DE2444C - Vorrichtungen zum Aufspannen und Aufstiften der Oberleder bei Anfertigung von Schuhwerk - Google Patents

Vorrichtungen zum Aufspannen und Aufstiften der Oberleder bei Anfertigung von Schuhwerk

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DE2444C
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CATHELINEAU & COMP, in Paris. Verireter: WlRTH & COMP, in Frankfurt a. M
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
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    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last
    • A43D21/125Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last with a plurality of pincers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
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    • A43D21/18Lasting machines with lasting pincers and straight-acting wipers, also for forming the shank portions of shoes

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

1S77.
•Klääse 71/J
CATHELINEAU & CO. in PARIS. Vorrichtungen zum Aufspannen und Aufstiften der Oberleder bei Anfertigung von Schuhwerk.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 18. December 1877 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die fabrikmäfsige Herstellung von Fufsbekleidungen mit Hülfe einer sehr einfachen Maschine nebst Zubehör. Diese Maschine gestattet alle Arten Fufsbekleidung über den Leisten zu spannen und mit Hülfe eines besonderen Hülfsapparates zu vernageln.
Das horizontale Gestell, auf welchem das Schuhwerk aufgespannt wird, läfst sich drehen und ganz umwenden, derart, dafs das vorher über dem Gestell befindliche Schuhwerk auch unter · dasselbe gebracht werden kann und bedingt die neue Vorrichtung insofern einen bedeutenden Fortschritt in der Schuhmacherei, dafs die ganze Arbeit auf einer und derselben Maschine vollendet werden kann.
In beiliegender Zeichnung ist die Erfindung des Näheren erläutert.
Fig. ι ist ein Längenschnitt durch die Maschine, Fig. 2 eine obere Ansicht,
Fig. 3 ein Querschnitt nach der Linie 1-2 in Fig. i.
Das ganze System sitzt auf einem Tische A und besteht aus zwei Supporten oder Säulen B und B'. Das Gestell C, welches den Schuh trägt, ruht mit seinen beiden Drehzapfen auf den beiden Supporten B und B\
Der Support Bx ist mit einem Arme b versehen, auf welchem der Anziehhaspel D befestigt ist, welcher auf die Zange P wirkt und durch diese das Leder am Ende des Schuhes auszieht. Ein Spalt des zweiten Armes b' nimmt den einfachen Drehzapfen c des Rahmens C auf, welchen man übrigens nur dann auf dem Supporte ruhen läfst, wenn man das Leder auszieht. Der. in einer Führung des Tisches liegende Support läfst sich dem Rahmen nähern oder von demselben entfernen. Am anderen Ende ist der Rahmen mit einem Zapfen C1 versehen. Dieser ist im Innern hohl zur Aufnahme der Schraube υ an deren Ende der Absatzhalter E sitzt. Der Kopf des Supportes B, welcher den Drehzapfen aufnimmt, ist stark erweitert und dient auch der mit dem Handrade/ zusammengegossenen, mit Gewinde versehenen Hülse F als Stütze. Diese Hülse dient der Schraube als Mutter, derart, dafs die Schraube allein vor- und zurückgeht, um den Stützpunkt des Absatzhalters je nach der Gröfse des Leistens zu verschieben.
Der Rahmen dreht sich in der Säule B und der einfache Drehzapfen c kommt nur dann zur Verwendung, wenn die Zangen ihre Arbeit beginnen. '
Die vordere Zange, welche der Länge nach zieht, wird von einem Haspel bewegt, welcher sich aus Kurbel, Zahnrad, Trieb, Ratsche und Anziehband aus Stahl, Leder oder einem anderen Stoffe zusammensetzt.
Um den seitlichen Zug zu bewirken, dient eine andere Vorrichtung.
In der Mitte des Tisches A befindet sich seiner Länge nach eine Rinne, in welcher eine Art Hülse G gleitet. Diese Hülse hat eine oscillirende Bewegung, um Zapfen, welche in einem kleinen, mit der Hülse hin- und hergleitenden Lager g ruhen. Eine mit einem Haken und einem Ringe versehene Metallstange H geht durch die Hülse und wird von einer Spiralfeder h stets in der Höhe gehalten.
