DE2141194A1 - Druckempfindliche Kopierpapiere mit einem neuen Lösungsmittel für den Farbbildner - Google Patents

Druckempfindliche Kopierpapiere mit einem neuen Lösungsmittel für den Farbbildner

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DE2141194A1 DE19712141194 DE2141194A DE2141194A1 DE 2141194 A1 DE2141194 A1 DE 2141194A1 DE 19712141194 DE19712141194 DE 19712141194 DE 2141194 A DE2141194 A DE 2141194A DE 2141194 A1 DE2141194 A1 DE 2141194A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT 2141 1 9 A
MÖNCHEN HAMBURG TELEFON: 555476 8000 Mü NCHEN 15, . TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
17. August 1971 ¥. 40651/71 KO/D
Photo Film Co. ltd. Ashigara-Kamigun, Kanagawa (Japan)
Druckempfindliche Kopierpapiere mit einem neuen Lösungsmittel für den Farbbildner
Druckempfindliche Kopierpapiere bestehen aus einem ersten Träger mit einem darauf aufgezogenen Farbbildner, der "bei der Umsetzung mit einer adsorbierenden Substanz eine ausgeprägte Farbe bildet, und einem zweiten Träger mit einer darauf aufgezogenen adsorbierenden Substanz, wobei gemäß der Erfindung als Lösungsmittel für den Farbbildner Alkylnaphthaline oder Gemische hiervon mit einem anderen Öl verwendet werden.
Die Erfindung befaßt sich mit einem druckempfindlichen Kopierpapier und insbesondere mit einem druckempfindlichen Kopierpapier unter Anwendung spezieller chlorierter Paraffine als Lösungsmittel für den Farbbildner.
OR/GfNAL INSPECTED
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Die üblichen druckempfindlichen Kopierpapiere bestehen aus einer Kombination von (a) einem Oberbogenpapier, welches durch Auflösung eines Elektronen liefernden farbbildenden farblosen oder praktisch farblosen organischen Verbindungsmaterials (Farbbildner) in einem organischen lösungsmittel, Mikroeinkapselung der erhaltenen Lösung und Aufziehen der erhaltenen Mikrokapseln auf den Träger hergestellt wurde, und (b) einem unteren Bogenpapier, welches durch Aufziehen einer elektronenannehmenden festen Säure, ■welche nachfolgend als adsorbierende Substanz bezeichnet wird, auf einen weiteren Träger hergestellt wurde. Gelegentlich kann auch ein mittlerer Papierbogen vorhanden sein, "welcher durch Aufziehen von Mikrokapseln, die den Farbbildner enthalten, und einer adsorbierenden Substanz auf den entgegengesetzten Seiten hergestellt wurde. Andererseits kann das Kopierpapier hergestellt werden, indem die vorstehenden Mikrokapseln und die adsorbierende Substanz auf die gleiche Oberfläche eines Trägers aufgezogen werden. Diese Ausführungsforraen sind in den US-Patentschriften 2 712 507, 2 730 456, 2 730 457, 3 418 250, 3 432 327 sowie der japanischen Patentveröffentlichung 20144/67 abgehandelt.
Palis ein oberer Papierbogen und ein mittlerer Papierbogen in Kombination verwendet werden oder der obere Papierbogen, der mittlere Papierbogen und der untere Papierbogen in Kombination verwendet werden, werden, wenn die Mikrokapselschicht und die adsorbierende Schicht innig miteinander in Berührung kommen und örtlich gedrückt werden, die Mikrokapseln in dem gedrückten Teil aufgebrochen und Farbbildner und feste Säure reagieren und bilden die ausgeprägte Farbe. Auch ein druckempfindliches Kopierpapier mit Mikrokapseln und adsorbierender Substanz auf der
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gleichen Oberfläche des Trägers "bilden ebenfalls ausge- . prägte Parten teim Drücken. Als adsorbierende Substanzen werden Tonsubstanzen, wie saurer Ton, Aktivton, Attapulgit, Zeolith oder Bentonit oder organische saure Substanzen, wie Bernsteinsäure, Tanninsäure, Gallensäure, Pentachlorphenol oder Phenylharze allgemein verwendet. Als Farbbildner werden Malachitgrünlacton, Benzoylleucomethylenhlau, Eristallviolettlacton, Rhodamin-B-Lactam, 3-Dialkylämino-7-dialkylaminofluoran, 3-Dialkylamino-7-alkylfluorane und 3-Methyl-2,2I-spirobi-(benzo/f7-chromen) und dgl. verwendet.
