DE2438250C2 - Verfahren zur Desensibilisierung - Google Patents

Verfahren zur Desensibilisierung

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DE2438250C2
DE2438250C2 DE2438250A DE2438250A DE2438250C2 DE 2438250 C2 DE2438250 C2 DE 2438250C2 DE 2438250 A DE2438250 A DE 2438250A DE 2438250 A DE2438250 A DE 2438250A DE 2438250 C2 DE2438250 C2 DE 2438250C2
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    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/124Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
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Description

35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Desensibilisierung eines mit einem Farbbildner unter Anwendung einer Desensibilisatormasse zu verwendenden Farbentwicklers. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Desensibilisierung unter Anwendung einer Desensibilisatormasse, welche die Funktion des Entwicklers (feste elektronenaufnehmende Verbindung) zur Entwicklung des Farbbildners (praktisch farblose organische Elektronen«ndonorverbindung) verringert oder erlöscht. *5
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Desensibilisierung eines in einer Farbbildnerreaktion mit einem Farbbildner eingesetzten Farbentwicklers angegeben, wobei eine Desensibilisatormasse, welche ein Polypropylenglykol mit einem Durchschnittsmole- so kulargewicht von etwa 400 bis 5000 enthält mit dem Farbentwickler kontaktiert wird.
Es ist bekannt, daß ein entwickeltes Farbbild durch Kontaktierung eines Farbbildners mit einem Entwickler erhalten werden kann. Diese Erscheinung wird bei druckempfindlichen Kopierpapieren (s. US-PS 25 05 470, 25 05 489, 25 50 471, 25 48 366, 27 12 507, 27 30 456, 27 30 457 und 34 18 250 u.dgl.) und wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapieren (s. japanische Patentveröffentlichung 4 160/1968 und US-PS 29 39 009 w> 11. dgl.) ausgenützt. Weiterhin ist ein Druckverfahren, bei dem ein entwickeltes Farbbild erhallen wird, indem eine einen Farbbildner enthaltende Druckfarbe durch ein Sieb, beispielsweise eine Matri/.e. zu einen; mit dem Fintwickler überzogenen Bogen geliefert wird, bekannt τ> (deutsche Offenlegungsschrift IM 39 %2).
F.in druckempfindliches Kopierpapier wird hergestellt, indem der Farbbildner in einem Lösungsmittel wie chloriertem Paraffin, einem Alkylnaphthalin, alkyliertem Diphenyläthan oder alkyliertem Diphenylmethan gelöst wird, die erhaltene Lösung ir, einem Binder dispergiert wird oder die Lösung zu Mikrokapseln geformt wird, und dann die Dispersion auf einen Träger wie Papier oder Kunststofftime u. dgl. aufgezogen wird und andererseits ein saurer Ton, ein Phenolformaldehydharz. Metallsalze von aromatischen Carbonsäuren u.dgl. als Entwickler aufgezogen werden. Ein wärmeempfindJiches Aufzeichnungspapier wird durch Aufziehen des Farbbildners und des Entwicklers zusammen mit einem wärmeschmelzbaren Material, wie Acetanilid, auf einem Träger hergestellt In diesem Fall schmilzt das wärmeschmelzbare Material beim Erhitzen und löst den Farbbildner.
