DE2449871C2 - Tarnfolie - Google Patents

Tarnfolie

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DE2449871C2 DE2449871A DE2449871A DE2449871C2 DE 2449871 C2 DE2449871 C2 DE 2449871C2 DE 2449871 A DE2449871 A DE 2449871A DE 2449871 A DE2449871 A DE 2449871A DE 2449871 C2 DE2449871 C2 DE 2449871C2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Tamfolie. deren Gesamtmuster aus mehreren untereinander gleichen Musterbildern zusammengesetzt ist wobei jedes Musterbild ein Feld der Tamfolie im Anschluß an unmittelbar benachbarte Felder einnimmt wobei zur Erzielung von Variationsmöglichkeiten die benachbarten Musterbilder verschieden stark gegeneinander versetzt sind.
Unter dem nachstehend benutzten Sammelbegriff »Tamfolie« ist jedes tarnende platten- oder folienförmige Material. Stoffbahn. Netz usw. zu verstehen, wobei die »Tamfolie« die jeweils gewünschten mechanischen Eigenschaften zwischen weich und hart spröde und elastisch, biegbar und faltbar, usw. haben kann.
Unter dem nachstehend benutzten Sammelbegriff »Musterdruckplatte« ist die wirksame ein »Musterbild« enthaltende Druckfläche des das Tarnmuster erzeugenden Druckwerkzeug zu verstehen, also eine gewöhnliche flache oder zylindrische Druckplatte. Siebdruckplatte. Lochwerkzeug (Perforierwerkzeug), Farbspritzeinrichtung usw.
Mit ziemlich wenigen Ausnahmen für Sonderzwecke sind Tarnfolien mit einer sichtbaren Musterung in Form unregelmäßiger Flächenteile versehen, welche verschiedene Farben, verschiedenen Reflektionsfaktor (Helligkeitsgrad) oder durchbrochene Stellen aufweisen. Besonders bei großen Tarnfolien mit einer Fläche von mehreren Quadratmetern muß man oft den Nachteil hinnehmen, daß sich das Musterbild auf ein und derselben Tarafolie wiederholt weil es teuer oder oft praktisch undurchführbar ist eine Druckwalze. Druckplatte z. B. Siebdruckeinrichtung. Lochungseinrichtung o. ä. mit derselben wirksamen Flächengröße zu benutzen wie die Fläche der Tamfolie. Der sogenannte Rapport also der Abstand ir! dem sich das Musterbild wiederholt sollte mindestens mehrere Meter betragen. Die Musterdruckplatte müßte dann aber etwa 10m2 groß sein. Bei Rotationsdruck entspricht der Umfang der Druckwalze dem Rapport R, d. h. der Durchmesser der Walze beträgt ca. 32% des Rapports R.
Aus der DE-PS 8 97 689 ist eine Tamfolie der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei dem die Musterbilder durch mehrere verschieden große Druckwerkzeuge w. z. B. Druckwalzen, hergestellt wurden. Der Rapport der fertigen Tamfolie entsprach dann dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen des Rapportes der einzelnen Druckwalzen. Bei sogenanntem »Fleckendruck« wurden die einzelnen Druckplatten verschieden stark gegeneinander versetzt
Wesentliche Voraussetzung hierfür war jedoch, daß eine subtraktive Farbmischung vermieden und an ihre Stelle eine additive Farbmischung gesetzt wurde. Ein wesentlicher Nachteil liegt jedoch darin, daß mindestens zwei aufeinanderfolgende Druckvorgänge durchgeführt werden mußten, ura ein Musterbild zu erzeugen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Tamfolie der eingangs genannten An dahingehend zu verbessert, daß unter Verwendung von nur einer »Musterdruckplarte« der Rapport vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die einzelnen Musterbilder gegenüber angrenzenden Musterbildern um eine Winkelstellung verdreht sind.