Allgemein wird bevorzugt, daß das zur Auflösung des Farbbildners eingesetzte Lösungsmittel die folgenden Eigenschaften aufweist:
(a1) eine ausreichende Löslichkeit zur Auflösung der notwendigen Menge des Farbbildners;
(b) es bildet keine nachteiligen Änderungen des Farbbildners, wie Zersetzung und natürliche Farbbildung aus;
(c) ein hoher Siedepunkt, so daß es nicht während der Heißtrocknungsstufe oder bei erhöhter Temperatur verdampft;
(d) es zeigt keine Auflösung in Yfässer bei der Stufe der Herstellung der Mikrokapseln; ; .
Xe) es darf die Farbbildungsempfindlichkeit des Farbbildners auf dem unteren Papierbogen nicht verringern oder verhindern»
(f) eine niedrige Viskosität, so daß es frei fließt, wenn die Mikrokapseln gebrochen werden, wobei die Viskosität bei niedrigen Temperaturen nicht merklich ansteigt;
(g) kein aufdringlicher Geruch und
(h) Unschädlichkeit für Mensch und Tier.
Ein Lösungsmittel das sämtliche vorstehenden Eigenschaften (a) bis (h) erfüllt, wurde bis jetzt nicht gefunden und deshalb wurden verschiedene Arten von Lösungsmitteln in geeigneten Verhältnissen vermischt und verwendet.
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Beispielsweise erfüllen Äther nicht die Bedingungen (a) und (e), Alkohole erfüllen nicht die Bedingungen (a), (d) und (e), Paraffine erfüllen nicht die Bedingung (a), Ketone, Ester, Olefine und Amine erfüllen nicht die Bedingung (e) und organische Säuren erfüllen nicht die Bedingung (b).
Da chloriertes Diphenyl, welches als Lösungsmittel für den Farbbildner verwendet wird, die Bedingungen (a) bis (e) erfüllt, ist es ein relativ gutes Lösungsmittel, hat jedoch den Nachteil einer niedrigen Viskosität in Verbindung mit einem besonders aufdringlichen Geruch, wenn es in niedrigem Ausmaß chloriert ist, und hat eine hohe Ψ Viskosität mit einem weniger aufdringlichen Geruch, wenn es in hohem Ausmaß chloriert ist. So sind Diphenyltrichlorid und Diphenyltetrachlorid, die einen niedrigen Chlorierungsgrad haben, von relativ niedriger Viskosität (etwa 60 Centipoisen und 200 cp bei 30 0C), zeigen jedoch einen besonders aufdringlichen Geruch, während Diphenylpentachlorid und Diphenylhexachlorid, die einen hohen Chlorierungsgrad haben, eine bemerkenswert erhöhte Viskosität zeigen (2000 cp bei 30 0C bzw. Mcht-Fließfähigkeit bei 30 0C), während sie einen wenig aufdringlichen Geruch haben.
Deshalb zeigen druckempfindliche Kopierpapiere unter Verwendung von Diphenyltrichlorid oder Diphenyltetrachlorid, die in geringem Ausmaß chloriert sind, diesen aufdringlichen Geruch, während druckempfindliche Kopierpapiere unter Verwendung von Diphenylpentachlorid oder Diphenylhexachlorid, die einen hohen Chlorierungsgrad haben, den Fehler besitzen, daß eine zufriedenstellende Farbdichte aufgrund der hohen Viskosität des Lösungsmittels nicht erhalten werden kann, so daß dieses nicht frei aus den Mikrokapseln ausströmen kann, obwohl das Papier nur einen- geringen aufdringlichen Geruch zeigt. Ein druckempfindliches Kopier-
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papier unter Verwendung eines Gemisches von niedrig chloriertem. Diphenyl und hoch'-chloriertem Diphenyl ist im Hinblick auf den auftretenden aufdringlichen Geruch etwas verbessert im Vergleich zu einem Papier unter alleiniger Verwendung von niedrig chlorierten Diphenyl und ist auch etwas im Hinblick, auf die Farbdichte im Vergleich zu einem Papier unter alleiniger Verwendung eines hochchlorierten Diphenyle verbessert; doch zeigt es immer noch einen ziemlich aufdringlichen Geruch und ist hinsichtlich der Farbdichte nicht vollständig zufriedenstellend .
