DE1775370C - Entlüftungsvorrichtung für Ölpumpe n - Google Patents
Entlüftungsvorrichtung für Ölpumpe nInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entlüftungstorrichtung
für Ölpumpe» mit einer insbesondere ein Abschneideventil und ein Druckregelventil aufweisenden
Ventilanordnung, die die Verbindung zwischen Pumpendruckleitung und zum Verbraucher
führender Förderleitung erst öffnet, wenn ein vorgegebener Öffnungsdruck ereicht ist. und Überschußöl
zum Tank über eine Rücklaufleitung zurückführt.
Die Ventilanordnung hat in erster Linie die Aufgabe, dem Verbraucher, z. ü. der Düs·; einer Heizungsanlage.
Öl mit konstantem Druck zuzuführen, bei sinkendem Druck aber die Zufuhr schlagartig zu
unterbrechen. Die Funktionen des Abschncidens und Druckregeins können von zwei getrennten Ventilen
durchgeführt, aber auch in einem einzigen Ventilkörper zusammengefaßt werden.
Es ist eine Einrichtung zum Steuern eines Abschneideventils an Heizeinrichtungen bekannt (deutsche
Patentschrift 1230 161), bei der keine Entlüftung \ οι gesehen ist und das Abschneideventil in der
Fö.derleiiung vom Druckabfall an einer Meßblende gesteuert wird.
Hei einer anderen bekannten Ventilanordnung
(USA.-Paientschrifi 3 Uli 507), bei d:r ebenfalls
keine Entlüftung vorgesehen ist, bildet ein Kolben
ίο mit seiner Stirnseite das Verschlußstück des Abschneideveniils
und mit einer Umfangskante, die mit einer Bohrung in der Seitenwand zusammenwirkt,
ein Druckregelventil in der Rücklaufleitung. Weitere Bohrungen in der Seitenwand verbinden die federbelastet--Rückseite
des Kolbens mit der Punipensaugseite. Zure Erzielung einer Verzögerung zwischen
dem Einschalten der Pumpe und dem Ölfnen des Abschneideventils ist im Innern des Kolbens ein
lederbe'asteter Hilfskolben mit einem Kanal vorgesehen, dessen untere Stirnseite normalerweise von
einem iederbelasteten Verschlußstück geschlossen gehalten wird, aber kurz nach dem Einschalten der
Pumpe für einige Zeit einen Weg zur Pumpensaugseite freigibt.
Bei Pumpen, die Öl aus einem liefer liegenden lank ansaugen müssen, also nach dem sogenannten
Zwei-Suang-Svstern arbeiten, muß sorgfältig darauf
geachtet werden, daß Luft, welche sich in der Pumpe ansammelt, mögliehst rasch entfernt wird,
weil S(HiSt die Saugleistung der Pumpe nicht ausreicht.
Es ist daher bekannt, zwischen der Pumpe-idruckseile
und der Rücklaufleitung einen Drosselkanal vorzusehen, dessen Widerstand gegenüber Luft
beträchtlich kleiner ist als gegenüber Öl. Es bereitet
aber Schwierigkeiten, den Kanal so zu bemesssen, daß einerseits die Luft beim Anlauf möglichst rasch
über ihn abgeführt wird, andererseits aber während des Betriebs keine zu großen Leckölverluste durch
diesen Nebenschluß entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entlüftungsvorrichtung für Öipumpen anzugeben,
die sofort nach dem Anlauf eine rasche und vollständige Entlüftung ermöglicht, andererseits aber
praktisch keinerleit Leckölverluste hervorruft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein zwischen Druckleitung und Rücklaufleitung geschaltetes
Entlüftungsventil, das derart gesteuert ist, daß es schließt, bevor der Öffnungsdruck erreicht
ist.
Bei dieser Anordnung kann das von der Pumpe geförderte Medium zunächst nur über das Entlüftungsventil
in die Rücklaufleitung strömen, weil das Druckrcgelvcntil und das Abschneideventil noch geschlossen
sind. Selbstverständlich kann auch der über das Entlüftungsventil führende Pfad eine gewisse
Drosse'lvvirkung auf das Öl ausüben. Je weniger Luft
gefördert wird, um so mehr steigt der Pumpendruck an. Hierdurch wird das Entlüftungsventil mehr oder
weniger schnell geschlossen. Wenn diese Schließstellung erreicht ist oder nach einem weiteren Druckanstieg
öffnet das Abschneideventil, so daß der normale Betrieb beginnt. Während dieses Normalbetriebs
kann wegen des geschlossenen Entlüfungsventils kein Öl über den Nebenstroinpfad verloren gehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, für die Schulz
nur im Zusammenhang mit dem Hau'ptanspruch beansprucht
wird.
