DE2935860A1 - Farbentwicklungsdruckfarbe - Google Patents
FarbentwicklungsdruckfarbeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbentwicklungsdruckfarbe und insbesondere auf eine Farbentwicklungsdruckfarbe, die ein
gefärbtes Bild bei Umsetzung mit einer im wesentlichen farblosen organischen Verbindung liefert.
Gefärbte Bilder können seit vielen Jahren durch katalytische
Umsetzung zwischen einer farblosen organischen Verbindung als Elektronendonator (nachstehend als Farbbildner bezeichnet)
und einer festen Säure als Elektronenakzeptor (nachstehend als Farbentwickler bezeichnet) hergestellt werden.
Diese Technik wird bei einem druckempfindlichen Kopierpapier (wie z.B. in den US-PSen 2 505 470, 2 505 489,
2 550 471, 2 548 366, 2 712 507, 2 730 456, 2 730 457,
3 418 250 und 3 672 935 beschrieben) und bei einem
wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapier (wie z.B. in den JP-Patentveröffentlichungen Hr. 4160/68, 7600/68 und
14 039/70 sowie US-PSen Nr. 2 939 009, 3 322 557
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3 539 375 beschrieben) angewendet. Es ist auch, eine Kopierarbeitsweise
für die Herstellung eines gefärbten Bildes durch Zuführen einer einen Farbbildner enthaltenden Druckfarbe zu einem mit einem Farbentwickler überzogenen Blatt
(vgl. DE-OS 19 39 962) bekannt.
Bei einem gebräuchlichen Farbentwicklerblatt wird ein Farbentwickler über die gesamte Oberfläche des Papierblatts
als Überzug aufgebracht, und es ist dabei erforderlich, auf die Bereiche des Blattes, in welchen eine Farbentwicklung nicht erwünscht ist, eine Desensibilisierungsfarbe
aufzudrucken, wobei dies nicht wirtschaftlich ist. Daher wird eine Farbentwicklungsdruckfarbe zum Drucken
lediglich der erwünschten Bereiche von nicht mit Entwickler überzogenen Blättern verwendet. Da jedoch bei der Druckfarbe
ein niedrig siedendes organisches Lösungsmittel verwendet wird,kann sie nur auf Flexodruck oder Gravurdruck
angewendet werden, kann jedoch nicht in Verbindung mit üblichen Relief- oder Offsetdrucken zur Anwendung gelangen.
Vor kurzem wurden Farbentwicklungsdruckfarben für den Hochdruck bzw. für das Drucken mittels Druckpressen in den
JP-PatentVeröffentlichungen Nr. 68307/76, 804-10/76 und
94308/76 vorgeschlagen, sie sind jedoch mehr oder weniger insofern nachteilig, als sie ihre Farbentwicklungsfähigkeit
auf der zu bedruckenden Oberfläche nicht ausreichend aufweisen und als die Lichtechtheit der erzeugten gefärbten
Bilder schwach ist und unbrauchbar ist, und als sie ein Quellen der Gummiwalzen einer Druckmaschine hervorrufen.
Ferner können Materialien, die mit einer gebräuchlichen Entwicklerdruckfarbe bedruckt sind, nicht auf einem mit
einem Mikrokapseln enthaltenden Farbbildner beschichteten Papier während einer ausgedehnten Lagerdauer ohne Schädigung
der Wände der Mikrokapseln, Beeinträchtigung von deren
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-'s
ohne
Wirkung und infolgedessen Erzeugung von Farbflecken auf der mit der Entwicklerdruckfarbe überzogenen Oberfläche gestapelt werden (die Flecken werden nachstehend als Stapelzeit abhängige Flecken bezeichnet).
Wirkung und infolgedessen Erzeugung von Farbflecken auf der mit der Entwicklerdruckfarbe überzogenen Oberfläche gestapelt werden (die Flecken werden nachstehend als Stapelzeit abhängige Flecken bezeichnet).