Infolgedessen haben die üblichen druckempfindlichen Kopierpapiere die Nachteile eines aufdringlichen Geruches und den Mangel, daß eine zufriedenstellende Farbdichte nicht erzielt werden kann.
Eine Aufgabe dezJErfindung besteht in einem druckempfinlichen Kopierpapier, das keinen aufdringlichen Geruch zeigt und zur Ausbildung ausgeprägter intensiver Farben von hoher Dichte fähig ist, wenn es mit einer adsorbierenden Substanz kontaktiert wird.
Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, daß bestimmte chlorierte Paraffine ganz ausgezeichnete Eigenschaften für diese Art von Lösungsmitteln zeigen.
Insbesondere ergibst sich aufgrund der Erfindung ein Lösungsmittel für einen Farbbildner, das ein Alkylnaphthalin entsprechend der folgenden Formel allein oder in Kombination mit anderen Lösungsmitteln enthält, wobei das Lösungsmittel zur Umsetzung mit einejr adsorbierenden Substanz unter Bildung einer ausgeprägten Farbe in druckempfindlichen Kopierpapieren geeignet ist:
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worin R und R1 Wasserstoffetome oder Alkylgruppen mit 1 "bis 18 Kohlenstoffatomen, wobei R und/oder R' auch aus zwei oder mehr Alkylgruppen bestehen können, die auch unterschiedlich sein können, ρ und q jeweils eine ganze Zahl bedeuten und die Summe von ρ und q. einen Wert von 1 bis 4 hat.
Herstellungsverfahren und physikalische Eigenschaften der im Rahmen der Erfindung einsetzbaren Alky!naphthaline sind beispielsweise aus "Great Organic Chemistry',1 Band (aromatic compound III), Seite 21 bis 35, Asakura-shoten (Japan), bekannt und das brauchbarste Herstellungsverfahren besteht in der Umsetzung der durch Cracken des Rohöls bei einer !Temperatur von oberhalb 1500 0C erhaltenen Teerfraktion mit einem Olefin und im Abschneiden der Fraktion mit einem Siedepunkt unterhalb 250 0C. In diesem Fall werden die Alkylnaphthaline als Gemisch, das verschiedene Isomere enthält, erhalten,jedoch wird die Aufgabenstellung als Lösungsmittel für druckempfindliche Aufzeichnungspapiere gemäß der Erfindung hierdurch nicht beeinflußt.
Die als Lösungsmittel im Rahmen der Erfindung eingesetzten Alkylnaphthaline enthalten verschiedene Isomere innerhalb des Bereiches der vorstehend angegebenen Formel und verschiedene Gemische hieraus. Es-ist darauf hinzuweisen, daß diese sämtlichen Materialien verwendet werden können.
Wenn die Alkylnaphthalinöle gemäß der Erfindung in Kombination mit anderen bekannten Lösungsmitteln, beispielsweise Erdölfraktionen, wie Kerosin, Naphtha, Paraffin-Öl und dgl., synthetischen Ölen,wie chlorierten Paraffinen, chloriertem Diphenyl und dgl., pflanzlichen Ölen, wie Baumwollsamenöl, Erdnußöl, Leinöl, Ricinusöl und dgl., tierischen Ölen oder mineralischen ölen verwendet werden, werden deutlich bessere Ergebnisse erhalten. Die Alkylnaphthalinöle können mit mindestens einem der Materialien
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Hexahydroterphenyl, Dodecahydroterphenyl, Methylen-bisphenylen und alkylierten Polyphenylen verwendet werden.
Die Alkylnaphthalinöle oder die Gemische hiermit befriedigen nicht nur sämtliche vorstehend für die Lösungsmittel für Farbbildner als notwendig angegebenen Bedingungen bei druckempfindlichen Aufzeichnungspapieren, sondern zeigen noch die folgenden Vorteile, nämlich daß die Viskosität nur gering bei niedrigeren Temperaturen erhöht wird, Geruch und Giftigkeit für Mensch und Tier äußerst gering sind und die druckempfindlichen Aufzeichnungspapiere eine hohe Farbbildungskonzentration besitzen, weil mehr als 10 # Farbbildner hierin gelöst werden können, während die mit den Kapseln überzogene Fläche nur eine geringe Uebelbildung hat und der Farbbildner eine hohe Echtheit besitzt.