Die Verbindung der Zangen P mit dem Haken der Stange H findet in der Weise statt, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Zur Erzielung eines starken und wachsenden Zuges befestigt man unter dem Tische einen mit zwei Wangen / versehenen Support; zwischen den Wangen bewegt sich ein Hebel, der bei j seinen Drehpunkt hat. Ein mit Kurbel und Ratsche versehener Excenter K wirkt auf das eine Ende des Hebels J, dessen anderes Ende in dem Ringe der Stange H steckt und durch die Bewegung des Excenters das Anziehen der Zangen P bewirkt. Um diesen Excenter kräftiger wirken zu lassen, kann man ihn durch. Trieb und Zahnrad bewegen.
Das Kissen oder die Schale L wird von einem Bogen M getragen, dessen beide Enden sich in Lagern m drehen. ' Letztere gleiten in Führungen c'~ des Rahmens C. Der Bogen wird in einer bestimmten Lage durch Zapfen befestigt, welche man durch den Rahmen und die in den Führungen gleitenden Lager steckt. Man kann infolge dessen den Bogen einem jeden Leisten entsprechend verschieben und durch die Bolzen m' in jeder Stellung festhalten.
Der Leisten wird vorn von dem im Zapfen sitzenden Stücke O gehalten und hinten durch die an dem Absatzhalter angebrachte Schale c.
In gewissen Fällen wird der Rahmen gerade ausgeführt und der Absatzhalter E derart ge-
senkt, dafs die Schraube in der Mitte dieses Halters angreift.
Wenn das Leder gehörig ausgezogen ist, löst man den kleinen Riegel p und dreht den Rahmen derart, dafs die untere Seite des Leistens nach oben zu liegen kommt, um das Annageln bewerkstelligen zu können. In Fig. 4 ist auch eine sehr wirksame Ausziehvorrichtung dargestellt, welche aus den Zangen P und einer combinirten Hebelvorrichtung, besteht.
In Fig. 5 ist eine andere Ausziehimgsvorrichtung dargestellt. Dieselbe besteht aus einem Supporte Q, welcher sich in den Führungen t2 des horizontalen Rahmens C verschieben läfst. Man hat höchstens 3 cm auszuziehen. Ein kleiner Hebel R', welcher durch eine Schraube und deren Kurbel .S bewegt wird, bestimmt den Zug der Zange P innerhalb der angegebenen Grenze.
Eine dritte Vorrichtung zum Ausziehen ist in Fig. 6 dargestellt. An den Seiten des Rahmens sitzen zwei Axen α in Oesen, welche an dem Rahmen befestigt sind.
Diese Axen sind mit Rinnen versehen und jede derselben trägt eine Handhabe / ' mit einem Stift, welcher in der Rinne der Axe liegt und bewirkt, dafs die Handhabe /' auf der Axe verschoben werden kann, sich aber mit dieser dreht. Die Handhabe p1 ist mit einem Hebelarm / versehen, welcher in die gezahnte Verlängerung /1 der Zange P eingreift. Diese Vorrichtung ist sehr wirksam.
Der Vernagelungsapparat, welcher einen Theil vorliegender Erfindung bildet, besteht aus einer Säule Ji, welche auf dem Gestell befestigt ist. Ein waagerechter Arm mit Kniestütze S läfst sich um die Säule nach allen Richtungen drehen. Dieser Arm ist mit einer be^veglichen Zahnstange s versehen, welche den Stiftvertheiler T bewegt. Von letzterem wird weiter unten die Rede sein. Um diese Zahnstange zu bewegen, dient eine sehr einfache Vorrichtung: Zwei miteinander verbundene Hebel U, welche durch Fufstritt in Bewegung gesetzt werden, halten jeder an seinem Ende das Stück V, Hammer genannt, welches durch zwei auf dem horizontalen Arme sitzende Stangen t geführt wird. Zwei Spiralfedern χ suchen den Hammer stets in die Höhe zu halten.
Dieser Hammer ist mit einer Art Ankerhemmung X versehen, welche in ihrem Befestigungspunkte schief sitzt, so dafs beim Abwärtsbewegen einer ihrer Arme auf den Zähnen des Steigrades y gleitet, während der andere Arm beim Aufsteigen das Steigrad um einen Zahn weiter dreht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht dieses Steigrad aus zwei Scheiben, von welchen die zweite eine Reihe von Triebstöcken trägt, welche in die Zahnstange eingreifen. Wenn man das Stück V1 bewegt, so überträgt sich diese Bewegung auf die Ankerhemmung und von dieser auf die Laterne, welche ihrerseits die Zahn stange vorwärts bewegt.