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Farbentwicklungsdruckfarbe, die zum Drucken mittels einer
Druckerpresse einer Offsetdruckmaschine anwendbar ist, eine zufriedenstellende Entwicklungsfähigkeit besitzt,
ein lichtbeständiges gefärbtes Bild liefert und frei von Stapelzeit abhängigen Flecken ist.
Anhand von verschiedenen Untersuchungen wurde festgestellt, daß dieser Zweck gemäß der Erfindung durch die Schaffung
einer Farbentwicklungsdruckfarbe erreicht werden kann, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein phenolisches
Harz oder ein Metallsalz einer aromatischen Carbonsäure und einen Alkohol mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen enthält.
Phenolische Harze, die als Farbentwickler in der Technik allgemein bekannt sind, können als ein Bestandteil der
Farbentwicklungsdruckfarben gemäß der Erfindung verwendet werden. Insbesondere können Phenol-Aldehyd-Polymerisate
(nämlich Novolak -Harz) und Phenol-Acetylen-Polymerisate zur Anwendung gelangen. Vorzugsweise besitzen diese Harze
einen Kondensationsgrad von 2 bis 8. Beispiele für geeignete Phenolharze umfassen p-Phenylphenol-Formaldehyd-Copolymerisat,
p-Fluorphenol-Formaldehyd-Copolymerisat, p-Chlorphenol-Formaldehyd-Copolymerisat,
p-Bromphenol-Formaldehyd-Copolymerisat,
p-Jodphenol-Formaldehyd-Polymerisat, p-Nitrophenol-Formaldehyd-Polymerisat, p-Carboxyphenol-Formaldehyd-Copolymerisat,
o-Carboxyphenol-Formaldehyd-Copolymerisat,
p-Carboalkoxyphenol-Formaldehyd-Copolymerisat,
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p-Aroylphenol-Formaldehyd-Copolymerisat, p-niederes Alkoxyphenyl-Formaldehyd-Polymerisat,
p-Alkyl (C^ -C^2)-phenol-Formaldehyd-Copolymerisat
(z.B. p-Methylphenol-riP-Äthylpnenol-,
p-n-Propylphenol-, p-Isopropylphenol-, p-n-Amylphenol-,
p-Isoamylphenol-, p-Cyclohexylphenol-,
p-1,1 -Dimethyl-n-Propylphenol-, p-n-Hexylphenol-, p-Isohexylphenol-,
p-1,1-Dimetnyl-n-Butylphenol-, p-1,2-Dimethyl-nbutylphenol-,
p-n-Heptylphenol-, p-Isoheptylphenol-,
p-5»5-Dijnethyl-n-amylphenol-, p-1,1 -Dimetnyl-n-amylplienol-,
p-n-Octylphenol-, p-1,1,3» 3-Tetrametliylbutylplienol-,
p-Isooctylphenol-, p-n-Nonylphenol-, p-Isononylphenol-,
P-1»1»3»3-Tetramethylamylphenol-, p-n-Decylphenol-,
p-Isodecylphenol-, p-n-Undecylphenol-, p-Isoundecylphenol-,
p-n-Dodecylphenol- und ähnliche -Formaldehyd-Polymerisate),
Copolymerisat von Formaldehyd und einem Isomeren des genannten p-Alkylphenols ( Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen
) und Copolymerisat von Formaldehyd und einem Gemisch von zwei oder mehreren Arten des genannten p-Alkylphenols
oder von Isomeren hiervon. Das gleiche Ergebnis wird erhalten, wenn ein m-Substituent dem p-substituierten
Phenol zugefügt wird, wobei jedoch die Zufügung eines derartigen m-Substituenten für die Zwecke gemäß der
Erfindung nicht notwendig oder wichtig ist.
