DE2449871C2 - Tarnfolie - Google Patents
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tamfolie. deren Gesamtmuster aus mehreren untereinander gleichen
Musterbildern zusammengesetzt ist wobei jedes Musterbild ein Feld der Tamfolie im Anschluß an
unmittelbar benachbarte Felder einnimmt wobei zur Erzielung von Variationsmöglichkeiten die benachbarten
Musterbilder verschieden stark gegeneinander versetzt sind.
Unter dem nachstehend benutzten Sammelbegriff »Tamfolie« ist jedes tarnende platten- oder folienförmige
Material. Stoffbahn. Netz usw. zu verstehen, wobei die »Tamfolie« die jeweils gewünschten mechanischen
Eigenschaften zwischen weich und hart spröde und elastisch, biegbar und faltbar, usw. haben kann.
Unter dem nachstehend benutzten Sammelbegriff »Musterdruckplatte« ist die wirksame ein »Musterbild«
enthaltende Druckfläche des das Tarnmuster erzeugenden Druckwerkzeug zu verstehen, also eine gewöhnliche
flache oder zylindrische Druckplatte. Siebdruckplatte. Lochwerkzeug (Perforierwerkzeug), Farbspritzeinrichtung
usw.
Mit ziemlich wenigen Ausnahmen für Sonderzwecke sind Tarnfolien mit einer sichtbaren Musterung in Form
unregelmäßiger Flächenteile versehen, welche verschiedene Farben, verschiedenen Reflektionsfaktor (Helligkeitsgrad)
oder durchbrochene Stellen aufweisen. Besonders bei großen Tarnfolien mit einer Fläche von
mehreren Quadratmetern muß man oft den Nachteil hinnehmen, daß sich das Musterbild auf ein und
derselben Tarafolie wiederholt weil es teuer oder oft praktisch undurchführbar ist eine Druckwalze. Druckplatte
z. B. Siebdruckeinrichtung. Lochungseinrichtung o. ä. mit derselben wirksamen Flächengröße zu benutzen
wie die Fläche der Tamfolie. Der sogenannte Rapport also der Abstand ir! dem sich das Musterbild
wiederholt sollte mindestens mehrere Meter betragen. Die Musterdruckplatte müßte dann aber etwa 10m2
groß sein. Bei Rotationsdruck entspricht der Umfang der Druckwalze dem Rapport R, d. h. der Durchmesser
der Walze beträgt ca. 32% des Rapports R.
Aus der DE-PS 8 97 689 ist eine Tamfolie der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei dem die
Musterbilder durch mehrere verschieden große Druckwerkzeuge w. z. B. Druckwalzen, hergestellt wurden.
Der Rapport der fertigen Tamfolie entsprach dann dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen des Rapportes der
einzelnen Druckwalzen. Bei sogenanntem »Fleckendruck« wurden die einzelnen Druckplatten verschieden
stark gegeneinander versetzt
Wesentliche Voraussetzung hierfür war jedoch, daß eine subtraktive Farbmischung vermieden und an ihre
Stelle eine additive Farbmischung gesetzt wurde. Ein wesentlicher Nachteil liegt jedoch darin, daß mindestens
zwei aufeinanderfolgende Druckvorgänge durchgeführt werden mußten, ura ein Musterbild zu erzeugen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Tamfolie der eingangs genannten An dahingehend zu
verbessert, daß unter Verwendung von nur einer »Musterdruckplarte« der Rapport vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die einzelnen Musterbilder gegenüber angrenzenden
Musterbildern um eine Winkelstellung verdreht sind.