Bei den druckempfindlichen Aufzeichnungspapieren gemäß der Erfindung werden die Alkylnaphthaline als Lösungsmittel zur Auflösung des Farbbildners verwendet und dabei sind sämtliche für die Fachleute geläufigen Verfahren anwendbar, ohne daß irgendwelche Begrenzungen hinsichtlich des Herstellungsverfahrens der Kapseln, der Farbbildner, der Farbentwickler, des Herstellungsverfahrens für derartige Aufschlämmungen und der Überzugsverfahren für die Aufschlämmungen und dgl. "bestehen.
Als Verfahren zur Herstellung der Kapseln sind verschiedene bekannte Verfahren, beispielsweise ein Verfahren unter Anwendung der Coazervierung gemäß den US-Patentschriften 2 800 457 oder 2 800 458, ein Verfahren unter Anwendung der Grenzflächenpolymerisation gemäß der britischen Patentschrift 990 443 und der US-Patentschrift 3287 154, ein Verfahren unter Anwendung der Polymerausfällung und ähnliche Verfahren anwendbar.
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Zu den im farbbild enden öl gemäß der Erfindung verwendbaren Farbbildnern gehören Triphenylmethanverbindungen, Diphenylmethanverbindungen, Xanthenverbindungen, Ihiazinverbindungen, Spiroapiranverbindungen und ähnliche Verbindungen.
Typische Beispiele für Verbindungen ftir einsetzbare Farbbildner sind: 3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid, d.h. Kristallviol^tlactön (nachfolgend mit C.V.L. bezeichnet) und 3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-phthalid als Triphenylmethanverbindungen, 4,4'-Bisdimethylaminobenzhydrylbenzyläther, N-Halogenphenylleucoauraraine, IT~2,4»5-2!richlorphenylleucoaurainin und ähnliche als Diphenylmethanverbindungen, Rhodamin-B-Anilinolactam, Rhodamin-B-(p-nitroanilino)-lactam, Rhodamin-B-(p-chloranilino)-lactam, 7-Dimethylamino-2-methoxyfluoran, 7-Diäthylamino-2-methoxyfluoran, 7-Dimethylamino-3-methoxyfluoran, 7-Diäthylamino-3-chlorfluoran, 7-Diäthylamino-3-chlor-2-methylfluoran, 7-Diäthylamino-2,4-dim±hylfluorän, 7-Diäthylamino«(5-ac9tylmethylamino)-fluoran, 3,7-Diäthylaminofluoran, 7-Diäthylamino-3-X<libenzylamino)-fluoran, 7-Diäthylamino-3-methylaminofluoran, 7-Diäthylamino-3-(methylbenzylamino)-fluoran, 7-Diäthyl-8mino-3-(chloräthylmethylamino)-fluoran, 7-Diäthylamino5-(diäthylaiaino)-fluoran^und dgl. als Xanthenverbindungen, Benzoylleucomethylenblau und p-Nitrobenzoylleucoioethylenblau als Thiazinverbindungen und 3-Methyl-2,2-spiro-(benzo /iZ-chromen, 3-lthyl-spirodinaphthospiran und dgl. als Spiroverbindungen.
Beispiele für als' Farbentwickler gemäß der Erfindung eingesetzte Säuren umfassen aktive Tonmaterialien, wie sauren weißen Ton, weißen Aktivton, Attapulgit, Bentonit, Zeorit und dgl. oder saure Organomaterialien, wie Phenolharze und dgl. t '
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Die vorliegende Erfindung ist sehr wertvoll zur Her*- stellung von druckempfindlichen Aufzeichnungspapieren.
Die nachfolgenden Beispiele von druckempfindlichen Aufzeichnungspapieren unter Anwendung eines Alky!naphthalinöles als lösungsmittel für den Farbbildner dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne sie zu "begrenzen-*; Teile sind auf das Gewicht "bezogen.