Beispiele für geeignete aromatische Carbonsäuren, die bei der Herstellung der Farbentwicklerdruckfarbe gemäß der
Erfindung verwendet werden können, sind Benzoesäure, (o-,m-, p-)- Chlorbenzoesäure, (o-, m-, p-)- Nitrobenzoesäure,
(o-, m-, p-)-Toluylsäure, 4-Methyl-3-nitrobenzoesäure,
2-Chlor-4—nitrobenzoesäure, 2,3-Dichlorbenzoesäure,
2,4-Dichlorbenzoesäure, p-Isopropylbenzoesäure, 2,5-Dinitrobenzoesäure,
p-tert.-Butylbenzoesäure, IT-Phenylanthranilsäure,
4-Methyl-3-nitrobenzoesäure, Salicylsäure, m-Hydroxy-
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benzoesäure, p-Hydroxybenzoesäure, 3,5-Dinitrosalicylsäure,
5-tert.-Butylsalicylsäure, 3-Phenylsalicylsäure, 3-Methyl-5-tert.-Butylsalicylsäure,
3»5-Di-tert.-Butylsalicylsäure ,
3,5-Di-tert.-Amylsalicylsäure, 3-Cyclohexylsalicylsäure,
5-Cyclohexylsalicylsäure, 3-Methyl-5-isoamylsalicylsäure,
5-Isoainylsalicylsäiire, 3»5-Di-sec.-butylsalicylsäure,
5-Nonylsalicylsäure, 2-^jrdro3jy-3-niethylbenzoesäure,
2-Bydroxy-5-tert. -butylbenzoesäure, 2,4—Eresotinsäure,
5,5^ethylen-disalicylsäure, (o-, m-, p-)-Acetaminobenzoesäure,
2,4-Dihydroxybenzoesäure, 2,5-Dihydroxybenzoesäure,
Anakardsäure, I-Napbttioesäure, 3»5-Di-rf,o(-diniethylbenzylsalicylsäure,
315-Di-c'«-metnylbenzyIsalicyclsäure, 2-Naphth.oesäure,
1-Hydro2y-2-naphthoesaure, 2-^rdroxy-3-naphthoesäure,
2-Hydro3ty-1-naphthoes:äTire, Xhiosalicylsäure und 2-Carboxybenzaldehyd
ttnd dergleichen.
Aromatische Carbonsäuren mit einer Hydroxylgruppe in der o- oder p-Stellung zu der Carboxylgruppe werden bevorzugt
und insbesondere werden Salicylsäurederivate und vor allem Salicylsäurederivate bevorzugt, die Substituenten mit 8
oder mehr Kohlenstoffatomen, z.B. eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe, Aralkylgruppe oder dergleichen in wenigstens
einer der Stellungen von o- und p-StÄ|ung zu der Hydroxylgruppe
tragen. Bevorzugte aromatische Carbonsäuren umfassen 3,5-Di-tert.-butylsalicylsäure, 3»5-Di-tert.-amylsalicylsäure,
3,5-Bis(",c<-dimethylbenzyl)-salicylsäiirei
3,5-Bis-(oi-methylbenzyl )-salicylsäure, 3-(<X-M ethylbenzyl)-5-(^iof-dimethylbenzyl)-salicylsäure,
3»5-Di-tert.-octylsalicylsäure,
und 3-Cyclohexyl-5-(0(ta-dimethylbenzyl)-salicylsäure.
Beispiele für das'iMetall, welches das Metallsalz der aromatischen
Carbonsäure bildet, das bei der Herstellung der
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-0-
Farbentwicklungsdruckfarbe gemäß der Erfindung verwendet werden kann, sind Zink, Kupfer, Blei, Magnesium, Calcium,
Zinn, Nickel und Aluminium.