3 4
Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der des über eine Bohrung 26 voi er Pumpe in einen
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher Raum 27 strömenden Öls. De ι iieiierkolben besitzt
erläutert. Fs zeigt eine Ringnut 28, die in der Ruhestellung die Mün-
Fi g. 1 eine schematische Darstellung einer Pum- dung 29 einer Bohrung 30 mit der Mündung 31 einei
penanlage für eine Ölfeuerung, :, Bohrung 32. die beide zur Fnllüftungsleitung geho
F" ig. 2 im Längsschnitt eine Venlilkombitiation reu, verbindet. Diese Verbindung wird uniei brocheu.
mit dem erfmdungsgemäßen Entlüftungsventil, und sobald der Druck im Raum 27 einen vorgege'.tcren
Fig. 3 '.\\\ Längsschnitt und in sehenuuischcr Dar- Wert überschritten und dadurch den Steuerkolben 23
Stillung eine zweite Ausführungslorm der erlindungs- gegen die Sollwertfeder 24 entsprechend weit nacti
gemäßen F.ntlüttungsvorrichtung in einer anderen i<
> rechts verschoben hat.
Ver.tilkombination. Der Sleuerkolben 23 umfaßt mit einem hohl/v li:i-
In Fig. 1 förder! eine Ölpumpe 1 über eine Saug- drisehen Fortsatz 33 ein zylindrisches Verschlu!j-.!iiek
leitung 2 Öl aus einem Tank 3 in eine Druckleitung 4. 34. das mil einem O-Dichtring 35 und einem festen
Die Druckleitung führt über ein Absperrventils zu Anschlag 36 an einem stirnseitigen Einsatz 37 zu
einem Verzweigungspunkt 6, an welchem sich einer- 15 sammenwirkl und das Abschneideventil bildet. Ein
-uis eine durch ein AbschneiJeventil 7 überwachte hohler Klemmstift 38 hält den O-Ring und greift 111
Förderleitung 8. die zu einer D jse 9 einer Ölfeuerung eine Aussparung 39 des Verschlußstüeks. die durch
fuhrt, und andererseits eine durch ein Regelventil 10 eine Kugel 40 verschlossen ist. Der hohlzyTmdrische
überwachte, zum 'Funk 3 zurückführende Rücklauf- Fortsatz 33 ist durch eine .-bodenplatte 41 abgesehlos
ieiiung 11 anschließen. Eine eurch .in Etitlüftungs- 20 sen. Infolgedessen wirkt die Feder 24 als Schliel.1-entil
12 überwachte Entlüftuiigsleilung 13 verbindet feder für das Abschneideveniil, wenn der Pumpeninen
Punkt 14 der Druckleitung 4 vor dem Absperr- druck im Raum 27 einen vorgegebenen Wen unter
.ntil 5 mit einem Punkt 15 der Rüeklaufleiumg 11 schreitet.
!'inter dem Druckregelventil 10. Im Verschlußstück 34 belinden sich eine Langs-
!'inter dem Druckregelventil 10. Im Verschlußstück 34 belinden sich eine Langs-
Zwisehen dem Absperrventil 5 und dem Entlüf- 25 bohrung 42 und zwei Ouerbohrungen 43 und 44. Die
migsveniil 12 bestellt eine mechanische Kupplung Mündungen 45 der Querbohrung; 44 bilden zusammen
i('i. die sieherstellt, daß das Absperrventils erst ölt- mit dem Fortsatz 33 das Absperrventils. Sobald diene!,
wenn das Entlüftungsventil 12 geschlossen ist. Stirnkante 46 des Fortsatzes 33 die Mündung 45 er-P.eide
Ventile werden vom Pumpendruck gesteuert. reicht, ergibt sich ferner eine Blendenöffnung, (.lurch
■.vie es durch die Impulsleitung 17 angedeutet ist. Bei 30 die der Raum 27 über die Bohrungen 44. 42 und 43
nicht vorhandenem Pumpendruck ist das Entlüftung*- mit einem Raum 47 verbunden ist. In diesem Raum
ventil 12 geöffnet. Es schließt, sobald der Pumpen- herrscht wegen der Blendenöffnung ein geringere:
druck einen vorgegebenen Wert erreicht hat. Druck als im Raum 27.
