DE2359079A1 - Desensibilisatorzubereitung - Google Patents

Desensibilisatorzubereitung

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DE2359079A1
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resin
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aminopropyl
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DE19732359079
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Hiroharu Matsukawa
Akio Miyamoto
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/124Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
    • B41M5/128Desensitisers; Compositions for fault correction, detection or identification of the layers

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Description

27· November 1973 P 74.24-
Fuji Photo Film Co., 'Ltd. Ho. 210, Nakanuma, Minami Ashigara-shi, Kanagawa, Japan
Desensibilisatorzubereitung
Die Erfindung betrifft eine Desensibilisatorzubereitung zum Desensibilisieren eines Entwicklers gegen Verfärbung eines praktisch farblosen Farbbildners; sie betrifft insbesondere eine Desenaibilisatorzubereitung, welche die Punktion eines Entwicklers zum Färben eines praktisch farblosen Farbbildners herabsetzt oder bewirkt,.daß der Entwickler seine Fähigkeit, eine Farbbildung zu bewirken, verliert. .
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Erzeugung eines entwickelten Farbbildes bekannt, bei dem von der Reaktion eines Farbbildners, bei dem es sich um eine praktisch farblose organische Verbindung handelt, mit einem Entwickler Gebrauch gemacht wird. Von einer solchen Farbreaktion wird beispielsweise in solchen Aufzeichnungcmaterialien, wie sie in den US-Patentschriften 2 505 4?0, 2 $05 489, 2 5^8 366,
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OfHGfNAL INSPECTED
2 550 471 und dgl, beschrieben sind, in solchen Aufzeichnungsmaterial! en, wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften 2712 507» 2 730 456, 2 730 457, 3 293 060 und dgl. beschrieben sind, in solchen Aufzeichnungsmaterialien, wie sie beispielsweise in der US-Patentanmeldung Nr. 40 732, in der britischen Patentschrift 825 354 und dgl. beschrieben sind, und in anderen Aufzeichnungsmaterialien für das Umdrucken, Schablonendrucken, automatische Fahrkartenverkaufssysteme, Pingerabdrucksysteme, Briefschreibsysteme und dgl. Gebrauch gemacht.
In diesen Auf zeichnungsiaaterialien resultiert die Farbreaktion aus dem Kontakt des Farbbildners mit dem Entwickler und es ist erwünscht, daß die Farbreaktion in den Bereichen verhindert wird, die kein entwickeltes !Farbbild enthalten dürfen, sowohl vom Standpunkt der Verwendung dieser Materialien als auch vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen. Für diesen Zweck wurde bisher ein Desensibilisator verwendet. Die Verwendung von Desensibilisatoren ist beispielsweise in der US-Patentschrift 2 777 780 (primäre Alkylamine mit hohem Molekulargewicht, wie Dodecylamin, quaternäre Ammoniumsalze, wie Dodecyltriiaethylammoriiumchlorid, Alkyl- oder Arylaminacetate), in der japanischen Patentschrift 29 546/71 (aus einer chemischen Umsetzung eines Monoalkylamins, Aralkylamine oder Äthanolamins mit Ithylenoxyd abgeleitete tertiäre Amine), in der japanischen Patentschrift 3569/7"! (Vorkondensationsprodukte von Harnstoff harzen) und dgl. (sekundäre Alkylamine, wie Didodecylamin, tertiäre Alkylamine, wie Triäthylamin, primäre Arylamine, wie Anilin, Aralkylamine, wie Benzylamin, Polyhydroxyverbindungen, wie Polyäthylenglykol und Glycerin) beschrieben.
Einige dieser Desensibilisatoren liefern keinen ausreichenden desensibilisierenden Effekt, selbst wenn sie in einer großen
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Menge verwendet werden, während andere dieser Desensibilisatoren keinen ausreichenden Desensibilisierungseffekt ergehen, wenn sie nicht in einer großen Menge verwendet werden. Diese Nachteile wurden durch die Verbesserung der Farbbildner und Entwickler noch verstärkt. So sind beispielsweise Farbbildner, die einen Fluorankern enthalten, im Vergleich zu Kristallviolettlacton und dgl. besonders schwierig zu desensibilisieren. Außerdem sind diese Desensibilisatoren gegenüber Entwicklern, wie Phenolharzen oder Metallsalzen von aromatischen Carbonsäuren,nahezu wirkungslos. Deshalb bestehen Grenzen in bezug auf die wenigen vorteilhaften Eigenschaften dieser Entwickler, beispielsweise verschwindet das unter Verwendung dieser Entwickler erhaltene entwickelte Farbbild in Gegenwart von Wasser nicht. Ein anderer Nachteil der konventionellen Desensibilisatoren ist der, daß die nichtdesensibilisierten Bereiche eines Entwicklers sich mit dem Ablauf der Zeit allmählich färben (d.h. daß ein Schleier auftritt), wenn ein Farbbildner unter Verwendung eines Einkapselungssystems mit dem desensibilisierten Entwickler in Kontakt gebracht wird.