Bei einer Verdrehung um beispielsweise 180° wird hierdurch der Rapport verdoppelt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Rasteranordnung für eine Tamfolie nach der Erfindung:
F i g. 2 einen Ausschnitt einer Tamfolie nach der Erfindung:
F i g. 3 ein einzelnes Musterbild: Fig.4—6 verschiedene weitere Rasteranordnungen.
In F i g. 1 sei angenommen, daß die Tamfolie mit einer quadratischen Musterdruckplatte bedruckt wird. z. B. durch Siebdruck. Eine Folie, die in dieser Weise mit einem Tarnmuster versehen werden soll, sei schachbrettähnlich in gleich große quadratische gedachte Felder 1, 2, 3, 4 nach Fig. 1 eingeteilt, wobei jedes dieser Felder die gleiche Größe und Form besitzt wie die wirksame quadratische Fläche der Musterdruckplatte. Länge L und Breite Bder Felder 1,2,3,4 sind somit einander gleich. Beispielsweise wird zuerst das Feld 1 ganz links oben in F i g. 1 mittels der Musterdruckplatte mit deren Musterbild bedruckt. Dann wird die Musterdruckplatte um 90* in ihrer eigenen Ebene gedreht und das rechte (oder unten) benachbarte Feld 2 bedruckt, so daß das dort gedruckte Musterbild um 90° gegenüber dem Musterbild des Feldes 1 verdreht ist. Dann wird die Musterdruckplatte um weitere 90° in derselben Richtung gedreht und das nächstfolgende Feld 3 damit bedruckt, usw. Die Numerierune der Felder
1 —4 betrifft daher die Winkelstellung der Musterdruckplatte und daher auch des damit gedruckten Musterbildes in der eigenen Ebene, nämlich die Winkelstellungen 0,90,180 bzw. 270°. Die Drehung kann natürlich auch in entgegengesetzter Richtung erfolgen, also mit den soeben genannten Winkelstellungen negativ.
Anstatt einer Musterdruckplatte kann man auch eine Lochungsplatte mit vielen, derart verteilten Locheisen benutzen, daß dk- Lochgruppen der Tarnfolie das Musterbild bilden. Lochmusterbilder und Farbmusterbilder können bei ein und derselben Folie ein kombiniertes Musterbild bilden, woher Farbmusterbilder hier auch einfarbige Musterbilder mit verschiedenem Helligkeitsgrad verschiedener Zonen des Musterbildes sein können.
Fig.2 zeigt einen Teil einer Tainfolie. wobei dieser Teil vier Felder 1 —4 nach F i g. 1 enthält F i g. 3 zeigt ein einziges Musterbild mit einer hauptsächlich für Sonderzwecke versehenen rechtwinkligen Musterung. Die dunkelsten, beispielsweise schwarzen Zonen sind mit 11 bezeichnet Ferner gibt es etwas hellere. z.B. braune Zonen 12 und hiervon abweichende Zonen 13 und 14. wobei die Zonen 13 und 14 beispielsweise dunkelgrün bzw. hellgrün sein können. Auch andere Farbtöne und Zusammenstellungen können nach bekannten Erfahrungsregeln gewählt werden. Betrachtet man F i g. 2 in ihrer Gesamtheit, so sieht man. daß man das Gesamtmuster nicht als ein in den Feldern 1 —4 vierfach wiederholtes Musterbild empfindet, sondern als ein einziges, größeres Musterbild welches sich über alle vier Felder 1 —4 erstreckt. Um die relative Drehung des Musterbildes in den vier Feldern 1—4 besser zu kennzeichnen, sind einander entsprechende Zonen 13 mit gleichem Farbton (dunkelgrün) mit 13a und 136 und 13c bezeichnet, so daß man die verschiedenen Stellungen dieser drei übereinstimmenden Musterzonen in den vier Feldern 1—4 erkennen kann, wobei diese Zonen in jedem Feld dieselbe Form haben und dieselbe relative Lage zu den anderen Zonen.