Alsdann öffnet das Absperrventil S. Das Abschneide- Durch diese Druckdifferenz wird ein Ringkolben
ventil 7 und das Druckregelveniil 10 sind im vorlie- 35 48 beeinflußt, der das Versehlußstück 34 umgibt und
geiiden Ausführungsbeispiel jeweils von ihrem Ein- mit seiner Kante 49 die Münuungi:0 einer Bohrung
ιriiisuiuck gesteuert, wie es die Impulsleilungen 18 51 übersteuert, welche zur Rücklaufleitung 11 gehört.
und 19 zeigen. Diese beiden Ventile können erst in Dieser Ringkolbcn ist ferner durch eine Druckdille-
Funktion treten, wenn das Absperrventils geöffnet renzfeder 50 belastet. Im Betrieb nimmt er dahc
hat, d.h. wenn ein vorgegebener Mindesidruck er- 40 eine Lage ein. die durch den Druckabfall an der
leicht ist, bei dem das Entlüftungsventil 12 bereits Blende 45, 46 und die Kraft der Feder 55 bestimmt
geschlossen hat. ist. Das Versehlußstück folgt dem Ringkolben 48. da
Infolgedessen wird bei Inbetriebnahme der Pumpe es von einer Feder 56 mit einem Anschlag 52 an
zunächst die gesamte Fördermenge über das Entlüf- eine elastische Scheibe 53 angedrückt wird, die im
iimgsventil 12 in dem Tank zurückgeleitet und damit 45 Ringkolben 48 angeordnet ist. In der veraiischauliehjegliche
in der Pvmpe oder in der Saugleitung befind- ten Ruhestellung bildet der Ringkolben ein Wider
liehe Luft entfernt. Je mehr Öl hierbei über die Ent- lager für einen O-Ring 54. gegen den der Fortsatz 33
lüfuingsleiUmg 13 gefördert wird, um so größer wird des Steueikolbens 23 unter der Kralt der Sollender
Strömungswiderstand und um so mehr schließt feder 24 drückt, so daß an dieser Stelle eine zusätzdas
Entlüftungsventil 12. bis endlich der Schließdrack 5^ liehe Absperrung erzielt wird.
für dieses Ventil 12 erreicht ist. worauf der Pumpen- Wenn die Pumpe eingeschaltet wird, strömt die
druek weiter ansteigt, bis der öffnungsdruck für das gesamte Fördermenge über die Bohrung 30, den Ring-Ventil
5 erreicht ist. Alsdann arbeitet die Anlage in spalt 28 und die Bohrung 32. Wenn der Pumpenüblicher
Weise. druck im Raum 27 steigt, verschiebt sich der Steuer-
l)as Absperrventils kann auch fortfallen, wenn 55 kolben 23 nach rechts, während der gleiche Pumpender
Ansprcdulnick des Absüinciüevciitils 7 etwas druck aber den Ringkolben 48 und damit das
höher liegt als der Schließdruck des Entlüftungs- Versehlußstück 34 in der Ruhestellung hall. Nach
ventils !2. Im übrigen können, das Abschneideventil 7 einer kurzen Bewegung des Steuerkolbens ist die
und das Druckregelveulil 10 auf beliebige Weise Entlüftungsleitung unterbrochen, nach einer weiteren
ücsteueri werden, z. B. nicht nur in Abhängigkeit 60 Bewegung des Steuerkolbens gibt die Stirnkante 46
vom Druck, sondern auch in Abhängigkeit von der die Mündung 45 frei. Alsdann strömt Öl in den Raum
von der Pumpe ^förderten Menge. 47, so daß sich dort ein Druek aufbaut. Infolgedessen
Bei dem Ausführungsbeispiel der F' i g. 1 isi in verschiebt sich der Ringkolben 48 und damit das
einem (.jehäuse 21 eine Zslinderhohrung ?2 vorge- \ crschlußstüek 34 nach rechts. Zunächst wird das
sehen, in der ..u\ Sleuerkolben 23 verschiebbar ist. 65 Abschneideven'il 34, 35 und anschließend das Druck-
Dieser steht einerseits unter dem Druck einer Soll- regelventil 49. 50 geöffnet. Die Ringkolben 48 und
werifeder 24. die sieh an einem . !stellbaren Wider- Versehlußstück 34 bleiben in einer Lage, in der die
!aper 25 abstü'/t. und andererseits unter eiern Druck K li't der Feder 55 dem Druckabfall an der Blenden-
öffnung 45,46 das Gleichgewicht halt. Steigt der
Druck im Raum 47, so verschiebt sich der Ringkolbcn 48 nach rechts, wodurch einerseits die Mündung
50 der Rücklaufbohrung51 weiter geöffnet und andererseits die Blendenöffnung 45. 46 etwas geschlossen
wird. Sinkt der Druck im Raum 47. erfolgt diese doppelte Regelung in umgekehrter Richtung. Bei
starken Druckschwankungen im Raum 27 kann außerdem der Steucrkolben 23 über die Mcßblende