Obgleich der Vernagelungsapparat in den Fig. i, 2 und 3 vertical zu der Axe des Rahmens stehend gezeichnet ist, so verstellt es sich doch von selbst, dafs er sich direct über dem Rahmen befinden mufs, wenn er in Thätigkeit tritt.
Die Vertheilung der Stifte und das Werkzeug, welches den Stift eintreibt, arbeiten ganz selbstthätig. Ein in Fig. 7 und 8 im Detail gezeichneter Trog T bildet den Vertheiler. Der Hammer V1 bewegt eine Zugstange z, welche ihrerseits .ein verlangsamendes Vorgelege Z in Thätigkeit setzt. Ein Rad W, dessen Umfang mit kleinen magnetischen Plättchen w versehen ist und durch das Vorgelege Z bewegt wird, führt bei seiner Drehung eine gewisse Anzahl Stifte aus dem Räume /2 mit sich nach vorn. Eine Scheidewand c% hält einen Theil der mitgeführten Stifte auf und läfst sie wieder in den Raum /2 fallen, damit nur gerade die für die Vernagelung nothwendige Anzahl vorüber kann. Die mitgeführten .Stifte stofsen gegen den Vorsprung ^2, lösen sich von den Magneten ab und gleiten auf der schiefen Ebene, einer nach dem andern, in eine Rinne r, von wo sie von der magnetisirten Spitze u' gefafst werden. Letztere gleitet in einer Hülse CP (Fig. 3), welche von einer Spiralfeder u~ stets an die untere Fläche des Hammers Vx angedrückt wird.
Die Spitze ux ist mit einem Vorsprunge e versehen, welcher sich gegen das an der Vorderseite des Troges angebrachte bewegliche Stück e' stützt. Dieses Stück wird von einem Anschlage i, welcher den Niedergang desselben bestimmt, angehalten, dagegen kann es sich frei nach oben bewegen, wenn es mit dem Ansatz e in entsprechende Berührung kommt.
Der Apparat functionirt in folgender Weise:
Die Stange u, welche über der Spitze u' liegt, wird von dem Hammer V1 abwärts bewegt und drückt bei ihrem Niedergange den Ansatz e gegen das Stück e', welches von dem Anschlage i gehalten wird und den Vertheiler, nachdem dieser einen Stift an die magnetische Spitze abgegeben hat, auf die Seite schiebt.
Bei seinem weiteren Niedergange treibt der Hammer den Stift in das Leder, worauf das Ganze wieder in die Höhe geht und der Vertheiler sich wieder unter die Spitze stellt, worauf das Spiel von neuem beginnt.
Die Fig. 9 und 10 sind Seiten- und Vorderansicht einer Galoschenmaschine, welche sich in bestimmten Grenzen nach rechts oder nach links drehen läfst, sodafs der Arbeiter seinen Platz nicht zu verlassen braucht; er befestigt die Sohle, indem er den Absatzhalter mit Hülfe der Schraube V nach Bedürfnifs bewegt; er zieht das Leder aus mit Hülfe der Zangen P und neigt alsdann die Maschine in dem gewünschten Grade. Hierauf zieht er die Furchen für die Stifte, schlägt diese letzteren ein, löst das Leder von den Zangen, glättet das Leder etc.
In den grofsen Werkstätten, in welchen die Arbeit getheilt ist, braucht man nur drei oder

Claims (1)

  1. vier Stifte auf jeder Seite der Galosche einzuschlagen, welche hierauf auf dem Sohlenhalter fertig gemacht werden.
    In den Fig. 11 und 12 ist eine Art Leistenhalter dargestellt mit Ausziehvorrichtung, ähnlich derjenigen der oben beschriebenen Maschine, um das Leder über den Leisten zu spannen. Dieser Leistenhalter ist ein Hülfswerkzeug zum Ausziehen. Dieses geschieht hier durch Zangen mit directer Schraube anstatt durch Zangen mit Hebeln und Ratsche. Die Ausziehvorrichtung dreht sich um einen Bolzen in einer Hülse und kann von der Spitze des Schuhes bis zum Absatze verschoben werden.