Wahlweise kann die Folie einfarbig sein, wenn man annimmt, daß sie sehr hell sein soll. z. B. sandgelb, hsllgriin oder weiß (für Wüste. Wicsengelar.de bzw. Schnee), wobei die dunkelsten Zonen U durch Lochgruppen mit großen und/oder dicht nebeneinander liegenden Löchern in der Folie gebildet werden. Für die hellsten Zonen 12—14 kann die Größe und Verteilungsdichte dei Locher entsprechend geringer sein, so daß die Zonen 14 am hellsten wirken. Ist die Folie selbst s^hr dunkel, z. B. dunkelgrau oder dunkelbraun, wird die Helligkeitswirkung umgekehrt, d. h. »negativ«, wenn der Hintergrund hinter der Folie hell ist. Für die Tarnwirkung selbst ist es in vorliegendem Falle von untergeordneter Bedeutung, ob die Zonen 11 am dunkelsten und die Zonen 14 am hellsten sind, oder umgekehrt, weshalb dieselbe Tarnfolie normalerweise zum Tarnen heller, dunkler und halbdunkler Gegenstände usw. geeignet ist.
F i g. 2 kann insofern etwas irreführend sein, als man Teile der Stöße zwischen den vier Feldern erkennen kann. In der Praxis !aßt sich dies vermeiden, wenn die Stöße nicht allzu auffällig sind oder wenn jedes Feld mit zahlreichen Zonen 11 — 14 verhältnismäßig fein gemustert ist. Außerdem kann man das Musterbild so wählen, daß man eine teilweise oder völlige Musterpassung zwischen allen benaciibnrten Feldern erhält, trotz ihrer vier verschiedenen relativen Winkelstellungen. (Mit Mtisterpassung ist das gemeint, was z. B. beim Nebeneinanderkleben von Tapetenbahnen mit großen Musterbildern nötig ist damit die Musterbilder benachbarter Bahnen sich ohne sichtbaren Stoß aneinander anschließen.) Eine solche Musterpassung braucht aber nicht genau zu sein, besonders wenn das Musterbild in sich selbst z. B. wie in F i g. 2, viele gerade Linien und Knickstellen (Diskontinuitäten) enthält Hier sei auch erwähnt daß die Ränder der Felder nicht gerade zu sein brauchen, sondern gezahnt gewellt oder ähnlich geformt sein können, jedoch möglichst unregelmäßig
»ο (nicht-periodisch) derart, daß die Ränder jedes Feldes lückenlos in den jeweils entsprechenden Rand der benachbarten Felder eingreifen, unabhängig von den vier möglichen Winkelstellungen der Felder.
Je nach Wunsch und herrschenden Verhältnissen
braucht eine erfindungsgemäße Folie nicht so gemustert sein, daß man sowohl Felderreihen (Felderzeilen) wie auch Felderspalten wie in F i g. I (Raster) erhält Eine Folie, die nicht sehr breit zu sein braucht kann sehr wohl mit einer einzigen Reihe (oder Spalte) von Feldern gemustert sein, wobei im beabsichtigter· Gesamtmuster der Folie mindestens ein Stoß, am b?stcn aber mindestens zwei Stöße zwischen benachbarten Feldern vorkommen, also mindestens eine bzw. zwei Grenzen zwischen Feldern.
Eine eiT'ndungsgemäße Tarnfolie braucht nicht in obiger Art durch relatives Verdrehen zwischen der Musterdruckplatte und der Folie hergestellt zu werden. Man kann wahlweise kleinere Einzelfolien herstellen, die einem einzigen Feld (oder zwei feldern) der
» Tarnfolie entsprechen und die mit demselben Musterbild versehen werden. Dann werden diese Einzelfolien in verschiedenen Winkelstellungen am Rand miteinander dauerhaft verbunden oder nebeneinander auf einer gemeinsamen Unterlage (Netz ο. ä.) befestigt, wobei die
J» relativen Drehwinkel der derart miteinander verbundenen Einzelfolien 90° oder ein Vielfaches hiervon betragen. In der Praxis kann es besonders zweckmäßig sein, eine Folienbahn herzustellen, die mit njr einer einzigen Reihe von Feldern versehen ist. worauf man bei Bedarf zwei oder mehr solcher Bahnen so zusamr- ansetzt, daß die hierbei erhaltene Tarnfolie zwei bzw. mehrere Felderreihen nebeneinander aufweist, die in Längsrichtung gegeneinander versetzt sir.d. siehe auch Fig. 1. Gegebenenfalls kann man zwei oder vier.
