DE2512285A1 - Verfahren zur desensibilisierung unter anwendung einer desensibilisierenden masse - Google Patents
Verfahren zur desensibilisierung unter anwendung einer desensibilisierenden masseInfo
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Description
Verfahren zur Desensibilisierung unter Anwendung einer desensibilisierenden Masse
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Desensibilisierung unter Anwendung einer desensibilisierenden Masse
und befasst sich insbesondere mit einem Verfahren unter Anwendung einer desensibilisierenden Masse, welche den
Effekt eines Entwicklers (Elektronen anziehende Verbindung, beispielsweise eine feste Säure), der zur Färbung eines
Farbbildners (praktisch farblose Elektronen liefernde omanische Verbindung) fähig ist, verringert oder eliminiert.
Gemäss der Erfindung wird ein Verfahren zur Desensibilisierung
angegeben, wobei ein Farbentwickler, der zur Bildung einer Farbe beim Kontakt mit einem Farbbildner
fähig ist, mit einer desensibilisierenden Masse kontaktiert wird, welche das Reaktionsprodukt aus (a) einem Alkylsiloxan,
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einem Alkylsilmethylen oder einem Alkylsilan und (b) einem
Alkylenoxid/oder Alkylenimin umfasst, wobei das Alkylenimin
aus einem tertiären Amin bestehen kann.
Es ist seit langem bekannt, Farbbilder durch Umsetzung eines Farbbildners und eines Farbentwicklers herzustellen.
Das Prinzip wird in der Praxis bei druckempfindlichen Kopierbahnen angewandt, wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften
2 505 470, 2 505 48% 2 550 471, 2 548 366,
2 712 507, 2 730 456, 2 730 457, und 3 418 250fbeschrieben
sind, sowie wärmeempfindlichen Aufzeichnungsbahnen angewandt, wie sie beispielsweise in der japanischen Patent-Veröffentlichung
4160/68 und der US-Patentschrift 2 939 009 beschrieben sind. Darüberhinaus ist auch ein Druckverfahren
bekannt, nach dem Farbbilder durch Zuführung einer Druckfarbe, die einen Farbbildner enthält, durch ein Medium, wie
einen Bleistift, auf ein mit einem Farbentwickler überzogenes Bahnmaterial gebildet werden, wie in der deutschen Patentschrift
1 939 962 angegeben.
Druckkopierbahnen können durch Auflösung eines Farbbildners in einem Lösungsmittel, wie chloriertem Paraffin,
einem Alkylnaphthalin, einem alkylierten Diphenyläthan oder
einem alkylierten Diphenylmethan, Dispergierung der Farbbildnerlösung
in einem Binder oder Mikroeinkapselung der
Farbbildnerlösung und anschliessendes Aufziehen der Masse auf einem Träger, wie Papier oder synthetischem Harzfilm
einerseits und Aufziehen als Farbentwickler eines sauren Tones, eines Phenolformaldehydharzes, eines Metallsalzes
einer aromatischen Carbonsäure oder dgl., andererseits hergestellt
werden.
Wärmemepfindliche Aufzeichnungsbögen können durch Aufziehen
einer Farbbildners und eines Farbentwickler^ zusammen
mit einer wärmeschmelzbaren Substanz, wie Acetanilid, auf
einen Träger hergestellt werden.
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Wärmeschmelzbare Substanzen sind solche Substanzen, die beim Erhitzen schmelzen und den Farbbildner lösen.
Im allgemeinen werden ein Farbbildner und ein Farbentwickler
jeweils über die gesamte Oberfläche eines Trägers aufgezogen. Deshalb ist es notwendig, eine Farbreaktion in
irgendeiner Weise in den Teilen zu verhindern, worin die Bildung einer Farbbildes nicht erforderlich oder nicht
zulässig ist. Zu diesem Zweck wird üblicherweise ein Desensibilisiermittel
durch Aufdrucken auf bestimmte Teile der mit dem Farbentwickler überzogenen Schicht zur Verhinderung
der Farbreaktion aufgezogen. Bekannte Desensibilisiermittel umfassen beispielsweise langkettige primäre Alkylamine,
beispielsweise Dodecylamin und quaternäre Ammoniumsalze, wie Dodecyltrimethylammoniumchlorid entsprechend der US-Patentschrift
2 777 78Oi Monoalkylamine, Alkylamine oder tertiäre
Amine, die Äthanol-Aminaddukte mit Äthylenoxidj wie in der japanischen Patent-Veröffentlichung 29546/71
beschrieben, sekundäre Alkylamine, wie Didodecylamin, tertiäre
. Alkylamine, wie Triäthylamin, primäre Arylamine, wie Anilin oder Aralkylamine, wie Benzylamin.
Jedoch haben die üblichen Desensibilisiermittel Nachteile und infolgedessen besteht ein Bedarf zur Entwicklung
überlegener Desensibilisiermittel.
Die Nachteile der üblichen Desensibilisiermittel sind nachfolgend aufgeführt:
(1) Unzureichende Desensibilisiereffekte werden bei den üblichen Desensibilisiermitteln gezeigt und insbesondere
werden keine Effekte für Xanthen-Farbbildner, wie 7-Diäthylamino-5-dibenzylaminofluoran
gezeigt.
(2) Die üblichen Desensibilisiermittel haben einen unangenehmen Amingeruch und die Oberfläche, worauf sie aufgezogen
werden, wird gefärbt.
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(3) Die auf Grund der Farbreaktion auf der Oberfläche gebildeten Bilder, worauf gewöhnliche Desensibilisiermittel
aufgezogen sind, erleiden eine markante Verfärbung und Verblassung.