Das in den Beispielen verwendete !Eonpapier wurde nach folgendem Verfahren hergestellt j
100 Teile eines mit Schwefelsäure "behandelten sauren weißen Tones wurden in 280 Seilen Wasser, welches 6 Teile einer wässrigen 40 $igen Ä'tznatronlösung enthielt, mittels eines Homogenisators dispergiert und anschließend wurden 50 Teile 10 $ige Caseinlö'sung in einer wässrigen Natriumsalzlösung und 30 Teile eines Styrol-Butadien-latex (Bezeichnung Dow Latex 626 der Dow Chemical Company) zugesetzt und auf ein Papier von 40 g/m mittels eines LuftaufStreichverfahrens zu einer Feststoffmenge von 10 g/m aufgezogen und getrocknet.
Beispiel 1 \
1,5 Teile C.V.L. wurden in 50 Teilen Methylnaphthalin mit einem Siedepunkt von 240 "bis 242 °C/76O mmHg und mit einem spezifischen Ggwicht (d? ) von 1902 gelöst, welches aus einem Gemisch von a~Methylnaphthalin und. ß-Naphthylnaphthalin "bestand, das durch Kondensation von Methyl-"bromid und Naphthalin unter Verwendung von AluminiumChlorid als Katalysator und Destillation des Produktes erhalten worden war, und wurde zu einer wässrigen Lösung von Gummiarabikum, die 10 Teile,Gummiarabikum und 60 Teile Wasser enthielt, bei 40 0C zugesetzt und dann die Emulsion vom Öl-in-Wasser-Typ mit einer Tropfengröße von 6 bis 10 ax
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mittels eines Überschallemulgiergerätes hergestellt.
Anschließend wurde eine wässrige Gelatinelösung, die 10 Teile einer säurebehandelten Gelatine mit einem isoelektrischen Punkt von 7f8 in 80 Teilen Wasser von 40 0C enthielt, hierzu zugegeben und der pH-Wert auf 4f2 durch Zusatz von 50 Seiger Essigsäure unter Rühren eingestellt.
Dann wurde die Coacervierung durch Zusatz von 250 Teilen Wasser von 40 "C bewirkt und zu diesem Zeitpunkt wurde ein Film aus einer konzentrierten Flüssigkeit von Gelatine und Gummiarabikum um die Methylnaphthalin-Sltröpfehen die den Farbbildner gelöst enthielten, gebildet.
Dann wurde zur Gelierung des Filmes der konzentrierten Flüssigkeit auf 10 0C abgekühlt und 4 Teile eines 37 #igen wässrigen Formaldehydlösung zur Erhöhung des Erweichungspunktes der gebildeten Filmwand zugesetzt.
Dann wurde 40 Teile einer 10 #igen Carboxymethylcelluloselösung in wässriger Hatriumsalzlösung zugegeben und eine 10 $ige wässrige Ätznatronlösung wurde tropfenweise zur Erhöhung des pH-Wertes auf 9»5 zur Erhöhung des Härtungseffektes für die Filmwand zugefügt und dann die Flüssigkeitstemperatur auf 50 0C erhöht.
15 Teile Cellulose..!locken wurden zu den Kapseln zugefügt und die Kapselflüssigkeit erhalten.
Die Flüssigkeit wurde auf ein Papier von 40 g/m mittels eines Luftaufstreichverfahrens aufgezogen und getrocknet, so daß ein Feststoff gehalt von 6,0 g/m erhalten wurde, wodurch der obeie Schichtbogen erhalten wurde. Die Kapselflüssigkeit wurde in gleicher Weise auf die entgegengesetzte Seite des vorhergehend hergestellten Toiipapieres aufgezogen und getrocknet und der mittlere Schientbogen erhalten» '
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Der obere Schichtbogen,der mittlere Sehichtbogen und der untere Sehichtbogen wurden in der Weise aufeinandergestapelt, daß die mit Kapseln überzogene Fläche und die mit Torjfiberzogene Fläche einander gegenüberstanden, worauf mit Druck geschrieben wurde.
Dabei wurde auf dem Tonpapier augenblicklieh eine blaue Farbe entwickelt. Die mit den Kapseln überzogene Oberfläche zeigte keine Erniedrigung der Farbbildungseigenschaft oder eine Farbnebelbildung, selbst wenn sie an Sonnenlicht während eines langen Zeitraumes ausgesetzt wurde oder auf 100 0C während 20 Stunden erhitzt wurde.