Bei einer Verdrehung um beispielsweise 180° wird hierdurch der Rapport verdoppelt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Rasteranordnung für eine Tamfolie nach der Erfindung:
F i g. 2 einen Ausschnitt einer Tamfolie nach der
Erfindung:
In F i g. 1 sei angenommen, daß die Tamfolie mit einer
quadratischen Musterdruckplatte bedruckt wird. z. B. durch Siebdruck. Eine Folie, die in dieser Weise mit
einem Tarnmuster versehen werden soll, sei schachbrettähnlich in gleich große quadratische gedachte
Felder 1, 2, 3, 4 nach Fig. 1 eingeteilt, wobei jedes dieser Felder die gleiche Größe und Form besitzt wie
die wirksame quadratische Fläche der Musterdruckplatte. Länge L und Breite Bder Felder 1,2,3,4 sind somit
einander gleich. Beispielsweise wird zuerst das Feld 1 ganz links oben in F i g. 1 mittels der Musterdruckplatte
mit deren Musterbild bedruckt. Dann wird die Musterdruckplatte um 90* in ihrer eigenen Ebene
gedreht und das rechte (oder unten) benachbarte Feld 2 bedruckt, so daß das dort gedruckte Musterbild um 90°
gegenüber dem Musterbild des Feldes 1 verdreht ist. Dann wird die Musterdruckplatte um weitere 90° in
derselben Richtung gedreht und das nächstfolgende Feld 3 damit bedruckt, usw. Die Numerierune der Felder
1 —4 betrifft daher die Winkelstellung der Musterdruckplatte
und daher auch des damit gedruckten Musterbildes in der eigenen Ebene, nämlich die Winkelstellungen
0,90,180 bzw. 270°. Die Drehung kann natürlich auch in
entgegengesetzter Richtung erfolgen, also mit den soeben genannten Winkelstellungen negativ.
Anstatt einer Musterdruckplatte kann man auch eine Lochungsplatte mit vielen, derart verteilten Locheisen
benutzen, daß dk- Lochgruppen der Tarnfolie das Musterbild bilden. Lochmusterbilder und Farbmusterbilder
können bei ein und derselben Folie ein kombiniertes Musterbild bilden, woher Farbmusterbilder
hier auch einfarbige Musterbilder mit verschiedenem Helligkeitsgrad verschiedener Zonen des Musterbildes
sein können.
Fig.2 zeigt einen Teil einer Tainfolie. wobei dieser
Teil vier Felder 1 —4 nach F i g. 1 enthält F i g. 3 zeigt
ein einziges Musterbild mit einer hauptsächlich für Sonderzwecke versehenen rechtwinkligen Musterung.
Die dunkelsten, beispielsweise schwarzen Zonen sind mit 11 bezeichnet Ferner gibt es etwas hellere. z.B.
braune Zonen 12 und hiervon abweichende Zonen 13 und 14. wobei die Zonen 13 und 14 beispielsweise
dunkelgrün bzw. hellgrün sein können. Auch andere Farbtöne und Zusammenstellungen können nach
bekannten Erfahrungsregeln gewählt werden. Betrachtet man F i g. 2 in ihrer Gesamtheit, so sieht man. daß
man das Gesamtmuster nicht als ein in den Feldern 1 —4
vierfach wiederholtes Musterbild empfindet, sondern als ein einziges, größeres Musterbild welches sich über alle
vier Felder 1 —4 erstreckt. Um die relative Drehung des Musterbildes in den vier Feldern 1—4 besser zu
kennzeichnen, sind einander entsprechende Zonen 13 mit gleichem Farbton (dunkelgrün) mit 13a und 136 und
13c bezeichnet, so daß man die verschiedenen Stellungen dieser drei übereinstimmenden Musterzonen
in den vier Feldern 1—4 erkennen kann, wobei diese Zonen in jedem Feld dieselbe Form haben und dieselbe
relative Lage zu den anderen Zonen.
Wahlweise kann die Folie einfarbig sein, wenn man annimmt, daß sie sehr hell sein soll. z. B. sandgelb,
hsllgriin oder weiß (für Wüste. Wicsengelar.de bzw.