Im allgemeinen werden Farbbildner und Entwickler auf die gleiche Seite oder gegenüberstehende Seiten des Trägers oder auf unterschiedliche Träger ^aufgezogen. Somit ist es notwendig, daß die Farbbildungsreaktion an den Teilen verhindert wird, wo die Ausbüdung des entwickelten Bildes nicht notwendig ist oder gehemmt werden muß. Für diesen Zweck wird üblicherweise ein teilweise auf der mit dem Entwickler überzogenen Schicht aufgezogener Desensibilisator verwendet so daß die Farbbildungsreaktion verhindert wird
Als Desensibilisatoren sind primäre Alkylamine von hohem Molekulargewicht wie Dodecyiamin und quaternäre Ammoniumsalze wie DodecyltrimethyJammoniumchlorid entsprechend der US-PS 27 77 780, tertiäre, aus Äthylenoxid und einem Monoalkylamin, einem Aralkylamin oder Äthanolamin hergestellte Amine entsprechend der japanischen Patentveröffentlichung 29 546/1971, sekundäre Alkylamine wie Didodecylamin, tertiäre Amine wie zum Beispiel Triäthylamin, primäre Arylamine wie Anilin und Aralkylamine wie Benzylamin bekannt
Diese Desensibilisatoren zeigen jedoch Nachteile und ausgezeichnetere Desensibilisatoren mit besseren Eigenschaften sind erwünscht. Da beispielsweise ein Desensibilisator mit einem Desensibilisiereffekt wasserlöslich ist und von sehr hoher Hygroskopizität ist, wenn er als Desensibilisierungsdruckfarbe verwendet v/ird, absorbiert die Druckfarbe Feuchtigkeit, insbesondere bei hohem Feuchtigkeitsgehalt, so daB sich der Binder abtrennt und dadurch die Viskosität der Druckfarbe unzureichend wird und das Aufziehen der Druckfarbe nicht glatt ausgeführt werden kann. Wenn weiterhin der Desensibilisator zusammen mit Mikrokapseln stehengelassen wird, quillt das im Desensibilisator absorbierte Wasser die Wand der Mikrokapseln und bricht in einigen Fällen die Wand auf. Ein unangenehmer Geruch, eine Färbung der überzogenen Oberfläche und eine Verfärbung des Druckes mit der Druckfarbe sind gleichfalls Nachteile der bisherigen Desensibilisatoren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in einem Verfahren zur Desensibilisierung unter Anwendung eines nichthygroskopischen Desensibilisator, welcher die Wände der Mikrokapseln weder quillt noch aufbricht, der farblos, geruchlos und unschäldlich ist und der den Druck mit einer färbenden Farbe weder verfärbt noch verblaßt,
Die vorstehende Aufgabe kann gelöst werden, indem der Farbentwickler für den Farbbildner mit einer Desensibilisatormasse kontakten wird, welche ein *| Polypropylenglykol mit einem Durchschnittsmolekular- ?; gewicht von etwa 400 bis 5000 als Desensibilisator ,| enthält. ■: i
Polypropyiengiykoi ist eine bekannte Verbindung und :'|j
3 4
das gewünschte Molekulargewicht kann durch Zusatz Kaliumcarbonat, Bariumcarbonat, Magnesiumhydroxid
der erforderlichen Menge an Propylenoxtd zu Propy- und Talk, welche die Druckeigenschaften, Weißheit und
lenglykol erhalten werden, Deckfähigkeit verbessern, organische Lösungsmittel,
Es ergibt sich aus der folgenden Beschreibung, daß Fette, beispielsweise Paraffin und Phoron, pflanzliche
das Molekulargewicht des Polypropylenglykols inner- 5 öle, beispielsweise Leinöl, Sojabohnenöl, Baumwollsa-
halb des vorstehenden Bereiches für die vorliegende menöl u, dgl, Offsetverhinderungsmittel wie Stärke und
Erfindung signifikant ist andcic Desensibilisatoren u.dgl. Insbesondere werden Die wichtigste für den Desensibilisator geforderte Gemische aus den Verbindungen gemäß der Erfindung Eigenschaft ist ein hoher Desensibilisierungseffekt d. h. und Polyoxyäthylenalkylaminen bevorzugt, da der
bis zu dem Ausmaß, daß die Entwicklungsfähigkeit des io Desensibilisierungseffekt hoch und die Hygroskopizität
Entwicklers verringert oder gelöscht wird. . niedrig ist Polypropylenglykol mit einem Molekulargewicht Die Masse gemäß der Erfindung kann in verschiede-
unterhalb etwa 7000 besitzt einen ganz ausgezeichneten nen Formen als organische Lösung, wie Alkohollösung,
Desensibilisierungseffekt Jedoch variieren Löslichkeit wäßrige Lösung, Paste, Feststoff u. dgL angewandt Hygroskopizität Viskosität u.dgl. stark innerhalb des 15 werden. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Funktion der
vorstehend aufgeführten Bereiches des Molekularge- vorstehend angegebenen Masse nicht aufgrund von Art
wichtes. Mengen oder Form der anderen Bestandteile verloren
Die Löslichkeit des Polypropylenglykols in Wasser geht
nimmt zu, wenn das Molekulargewicht desselben abfällt Die Desensibilisatormasse wird auf den Entwickler
Beispielsweise löst sich ein Polypropylenglykol mit 20 unter Anwendung von Verfahren wie Druck, beispiels-
einem MolekulargejvKht unterhalb etwa 300 vollständig weise anastatischem Druck oder Gravürdruck, Aufsprü-
in Wasser. Wenn das Molekulargewicht etwa 700, etwa hen. Beschriftung mit Crayon oder Löscher u.dgl.