(4-) Falls übliche Desensibilisiermittel zusammen mit
Mikrokapseln stehen gelassen werden, ergibt sich eine' Quellung der Membranen der Mikrokapseln und gegebenenfalls
können die Membranen sogar zerstört werden.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren unter Anwendung eines Desensibilisiermittels, welches äusserst
hohe Desensibilisiereffekte auf sämtliche Farbbildner zeigt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in einem Verfahren unter Anwendung eines Desensibilisiermittels,
welches weder einen unangenehmen Geruch hat noch die Oberfläche, worauf das Desensibilisiermittel aufgezogen ist,
färbt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren unter Anwendung eines Desensibilisiermittels,
welches keinerlei Quellung oder Zerstörung der Mikrokapseln verursacht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in einem Verfahren unter Anwendung eines Desensibilisiermittels,
welches keinerlei Verfärbung oder Verblassung in dem bei der Farbreaktion ausgebildeten Bild verursacht.
Nach umfangreichen Untersuchungen wurde nun gefunden, dass die vorstehenden Aufgaben vollständig mit einem Desensibilisiermittel
erreicht werden, welches das Reaktionsprodukt aus (a) einem Alkylsiloxan, einem Alkylsilmethylen
oder einem Alkylsilan und (b) einem Alkylenoxid oder einem
Alkylenimin, wobei das Alkylenimin auch ein tertiäres Amin sein kann, umfasst, indem das Desensibilisiermittel oder
die Desensibilisiermasse, die das Desensibilisiermittel enthält, mit dem Farbentwickler kontaktiert wird.
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Die vorstellend aufgeführten erfindungsgemäss eingesetzten
organischen Siliconreaktionsprodukte, die nachfolgend als erfindungsgemässe Verbindungen bezeichnet werden, sind
bekannt als nicht-ionische siliconhaltige oberflächenaktive Mittel und sind solche Verbindungen mit einer Si-O-Si-Bindung,
einer Si-C-Si-Bindung oder einer Si-Si-Bindung im Molekül, welche eine Alkylenoxygruppe oder eine Alkylenimingruppe
enthalten. Diese Verbindungen können beispielsweise nach den in den US-Patentschriften 3 057 901 und 3 299 112,
Bulletin of the Chemical Society of Japan, Band 40, Seite 2675 (1967) und Journal of Industrial Chemistry, Band 71,
Seite 1675 bis 1774 (1968) beschriebenen Verfahren hergestellt
werden.
Die Reaktionsprodukte des Alkylsiloxans, des Alkylsilmethylens
oder Alkylsilans und des Alkylenoxides, wie sie
im Rahmen der Erfindung eingesetzt werden, umfassen vorzugsweise Verbindungen entsprechend der folgenden Formel:
R2-(Et)-(Pr)^-(Y)-(Z),-
^- C- C-. L
(Z) -(Y), Z1 ι
-(X)-Si-
• (Z).
(z)t -
worin Y Gruppierungen -(CH2)m-, -0-CH2-CH-CH2-, -CH2-CH-CH2-
OH OH
oder -(CH0) -0-CH5CH-CHp-
, Z Gruppierungen
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3 ?H3
-O-Si- oder -Si-, Et die Gruppierung -0-CH2CH2-, Pr die
-O-Si- oder -Si-, Et die Gruppierung -0-CH2CH2-, Pr die
.Ή-? CH-7
Gruppierung -0-CH2-CH-, R^, R2, R,, R^ und R,- jeweils ein
CH,
Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkoxygruppe,
beispielsweise mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Alkylgruppe, beispielsweise mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen,
/ |3 \ eine Gruppierung (—O-Si—\- CH, oder —|—Si -J—CH
X die Gruppierung -0- oder -CH2-, 1 eine ganze Zahl von 1
bis 50, m eine ganze Zahl von 1 bis 6, η eine ganze Zahl von 1 bis 50, a die Zahlen 0 oder 1, b/j bis b^ jeweils die
Zahlen 0 oder 1, p,- bis p. die Zahlen 0 oder eine ganze
Zahl von 1 bis 15» cu bis q^ jeweils die Zahlen 0 oder eine
ganze Zahl von 1 bis 50 und t^ bis t^ jeweils die Zahlen
0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeuten. Die Stellungen für (Pr) und (Et) in der vorstehenden allgemeinen Formel
sind austauschbar;
Typische Beispiele für erfindungsgemass einsetzbare Verbindungen sind im folgenden angegeben.
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HL·
CK, CH
CHx-Si-O-Si-
CH
),-OH
CHx-Si-
** I
CH,
CH,
•0-Si . CH:
-(0CHp-CH)P
CH
CH3
,-0-Si-CH-
CH
ill
CfL
CHv-Si-
J I
CIU
CIU
CH,
0-Si-
-(CH0),-0-CH0-CH-CHp-OCH,
- ι ^ J? (OCH2CK2)„OH
CHx CW-, ClIx
! 5 1 ° \5
CH3-Si-O-Si-O-Si-CH,
CH,
)1O-OCH,
HO-(CH3CHpO)
CH, CH
OH CH-
-Si^ 2
'CH3,
CK,
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ÜL.
(CH3) ,Si-O-Si- ( CH2),-( OCH2CH2 >20-0CH,
O-Si(CH3)3
IZL.