Beispiel 2
1,5 Teile Rhodarain-B-Anilinolactasi wurden in 50 Teilen Dimethylnaphthalin mit einem Siedepunkt von 260 bis 264 0G /760 mmHg und einem spezifischen Gewicht von 1,0201 (d?°) als Farbbildneröl gelöst und in gleicher Weise wie in Beispiel 1 behandelt und die Kapselaufschläramung erhalten.
Die Kapselaufschlämmung wurde auf ein Papier von 40 g/m$ mit einem Luft auf streichverfahren aufgezogen, so daß 6,0 g/m Feststoffgehalt aufgezogen wurde und dann geiroeknet, so daß der obere Sehichtbogen in gleicher Weise wie in Beispiel 1 erhalten wurde»
Die mit den Kapseln überzogene Fläche dieses oberen Sehichtbogens und die mit Ton überzogene Fläche des unteren Schichtbogens wurden gegeneinander gelegt und unter Druck beschriftet.
Dadurch wurde auf dem Tonpapier augenblicklich eine rote Farbe entwickelt. Der obere Sehichtbogen zeigte keine Nebelbildung oder erniedrigte Fai&ildungseigenschaft, selbst wenn er an Sonnenlicht während eines langen Seitraumes ausgesetzt wurde und die Farbbildungseigenschaft
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wurde auch nicht verringert, wenn ein Wärmebeständigkeitsversuch "bei 100 0C während 20 Stunden durchgeführt wurde.
Beispiel 3
2 Teile 3-Dimethylaraino-7-methylfluoran wurden in 50 Teilen Trimethy!naphthalin mit einem Siedepunkt von HO bis 145 °C/12 mmHg und einem spezifischen Gewicht von 1,008 (df ) als Farbbildneröl gelöst und in gleicher Weise wie in Beispiel 1 zur Herstellung des oberen Schichtbogens und des mittleren Schichtbogens verarbeitet.
Das damit erhaltene druckempfindliche Aufzeiehnungspapier zeigte keinen schlechten Geruch und beim Beschriften unter Druck des oberen Schichtbogens und des unteren μ Schichtbogens, die aufeinander gestapelt waren, wurde auf dem Tonpapier eine rote Farbe entwickelt.
Dieses druckempfindliche Papier zeigte eine höhere Konzentration des Farbbildners oder der gebildeten Farbe als die üblichen Papiere und weiterhin trat keine Nebelbildung auf und die Farbbildungseigenschaft wurde nicht erniedrigt, selbst wenn an Sonnenlicht während eines langen Zeitraumes ausgesetzt wurde oder bei 100 0C während 20 Stunden erhitzt wurde.
Beispiel 4
4 Teile 3-Diäthylaraino-7-dibenzylaminofluoran wurden in 50 Teilen eines Mischöles aus Monoisopropylnaphthalin, Diisopropylnaphthalin,' Triisopropylnaphthalin und Tetraisopropylnaphthalin gelöst, das einen Siedepunkt von 310 bis 350 °C/76O mmHg, ein spezifisches Gewicht von 0,985 (d^ ), einen Refraktiοnsindex von 1,575 (n?^) und eine Viskosität von 34»1 cst/30 0C hatte, und eine Lösung aus 10 Teilen Tolylendiisocyanat, 6 Teilen Bisphenol-A,
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0,5 Teilen Bleioctylat und 20 Teilen Methylenchlorid wurde hiermit vermischt und die Primärlösung hergestellt.
10 Teile Gummiarabikum wurden in 50 Teilen Wasser · von 30 0C gelöst und die vorstehende Primärlösung hierzu zugesetzt und mit einem Homogenisator emulgiert und eine Öl-in-Wasser-Emulsion mit einer Teilchengröße der öltröpfchen von 10 "bis 15 ai erhalten.
Die vorstehende Emulsionwurde in 200 Teile Wasser von 50 0C gegosaen und auf 80 0C unter Rühren erhitzt und bei dieser Temperatur 30 Minuten zur Polymerisation von Tolylendiisocyanat und Bisphenol-A auf der Oberfläche der Öltröpfchen gehalten und dadurch die Kapselwand unter vollständiger Einkapselung gebildet.