1200 und oberhalb etwa 2000 ist betragen die aufgetragen. Die ausreichende Menge der Desensibili-
Lösüchkeiten 5,0, 2,0 und unterhalb 0,1g je 100 g satormasse ist so, daß der Desensibilisator im Bereich Wasser. Durch Erhöhung des Molekulargewichtes wird 25 von 0,7 bis 8 g/m2 und vorzugsweise 2 bis 5 g/m2 vorliegt
die Hygroskopizität verringert und wenn das Moleku- Die Entwickler, auf die der Desensibilisator gemäß
largewicht oberhalb etwa 400 liegt ist, das Polypropy- der Erfindung angewandt werden kann, sind Eldctronen-
lenglykol nichthygroskopisch. Wenn jedoch das Mole- akzeptorverbindungen, dft auf dem Fachgebiet bekannt
kulargewicht oberhalb 5000 liegt wird die Viskosität zu sind. Erläuternde Beispiele sind Tonmaterialien, wie
hoch, so daß sich eine Verringerung des Absorptions- 30 saurer Ton, Aktivton, Attapulgit u. dgL, organische
ausmaßes in der überzogenen Oberfläche (Entwickler- Säuren wie Tanninsäurß, Gallussäure, Propylester der
schicht) einstellt Ein Polypropylenglykol mit einem Gallussäure u. dgL saure Polymere wie Phenol-Formal-
Molekulargewicht von etwa 400 bis 5000 ist flüssig und dehyd-Harze, Phenolacetylenharze u.dgl. Metallsalze
dessen Schmelzpunkt ist äußerst niedrig und dessen von aromatischen Carbonsäuren wie Zinksalicylat,
Viskosität wird durch Variierungcü der Temperatur 35 Zinn(II)-saIicylat Zink-2-hydroxynaphthenat Zink-3,5-
nichtbeeinflußt ■ di-tert-butylsalicylat u.dgl. sowie Gemische hiervon.
Somit sind Polypropylenglykole mit einem Moleku- Der Entwickler wird beispielsweise in einer Menge von
largewicht von etwa 400 bis 5000, vorzugsweise etwa etwa 1 bis 10 g/m2, vorzugsweise 2 bis 7 g/m2 auf einen
1000 bis 3000, brauchbar und gegenüber dem in der Träger wie Papier oder kunststoffbeschichtetes Papier,
japanischen Patentveröffentlichung 22 651/1971 be- 40 zusammen mit einem Binder, wie einem Styrol-Buta-
schriebenen Polyäthylenglykol, dem in den japanischen dien·Latex aufgetragen. Diese Entwickler sind in den
Patentveröffentlichungen 21 448/1970 und 22 651/1971 US-PS 27 11 375, 27 12 507, 27 30 456, 27 77 780,
beschriebenen Propylenglykol und Dipropylenglykol ?B00457, 32 93 060, 34 27 180, 34 55 721, 34 66 185,
und dem in der japanischen Patentveröffentlichung 35 16 845,36 34 121 und 36 72 935 sowie den US-Patent-
38 201/1972 beschriebenen Blockcopolymeren aus Po- 45 anmeldungen Serial Nr. 1 84 608 vom 28. September
lyoxyäthylen und Polypropylen unterscheidbar und 1971, 183 647 vom 24. September 1971, 192 593 vom
überlegen. " . 26. Oktober 1971 und 1 92 594 vom 26. Oktober 197 t
Die Desensibilisatormasse gemäß der Erfindung angegeben.