CH
CHx CHx Al CH Ii
CH3 CH3
I0-OCH0CH-CH0-OCHx
C-Ci C J>
(OCH2CH2)]0-0H
(OCH2CH2)6-0-
CHx-(CH3), τ-0--(CH0CH3O) £-Si-(0CH3CH3)^-0-(CH3),,-CH
j d. 11 ccbi cco c 11
(och£ch2)6-o-(ch2)i;l-ch5
L2L· CH3 CH3 CH3
CH3 CH3 CH3
CHx-Si - Si - Si-(CH3),-(0CH3CH3)tr-0H
J \
j . 1 C J? C. C. W)
CH-2 CH-7 CH-2
(10) CH, CH
CHx-Si-CH3-Si-(CH3),-(0CH3CH3)3n-0H
Ji
Ci Cj? C. C CX)
CH3 CH3
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CH-, CE,
HO-(CH-CH3-O)0-(CH3CH3O)1 ^Si-O-Si-(OCH3CH3), ,,-(0CH0CK) O-GH
HO-(CH-CH3-O)0-(CH3CH3O)1 ^Si-O-Si-(OCH3CH3), ,,-(0CH0CK) O-GH
[ C.
C.
C. C J-U ι I C. C. XXi
CL I C.
ZIl-
CH, CH3 CK
CH,
-L:
CH7-Si
• CH,
CH
-0-Si-
- CH7
CH7 CH-,
■O-Si-O-Si-CK
'c
•3
H-
CH
CH7-Si
CH-,
-0-Si-(OCH3CE3)^-(OCH3CE)„-CCE,
ι ZZb Z, Z
CIL
CH
CH-, CH7 1 3 ι 3
CHz-ßi - Si-(CH0)^-(OCH0CH)2-OIi
CH7 CfI7
H-
509839/0
CHx
3
Si-
CHx CH.
ι3 ι -
! c I
CH, CH, CE,
OH
rl
CH,
CH,
(OCE2CH) -,-2CHp)1Q
CH2) 10-CH
-CH
CH
I5I
CH-, CH,
(CH2CH2O) H
(CH2CH20)pH
(p+q+r=20)
CHx
Si -t
ι -
- Si-CE ? CH^
(0CH0CIi) o- ( 0CH0CH O ) , „-0CK,
c. j eL d. c- LKj
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1121
CH
CH
Si-O- -
CH
3
'CH,
I 3
Si-O-I
I 3
Si-O-I
CH
Si-(CH0KO^CH0CIUO)-Cf]
ι <- J >- c. q
H,
(p+q+r=10)
(20)
Z CH,
ι 3
ι 3
CH3 CH3
CH
l C
(21)
CH^-Si-O
^ I
CH
^ I
CH
--Si - 0
CH
Si - 0-
Si-CH7
2 CH3
(0CH0CH) o-(0CH„CH-,)=rn0CH,
C. I CL C. d. J-U J
CH,
" /gh N
CH£<OGH2CH2 Y Ot CH2 ^S i-0-
■OH,
-Si-O CH5 Υ GH.
- - S i~0 - - Si- ( CH2 ) 30<
GH2GII2O H.
1*— -^ • S
GHoCHpKOGH7
2 27T (p+q+r=20)
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Die erfindungsgemäss eingesetzten Desensibilisiermassen
enthalten die vorstehenden Verbindungen als desensibilisierende Komponente und gewünschtenfalls verschiedene Additive.
Die erfindungsgemäss eingesetzten Verbindungen können in den Desensibilisiermassen in Mengen vorhanden sein, die
innerhalb eines weiten Bereiches variieren können, jedoch sind günstigerweise etwa 1 bis 60 Gew.%, insbesondere 15
bis 55 Gew.%, der erfindungsgemässen Verbindungen in der
Desensibilisiermasse vorhanden.
Die anderen in den Desensibilisiermassen gemäss der
Erfindung anwendbaren Komponenten umfassen beispielsweise die allgemein in Druckfarben eingesetzten Materialien, wie
sie im einzelnen in E. A. Apps,Printing Ink Technology,
Leonard Hill, Kapitel 2 bis 9, London, (1961) beschrieben sind,und Beispiele derartiger Materialien sind natürliche
oder synthetische hochmolekulare Verbindungen (in den meisten Fällen, jedoch nicht notwendigerweise, werden sie als
Binder verwendet) in einer Menge von etwa 5 bis 30 Gew.%,
wie Ketonharze, Polyamidharze, Maleinsäureharze, Phenolharze,
Epoxyharze, Alkydharze, Melaminharze, Harnstoffharze, Nitrocellulose, Äthylcellulose, Butyralharze, Polyvinylalkohol,
Gelatine oder Shellak, anorganische und organische Materialien in Mengen von etwa 5 bis 50 Gew.%, wie
Titanoxid, Zinkoxid, Bariumsulfat, Calciumcarbonat, Talk, Kaolin, Ton, Bentonit oder organischer Bentonit, pflanzliche
öle in Mengen von etwa 5 bis 40 Gew.%, wie Leinöl, Tungöl, Sojabohnenöl oder Baumwollsamenöl, organische Lösungsmittel
in Mengen von etwa 5 bis 40 Gew.%, wie Methanol, Äthanol, JLthylacetat, Toluol, Xylol oder Hexan, Wachse, wie Paraffin,
Japanwachs oder mikrokristallines Wachs, Anti-Offsetmittel
in Mengen von etwa 0,5 bis 5 Gew.%, wie Stärke oder Dextrin, und andere übliche Desensibilisiermittel, z. B. als Ersatz
für einige erfindungsgemässe Desensibilisiermittel.