*'· zusammen ein Halbquadrat bzw. ein Quadrat bildende Felder mit den Musterbildern versehen, wobei diese zwei oder vier Felder in genannter Art gegeneinander verdreht sind, worauf man diese Halb oder Vollquadrate zu einer Tarnfolie zusammensetzt.
'"' Bei einer Folie nach F i g. 1 und 2 ist der Rapport R viermal so groß wie die Breite (= Länge) jedes einzelnen Feldes. Der »Flächenrapport«, d. h. der WiederhN'.'jigsabstand der Fläche, die in F i g. 1 von demjenigen quadratischen Felderblock (ζ. Β. ganz links
'· oben in F i g. I) gebilde* wird, welcher die 4 ma! Λ gieicn 16 Felder 1—4 enthält, ist offensichtlich gleich 16 mal der Fläche eines einzelnen Feldes und d'her 16 mal so groß wie die wirksame Fläche der Musterdruckplatte. Dieser Flächenrappor. kann vergrößert werden, indem ein danebenliegender Felderblock von 16 Feldern eine andere Feldverteilung aufweist als der erstgenannte Felderblock und also keine direkte Kopie Jes ersten Felderblocks bildet. Dies setzt natürlich voraus, daß Breite und Länge der Tarnfolie mindestens 4 mal so groß sind wie die Seitt-nlänge B=L jedes einzelnen Feldes, wobei B=L etwa I bis 1,5 m betragen kann.
Ferner sei betont, daß die relative Verdrehung der aufeinanderfolgenden Felder nicht jedesmal 90° zu sein
braucht, also nicht in der Reihenfolge Feld 1 = 0°, Feld 2 = 90°, Feld 3 = 180° und Feld 4 = 270° aufzuweisen braucht Die Reihenfolge kann beispielsweise auch sein: 0°, 180°, 90°, 270° entsprechend einer relativen Drehung von 0" des ersten Feldes. 180° des zweiten Feldes, 90° des dritten Feldes und Zurückdrehung auf —90° vor den Mustern des dritten Feldes, und von letztgenannter Drehstellung aus +180°, also bis zur Stellung 270°, bevor das vierte Feld mit seinem Muster versehen wird.
Die Erfindung ist nicht auf quadratische Felder nach F i g. 1 —3 begrenzt. Allgemein kann man sagen, daß die Erfindung brauchbar ist für Felder in Form eines möglichst gleichseitigen Dreiecks. Quadrats. Rechtecks, Trapezes, Parallelelepipeds oder eines gleichwinkligen Sechs- oder Achtecks mit paarweise parallelen Seiten. In letzterem Falle sollten höchstens zwei Paar parallele Seiten untereinander gleich lang sein. d. h. eine andere Länge besitzen als die übrigen Seiten. Es dürfte genügen, die genannten Sonderfälle nur in Kürze zu behandeln.