umfaßt eine Masse, die das vorstehend aufgeführte Die Farbbildner sind praktisch farblose organische
Polypropylenglykol als desensibilisierende Komponen· so Elektronendonorverbindungen. Triarylmethanfarbstof-
te, gewünschtenfalls zusammen mit verschiedenen fe, Diphenylmethanfarbstoffe, Xanthenfarbstoffe, Thi-
Zusätzen enthält Die Menge des zugesetzten Polypro- azinfarbstoffe, Spiropyranfarbstoffe u. dgl. können ver-
pylenglykols kann weit variieren und kann etwa 5 bis 60 wendet werden. Die Triarylmethanfarbstoffe umfassen
Gew.-%, vorzugsweise etwa 20 bis 50 Gew.-% der 3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylamino- Masse betragen. Die obere Grenze wird lediglich von 55 phthalic!, beispielsweise Kristallviolettlaclon, nachfol-
wirtschaftlichen Gründen bestimmt gend als CVL bezeichnet,
Die anderen Bestandteile, die in der Desensibilisator· 3,3-Bis-(p-dimethyIaminophenyl)-phihalid,
masse gemäß der Erfindung enthalten sein können, sind 3-(p-Dirne thy laminophenyl)-3-(l,2-dimethyl-
die gleichen, wie sie in den bisherigen Desensibilisator- indol-3-yl)-phthalid,
massen enthalten sind, wie natürliche oder synthetische M 3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(2-methylindol-
Polymerverbindungen, beispielsweise Ketonharze, Po· 3-yl)-phthalid,
lyamidharze, Malciiisäureharze, Phenolharze, Epoxy- 3-(p-Dimethylaminophcnyl)-3-(2-phenylindol-
harze, Alkydharze. Melaminharze. Harnstoffharze, 3-yl)-phthalid,
Nitrocellulose, Äthylcellulose, Butyralharze, Polyvinylal- 3,3-Bis-(l,2-dimethylindol-3-yl)-5-dimelhvl-
kohol. Gelatine und Schellack, welche in den meisten 65 aminophthalid,
Fällen als Binder verwendet werden, wenn sie auch 3.3-Bis-(l,2-dimethylindo!-3-yl)-b-climcthyl-
nicht hierauf begrenzt sind; Pigmente, beispielsweise aminophthalid.
Titanoxid. Zinkoxid, Bariumsulfat. Magnesiumcarbonal. 3,3-Bis-(9-äthylcarbazol-J-yl)-5-dimethyl-
aminopbthalid,
3,3-3is-(2-pheny!indol-3-yI)-5-dimethylaminophthalid,
3-p-DimethyIaminopbenyl-3-(1-methylpyrrol-
2-yl)-6-dimethyIaminophthalid u. dgl.;
die Diphenylmethanfarbstoffe umfassen
^•+'-Bjs-dimethylaminobenzhydoHnbenzyläther,
N-Halogenphenylleucoauramin,
N^.S-Trichlorphenylleucoaurammund
ähnliche;
die Xanthenfarbstoffe umfassen
Rhodamin-B-anilinoIactam,
Rhodamin-(p-nitroanilino)-lactam,
Rhodamin-B-ip-chloranilinoJ-lactam,
7-DimethyIamino-2-methoxyfluoran,
/-Diäthylamino^'methoxyfluoran,
T-Diäthylamino-S-chlorfluoran,
Z-Diäthylamino-S-chlor-Z-methylfluoran,
7-Diäthylamino-23-dimethylfluoran,
7-Diäthylamino-(3-acetylmethyIamino)-fluoran,
7-DiäthyI-(3-methylamino)-fluoran,
3,7-DiäthyIaminofIuoran,
7-Diäthylamino-3-(benzylamino)-fluoran,
7-DiäthyIamino-3-(methylbenzylamifio)-fluoran,
7-Diäthylamino-3-(chIormethyIamino)-fluoran,
7-Diäthylamino-3-(diäthylamino)-fluoran
u.dgl.;
die Thiazinfarbstoffe umfassen
Benzoylleucomethylenblau,
p-Nitrobenzylleucomethylenblau und ähnliche
und die Spirofarbstoffe umfassen
3-MethyI-spiro-dinaphthopyran,
3-Äthyl-spiro-dinaphthopyran,
S^'-DicHIor-spiro-dinaphthopyran,
3-BenzyIspiro-dinaphthopyran,
3-Methylnaphtho-3-(methoxybenzo)-spiropyran,
3-Propyl-spiro-dibenzopyran und
ähnliche Verbindungen.