    Die in Fig. 13 dargestellte Ausziehvorrichtung unterscheidet sich von der vorigen dadurch, dafs sie mit einem Hebel versehen ist, welcher durch einen Handgriff bewegt wird. In den Armen des Leistenhalters, unterhalb des Befestigungspunktes des Hebels, befindet sich eine Schraube, welche durch eine Kurbel bewegt wird. Diese Schraube bewegt den Hebel und bestimmt den Hub desselben. Durch die Handhabe kann man den Hebel auch direct von Hand bewegen.
    Diese Vorrichtung hat den Vortheil, dafs der Arbeiter beide Hände freibehält.
    Eine weitere Neuerung besteht in der Anwendung von Klemmeisen (Fig. 14 und 15), durch welche das Vernageln der umgebogenen Ränder nach dem Ausziehen auf der Maschine überflüssig gemacht ist.
    Diese Eisen werden am Absatze an einen Bügel befestigt, welcher mit einer senkrechten Führung versehen ist, damit dieselben je nach dem Schnitt mehr oder weniger weit gesenkt werden können. Unten an den Leisten bringt man verlängerte und wenig tiefe Löcher an, welche den kleinen, abgerundeten, in die Eisen eingenieteten Stiften entsprechen. Diese Stifte pressen das Oberleder in die Löcher des Leistens, und zwar an geeigneter Stelle, um ein Schwärzen und Wichsen des Leders unter den Eisen zu gestatten, wenn das Oberleder ausgezogen ist.
    In Fig. 16 ist noch eine Ausziehvorrichtung dargestellt, welche im Nothfalle die Stahlbänder, Haspel und dergleichen ersetzt. Sie besteht aus einer Vaucanson'schen Kette und einem Excenter A mit Ratsche, welcher auf dem Tische B sitzt. Dieser Excenter wirkt auf einen Hebel Z, welcher auf die Axe C aufgekeilt ist. Auf dem Ende der letzteren sitzt ein Zahnrad D. Die Zähne dieses Rades greifen in die Glieder der Vaucanson'schen Kette E ein, welche an dem Ende der Zangen P befestigt ist. Das Niederbewegen des Excenters auf den Hebel bedingt die Drehung des Rades D und infolge dessen die Spannung der Kette und der Zange.
    Eine in dem Tische angebrachte Rinne R gestattet die Verschiebung des Hebels und seines Rades, entsprechend der Verschiebung der Ausziehzange.
    In Fig. 17 ist ein weiterer Leistenhalter dargestellt, welcher den Zweck hat, den Leistennalter mit Schale oder Kissen zu ersetzen in den Fällen, wo besonders Schuhwerk für bestimmte Füfse hergestellt oder ungewöhnliche 'Vernagelungen vorgenommen werden sollen. Hier ruht der Schuh auf einem verticalen Gestell F, welches auf dem Balken G gleitet. Der Schuh wird mittelst des Hebels H festgestellt. Dieser Hebel oscillirt in einer Hülse am Ende des Balkens. Derselbe ist an seinem oberen Ende mit einem beweglichen Absatzhalter /versehen, während am unteren Ende desselben eine Schraube J angebracht ist, welche, indem sie gegen den Absatz g drückt, den Grad des Druckes des Absatzhalters auf den Schuh bestimmte Durch die Löcher h in dem Hebel H kann man den Befestigimgspunkt dieses Hebels je nach Bedürfnifs verschieben, wodurch alsdann der Absatzhalter gehoben oder gesenkt wird.
    Die Vorrichtung in Fig. 18 unterscheidet sich von der vorhergehenden dadurch, dafs das ganze System bei K drehbar ist und man dasselbe nach rechts oder nach links neigen kann.
    Patent-Anspruch: Die oben beschriebenen Vorrichtungen mit dem Vorbehalt, diese Vorrichtungen und mechanischen Mittel nach Gutdünken in ihrer Form zu modificiren, ferner die Maschine anstatt horizontal, vertical anzuordnen und die Hülfsapparate dementsprechend umzuändern.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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