Der Alkohol mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, der bei der Herstellung der Farbentwicklungsdruckfarbe gemäß der Erfindung
verwendet werden kann, kann in Normalform, Isoform oder in Form einer Mischung von Normal- und Isoformen,
beispielsweise von den folgenden Alkoholen vorliegen: Decylalkohol, Undecylalkohol, Dodecylalkohol, Tridecylalkohol,
Myristylalkohol, Pentadecylalkohol, Cetylalkohol, Heptadecylalkohol, Stearylalkohol, Nonadecylalkohol,
Eicosylalkohol, oder dergleichen. Die gemäß der Erfindung verwendeten Alkohole können primäre oder sekundäre oder
tertiäre Alkohole sein. Unter diesen Alkoholen werden die einwertigen Alkohole bevorzugt.
Me unter Verwendung von Alkoholen mit weniger als 10 Kohlenstoffatomen hergestellten Druckfarben sind
instabil und solche, welche mit Alkoholen mit mehr als 20 Kohlenstoffatomen hergestellt wurden, ergeben ein gefärbtes
Bild, das keine zufriedenstellende Lichtbeständigkeit besitzt.
Der bevorzugte Alkohol besitzt 12 bis 16 Kohlenstoffatome
und ist bei Raumtemperatur flüssig. Die Aufnahme eines derartigen Alkohols in eine Farbentwicklungsdruckfarbe,
bei welcher das Phenolharz oder das Metallsalz einer aromatischen Carbonsäure als Farbentwickler verwendet wird, hat
den Vorteil, daß die Viskosität der Druckfarbe verringert wird und der Farbentwickler bei einer höheren Konzentration
aufgelöst oder dispergiert wird.
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Gemäß der Erfindung wird der Alkohol in einer Menge
vorzugsweise im Bereich von 20 "bis 150 Gew.%, insbesondere
von 30 bis 100 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des Phenolharzes oder des Metallsalzes der aromatischen Carbonsäure,
verwendet.
Der vorstehend genannte Alkohol weist eine größere Wirksamkeit
auf, wenn er mit einem gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoff, der vorzugsweise einen Siedepunkt
im Bereich von etwa 200 bis 330 0C bei atmosphärischem
Druck hat, oder mit einer den gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoff enthaltenden Zusammensetzung vereinigt wird.
Der gesättigte aliphatisch« Kohlenwasserstoff wird in einer Menge von 0 bis 400 Gew.%, vorzugsweise 30 bis 300 Gew.%,
bezogen auf das Gewicht des gemäß der Erfindung zu verwendenden AlkoholSj eingesetzt.
Die Parbentwicklungsdruckfarbe gemäß der Erfindung enthält 10 bis 80 Gew.%, vorzugsweise 20 bis 70 Gew.% des Phenolharzes
oder des Metallsalzes der aromatischen Carbonsäure.
Die Parbentwicklungsdruckfarbe gemäß der Erfindung kann ggf. Zusätze enthalten, welche üblicherweise in Druckfarben
für das Drucken mit Druckerpressen oder für das Offsetdrucken verwendet werden. Beispiele für die üblicherweise
in Druckfarben für das Drucken mit Druckerpressen oder für
das Offsetdrucken verwendeten Zusätze sind in E.A. Apps, "Printing Ink Technology", Kapitel 2 bis 9, Leonard Hill,
London (1961) beschrieben. Insbesondere kann die Parbentwicklungsdruckfarbe gemäß der Erfindung ein Bindemittel,
z.B. ein Ketonharz, Polyamidharz, Maleinsäureharz, mit Naturharz modifiziertes Phenolharz, Epoxyharz, Naturharzester,
Petroleumharz, Urethanharz und Alkydharz, enthalten. Das
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Bindemittel ist im allgemeinen in der Druckfarbe in einer Menge von etwa O bis 40 Gew.%, vorzugsweise von etwa O bis
25 Gew.%, bezogen auf die Parbentwicklungsdruckfarbe. enthalten.
Die Druckfarbe kann auch einen anorganischen Zusatz, z.B. Titandioxyd, Bariumsulfat, Calciumcarbonat, Talk, Kaolin,
saurer Chinaton (eine bestimmte Kaolinsorte), Bentonit, organischer Bentonit, Zinkoxyd und Aluminiumhydroxyd enthalten.