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Ein Gemisch der erfindungsgemäss eingesetzten Verbindungen und eines Polyoxyathylenalkylamins ist besonders
vorteilhaft auf Grund der erhältlichen hohen Desensibilisiereff
ekte. Ein bevorzugtes Polyoxyäthylenalkylamin umfasst
ein Addukt eines Alkylamins mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen
und 5 bis 20 Mol Äthylenoxid. Eine geeignete Menge des
Polyoxyäthylenalkylamins liegt im Bereich von etwa 0 bis
500 %, vorzugsweise 50 bis 200 %, bezogen auf das Gewicht
von Polyoxyäthylenalkylamin/auf erfindungsgemäss eingesetztes
Desensibilisiermittel.
Es ist darauf hinzuweisen, dass der Effekt der vorstehend angegebenen Desensibilisiermasse nicht durch Art
und Mengen der anderen in die Masse einverleibten Komponenten sowie durch die Form dieser weiterhin eingesetzten Komponenten
beeinflusst wird. Die Desensibilisiermasse kann deshalb leicht hergestellt werden und wird auf die Furbentwicklerschicht
unter Anwendung von Verfahren, wie beispielsweise Drucken mittels Reliefdruck, flexographischem Druck
oder Photogravür, Aufsprühen unter Anwendung eines Sprays oder manuell mit den Massen in Crayon-oder Radier-Form aufgebracht.
Die Menge der erfindungsgemässe aufgezogenen Desensibilisiermasse beträgt etwa 0,8 bis 8,0 g/m , vorzugsweise
1,5 bis 5>0 g/m , als Desensibilisiermittel.
Die Farbentwickler, worauf die Desensibilisiermassen gemäss der Erfindung anwendbar sind, sind Elektronen anziehende
Substanzen. Diese sind auf dem Fachgebiet gut bekannt und umfassen beispielsweise Tonmineralien, wie saurer Ton,
Aktivton oder Attapulgit, organische Säuren, wie Tanninsäure, Gallussäure oder Propylgallat, saure Polymere, wie
Phenolformadehydharze oder Phenolacetylenharze, wie sie in der japanischen Patent-Veröffentlichung 20144/67 und
den japanischen Patent-Anmeldungen Nr. 9812/73 und 14409/73 aufgeführt sind, Metallsalze von aromatischen Carbonsäuren,
wie Zinksalicylat, Zinnsalicylat, Zink-2-hydroxynaphthoat
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oder Zink-3, !p-di-tert.-butylsalicylat, wie sie in den «japanischen
Patent-Veröffentlichungen 32011/73 und 33923/73 aufgeführt sind, sowie Gemischen hiervon- Der Farbentwickler
wird zusammen mit einem Binder, beispielsweise einem Styrol-Butadienlatex auf einen Träger, wie Papier, mit synthetischen
Harzfilmen beschichtetes Papier oder andere Träger, beispielsweise in einer Menge von etwa 0,5 bis 8 g (als Farbentwickler)/m
aufgezogen.
Farbbildner, die mit dem Farbentwickler unter Bildung der Farbe reagieren, sind Elektronen liefernde und praktisch
farblose organische Verbindungen und umfassen Triarylmethanverbindungen,
Diphenylmethanverbindungen, Xanthenverbindungen, Thiazinverbindungen, Spiropyranverbindungen und dgl.
Beispiele für Triarylmethanverbindungen sind 3,3-Bis-(pdimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid,
d. h. Kristallviolettlacton, 3i 3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-phthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1,2-dimethylindol-3-yl)-phthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(2-methylindol-3-yl)-phthalid, 3- (p-Dimethylaminophenyl)- 3- (2-phenylindol- 3-yl )-phthalid,
3,3-Bis-(i ,2-dimethylindol-3-yl)-5-dimethylaminophthalid,
3,3-Bis-(1,2-dimethylindol-3-yl)-6-dimethylaminophthalid,
3,3-Bis-(9-äthylcarbazol-3-yl)-5-dimethylaminophthalid,
3,3-Bis-(2-phenylindol-3-yl)-5-dimethylaminophthalid und
3-p-Dimethylaminophenyl-3- (1-methylpyrrol-2-yl )-6-dimethylaminophthalid.
Beispiele für Diphenylmethanverbindungen sind 4,4'-Bis-dimethylaminobenzhydrinbenzyläther, N-Halogenphenyllaucoauramin
und N-2,4-,5-Trichlorphenylleucoauramin.
Beispiele für Xanthenverb indungen sind Rhodamih-B-anilinolactam,
Ehodamin-(p-nitroanilino)-lactam, Ehodamin-B-(p-chloranilino)-lactam,
7~Dimethylamino-2-methoxyfluoran, 7-Diäthylamino-2-methoxyfluoran,
7-Diäthylamino-3~methoxyfluoran, 7-Diäthylamino-3-chlorfluoran, 7-Diäthylamino-3-chlor-2-methylfluoran,
7-Diäthylamino-2,3-dimethylfluoran, 7-Di-
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ethylamino-(3-acetylmethylamino)-fluoran, 7-Diäthylamino-(3-methylamino)-fluoran,
3,7-Diäthyl amino fluor an, 7-Diäthylamino-3-(dibenzylamino)-fluoran,
7-Diä.thylamino-3-(methylbenzylamino)-fluoran,
7-Diäthylamino-3-(chloräthylmethylamino)-fluoran und 7-Diäthylamino-3-(diäthylamino)-fluoran.
Beispiele für Thiazinverbindungen sind Benzoylleucomethylenblau und p-Nitrobenzylleucomethylenblau.