Schnee), wobei die dunkelsten Zonen U durch Lochgruppen mit großen und/oder dicht nebeneinander
liegenden Löchern in der Folie gebildet werden. Für die hellsten Zonen 12—14 kann die Größe und Verteilungsdichte
dei Locher entsprechend geringer sein, so daß die Zonen 14 am hellsten wirken. Ist die Folie selbst s^hr
dunkel, z. B. dunkelgrau oder dunkelbraun, wird die Helligkeitswirkung umgekehrt, d. h. »negativ«, wenn
der Hintergrund hinter der Folie hell ist. Für die Tarnwirkung selbst ist es in vorliegendem Falle von
untergeordneter Bedeutung, ob die Zonen 11 am dunkelsten und die Zonen 14 am hellsten sind, oder
umgekehrt, weshalb dieselbe Tarnfolie normalerweise zum Tarnen heller, dunkler und halbdunkler Gegenstände
usw. geeignet ist.
F i g. 2 kann insofern etwas irreführend sein, als man
Teile der Stöße zwischen den vier Feldern erkennen kann. In der Praxis !aßt sich dies vermeiden, wenn die
Stöße nicht allzu auffällig sind oder wenn jedes Feld mit zahlreichen Zonen 11 — 14 verhältnismäßig fein gemustert
ist. Außerdem kann man das Musterbild so wählen, daß man eine teilweise oder völlige Musterpassung
zwischen allen benaciibnrten Feldern erhält, trotz ihrer vier verschiedenen relativen Winkelstellungen. (Mit
Mtisterpassung ist das gemeint, was z. B. beim
Nebeneinanderkleben von Tapetenbahnen mit großen Musterbildern nötig ist damit die Musterbilder benachbarter
Bahnen sich ohne sichtbaren Stoß aneinander anschließen.) Eine solche Musterpassung braucht aber
nicht genau zu sein, besonders wenn das Musterbild in sich selbst z. B. wie in F i g. 2, viele gerade Linien und
Knickstellen (Diskontinuitäten) enthält Hier sei auch
erwähnt daß die Ränder der Felder nicht gerade zu sein brauchen, sondern gezahnt gewellt oder ähnlich
geformt sein können, jedoch möglichst unregelmäßig
»ο (nicht-periodisch) derart, daß die Ränder jedes Feldes
lückenlos in den jeweils entsprechenden Rand der benachbarten Felder eingreifen, unabhängig von den
vier möglichen Winkelstellungen der Felder.
braucht eine erfindungsgemäße Folie nicht so gemustert sein, daß man sowohl Felderreihen (Felderzeilen) wie
auch Felderspalten wie in F i g. I (Raster) erhält Eine Folie, die nicht sehr breit zu sein braucht kann sehr wohl
mit einer einzigen Reihe (oder Spalte) von Feldern gemustert sein, wobei im beabsichtigter· Gesamtmuster
der Folie mindestens ein Stoß, am b?stcn aber
mindestens zwei Stöße zwischen benachbarten Feldern vorkommen, also mindestens eine bzw. zwei Grenzen
zwischen Feldern.
Eine eiT'ndungsgemäße Tarnfolie braucht nicht in
obiger Art durch relatives Verdrehen zwischen der Musterdruckplatte und der Folie hergestellt zu werden.
Man kann wahlweise kleinere Einzelfolien herstellen, die einem einzigen Feld (oder zwei feldern) der
» Tarnfolie entsprechen und die mit demselben Musterbild
versehen werden. Dann werden diese Einzelfolien in verschiedenen Winkelstellungen am Rand miteinander
dauerhaft verbunden oder nebeneinander auf einer gemeinsamen Unterlage (Netz ο. ä.) befestigt, wobei die
J» relativen Drehwinkel der derart miteinander verbundenen
Einzelfolien 90° oder ein Vielfaches hiervon betragen. In der Praxis kann es besonders zweckmäßig
sein, eine Folienbahn herzustellen, die mit njr einer
einzigen Reihe von Feldern versehen ist. worauf man bei Bedarf zwei oder mehr solcher Bahnen so
zusamr- ansetzt, daß die hierbei erhaltene Tarnfolie zwei
bzw. mehrere Felderreihen nebeneinander aufweist, die in Längsrichtung gegeneinander versetzt sir.d. siehe
auch Fig. 1. Gegebenenfalls kann man zwei oder vier.