Der anorganische Zusatz ist in einer Menge von 0 bis 40 Gew.%, vorzugsweise 0 bis 50 Gew.%, bezogen auf die Farbentwicklungsdruckf
arbe, vorhanden.
Ein trocknendes Ul oder halbtrocknendes Öl, z.B. Leinsamen-61,
Holzöl (Tungöl), Sojabohnenöl, Fischöl oder ein synthetisches
trocknendes öl kann in einer Menge von 0 bis 50 Gew.%,
vorzugsweise 0 bis 20 Gew.%, bezogen auf die Farbentwicklungsdruckf arbe, vorhanden sein. Ein Lösungsmittel z.B. die
Isopropylnaphthaline oder Diphenylmethane wie in der JP-Patentveröffentlichung
94 308/76 angegeben, kann in der Druckfarbe in einer Menge von 0 bis 80 Gew.%, vorzugsweise
0 bis 60 Gew.%, bezogen auf die Parbentwicklungsdruckfarbe enthalten sein. Ein Wachs z.B. Paraffinwachs, mikrokristallines
Wachs oder Carnabauwachs kann in einer Menge von 0 bis 80 Gew.%, vorzugsweise 0 bis 5 Gew.%,
bezogen auf die Parbentwicklungsdruckfarbe, vorhanden sein. Ferner kann ein Anti-Offset-Mittel z.B. Stärke oder
Dextrin in einer Menge von 0 bis 10 Gew.%, vorzugsweise 0 bis 5 Gew.%, bezogen auf die Parbentwicklungsdruckfarbe,
verwendet werden.
Ferner können Parbentwicklungsdruckfarben vom photohärtenden Typ durch das Einbringen von lichtempfindlichen Harzen
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z.B. Vcrpolymerisaten von lichtempfindlichen Acrylsäurederivaten,
polyfunktionell en Acrylmonomere oder dergleichen in die Farbentwicklungsdruckfarbe hergestellt werden.
Die Farbentwicklungsdruckfarbe gemäß der Erfindung kann mühelos durch einen Fachmann hergestellt werden, indem
die vorstehend angegebenen Komponenten vermischt, aufgelöst und gewünschtenfalls unter Verwendung des Dreiwalzenmischers
geknetet werden.
Das Beschichtungsgewicht der Farbentwicklungsdruckfarbe gemäß der Erfindung liegt im Bereich von 0,1 g/m bis
ο 2 2
2,0 g/m , vorzugsweise 0,3 g/ra bis 1,0 g/m , berechnet
für das Phenolharz oder das Metallsalz der aromatischen Carbonsäure.