Beispiele für Spiroverbindungen sind 3-Methyl-spiro-dinaphthopyran,
3-Äthyl-spiro-dinaphthopyran, 3 >
3'-Diehlorspiro-dinapthopyran, 3-Benzyl-spiro-dinaphthopyran, 3-Methylnaphtho-(3-niet;hoxybenzo)-spiropyran
und 3-FiOpyl-spirodib
enzopyran.
Der Farbbildner wird in einem synthetischen oder natürlichen öl, wie einem alkylierten Diphenylmethan, einem
alkylierten Diphenyläthan, einem alkylierten Diphenyl, einem alkylierten Terphenyl, einem chlorierten Paraffin, einem
chlorierten Naphthalin, einem alkylierten Naphthalin, Kerosin, Paraffinöl oder Naphthenöl gelöst und dann zusammen
mit einem Binder auf einen Träger, beispielsweise in einer Menge von etwa 0,02 bis 2,5 g (als Farbbildner)/m , aufgezogen.
Andererseits kann der Farbbildner unter Anwendung des beispielsweise in der US-Patentschrift 2 800 457 aufgeführten
Verfahrens eingekapselt und dann auf einen Träger gegebenenfalls zusammen mit Additiven, beispielsweise Anti-Schlammittel,
wie Stärketeilchen, aufgezogen werden. Ausserdem kann die Lösung des Farbbildners lediglich auf bestimmte
Teile eines Trägers aufgezogen werden.
Farbbildner und Farbentwickler können in einer für druckempfindliche Aufzeichnungsbahnen oder wärmeempfindliche
Kopierbahnen geeigneten Form, wie sie vorstehend geschildert wurden, oder für beliebige andere Zwecke verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen anhand der folgenden Beispiele erläutert, woraus auch die ausgezeichneten
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Effekte der Erfindung ersichtlich sind.
Die Farbentwicklerbahnen, Farbbildnerbahnen und Desensibilisiermassen,
die in den Beispielen zum Beleg der Effekte der Anwendung der Desensibilisiermittel gemäss der
Erfindung verwendet wurden, wurden in folgender Weise hergestellt. Falls nichts anderes angegeben ist, sind sämtliche
Teile, Prozentsätze, Verhältnisse und dgl. auf das Gewicht bezogen.
Herstellung der Färbentwicklerbahn A
Herstellung der Färbentwicklerbahn A
100 Teile saurer Ton, welcher mit Schwefelsäure behandelt worden war, wurden in 280 Teilen Wasser mit einem Gehalt
von 10 Teilen einer 20%igen, wässrigen Natriumhydroxidlösung unter Anwendung eines Homogenisators dispergiert und
hierzu wurden 10 Teile einer 10%igen, wässrigen Lösung des Natriumsalzes eines Methylvinyläther-Maleinsäureanhydrid-Copolymeren
und 37 Teile eines Styrol-Butadienlatex zugesetzt. Die Überzugsmasse wurde auf ein Trägerpapier mit
50 g/m unter Anwendung eines LuftaufStreichverfahrens zu
einem Feststoffgehalt von 10 g/m aufgezogen und dann getrocknet, so dass die Farbentwicklerbahn A erhalten wurde.
Herstellung der Farbentwicklerbahn B
170 Teile p-Phenylphenol, 70 Teile einer 37%igen,
wässrigen Formaldehydlösung und 50 Teile Wasser wurden auf
160° C in Gegenwart von konzentrierter Salzsäure als Katalysator zur Kondensation von p-Phenylphenol und Formaldehyd
erhitzt und dann abgekühlt und ein pulverförmiges Phenolharz wurde erhalten.
50 Teile des Phenolharzes, 10 Teile Polyvinylalkohol
und 5OO Teile Wasser wurden in einer Kugelmühle wahrend
10 Stunden zur Herstellung der Überzugsmasse (Überzugsmasse B) vermischt.
Die Überzugsmasse B wurde auf ein Trägerpapier von
P
50 g/m so aufgezogen, dass ein Feststoffgehalt von 2 g/m
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erhalten wurde, und dann getrocknet, so dass die Farbentwicklerbahn
B hergestellt wurde.
Herstellung der Färbentwicklerbahn C
Herstellung der Färbentwicklerbahn C
4- Teile Natriumhydroxid wurden in 200 Teilen Wasser gelöst
und dann wurden 25 Teile 3i5-Di-tert.-butylsalicylsäure
hierin unter Rühren gelöst.
Weiterhin wurde eine Lösung von 7 Teilen Zinkchlorid, gelöst in 100 Teilen Wasser, langsam zu der vorstehenden
Lösung unter Rühren zugefügt. Dann wurden 50 Teile einer
10%igen, wässrigen Lösung von Polyvinylalkohol zugegeben und das Vermischen in einer Kugelmühle während 10 Stunden zur
Herstellung der Überzugsmasse G bewirkt.
Die Überzügsmasse C wurde auf ein Trägerpapier mit
2 ?
50 g/m so aufgezogen, dass ein Feststoffgehalt von 2 g/m
erhalten wurde, und dann getrocknet, so dass die Farbentwicklerbahn C erhalten wurde.
Herstellung der Färbentwicklerbahn D
Herstellung der Färbentwicklerbahn D
Eine Überzugsmasse, welche durch Vermischen von 55 Teilen
der Überzugsmasse B, 50 Teilen der Überzugsmasse C und
15 Teilen Pyrophyllitton in einer Kugelmühle während 10 Stunden,
erhalten worden war, wurde mit der Überzugsmasse D auf ein Trägerpapier von 50 g/m so aufgezogen, dass ein
Feststoffgehalt von 2 g/m erhalten wurde, so dass die Farbentwicklerbahn
D erhalten wurde.