10 Teile Celluloseflocken wurden zu der erhaltenen Kapselflüssigkeit zur Beendigung der Herstellung der Kapselaufs chlämmung zugegeben.
Die Kapselaufschlänrmung wurde auf ein Papier von · 40 g/m mit einem Walzenaufziehverfahren aufgezogen und ein Feststoffgehalt von 7,0 g/m erhalten, worauf getrocknet wurde und der obere Schichtbogen erhalten wurde. In gleicher Weise wurde die Kapselaufschlämmung auf die gegenüberstehende Seite eines vorhergehend hergestellten Tonpapieres aufgezogen so daß ein mittlerer Schichtbogen erhalten wurde.
Das erhaltene druckempfindliche Kopierpapier zeigte keinen schlechten Geruch, wie die üblichen Papiere.
Wenn der obere Schichtbogen, der mittlere Schichtbogen und der untere Schichtbogen in der Weise aufeinandergestapelt wurden, daß die mit den Kapseln überzogene Fläche und die mit Ton überzogene Fläche gegenüber standen und mit Druck beschriftet wurden, wurden dunkelgrüne Buchstaben augenblicklich auf der mit Ton überzogenen Fläche kopiert.
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Beispiel 5
10 Teile eines Kondensationsharzes aus p-Fhenylphenol und Formalin mit einem Schmelzpunkt von 57 bis 59 °C und einem Durchschnittsmolekulargewicht, bestimmt nach dein Dampfdruckgleichgewichtsverfahren, von 475, welches durch Kondensation von Formalin und p-Phenylphenol in einem Molverhältnis von 0,75:1 in Gegenwart von Oxalsäure als Katalysator erhalten worden war, wurden in 40 Teilen Xylol gelöst und 0,1 Teil Ätznatron, gelöst
Ψ in 10 Teilen Methanol, wurde hiermit vermischt und das Gemisch auf ein Papier von 40 g/m mit einem Walzenaufziehverfahren so aufgetragen, daß 3 g/m des Phenolharzes aufgezogen wurden, worauf getrocknet wurde.
Dann wurde die nach Beispiel 4 erhaltene Kapselaufschlämmung auf die mit dem Phenolharz überzogene Fläche mittels eines Luftaufstreichverfahrens so aufgezogen, daß ein Feststoffgehalt der Kapselaufschlämmung von 4»5 g/m erhalten wurde, worauf getrocknet wurde. Ein leuchtend dunkelgrünes Aufzeichnungsbild wurde auf der überzogenen Oberfläche des behandelten Aufzeichnungspapieres beim Beschriften mit einer Schreibmaschinentype ohne
fc Schreibband oder mit einem Kugelschreiber erhalten.
Beispiel 6
2 Teile G.T.L. und 1 Teil Benzoylleueomethylenblau wurden in 50 Teilen Monomethyldiäthylnaphthalin mit einem Siedepunkt von 137 bis 142 °C/12 mmHg und einem spezifischen Gewicht von1,002 (d, ) als Farbbildneröl gelöst und eine Lösung aus 8 Teilen des Adduktes aus Tolylendiisocyanat und Trimethylolpropan, 6 Teilen Polysulftdharz (Bezeichnung Thiokal LP - 2, Produkt der Thiokal Co.) 0,3 Teilen
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Dioetylzinnmaleat und 20 Teilen Methylenchlorid wurde hiermit vermischt (Primärlösung).
Diese Primärlösung wurde in eine wässrige Polyvinylalkahollösung aus 8 Teilen eines handelsüblichen Polyvinylalkohole (Bezeichnung PVA 205f Produkt der Kurashiki Rayon Co.) mit einem Verseifungsgrad von 80 $ und einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von etwa 500 gegossen und mittels eines Flügelrührers gerührt, so daß eine Emulsion von öl-in-Wasser-Typ mit einer Teilchengröße von 8 "bis 14 M erhalten wurde.
Dann wurden 100 Teile Wasser von 60 0C zu dem System unter Rühren zugesetzt und das System auf 80 0C erhitzt und "bei dieser Temperatur während 30 Minuten zur Vervollständigung der Kapselbildung gehalten.