Obgleich keine Beschränkung bezüglich des Farbbildners besteht, mit welchem die Farbentwicklungsdruckfarbe gemäß
der Erfindung verwendet werden kann, werden nachstehend einige Beispiele aufgeführt:
Verbindungen der !Eriarylmethanreihe z.B. 3i3-Bis-(p-Dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid,
(d.h. Eristallviolettlacton), 3»3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-phthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1,2-dimethylindol-3-yl)-phthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(2-m ethylindol-3-yl)-phthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenylindol-3-yl)-phthalid,
3,3-Bis-(1,2-dimethylindol -3-yl-)-5-dimethylaminophthalid,
3»3-Bis-(1,2-dimethylindol-3-yl)-6-dimethylaminophthalid,
3,3-Bi8-(9- äthylcarbazol-3-yl)-5-dimethylaminophthalid,
3,3-Bis-(2-phenylindol-3-yl)-5-dimethylaminophthalid,
3-p-Dimethylaminophenyl-3-(1-methylpyrrol-2-yl)-6-dinethylaminophthalid;
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Verbindungen der Diphenylmethanreihe z.B. ^V-Bis-dimethylaminobenzhydrinbenzyläther,
H-Halogenphenyl-leukoauraiain,
N-2, 4-, 5- Trichlorphenyl-leukoauramin;
Verbindungen der Xanthenreihe z.B. Bhodanin B-Anilinolactaia,
Bhodamin B-p-Nitroanilinolactam, Ehodamin B-p-Chloranilinolactam,
3-Dimethylamino-7-methoxyfluoran, 3-Diäthylamino-7-methoxyfluoran,
3-Diäthylamino-6-methoxyfluoran,
J-Diäthylamino-V-cnlorfluoran, 3-Diäthylamino-7~cbJLor-6-methylfluoran,
3-Diäthylamino-6,8-dimetnylfluoran,
3-Diäthylamino-7-acetylmethylaminofluoran, 3-Diäthylamino-7-methylaminofluoran,
3,7-Diäthylaminofluoran, 3-Diäthylamino-7-dibenzylaminofluoran,
3-Diäthylamino-7-methylbenzylaminofluoran,
3-Diäthylalπino-7-pllenylalnino-3-lnethylfluoran,
3-Diätbylamino-7~chloräthyl-methylaininofluoran oder
3-Diäthylamino-7-dichlorätnylaminofluoranj
Verbindungen der Thiazinreilie z.B. Benzoylleukomethylenblau
oder p-Nitrobenzylleukomethylenblau;
Spiroverbindungen z.B. 3-Metnyl-spiro-dinaphthopyran,
3-Äthyl-spiro-dinaphtb.opyran, 3»3' -Dichlor-spiro-dinaphthopyran,
3-Benzyl-spiro-dinaphtb.opyran, 3-Metnyl-(3-methoxybenzo)-spiropyran
oder 3-I'ropyl-spiro-dibenzopyTan.
Diese Kuppler können getrennt oder in Form einer Mischung zur-Anwendung gelangen.
Die Farbbildner können in einem Lösungsmittel aufgelöst
und verkapselt oder in einer Bindemittellösung dispergiert und anschließend auf einen Träger als Überzug aufgebracht
werden.
Als derartiges Lösungsmittel können natürliche oder synthetische öle getrennt oder in Kombination verwendet werden. Spezifische
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Beispiele für Lösungsmittel umfassen Baumwollsamenöl, -fc^
Kerosin, Paraffin, Naphthalinölc ^S alkyliertes Biphenyl, alkyliertes Terphenyl, chloriertes
Paraffin, alkyliertes Naphthalin oder dergleichen. Als Beispiele für Arbeitsweisen zum Verkapseln kann das
Mikroverkapselungsverfahren unter Anwendung der Koazervation eines hydrophilen Kolloidsols wie in den US-PS en
2 800 457 und 2 800 458 angegeben, das Mikroverkapselungsverfahren
unter Anwendung einer Grenzflächenpolymerisationsarbeitsweise wie in den GB-PSen 867 797, 950 443, 989 264
und 1 091 076 angegeben und ähnliche Arbeitsweisen angeführt
werden.
Das Verhalten und die Wirksamkeit der Farbentwicklungsdruckfarbe gemäß der Erfindung wurde bewertet, indem diese auf
ein mit einem Farbbildner überzogenes Blatt aufgebracht wurde, das in folgender Weise hergestellt worden war.
10 Gew.Teile von säurebehandelter Gelatine mit einem isoelektrischen
Punkt von 8,0 und 10 Gew.Teile Gummiarabicum wurden in 60 Gew.Teilen Wasser von 40 0C gelöst. Nach
Zugabe von 0,2 Gew.Teilen Natriumalkylbenzolsulfonat als Emulgiermittel wurden 50 Gew.Teile eines Farbbildneröls
mit der Lösung gemischt und einer Emulgierung unterworfen.