*'· zusammen ein Halbquadrat bzw. ein Quadrat bildende
Felder mit den Musterbildern versehen, wobei diese zwei oder vier Felder in genannter Art gegeneinander
verdreht sind, worauf man diese Halb oder Vollquadrate zu einer Tarnfolie zusammensetzt.
'"' Bei einer Folie nach F i g. 1 und 2 ist der Rapport R
viermal so groß wie die Breite (= Länge) jedes einzelnen Feldes. Der »Flächenrapport«, d. h. der
WiederhN'.'jigsabstand der Fläche, die in F i g. 1 von
demjenigen quadratischen Felderblock (ζ. Β. ganz links
'· oben in F i g. I) gebilde* wird, welcher die 4 ma! Λ gieicn
16 Felder 1—4 enthält, ist offensichtlich gleich 16 mal
der Fläche eines einzelnen Feldes und d'her 16 mal so
groß wie die wirksame Fläche der Musterdruckplatte. Dieser Flächenrappor. kann vergrößert werden, indem
ein danebenliegender Felderblock von 16 Feldern eine andere Feldverteilung aufweist als der erstgenannte
Felderblock und also keine direkte Kopie Jes ersten Felderblocks bildet. Dies setzt natürlich voraus, daß
Breite und Länge der Tarnfolie mindestens 4 mal so groß sind wie die Seitt-nlänge B=L jedes einzelnen
Feldes, wobei B=L etwa I bis 1,5 m betragen kann.
Ferner sei betont, daß die relative Verdrehung der aufeinanderfolgenden Felder nicht jedesmal 90° zu sein
braucht, also nicht in der Reihenfolge Feld 1 = 0°, Feld 2 = 90°, Feld 3 = 180° und Feld 4 = 270° aufzuweisen
braucht Die Reihenfolge kann beispielsweise auch sein: 0°, 180°, 90°, 270° entsprechend einer relativen
Drehung von 0" des ersten Feldes. 180° des zweiten
Feldes, 90° des dritten Feldes und Zurückdrehung auf —90° vor den Mustern des dritten Feldes, und von
letztgenannter Drehstellung aus +180°, also bis zur Stellung 270°, bevor das vierte Feld mit seinem Muster
versehen wird.
Die Erfindung ist nicht auf quadratische Felder nach F i g. 1 —3 begrenzt. Allgemein kann man sagen, daß die
Erfindung brauchbar ist für Felder in Form eines möglichst gleichseitigen Dreiecks. Quadrats. Rechtecks,
Trapezes, Parallelelepipeds oder eines gleichwinkligen Sechs- oder Achtecks mit paarweise parallelen Seiten.
In letzterem Falle sollten höchstens zwei Paar parallele Seiten untereinander gleich lang sein. d. h. eine andere
Länge besitzen als die übrigen Seiten. Es dürfte genügen, die genannten Sonderfälle nur in Kürze zu
behandeln.