Herstellung der Farbbildnerbahn A
Herstellung der Farbbildnerbahn A
10 Teile einer säurebehandelten Gelatine mit einem isoelektrischen Punkt von 8,0 und 10 Teile Gummi arabicum
wurden in 60 Teilen Wasser von 40° C gelöst und 0,2 Teile Natriumalkylbenzolsulfonat wurden als Emulgator zugesetzt.
Dann wurden 50 pfeile eines farbbildnerhaltigen Öles darin
dispergiert.
Das vorstehende farbbildnerhaltige öl wurde durch Auflösung
von 2,5 Gew.% Kristallviolettlacton und 2,0 Gew.%
509839/0779
Benzoylleucomethylenblau in eimern öl aus 4 Teilen Diisopropylbiphenyl
und 1 Teil Kerosin hergestellt.
Wenn die Grosse der Emulsionströpfchen 8 Mikron durchschnittlich
erreichte, wurden 100 Teile Wasser von 40° G zur Hemmung der weiteren Emulgierung zugefügt.
Unter Rühren wurden 210 Teile Wasser von 30° C zugesetzt
und dann wurde eine 20%ige, wässrige Salzsäurelösung zur Einstellung des pH-Wertes des Systems auf 4,4 zugefügt.
Das System wurde auf 8° C unter weiterem Rühren abgekühlt und dann wurden 1,5 Teile einer wässrigen, 20%igen Glutaraldehydlösung
zugefügt.
Anschliessend wurden 30 Teile einer wässrigen, 10%igen
Carboxymethyl-Stärkelösung eingegossen, eine 25%ige, wässrige
Natriumhydroxidlösung wurde tropfenweise zur Einstellung des
pH-Wertes auf 8,5 zugefügt und dann wurde die Temperatur des Systems auf 30° C zur Bildung von Mikrokapseln mit gehärteten
Kapselwänden zugefügt.
10 Teile Celluloseflocken wurden in der dabei erhaltenen Masse dispergiert und dann wurde die Masse auf ein Papier
ρ ρ
mit 40 g/m zu einem Peststoffgehalt von 6 g/m aufgezogen,
so dass der Farbbildnerbogen A erhalten wurde. Herstellung der Farbbildnerbogens B
Ein farbbildnerhaltiges Öl wurde durch Auflösung von
1 Gew.% Kristallviolettlacton, 4 Gew.% y-Diäthylamino-^-dibenzylaminofluoran,
4 Gew.% 3-Diäthylamino-7-phenylaminofluoran, 3 Gew.% 3-Diäthylamino-7t8-benzofluoran, 0,5 Gew.%
3,6-Bis-methoxyfluoran und 2 Gew.% Benzoylleucomethylenblau
in einem Gemisch aus 1 Teil Diisopropylnaphthalin, 1 Teil
Diisopropylbiphenyl und 2 Teilen 1-(Dirnethylphenyl)-1-phenyläthan
hergestellt. Die larbbildnerbahn B wurde unter Anwendung von 50 Teilen des farbbildnerhaltigen Öls in der gleichen
Weise wie bei der Herstellung der Farbbildnerbahn A hergestellt.
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25 Teile eines Alkydharzes, welches mit Leinöl modifiziert
worden war, und 75 Teile Titanoxid wurden einheitlich auf einer Drei-Walzenmühle zur Herstellung der Grundmasse
vermischt. 4- Teile der Grundmasse und 1 Teil eines Desensibilisiermittels, wie aus der folgenden Tabelle ersichtlich,
wurden einheitlich auf einer Drei-Walzenmühle zur Herstellung der Desensibilisiermasse vermischt.
Bewertungsverfahren
(A) Jede Desensibilisiermasse wurde durch Drucken auf
die Farbentwicklerbahnen A bis D aufgezogen, so dass
ο
5,0 g/m der Masse erhalten wurden. Die desensibilisierten Bereiche der erhaltenen Proben und die Farbbildnerbahnen wurden flächig einander gegenüber gestapelt und eine BeIa-
5,0 g/m der Masse erhalten wurden. Die desensibilisierten Bereiche der erhaltenen Proben und die Farbbildnerbahnen wurden flächig einander gegenüber gestapelt und eine BeIa-
stung von 600 kg/m zur Ausbildung der Farbbildung angewandt. Nach der Bestrahlung der Bahnen mit Ultraviolettlicht
während 20 Minuten mittels eines Fade-o-Meters wurden die Bahnen im Dunkeln 24 Stunden stehengelassen. Die Dichte
wurde unter Anwendung eines Densitometers bestimmt und die Desensibilisierung wurde aus der erhaltenen visuellen
Relection-Dichte (Vis. D) bewertet.
(B) Ein mit 55O g/m jeder Desensibilisiermasse überzogenes
Papier (Bahn in der gleichen Weise wie bei (A) erhalten) wurde durch manuelle Beschriftung mit roten,
blauen und schwarzen Kugelschreibern und einer Tintenfeder getestet und Verfärbung und Verblassung wurden beobachtet,
nachdem die Bahnen 1 Woche stehengelassen worden waren.