Der Farbbildner wird in einem synthetischen oder natürlichen öl, wie chloriertem Diphenyl, chloriertem Terphenyl, alkyliertem Diphenyl, alkyliertem Terphenyl, chloriertem Paraffin, chloriertem Naphthalin, alkyliertem Naphthalin, Kerosin, Paraffin und Naphthenöl u. dgl. gelöst und auf einen Träger zusammen mit einem Binder aufgezogen oder er wird entsprechend dem Verfahren der US-PS 28 00 457 eingekapselt und auf einen Träger aufgezogen, gewünschtenfalls mit Zusätzen wie Antischlammitteln, beispielsweise Stärketeilchen. Alternativ kann eine Lösung des Farbbildners lediglich auf den erforderlichen Teil aufgezogen werden. Der Farbbildner und der Entwickler können in jedem für das druckempfindliche Aufzeichnungsbauteil, wärmeempfindliche Papier und anderen verschiedenen Anwendungen geeigneten Zustand vorliegen.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Die Entwicklerbahn, die Farbbildnerbahn und die Desensibilisierdruckfarbe in den Beispielen wurden in folgender Weise hergestellt Falls nichts anderes angegeben ist, sind sämtliche Teile auf das Gewicht bezogen.
Herstellung der Entwicklerbahn A
Teile eines mit Schwefelsäure behandelten sauren Tones wurden in 280 Teilen Wasser mit einem Gehalt von 10 Teilen einer 20%igen Natriumhydroxidlösung mit einem Homogenisator dispergiert. Zu der erhaltenen Dispersion ν jrden 10 Teile einer IO°/oigen wäßrigen Lösung des Methylvinyläther-Maleinsäureanhydrid-Copolymer-Natriumsalzes und 37 Teile Slyrol-Butadien-Latex zugegeben, worauf dann auf ein Papier mit e;nem Gewicht von 50 g/m2 unter Anwendung des Luftaufstreichüberzugsverfahrens zu einem Feststoffgehalt von 10 g/m2 aufgezogen und getrocknet wurde, so daß die Entwicklerbahn erhalten wurde.
Herstellung der Entwicklerbahn B
170 Teile p-Phenylphenol, 70 Teile einer 37%igen wäßrigen Formaldehydlosung und 50 Teile Wasser wurden bei 1600C in Gegenwart von konzentrierter Salzsäure als Katalysator kondensiert und dann abgekühlt, so daß ein Phenolharzpulver erhalten wurde.
50 Teile des vorstehend hergestellten Phenolharzes, 10 Teile Polyvinylalkohol und 500 Teile Wasser wurden in einer Kugelmühle während 10 Std. vermischt und eine Überzugsflüssigkeit (Überzugsflüssigkeit B) erhalten.
Die erhaltene Überzugsflüssigkeit wurde auf "ein Papier von 50 g/m2 mit einem Feststoffgehalt vqn 2 g/mr aufgezogen und getrocknet, so daß der Entwicklerbogen B erhalten wurde.