Das Farbbildneröl enthielt 2,5 Gev.% Kristallviolettlacton
und 2,0 Gew.% Benzoylleukomethylenblau, gelöst in einem öl aus 4 Gew.Teilen Diisopropylbiphenyl und 1 Gew.Teil
Kerosin.
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Venn die emulgierten Tröpfchen eine mittlere Größe von 8 /tun besaßen, wurden 100 Gew. Teile Wasser von 40 0C dem Reaktionssystem
zur Verzögerung der Emulgierung zugegeben. Unter fortgesetztem Rühren wurden 210 Gew.Teile Wasser von 30 0C
zugefügt, worauf der Zusatz von 20 %iger Salzsäure zur
Einstellung des pHs des Reaktionssystems auf 4,4 folgte. Unter weiterem Rühren wurde die Reaktionsflüssigkeit auf
8 0C gekühlt und dann wurden 1,5 Gew.Teile 20 %iger Glutaraldehyd
der gekühlten Lösung zugegeben.
Anschließend wurden 30 Gew. Teile einer 10 %igen Lösung
von Carboxymethylstärke zugesetzt, 25 %igs Natronlauge
wurde tropfenweise zur Einstellung des pH-Werts der Reaktionsflüssigkeit auf 8,5 zugegeben und die Temperatur
der Lösung wurde auf 30 0C erhöht, um Mikrokapseln
mit gehärteten Filmwänden herzustellen.
10 Teile Celluloseflocken wurden in der sich ergebenden Mikrokapseln enthaltenden Lösung dispergiert. Die sich
ergebende Mischung wurde auf Papier nit einem Gewicht von
40 g/m bei einer Beschichtung (auf Peststoffbasis) von
6 g/m aufgebracht, wobei das Farbbildnerblatt A erhalten
fit ih'/ ff f
φ)
Uh
j ^
Beispiel Λ
Geändert
Eine Mischung von 60 Teilen Zink-3»5-diC/-methylbenzyl)-salicylat,
20 Teilen eines Gemisches von C^p- ^^ C^,-Alkoholen
(Oxokol 1213; Produkt von Nissan Chemical Industries) und 20 Teilen Paraffinöl(eine Fraktion bei 270 bis 295 °O
wurde bei 100 0C zur Bildung einer Farbentwicklungsdruckfarbe
aufgelöst. Diese Druckfarbe wurde durch Drucken auf ein Papier hoher Qualität mit einem Gewicht von 50 g/m
in einer Überzugsmenge von 0,6 g/m bezogen auf Zink-3>5-cLi-
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(oC-methylbenzyl)-salicylat/ unter Verwendung einer Druckerpresse,
insbesondere einer Buchdruckerpreßtnaschine (letter
press printing machine) aufgebracht. Auf diese Weise wurde ein mit der Farbentwicklungsdruckfarbe durch Drucken überzogenes
Papier hergestellt.
Eine Mischung von 45 Teilen Zink-3,5-di(o(-methyrbenzyl)-salicylat
und 55 Teilen Diisopropylnaphthalin wurde bei 100 C zur Bildung einer Farbentwicklungsdruckfarbe aufgelöst.
Die Arbeitsweise von 3eispiel 1 wurde für die Herstellung eines mit der Farbentwicklungsdruckfarbe durch
Drucken überzogenes Papier wiederholt.
Eine Mischung von 40 Teilen p-Phenylphenol-Pormaldehyd-Harz
(CKM-5254, Produkt von Showa Union), 4-3 Teilen
MethylphenylxYlylmethan (Hyzol SAS, Produkt von Nippon
Petrochemicals), 15 Teilen eines Gemisches von C^2~ Vl3X^
(^,--Alkoholen (Oxokol 1215; Produkt von Nissan Chemical
Industries) und 2 Teilen eines mikrokristallinen Wachses (F 83 0C) wurde bei 100 0C zur Bildung einer Farbentwicklungsdruckfarbe
aufgelöst. Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, um ein durch Drucken mit der Farbentwicklungsdruckfarbe
überzogenes Papier herzustellen.