Fig.4 zeigt eine Tarnfolie, auf der das sich wiederholende Musterbild rechteckig ist, wobei die
gegenseitige Verdrehung zweier aufeinanderfolgender Felder ein und derselben Feldreihe 180° beträgt. Ferner
sind die Felder jeder Reihe gegen diejenigen der benachbarten Reihe oder Reihen versetzt. Die Breite B
und Länge L jedes Feldes ist hier so gewählt, daß L = 2Ä Der Rapport beträgt dann R «· 2L = 4ß und
daher nur die Hälfte des Rapports der Tarnfolie nach F i g. 1 und 2. Trotz des kleineren Rapports können
ausgesprochen rechteckige Felder aus herstellungsmäßigen oder anderen praktischen Gründen infragekommen,
z. B. falls ein Fertigungsprogramm sowieso die Herstellung rechteckiger Folie mit sich nicht wiederholendem
Gesamtmuster umfaßt oder wenn mehrere solcher Folien zu einer beträchtlich größeren Folie
zusammengesetzt werden so'tien. in F i g. 4 kommen nur
relative Winkelstellungen von 180° vor. Man kann aber auch ein anderes Feldverteilungsraster benutzen wie es
beim Legen von Parkettfußböden und Mauerwerkziegeln bekannt ist, wo ja trotz rechteckiger Form relative
Winkelstellungen von 90° allbekannt sind.
F i g. 5 zeigt eine Folie mit dreieckigen Feldern, die hier gleichseitig sind aber nicht gleichseitig zu sein
brauchen. Rechtwinklige Dreiecke sind aber etwas ungünstiger als andere. Die Winkeldrehung beträgt
120° bei jedem Feld, und der Rapport ist R = 3L Mehrere Bahnen nach Fig.5 können ohne weiteres zu
einer Folie mit einer Breite von 2B oder einem ganzzahügen Vielfachen von B zusammengesetzt
werden.
Fig.6a zeigt Felder in Form gleichseitiger gleichwinkliger
Sechsecke. Wird nur eine einzige Reihe Felder benutzt, also eine Folienbahn mit einer Breite B
nach F i g. 6a, und nimmt man an, daß die Musterbilder
mit einer Musterdruckplatte aufgedruckt werden, dann beträgt der Winkelunterschied zwischen aufeinanderfolgenden
Reihen 60° und der Rapport ist mindestens (siehe unten) R = 6L, also sehr groß. Andererseits wird
die Musterdruckplatte unnötig groß, und man muß neben der Folienbahn »leer« drucken, also außerhalb
der Breite B in F i g. 6a. Dieser Flächenverlust beträgt 33%. Bei einer Folie mit mehreren Felderreihen und
-spalten nach F i g. 6b wird dieser Druckflächenverlust
jedoch ziemlich unbedeutend, und der Rapport ebenso wie der früher erläuterte Flächenrapport wird sehr
groß. In beiden Fällen bedeutet dies, daß man sich mit einem kleineren Musterbild begnügen kann, also mit
kleinerem Feld und kleinerer Musterdruckplatte, und auch mit geringerer Drehung, nämlich 60" statt 90° in
F i g. 1 und 2.
Der genannte Nachteil kann daher manchmal durch die Vorteile aufgewogen werden. Die Sechsecke
brauchen nicht sowohl gleichseitig wie auch gleichwinklig zu sein. Es genügt, wenn sie nur gleichwinklig sind mit
ίο zwei Paaren untereinander parallelen Seiten gleicher
Länge und mit einem dritten Paar Seiten anderer Länge. Solche Sechsecke haben also die Form von in einer
bestimmten Richtung gedehnten Sechsecken, welche bei völligem Eingreifen ineinander gerade Felderspalten
und zickzackförmige Reihen (Zeilen) bilden (oder umgekehrt). Durch das »Leer-Drucken« erhöht sich der
verschieden werden.
.»ο Achtecke (Vierecke mit abgeschrägten Ecken), bei
denen der durch »leeres« Drucken neben der Stoffbahn entstehende Druckflächenverlust gering gemacht werden
kann und bei denen der Rapport auf mindestens SL erhöht ist, wenn L das Schlüsselmaß des Achtecks ist.
