigegeben. Zugleich mit der einsetzenden Strömung durch die Venturi düse 4 entsteht wiederum der Unterdruck in der Radialbohrung 30 und der bereits beschriebene Vorgang des Füllens wiederholt sich.
  • Mit den liilfsventilen 16 und 16 a ist es möglich, unterschiedliche Füllstände in dem Behälter 19 zu realisieren.
  • Die Unterbrechung des Füllvorganges wird, wie bereits dargelegt, durch eine Reduzierung der Strömungsge schwindigkeit in der Venturidüse 4 bewirkt. Die Redosierung der Strömungsgesohwindigkeit erfolgt durch die Drosselung an der Austrfttsöffnung des Rohres 3, die wiederum von dem Druck im Steigrohr 21 und in dem mit; ihm verbundenen Hohlraum zwischen den Membranen 9 und 11 unmittelbar abhängt. Das Gesamtvolumen des Steigrohres 21 und des Hohlraumes zwischon de membranen 9 und 11 ist somit eine Größe, die fur den Füllstand in dem Behälter 11 von bedeutung ist und außerdem leicht verändert werden kann. Durch das Öffnen des Hilfsventiles 16, an das ein kurzes verschlossenes Rohrstück angesohlossen ist, kann eine Vergrößerung des Gesamtvolumens mit einfachen Mitteln erreicht werden. Entsprechend dieser Volumenvergrößerung steigt beim Füllen die Flüssigkeit im steigrohr 21 und im ehalter 19 so lange, bis im Hohlraum zwischen den Memoranen 9 und 11 der das Drosseln der Ausströmgeschwindigkeit bewirkende Jberdruck entstanden ist. auf diese Weise können, wie durch das Hilfsventil 16 a ange@eutet, mehrere verschiedene Füllstände eingestellt werden.
  • Die mit der Erfindung erzeilten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Vorjichtung zum Steuern des Flüssigkeitsstandes veruinfacht und ihre Betriebssicherheit erhöht wird. Durch die verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auf ein Magnetventil verzichtet werden, daß mitt aem vollen Druck der zuzuführenden Flüssigkeit beaufschlagt, für die Zeit des Füllvorganges offen bleiben müßte.
  • Das zur Entlastung der oberen Membrane notwendige Magnetventil braucht dagegen nur kurzzeitig geöff net werden, so daß zu seiner Setätigung ein elektrischer Impuls von wenigen sekunden Dauer ausreicht.
  • @egen dieser extrem kurzen winschaltdauer und der dadurch ermöglichten kleinen abmessungen des hilisventils eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung oesonders zur Verwendung in programmgesteuerten Anlagen, in denen sie unbeeinflußbar von zufällig veränderten Betriebsbedingungen in @@hängigkeit von dem vorgegebenen Füllstand sicher funktioniert.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Steuern des Flüs@igkeitsstandes in Behältern, insbesondere in waschbehältern von Waschmaschinen, bei der das Schließen des Zulaufventils durch den Druck der zuzuführenden Flüssig keit erfolgt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein in einem Ventilgehäuse (1) befindliches, @us einem Rohr (3) und einer mittels einer Verschlußschraube (6) in dem Ventilgehäuse (1) eingespannten Membrane (5) bestehendes Zulaufventil durch einen in der Verschluß@chraube (6) aowärtsgleitenden, mit einer Membrane (9) und einem Teller (8) fest verbundene Bolzen (7) verschließbar ist, wobei die iäembranen (9 und 11) und ein dazwischen an6eordneter Distanzring (10) einen Hohlraum bilden, der über eine Leitung (21; 22) mit der Wanne (2) eines Behälters (19) verbunden ist und eine bei tere Verbindung (23; 24; 28) durch @inen mit dem Ventilgehäuse (1) fest verbundenen Deckel (13) hindurch zwischen eine Hohlraum oberhalb der Membrane (11) und der Radialbohrung (30) einer von der zuzuführenden Flüssigkeit durchströmten Venturidüse (4), welche in einem @nschlußstück (2) unterhalb des Rohres (3) angebracht ist, besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei geschlossenem ulaufventil (3; 5) mit dem jetriebsdruck der z@zuführenden Flissigkeit beaufschlagte Membrane (11) durch ein an den Schlauch (as) angeschlossenen, vorzugsweise elektromagnetisch betätigtes Hilfsventil (15) entlastba;r ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dem Behälter (19) gehörenden elektrischen ßinrichtungen durch einen in deni Ventilgehäuse (1) unterhalb des Tellers (8) angeordneten schalter (18), dessen Stößel (17j den Teller (8) berihrt, einschaltbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit dem Ventilgehäuse (1) verbundenen behälter (19) durch hilfsventile (16; 16 a), Qie einerseits an ein steig rohr (21) und andererseits an kurze geschlossene Rohrstücke (31; 31 a) angeschlossen sind, verschiedene Füllhöhen eingestellt werden können.
DE19681801129 1967-12-18 1968-10-04 Vorrichtung zum Steuern des Fluessigkeitsstandes in Behaeltern,insbesondere in Waschbehaeltern von Waschmaschinen Pending DE1801129A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410826A1 (de) * 1984-03-23 1985-09-26 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Niveauregel- und sicherheitsvorrichtung fuer wasserfuehrende haushaltgeraete
FR2598198A1 (fr) * 1986-05-02 1987-11-06 Fact Anal Dispositif a action temporisee commandee par fluide.
FR2719922A1 (fr) * 1994-05-10 1995-11-17 Esswein Sa Dispositif de contrôle de niveau de liquide.
DE102014222731A1 (de) * 2014-11-06 2016-05-12 BSH Hausgeräte GmbH Schutzeinrichtung und Warmwassergerät

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