Fig.4 zeigt eine Tarnfolie, auf der das sich wiederholende Musterbild rechteckig ist, wobei die gegenseitige Verdrehung zweier aufeinanderfolgender Felder ein und derselben Feldreihe 180° beträgt. Ferner sind die Felder jeder Reihe gegen diejenigen der benachbarten Reihe oder Reihen versetzt. Die Breite B und Länge L jedes Feldes ist hier so gewählt, daß L = 2Ä Der Rapport beträgt dann R «· 2L = 4ß und daher nur die Hälfte des Rapports der Tarnfolie nach F i g. 1 und 2. Trotz des kleineren Rapports können ausgesprochen rechteckige Felder aus herstellungsmäßigen oder anderen praktischen Gründen infragekommen, z. B. falls ein Fertigungsprogramm sowieso die Herstellung rechteckiger Folie mit sich nicht wiederholendem Gesamtmuster umfaßt oder wenn mehrere solcher Folien zu einer beträchtlich größeren Folie zusammengesetzt werden so'tien. in F i g. 4 kommen nur relative Winkelstellungen von 180° vor. Man kann aber auch ein anderes Feldverteilungsraster benutzen wie es beim Legen von Parkettfußböden und Mauerwerkziegeln bekannt ist, wo ja trotz rechteckiger Form relative Winkelstellungen von 90° allbekannt sind.
F i g. 5 zeigt eine Folie mit dreieckigen Feldern, die hier gleichseitig sind aber nicht gleichseitig zu sein brauchen. Rechtwinklige Dreiecke sind aber etwas ungünstiger als andere. Die Winkeldrehung beträgt 120° bei jedem Feld, und der Rapport ist R = 3L Mehrere Bahnen nach Fig.5 können ohne weiteres zu einer Folie mit einer Breite von 2B oder einem ganzzahügen Vielfachen von B zusammengesetzt werden.
Fig.6a zeigt Felder in Form gleichseitiger gleichwinkliger Sechsecke. Wird nur eine einzige Reihe Felder benutzt, also eine Folienbahn mit einer Breite B nach F i g. 6a, und nimmt man an, daß die Musterbilder mit einer Musterdruckplatte aufgedruckt werden, dann beträgt der Winkelunterschied zwischen aufeinanderfolgenden Reihen 60° und der Rapport ist mindestens (siehe unten) R = 6L, also sehr groß. Andererseits wird die Musterdruckplatte unnötig groß, und man muß neben der Folienbahn »leer« drucken, also außerhalb der Breite B in F i g. 6a. Dieser Flächenverlust beträgt 33%. Bei einer Folie mit mehreren Felderreihen und -spalten nach F i g. 6b wird dieser Druckflächenverlust jedoch ziemlich unbedeutend, und der Rapport ebenso wie der früher erläuterte Flächenrapport wird sehr groß. In beiden Fällen bedeutet dies, daß man sich mit einem kleineren Musterbild begnügen kann, also mit kleinerem Feld und kleinerer Musterdruckplatte, und auch mit geringerer Drehung, nämlich 60" statt 90° in F i g. 1 und 2.
Der genannte Nachteil kann daher manchmal durch die Vorteile aufgewogen werden. Die Sechsecke brauchen nicht sowohl gleichseitig wie auch gleichwinklig zu sein. Es genügt, wenn sie nur gleichwinklig sind mit
ίο zwei Paaren untereinander parallelen Seiten gleicher Länge und mit einem dritten Paar Seiten anderer Länge. Solche Sechsecke haben also die Form von in einer bestimmten Richtung gedehnten Sechsecken, welche bei völligem Eingreifen ineinander gerade Felderspalten und zickzackförmige Reihen (Zeilen) bilden (oder umgekehrt). Durch das »Leer-Drucken« erhöht sich der
Rapport, da die Musterbilder der Felder dadurch etwas
verschieden werden.
Was oben über Sechsecke gesagt wurde, gilt auch für
.»ο Achtecke (Vierecke mit abgeschrägten Ecken), bei denen der durch »leeres« Drucken neben der Stoffbahn entstehende Druckflächenverlust gering gemacht werden kann und bei denen der Rapport auf mindestens SL erhöht ist, wenn L das Schlüsselmaß des Achtecks ist.