Der relative Drehungswinkel der aufeinanderfolgenden Felder wird 45°. Achtecke können nicht lückenlos zu
einer mehrreihigen Fläche zusammengesetzt werden, wie es "venigstens bei den bisher behandelten Drei-,
Visr- und Sechsecken der Fall ist, sondern können daher
jo im allgemeinen nur für einreihige Gesamtmuster nach Art von Fig.6a benutzt werder», also mit Leerdruck
außerhalb der Folienbahn, wobei die gemusterte Fläche 0,828 L2 groß wird, wo L wieder das Schlüsselmaß für
gleichseitige gleichwinklige Achtecke ist.
J5 Die Felder können auch die Form eines Trapezes
oder viereckigen Parallelepipeds, z. B. eines Rhombus, haben, aber solche Formen dürften meist nur von
geringem Interesse sein, da aus vielerlei Gründen in
erster Linie quadratische Felder am vorteilhaftesten sind, solange keine besonderen Bedingungen vorliegen.
sinngemäß auch für andere Feldformen, also z. B. für
gerade oder nicht-gerade Ränder, Musterpassung und die Tatsache, daß man nicht unbedingt mit relativer
Drehbewegung von Musterplatte und Folie arbeiten braucht sondern die Folie aus einzeln gefertigten
Feldern ggf. Feldpaaren oder Feldblocks, so zusammensetzen kann, daß die gewünschte Winkeldrehung
(relative Winkelstellung) erzielt wird.
so Schließlich sei noch genannt, daß die Winkeldrehung nicht immer nur in der Ebene der Musterplatte un.". der
Folie erfolgen muß, d. h. um eine senkrecht zur Folie stehende Achse. In solchen Fällen, wo die Tarnwirkung
durch Lochen erhalten wird und/oder wo beide Seiten der Folie gemustert werden (wobei die Folie teilweise
durchsichtig sein kann), kann die mit der Erfindung bezweckte Erhöhung des Rapports auch dadurch erzielt
werden, daß man gewisse Felder umkehrt, also mit der
Rückseite nach vorn (oder umgekehrt) indem man das mit dem Musterbild versehene, ein Feld bildende
Folienstück um eine in der Feldebene liegende Achse um 180° dreht
Allenfalls kann man zwei verschiedene Musterbilder (Musterbild von Feldgröße und -form) und/oder zwei
verschiedene Feldformen, z. B. quadratische und rechteckige,
für ein und dieselbe Tarnfolie benutzen.
Claims (6)
1. Tamfolie, deren Gesamtmuster aus mehreren
untereinander gleichen Musterbildern zusammengesetzt ist wobei jedes Musterbild ein Feld der
Tamfolie im Anschluß an unmittelbar benachbarte Felder einnimmt, wobei zur Erzielung von Variationsmöglichkeiten
die benachbarten Musterbilder verschieden stark gegeneinander versetzt sind. *
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Musterbilder gegenüber angrenzenden Musterbildern
um eine Winkelstellung verdreht sind.
2. Tamfolie nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Musterbild die Außenkontur eines 3-, 4-, 5-, 6- oder 8-Ecks aufweist, wobei jeweils
benachbarte Musterbilder an ihren Kanten überlappungsfrei aneinander stoßen.
3. Tarnfoüe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanten der Musterbilder gewellt und/oder gezahnt sind, so. daß sie unabhängig von
der Winji^lverdrehung im Stoß mit angrenzenden
Musterbildern zusammenpassen.
4. Tarnfoüe nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelverdrehung
in der Ebene der Tarnfolie erfolgt, d. h. also um eine
senkrecht zur Ebene der Tamfolie liegende Achse.
5. Tamfolie nach einem Jer Ansprüche I bis 4.
dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelverdrehung längs einer in der Ebene der Tamfolie liegenden
Achse um 180° erfolgt x
6. Tamfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
dadurch gekennzeichnet daß die Musterbilder so ausgeführt sind, drß ein-, wenigstens teilweise
Musterpassung zwiscten benachbarten Feldern bei den verschiedenen Winkelstein ngen der Musterbilder
vorliegt
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