10 Teile Celluloseflocken wurden zu der Kapselfliissigkeit zugegeben, so daß die Herstellung der Kapselauf schlämmung beendet wurde.
Die Kapselaufschlämmung wurde auf die tonüberzogene· Fläche eines vorhergehend hergestellten Tonpapieres mittels eines Luftaufstreichverfahrens aufgezogen, so daß ein Feststoffgehalt von 4,5 g/m erhalten wurde, worauf getrocknet wurde.
Wenn das erhaltene Aufzeichnungspapier in eine Vorrichtung mit mechanischem Lauf einer scharfkantigen Federstelle gegeben wurde, konnte eine Farbmarkierung auf der laufenden Spur entwickelt werden und es wurde die Aufzeichnung ohne Anwendung einer Druckfarbe erhalten.
Beispiel 7
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde 7-DiäthylaiDino-3-flurfluoran und 1 Teil Rhodamin-B-(p-nitroanilino)-lactam, gelöst in 30 Teilen
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Isooctylnaphthalin mit einem Siedepunkt von 308 "bis 338 °C/76O mraHg und einem spezifischen Gewicht von 0,9413 (d?°) und 20 Teilen chloriertem η-Paraffin mit einem Chlorierungsgrad von 20 Gew.-# mit 14 Kohlenstoff- . atomen gelöst.
Das erhaltene druckempfindliche Wiedergabepapier gab augenblicklich eine rot entwickelte Markierung auf dem Tonpapier und beim Langzeitaussetzungstest und beim Wärmebeständigkeitstest bei 100 0C während 20 Stunden trat weder ein Farbnebel auf noch wurde die Faiöbildungseigenschaft erniedrigt.
Beispiel 8
Dös Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurden 2 Teile T-Diäthylamino^-methylaminofluoran, gelöst in einem Mischöl aus 10 Teilen iRodecylnaphthalin ~ mit einem Siedepunkt von 388 bis 418 °C/700 mlHg und einem spezifischen Gewicht von 0,9228 (dT ), 10 Teilen Monomethylnaphthalin, 20 Teilen chloriertem Diphenyl (Bezeichnung Arochlor 1248 der Monsanto Chemical Co.) und 10 Teilen η-Paraffin gelöst. Das erhaltene druckempfindliche Wiedergabepapier ergab augenblicklich eine schwarz gefärbte Bildwiedergabe. -_
Beispiel 9
Das Verfahren nach Beispiel 4 wurde wiederholt, jedoch wurde 1 Teil C.V.L. und 1 Teil 3-Methyl-2,2'-spirobi-(benzo)-/£/-chromen, gelöst in einem Mischöl aus 10 Teilen Isodcclecylnaphthalin mit einem Siedepunkt von 442 bis 456 °C/76O mmHg und einem spezifischen Gewicht von 0,9173 (df ), 20 Teilen Dimethylnaphthalin und 20 Teilen chloriertem n-Paraffin mit einem Chlorierungsgrad von 30 Gew.-?6 und mit 14 Kohlen-
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stoffatomen, verwendet. __ '
Das hiermit erhaltene druckempfindliche Wiedergabepapier ergab augenblicklich blau entwickelte Buchstaben auf dem Tonpapier. . .
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Claims (2)

  1. Pa tentansprüche
    Γ\ .J Druckempfindliches Aufzeichnungspapier, das
    eine adsorbierende Substanz und einen zur Ausbildung einer
    Farbe
    ausgeprägten« Del der Umsetzung mit der adsorbierenden
    Substanz geeigneten Farbbildner enthält, wobei die adsorbierende Substanz und der Farbbildner auf gleichen oder unterschiedlichen Trägern aufgezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel für den Farbbildner * mindestens ein Alkylnaphthalin der allgemeinen Formel
    worin R und R1 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, wobei R und/oder R* auch zwei oder mehr Alkylgruppen darstellen können, wobei jeäe Alkylgruppe gleich oder unterschiedlich sein kann, ρ und q jeweils eine ganze Zahl bedeuten und die Summe von ρ + q den Wert 1 bis 4 hat, verwendet wird.
  2. 2. Druckempfindliches Aufzeichnungspapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbildner zusammen mit einem weiteren Lösungsmittel in Mikrokapseln enthalten verwendet wird.
    209810/1205
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