Der relative Drehungswinkel der aufeinanderfolgenden Felder wird 45°. Achtecke können nicht lückenlos zu einer mehrreihigen Fläche zusammengesetzt werden, wie es "venigstens bei den bisher behandelten Drei-, Visr- und Sechsecken der Fall ist, sondern können daher
jo im allgemeinen nur für einreihige Gesamtmuster nach Art von Fig.6a benutzt werder», also mit Leerdruck außerhalb der Folienbahn, wobei die gemusterte Fläche 0,828 L2 groß wird, wo L wieder das Schlüsselmaß für gleichseitige gleichwinklige Achtecke ist.
J5 Die Felder können auch die Form eines Trapezes oder viereckigen Parallelepipeds, z. B. eines Rhombus, haben, aber solche Formen dürften meist nur von geringem Interesse sein, da aus vielerlei Gründen in erster Linie quadratische Felder am vorteilhaftesten sind, solange keine besonderen Bedingungen vorliegen.
Was oben genauer zu Fig. 1—3 gesagt wurde, gilt
sinngemäß auch für andere Feldformen, also z. B. für gerade oder nicht-gerade Ränder, Musterpassung und die Tatsache, daß man nicht unbedingt mit relativer Drehbewegung von Musterplatte und Folie arbeiten braucht sondern die Folie aus einzeln gefertigten Feldern ggf. Feldpaaren oder Feldblocks, so zusammensetzen kann, daß die gewünschte Winkeldrehung (relative Winkelstellung) erzielt wird.
so Schließlich sei noch genannt, daß die Winkeldrehung nicht immer nur in der Ebene der Musterplatte un.". der Folie erfolgen muß, d. h. um eine senkrecht zur Folie stehende Achse. In solchen Fällen, wo die Tarnwirkung durch Lochen erhalten wird und/oder wo beide Seiten der Folie gemustert werden (wobei die Folie teilweise durchsichtig sein kann), kann die mit der Erfindung bezweckte Erhöhung des Rapports auch dadurch erzielt werden, daß man gewisse Felder umkehrt, also mit der Rückseite nach vorn (oder umgekehrt) indem man das mit dem Musterbild versehene, ein Feld bildende Folienstück um eine in der Feldebene liegende Achse um 180° dreht
Allenfalls kann man zwei verschiedene Musterbilder (Musterbild von Feldgröße und -form) und/oder zwei verschiedene Feldformen, z. B. quadratische und rechteckige, für ein und dieselbe Tarnfolie benutzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Tamfolie, deren Gesamtmuster aus mehreren untereinander gleichen Musterbildern zusammengesetzt ist wobei jedes Musterbild ein Feld der Tamfolie im Anschluß an unmittelbar benachbarte Felder einnimmt, wobei zur Erzielung von Variationsmöglichkeiten die benachbarten Musterbilder verschieden stark gegeneinander versetzt sind. * dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Musterbilder gegenüber angrenzenden Musterbildern um eine Winkelstellung verdreht sind.
2. Tamfolie nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Musterbild die Außenkontur eines 3-, 4-, 5-, 6- oder 8-Ecks aufweist, wobei jeweils benachbarte Musterbilder an ihren Kanten überlappungsfrei aneinander stoßen.
3. Tarnfoüe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Musterbilder gewellt und/oder gezahnt sind, so. daß sie unabhängig von der Winji^lverdrehung im Stoß mit angrenzenden Musterbildern zusammenpassen.
4. Tarnfoüe nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelverdrehung in der Ebene der Tarnfolie erfolgt, d. h. also um eine senkrecht zur Ebene der Tamfolie liegende Achse.
5. Tamfolie nach einem Jer Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelverdrehung längs einer in der Ebene der Tamfolie liegenden Achse um 180° erfolgt x
6. Tamfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet daß die Musterbilder so ausgeführt sind, drß ein-, wenigstens teilweise Musterpassung zwiscten benachbarten Feldern bei den verschiedenen Winkelstein ngen der Musterbilder vorliegt
DE2449871A 1973-11-01 1974-10-21 Tarnfolie Expired DE2449871C2 (de)

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