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Beispiel | Desensibili- | Desensibilisierung (Vis. D; | Färbent | Farbent | Färbent- | Farbentwi ck- | Verfärbung und | |
und Be | siermittel | Farbbildnerbahn A | wickler bahn B |
wickler bahn C |
wickler bahn D |
1erbahn B | Verblassung d. | |
zug s-Nr. | Färbent | 0,05 | 0,05 | 0,05 | Färbentwick lerbahn A |
Bildes * | ||
wickler bahn A |
0,05 | 0,06 | 0,06 | 0,07 | 0 | |||
Beisp. 1 | Verbindung 22 | 0,05 | 0,05 | 0,05 | 0,05 | 0,08 | 0 | |
Beisp. 2 | Verbindung 18 | 0,05 | 0,05 | 0,05 | 0,06 | 0,08 | 0 | |
Beisp. 3 | Verbindung 1 | 0,05 | 0,05 | 0,05 | 0,06 | 0,07 | 0 | |
Beisp. 4 | Verbindung 2 | 0,05 | 0,05 | 0,05 | 0,05 | 0,08 | 0 | |
Beisp. 5 | Verbindung 3 | 0,05 | 0,05 | 0,05 | 0,06 | 0,08 | 0 | |
Beisp. 6 | Verbindung 5 | 0,05 | 0,06 | 0,06 | 0,06 | 0,08 | 0 | |
O | Beisp. 7· | Verbindung 6 | 0,05 | 0,05 | 0,05 | 0,05 | 0,08 | 0 |
IO 00 |
Beisp. 8 | Verbindung 7 | 0,05 | 0,05 | 0,06 | 0,06 | 0,08 | 0 |
CO Cß |
Beisp. 9 | Verbindung 9 | 0,05 | 0,05 | 0,05 | 0,05 | 0,08 | 0 |
"·<■, /*** |
Beisp.10 | Verbindung 17 | 0,05 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,07 | 0 |
CJ ■ο us |
Beisp.11 | Gemisch aus Verbindung 21 und Verbindung A (Mischungsge wicht 2:1) |
0,05 | 0,07 | 0,06 | 0,06 | 0,17 | X |
Bezugs- beisp. 1 |
Verbindung B - | 0,09 | 0,06 | 0,06 | 0,06 | 0,10 | X | |
Bezugs- beisp. 2 |
Verbindung C | 0,05 | 1,05 | 0,94 | 1,04 | 0,09 | X | |
Bezugs- beisp. 3 |
Verbindung D | 0,05 | 1,10 | |||||
Bezugs- beisp. 4 |
Keine Desensi- bilisierbe- handlung |
1,08 | ||||||
(CH2CH2O)8H
(CH2CH2O)8H
Do de cyltrimethy1ammoniumchlοrid
Verbindung C
H(0CH2CH2)p (CH2CH20)rH
^li-(CH2)2-H^
H(OCH2CH2)q (CH2CH2O)sH
* O: Keine Verfärbung und Verblassung X: Markante Verfärbung und Verblassung
Der gleiche Test wie vorstehend in Beispiel 11 wurde unter Anwendung eines Gemisches aus der Verbindung 17 und
einer Verbindung der Formel:
-T (Gewichtsverhältnis 1:1)
ausgeführt. Es wurden die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 11 erhalten.
509 8 39/0779
Das vorstehende Ergebnis belegt klar die Brauchbarkeit der erfindungsgemäss eingesetzten Verbindungen. Das heisst,
je kleiner der Wert des Desensibilisiereffektes (Vis. D)
ist, desto höher ist der Effekt und Werte von weniger als 0,08 geben einen vollständigen Desensibilisiereffekt an.
Deshalb ist ersichtlich, dass die erfindungsgemäss eingesetzen Verbindungen vollständige Desensibilisiereffekte
bei sämtlichen Farbentwicklern, wie saurem Ton, Phenolformaldehydharz
und Metallsalζ en von aromatischen Carbonsäuren
zeigen. Wie weiterhin aus den vorstehenden Ergebnissen ersichtlich ist, liefern die erfindungsgemäss eingesetzten
Verbindungen vollständige Desensibilisiereffekte mit Farbbildnerbahnen, welche 7-Diäthyl-3-dibenzylfluoran als Farbbildner
enthalten.
Die üblichen Desensibilisiermittel verursachen eine markante Verfärbung und Verblassung der gebildeten Bilder,
während die erfindungsgemäss eingesetzten Verbindungen kaum irgendeine Verfärbung und Verblassung der gebildeten Bilder
verursachen.
Ausserdem sind die erfindungsgemäss eingesetzten Verbindungen
farblos und geruchlos und sind in der Praxis als nicht toxisch zu betrachten. Die erfindungsgemäss eingesetzten
Verbindungen verursachen auch keine Quellung der Mikrokapseiwände, so dass die Effekte gemäss der Erfindung
ganz offensichtlich ganz ausgezeichnet sind.
Die Erfindung wurde vorstehend im einzelnen und anhand spezifischer Ausführungsformen beschrieben, ohne dass die
Erfindung in irgendeiner Weise hierauf begrenzt ist.
50 9 839/0779
Claims (8)
- Pat en tan sp rü ehe(1. Verfahren zur Desensibilisierung eines Farbentwicklers, der zur Bildung einer Farbe beim Kontakt mit einem Farbbildner fähig ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Desensibilisiermasse, welche das Reaktionsprodukt aus (a) einem Alkylsiloxan, einem Alkylsilmethylen oder einem Alkylsilan und (b) einem Alkylenoxid oder einem Alkylenimin enthält, wobei das Alkylenimin ein tertiäres Amin sein kann, als Desensibilisiermittel mit dem Farbentwickler kontaktiert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reaktionsprodukt Verbindungen mit einer Si-O-Si-Bindung, einer Si-C-Si-Bindung oder einer Si-Si-Bindung im Molekül mit Alkylenoxygruppen oder Alkyleniminogruppen im Molekül umfasst.