45. 46 in das Regclgeschchcn eingreifen. Sinkt beim Abschalten der Pumpe der Druck im Raum 27 sehr
stark, bewirkt der Stcuerkolben 23 sogar das Schließen des Abschneideventils.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 befindet sich in einem hohlzylindrischcn Gehäuse 60 ein Kolben
61, der durch zwei Ringnuten 62 und 63 in drei Zylinderabschnitte 64, 65 und 66 unterteilt ist. Der
Kolben 61 steht einerseits unter dem Druck einer Sollwcrtfedcr 67. die mit einer Stellschraube 68 hinsichtlich
ihrer Vorspannung verändert werden kann, und andererseits unter dem Druck des Öls im Raum
69, das über eine Bohrung 70 von der Pumpe her zugeführt wird. Vom Raum 69 führt eine weitere
Bohrung 71 zur Förderleitung 8 und Rücklaufleitung 11 sowie eine Bohrung 72 im Kolbcnabschnitt 66 zur
Ringnut 63. Das Abschneideventil ist nicht veranschaulicht. In die Rücklaufleitung U ist eine Bohrung
73. der Ringraum 62 und eine Bohrung 74 eingeschaltet. Die Kante 75 des Kolbenabschnitts 64
wirkt mit der Mündung 76 der Bohrung 74 als Druckrcgclventil zusammen.
ίο Ferner ist eine Bohrung 77 vorgesehen, deren
Mündung 78 mit der Stirnkante 79 des Kolbenabschnitts 66 zusammenwirkt, um ein Entlüftungsventil
zu bilden.
Die Anordnung der F i g. 3 ist in der Betricbsstcllung
dargestellt, in der der Kolben 61 soweit nach oben verschoben ist, daß das Entlüftungsventil 78, 79
geschlossen und das Druckventil 75, 76 geöffnet ist In der Ruhestellung dagegen ist das Entlüftungsvcnti
geöffnet und das Druckregclventil geschlossen. Die Sollwertfedcr 67 dient hierbei als Gegenfeder für da:
Entlüftungsventil und als Regelfedcr für das Druck
regelventil.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Entlüftungsvorrichtung für Ölpumpcn mit einer insbesondere ein Abschneideventil i...d ein
Druekregelvenlil aufweisenden Ventilanordnung, die die Verbindung zwischen Pumpcndiuckleitung
und zum Verbraucher führender Förderleitung erst ölTnet, wenn ein vorgegebener Öffnungsdruck
erreicht ist. und Übersehußöl /um Tank über eine Rücklaufleitung zurückführt, gekennzeichnet
d u r c h ein zwischen Druckleitung (4) und Rücklaufleitung (11) geschaltetes
Entlüftungsventil (12), das vom Pumpendruck derart gesteuert ist, daß es schließt, bevor tier
Öffnungsdruck erreicht ist.
2. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch I,
dadurch g .-kennzeichnet, daß das Entlüftungsventil durch einen Steuerkolben (23, 61) betätigt
ist, der einerseits von einer SoIIwertfcder (24. 67)
und andererseits vom Pumpendruck belastet ist.
3. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Entlüftungsventil
eine Ringnut (28) am Steuerkolbenumfang und zwei in gleicher Höhe angeordnete Öffnungen (29, 31) in der Wand eines den Kolben
umgebenden Zylinders dienen, die mit der Druckleitung (4) bzw. Rücklaufleitung (11) in Verbindung
stehen (Fig. 2).
4. Entlüftungsvoirichtii! g nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (23) ferner ein .n der Pumpendruckleitung
(4) zwischen der Abzweigung (14) zum Entlüftungsventil (12) und dem Abschneide- und
Druckregelventil (7, 10) angeordnetes Absperrventil (5: 33, 45) derart steuert, daß es bei steigend-m
Druck erst öffnet, wenn das Entlüftunus- \entil geschlossen hat (F i g. 2).
5. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Absperrventils
eine Umfangslläche des Steuerkolbens (23) eine Durchslrömöffnung (45) abdeckt
und der Hub bis zur Freigabe dieser Öffnun» größer ist als der Hub bis zur Abdeckung der
Entlüfmngsventilötfmmgen (29, 31) (F i g. 2).
Priority Applications (10)
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DE19681775370 DE1775370C (de) | 1968-08-03 | Entlüftungsvorrichtung für Ölpumpe n |
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DE1775370B2 DE1775370B2 (de) | 1973-02-22 |
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