Herstellung des Entwicklerbogens C
4 Teile Natriumhydroxid wurden in 200 Teilen Wasser gelöst, worin 25 Teile 3,5-Di-tert-ButylsaIicylsäure unter Rühren gelöst worden waren.
Zu der erhaltenen Lösung wurde eine durch Auflösung von 7 Teilen Zinkchlorid in 100 Teilen Wasser hergestellte Lösung allmählich unter Rühren zugesetzt und dann wurden 50 Tei'.e einer 10%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung zugefügt Die erhaltene Lösung wurde in einer Kugelmühle während 10 Std. vermischt und die Überzugsflüssigkeit C erhalten.
Die Überzugsflüssigkeit C wurde auf einem Papier von 50 g/m2 zu einem Feststoffgehalt von 2 g/m2 aufgezogen und getrocknet und dadurch die Entwicklerbahn C erhalten.
Herstellung der Entwicklerbahn D
35 Teile der Überzugsflüssigkeit B, 50 Teile der Überzugsflüssigkeit C und 15 Teile Agalmatolite-Ton wurden in einer Kugelmühle wähernd 10 Std. vermischt und die Überzugsflüssigkeit erhalten. Die Überzugsflüssigkeit wurde auf ein Papier von 50 g/m2 zu einem Feststoffgehalt von 2 g/m2 aufgezogen und getrocknet und dadurch die Entwicklerbahn D erhalten.
Herstellung der Farbbildnerbahn A
10 Teile einer säurebehandelten Gelatine mit einem isoelektrischen Punkt von 8,0 und 10 Teile Gummiarabicum wurden in ÖO Teilen Wasser von 400C gelöst und 0,2 Teile Natriumalkylbenzolsulfonat wurden als Emulgiermittel zugegeben. In der erhaltenen Lösung wurden 50 Yeiie eines Farbbildneröls emulgiert Das Farbbildneröl wurde durch Auflösung von 1,5 Teilen Krisiallviolett
und 2,0 Teilen Benzoylleucomethylenbliiu in einem Öl aus 4 Teilen Diisopropylbiphenyl und 1 Teil Kerosin hergestellt.
Nachdem die durchschnittliche Tröpfchengröße etwa 8 Mikron erreicht hatte, wurde die Emulgierreaktion unterbrochen, indem 100 Teile Wasser von 400C zugesetzt wurden.
Unter fortgesetztem Rühren wurden 210 Teile Wasser von 30" C zugegeben und dann wurde eine 20"/1"^e Salzsäi ^lösung zur Einstellung des pH-Wertes des Systems auf 4.4 zugegeben. Die Lösung wurde auf 8"C unter Rühren abgekühlt und dann wurden 1,5 Teile 20%iges Glutarnitril zugesetzt.
30 Teile einer 10n/oigen Carboxymethylstärkclösung wurden zugegeben und der pH-Wert des Systems auf 8.5 durch Zusatz einer 25%igen Niitriumhydroxicllösung eingeregelt. Wenn die Flüssigkeit auf 30"C erhitzt wurde, wurden Mikrokapseln mit gehärteten Wänden erhalten.
10 Teile Cclluloseflocke wurde in der Flüssigkeit dispergiert und die erhaltene Lösung wurde auf ein Papier von 40 g/m2 zu einem Feststoffgehalt von 6 g/rnaufgezogen. Dadurch wurde die Farbbildnerbahn A erhalten.
Herstellung der Farbbildnerbahn B
I Gew.-% Kristallviolettlacton. 4 Gew.% 3-Diäthsl· amino-7-diäthylaminofluoran, 4 Gew.-°/o 3-Diäthylaml· no-7-phenylaminofluoran. 3 Gew.-% 3-Diäthylamino-7.8-benzofluoran. 0/5 Gew.-% 3.6-Dimethoxyfluoran und 2 Gew.-n/n Benzoylleucomethylenblau wurden in .,.„.,„, Al ...c 1 Toll niicnnr^r^ilrnnhlh^lin I Toil ·.··.·.,·· .^. «u-, . . „.. .-..„„,,. ^fJ...^f.