- 3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Reaktionsprodukt ein Reaktionsprodukt aus einem Alkylsiloxan oder einem Alkylsilmethylen mit einem Alkylenoxid verwendet wird.
- 4·. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass ein Reaktionsprodukt der allgemeinen Formel:(Z)+ -(Y)b-(Pr)- (Et),-(Z)+ -(Y) -(Pr)n-(Et) -S3, C^ P^ Qt .»'3(Ϊ) -(Pr) -(Et) -R. D p ^509839/0779verwendet wird, worin Y Gruppierungen -(CH2) -, -0-CH2-CH-CH2-, -CH2-CH-CH2- oder OH O■Η,Z Gruppierungen -0-Si- oder -Si- ,/H-2 CH-Et die Gruppierung -0-CH2CH2, Pr die Gruppierung -0-CH2-CH-,E^., R2, Rx, R^ und Rr jeweils ein Wasserstoff atom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Alkylgruppe oder Gruppierungeno - si —Ich? oderX die Gruppierung -0- oder -CH2-, 1 eine ganze Zahl von Λ bis 50, m eine ganze Zahl von 1 bis 6, η eine ganze Zahl von 1 bis 50, a die Zahlen 0 oder 1, b,, bis b^ jeweils die Zahlen 0 oder 1, p,. bis pr jeweils die Zahlen 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 15» cu bis q,- jeweils die Zahlen 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 50 und t^, bis t^ jeweils die Zahlen 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeuten, wobei die Stellungen für (Pr) und (Et) in der vorstehenden allgemeinen Formel austauschbar sind.9833/07795- Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass eines der folgenden Eeaktionsprodukte eingesetzt wird:CH, CH, ι 3 ιCBx-Si-O-Si-(OCE-XK-J^-OHCHCHx-Si CH,CH( CCH2-CH ) CH,CH, I 3CH,CHCK75-Si-CH,CK-f : O-Si-4- (CH0),-0-CH0-CH-CH2-OCH3E2)„0ECHCHCE2-Si-O-Si-O-Si-CE5CH-CH,509839/0779CH-KO-(CE2CK2O)10-(CH-CH2-O)5-CH2-CH-CE2-Si-O j- Si:CH, OH CH3 2(CH3)3St0-Si-(CH2)3-(0CE2CH2)20-0CE3CH, CE,
,3 ι 3CH(OCH2CH2)10-CH (OCH2CH2)6-0-(OCH2CH2) .-Ο- (CH2) -L1-CE3 CE3 CH3
CH3-Si -Si- Si-(CE2)3-(0CE2CH2)10-0ECH3503839/0779CH, CH,\ >CEx-Si-CK-.-Si-(CH^) ,-(CGK5CK,) -,.-OHJ I C. \ CL J C-C CX)CH, CE,EO-(CE-CH5O).C. ιCH, CE, .( 3 j 3CH3 CH,-CH)0CHCH3-Si-CK-ce, ^ ca.CJi7^jJJL ■!,JCZ--0-(CE2)2-CHvCU\ 3Ha-Si+C-Si-(0CE-CH0)—(OCH-CH)o-0CH2 oCK-,CIUiI- CHCIi, Cn,CE-509839/0779CH3
Si -4-CH,CE, CH,2-0-3ΐ-CCEx CE0Η OH CE3-(OCH2CH2)10-0HCHKO-(CE2CE2G)10-(CH-CH2-O)yS±-(OCH2CH)yCH, 1Q-OHCE,(OCH2CE)5-(OCH2CE2)10-0K CH3(CK3O)3 Si-(CKg)3-K-(CH2).(CH0CH0O s(CH2CH2O)qH(p+q+r=20)CH, CE, r CEx ^ 1I-O-Ί '- I 3CH7-Si-O-Si-OB3 CE3-Si-CH - 5 CE(CCH2CH)2-(CCH2CH250 9839/0 77CE3(CCE2CH2)p0(CH2)--£i-CCE-CH,Si-CCH3^2CH-- Si-O- -(CH3), CH, I 3 -Si-(CH3) ,0(CH3CE3O) CK-, ι ^P · £■ c- 9. -^CH,CE2)r0CE, (p+q+r=10)CE3, CH3,CKCK ,HCH3 ρ CK3 . ,CH3 , CE1-Si-C-I-Sl - O-W- Si - 0-C" -1 r\'CHCH3 Si-CH,(OCH2CE)£- CH3μι-si-oSi- ( CH2 H(KH2GH2O )- GH7.(p+q+r=20)509839/0779
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Desensibilisiermittel in einer Menge von etwa 1 bis 60 Gew.% der Desensibilisiermasse angewandt wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennnzeichnet, dass die Desensibilisiermasse eine natürliche oder synthetische hochmolekulare Verbindung, ein anorganisches Material, ein pflanzliches Öl, ein organisches Lösungsmittel, ein Wachs, ein Anti-Offsetmittel oder ein weiteres Desensibilisiermittel enthält.
- 8. Verfahren zur Desensibilisierung einer auf einem Träger aufgezogenen Farbentwicklerschicht zur Anwendung bei der Farbbildung beim Kontakt mit einem Farbbildner, dadurch gekennzeichnet, dass ein Desensibilisiermasse, welche das Reaktionsprodukt aus (a) einem Alkylsiloxan, einem Alkylsilmethylen oder einem Alkylsilan und (b) einem Alkylenoxid oder Alkylenimin, wobei das Alkylenimin ein tertiäres Amin sein kann, umfasst, als Desensibilisiermittel auf die Farbentwicklerschicht aufgetragen wird.509839/0779
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8141 | Disposal/no request for examination |