Ein durch Drucken mit der Farbentwicklungsdruckfarbe überzogenes Papier wurde hergestellt, wobei die Arbeitsweise
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von Beispiel 2 mit der Abänderung wiederholt wurde, daß 15 Teile der Mischung von C^p- und (/,,,--Alkoholen
(Oxokol 1215) durch eine gleiche Menge von Methylphenyl
xylylmethan ersetzt wurden.
Jedes der mit der Farbentwicklungsdruckfarbe durch Drucken überzogenen Papiere von den Beispielen 1 und 2
und Vergleichsbeispielen 1 und 2 wurde mit dem mit dem Farbbildner überzogenen Blatt A so überlagert, daß der
Farbbildnerüberzog nach unten gerichtet war. Buchstaben wurden auf das Blatt A mit einem Kugelschreiber geschrieben
und danach wurde die Dichte und Lichtechtheit des kopierten Bildes untersucht. Jedes mit der Farbentwicklungsdruckfarbe
überzogene Papier wurde auf das mit dem Farbbildner beschichtete Blatt A
gestapelt und während einer Dauer von 1 Monat gelagert, um auf der entwickelten Oberfläche die Stapelzeit abhängigen
Flecken zu beobachten. Die Ergebnisse dieser Leistungsprüfung sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
Dichte | Kopiertes Bild | Auf der Oberfläche entwickelte Stapelzeit abhängi ge Flecken |
|
A | |||
- | A | Lichtechtheit | A |
Versuch | A | A | A |
Beispiel 1 | A | A | σ |
Beispiel 2 | B | C | |
Vergleichs beispiel 1 |
B | ||
Vergleichs beispiel 2 |
|||
A: Ausgezeichnet
B: Annehmbar
C: Ungeeignet für die praktische Verwendung
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Claims (11)
- Pat entansprücheM J Parbesrtwicklungsdruckfarbe, dadurch gekennzeichnet, daß sie (Ό ein Phenolharz oder ein Metallsalz einer aromatischen Carbonsäure und (2) einen Alkohol mit 10 bis 20 Xohlenstoffatomen enthält.
- 2. Parbentwicklungsdruckfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich (3) einen gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt von etwa 200 bis 330 0C bei atmosphärischem Druck oder eine einen gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoff enthaltende Zusammensetzung enthält.
- 3. Parbentwicklungsdruckfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol in einer Menge von 20 bis 150 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des Phenolharzes oder des Metallsalzes vorhanden ist.
- 4. Parbentwicklungsdruckfarbe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwasserstoff in einer Menge von etwa 0 bis 400 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des Alkohols vorhanden ist.
- 5. Parbentwicklungsdruckfarbe nach einem der Ansprüche 1 bisintnachträglich geändert
- 6. Farbentwicklungsdruckfarbe nach einölll der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenolharz ein Phenol-Aldehyd-Polymerisat oder ein Phenol-Acetylen-Polymerisat ist.
- 7. Parbentwicklungsdruckfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsalz ein Salz von Benzoesäure ist.030012/0814
- 8. Farbentwicklungsdruckfarbe nadi einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsalz ein Salz von Salicylsäure ist.
- 9· Farbentwicklungsdruckfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsalz ein Salz einer aromatischen Carbonsäure mit einer Hydroxylgruppe in der o- oder p-Stellung ist.
- 10. Farbentwicklungsdruckfarbe nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß die aromatische Carbonsäure eine Salicylsäure ist, die in o- oder p-Stellung zu der Hydroxylgruppe einen Substituenten mit 8 oder mehr Kohlenstoffatomen trägt.
- 11. Verwendung der Farbentwicklungsdruckfarbe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 beim Buchdruck oder Drucken mit einer Druckerpresse oder Offsetdrucken.0 3 0 0 1 2 / 0 8 U
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