Diisopropylbiphenyl und 2 Teilen I (Dimethylphenyl)-1 ■ phenvläthan gelöst und dadurch das Farbbildneröl erhalten.
Das gleiche Verfahren wie bei der Farbbildnerbahn Λ wurde unter Anwendung von 50 Teilen des vorstehenden Farbbildneröls durchgeführt und die Farbbildnerbahn (5 erhalten.
Herstellung der Desensibilisierdruckfarbe
25 Teile eines mit Leinöl modifizierten Alkydharzes und 75 Teile Titanoxid wurden einheitlich in einer Drei-Walzenmiihle zur Bildung einer Grunddruckfarbe verknetet.
4 Teil·: dor Gmnddruckfarbe und 1 Teil der in der nachfolgenden Tabclli: angegebenen IX'sensibilisatoren wurden einheitlich in der Drei-Walzenmühle vermischt und dadurch die Desensibilisierdruckfa'-ben hergestellt.
Versuchsverfahren
(A) Die Dcscnsibilisierungsdruckfarbe wurde auf jede Lntwicklungsbahn in einer Menge von 5.0g/m: druckaufgezogen. Der dadurch desensibilisierte Bereich der Probe wurde auf die Farbbilderbahn aufgelegt und bei einem Druck von 600 bar gepreßt, um die Farbbildiing zu bewirken. Nach der Bestrahlung der Proben mit IMtraviok·'''icht während 20 min mit einem Fade-o-meter wurden die Proben an einem dunklen Ort während eines Tages und einer Nacht '.'ehcngelassen Der Wert der Dichte wurde mit einem Densitometer gemessen. Der Desensibilisierungseffek'. wurde aus dem Wert der Reflektion der sichtbaren Dichte. (Vis. D). wie vorstehend erhalten, bestimmt.
ίρ\ 'λ «τ i.wjör Hpr !"l^cnntil-wlici^riincTSilriir·!^ f arhpn
wurde in eine Laboratoriumsschale gebracht und unter den Bedingungen einer Temperatur von 50"C und 95"/» relativer Feuchtigkeit während 5 Std. stehengelassen. Die Menge der absorbierten Feuchtigkeit wurde verglichen.
(C) Papiere, welche durch Aufziehen von 5.0 g/m: jeder der Desensibilisierungsdruckfarben (Bahnen in der gleichen Weise hergestellt wie unter (A)) hergestellt worden ws rn, wurden mit Kugelschreibern und .Schreibfedern in roten, blauen und schwarzen Farben beschriftet und das Löschen der Farbdruckfarbe und die Verfärbung und die Fsrbverblassunj wurden verglichen.
Tabelle
Desensibilisator DesensibilisierungsefTekt (vis.
Farbbildnerbahn A
Entwickler
bahn B
D) Entwickler
bahn C
Entwickler
bahn D
Farbbildner
bahn B
Menge des
absorbierten
Wassers
Flecken
bildung der
Farbdruck-
Verfärbung und
Verblassung der
Farbdruckfarbe .
24 38
Entwickler
bahn A
Entwickler
bahn A
(%, tarbe K)
Cn
O
Beispiel Nr. 0,05 0,05 0,05
1 Polypropylenglykol
(Molekulargewicht 400)
0,05 0,05
0,05
0,05
0,05
0,05
0,05
0,08 0,87 O O
2
3
Polypropylenglykol
(Molekulargewicht 1000)
Polypropylenglykol
(Molekulargewicht 3000)
0,05
0,05
0,05 0,05 0,05 0,08
0,08
0,02
0,01
O
O
O
O
4 Polypropylenglykol
(Molekulargewicht 5000)
0,06 0,05 0,05 0,05 0,08 0,01 O O
5 Gemisch aus 3 Teilen 0,05 0,08 1,91 O O
Polypropylenglykol (Molekulargewicht 1000) und 1 Teil von
C18H37N
(CH2CH2O)xH
(CH2CH2O)11H.
_τ:νrr<-■--■+<■.■■·-■ ;.-,^-:s~v-.-..
Fortsetzung Desensibilisator DesensibilisicrungscfTckt (vis.
Farbbildnerbahn A
Entwickler
bahn B
D) Entwickler-
bahn C
Entwickler
bahn D
Karbbildner-
bahn B
Menge des
absorbierten
Wassers
Bntwickler-
bahn A
Entwickler
bahn A
("O)
0,07 0,07 0,08
Vergleichs
beispiel Nr.
Polyäthylenglykol
(Molekulargewicht 400)
0,06 0,13 0,11 0,12 0,21 0,20
1 Propylenglykol 0,09 0,45 8,46
2 (CH2CH2OKH
/
0,06 0,07 0,07
C11H57N
\
0,05 0,09 7,50
3 \
(CHjCH2OXvH
(χ+.y-10) 0,07 0,06 0,06
Polypropylenglykol
(Molekulargewicht 6000)
0,07 0,05 0,05 0,05 0.10 0,01
4 Polypropylenglykol
(Molekulargewicht 300)
0,05 0,07 0.07 C,07 0,08 3,10
5 HO-(C2H4O)^(CH6O)7- 0,06 0,10 5,31
6 -(C2H1O)7-H
m + η = 30
η = 35
O Technisch brauchbar.
Δ Elrauchbar, jedoch schwierig technisch einzusetzen.
X Technisch unbrauchbar.
:r!l:rbung und
■■!■!■■!assiini! der
■'■;■■·!; uckfarbe
[;ic wertvollen Eigenschaften der Verbindungen gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Werten in der Tabelle. Das heißt, da der Wert des Dcscnsibilisierungseff.'.'ktcs (vis. D) niedrig ist, ist der Dpsonsioilisierungseffekt groß. Werte unterhalb 0,03 zeigen eine vollständige Desensibilisierung. Somit wird eine vollständige Desensibilisierung durch die Verbindungen gemäß der Erfindung erzielt.
Bei den Vcrgleichsbeispielen war die Menge des absorbierten Wassers mehr als 7.5%. Falls der Wert mehr als 4% beträgt, scheidet sich der Binder in der Dcsensibilisierungsdruckfarbe bei hoher Feuchtigkeit
aufgrund der hygroskopizität ab, so da!J die Viskosität unzureichend wird und der Überzug knittert. Wei'crhin werden die Wände der den Farbbildner enthaltenden Mikrokapseln durrh das absorbierte Wasser geschädigt.
Falls iiii Gegensaiz die Verbindungen gernäß der Ei'ind'ing verwendet werden, liegt der Wert unterhalb 2% und dadurch sind sie bei hoher Feuchtigkeit völlig stabil.
Auch im Hinblick auf die Unterschiedlichkeiten der Fleckenbildung des Farbbildes und der Verfärbung U-H1 Verblassung der Farbdruckfarbe ergibt es sich, daß die Effekte gemäß der Erfindung ausgezeichnet sind.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Desensibilisierung eines in der Farbbildungsreaktion mit einem Farbbildner verwendeten Farbentwicklers, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbentwickler mit einer Desensibilisatormasse kontaktiert wird, die ein Polypropylenglykol mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von etwa 400 bis 5C30 enthält ι ο
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polypropylenglykol mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von etwa 1000 bis 3000 verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch \ oder 2, dadurch ts gekennzeichnet, daß eine Desensibilisatormasse, welche einen Binder, ein Polypropyleng'ykol mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von etwa 400 bis 5000 und mindestens ein Pigment und ein organisches Lösungsmittel enthält verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polypropyiengiykoi etwa 5 bis 60 Gew.-% der Desensibilisatormasse beträgt
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Desensibilisatormasse ein Polyoxyäthylenalkylamin enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Farbentwickler auf einen Träger aufgezogen ist und die Kontaktierung durch Auftragung der Desensibilisatormasse auf den Farbentwickler auf dem Träger bewirkt wird
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