Außerdem haben konventionelle Desensibilisatoren die Neigung, im Kontakt mit einem Entwickler gelb. zu werden oder die Trocknungsgeschwindigkeit ist gering, da diese Desensibilisatoren in großen Mengen verwendet werden, und es ist schwierig, die Bsschichtungsgeschwindigkeit (Kopiergeschwindigkeit) zu erhöhen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine verbesserte Desensibilisatorzubereitung mit einem stark desensibilisierenden Effekt anzugeben. Ziel der Erfindung ist es ferner, eine Desensibilisatorzubereitung anzugeben, die sehr gut in Form einer Schicht aufgebracht werden kann und die für wäßrige und ölige Materialien verwendet werden kann. Ziel der Erfindung ist es ferner, eine Desensibilisatorzu-
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"bereitung anzugeben, die einen Farbbildner oder einen Entwickler oder ein sowohl einen Farbbildner als auch einen Entwickler enthaltendes System nicht nachteilig beeinflußt.
Nach umfangreichen Untersuchungen wurde nun gefunden, daß die vorstehend angegebenen Ziele dadurch erreicht werden können, daß man als Desensibilisatorkomponente mindestens ein N-Aminoalkyl-lactam der nachfolgend angegebenen allgemeinen Formel oder ein Derivat davon verwendet.
Gegenstand der Erfindung ist eine Desensibilisatorzubereitung zum Desensibilisieren eines Entwicklers gegen Verfärbung eines praktisch farblosen Farbbildners, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mindestens ein K-Aminoalkyl-lactam der allgemeinen Formel
(CH2)mim2
worin η "p 2 bis 11, m = 2 bis 6 und die Methylengruppe durch eine Alkylgruppe (z.B. eine Methyl- oder Äthylgruppe) oder eine Arylgruppe (z.B. eine Fhenylgruppe) substituiert sein kann,
oder ein Derivat davon enthält.
Bei dem erfindungsgemäßen Desensibilisator handelt es sich um eine Substanz oder unreine Verbindung, die in der Lage ist, die ReeJction zwischen Farbbildnern und Färb ent Wicklern, die auf den gleichen oder verschiedene Träger in Form einer
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Schicht aufgebracht werden, zu verhindern· Bei dem erfindungsgemäßen Desensibilisator handelt es sich insbesondere um eine Substanz oder um eine Verbindung, die in der Lage ist, die Farbbildungseigenschaften von Farbentwicklern, auf welche eine Schicht davon aufgebracht wird, zu desaktivieren·
Bei den erfindungsgemäß verwendbaren N-Aminoalkyl-lactam-Verbindungen handelt es sich um bekannte Verbindungen, die beispielsweise in der japanischen Patentschrift 36 039/72 beschrieben sind. Sie können beispielsweise durch Hydrieren der entsprechenden cyanoäthylierten Lactame hergestellt werden. Repräsentative Beispiele für solche N-Aminoalkyl— lactam-Verbindungen sind folgende: N-(3-Aminopropyl)-ßpropiolactam, N-(3-Aminopropyl)-}"-butyrolactam, ir-(2-llethyl-3-aminopropyl)-y-butyrolactam, N-(3-Aminopropyl)-(ß-methyl)-ybutyrolactam, N-(6-Aminohexyl)-y-butyrolactam, N-(4~Aminobutyl)-y-butyrolactam, N-O-Aminopropyl-o-valerolactam, N-(2-Aminoäthyl)-£-caprolactam, ET-(3-Aminopropyl)-6-caprolactam, N-(6-Aminohexyl)-ε-caprolactam, N-(3-Aminopropyl)-7-caprylolactam, N-(3-Amino-propyl)-A-laurylolactam und dgl.
Bei den Derivaten von N-Aminoalkyl-lactam-Verbindungen handelt es sich um Reaktionsprodukte von N-Äminoalkyl-lactam-Verbindungen mit Substanzen, die damit reagieren'können, wie z.B. Verbindungen, die eine Oxirangruppe enthalten, Fettsäuren oder Phenole. Typische Beispiele für diese Substanzen, die mit N-Aminoalkyl-lactam-yerbindungen reagieren können, sind folgende: Verbindungen, die eine oder mehrere Oxirangruppen im Molekül enthalten, wie Alkylglycidyläther, z.B. Propylglycidyläther, Butylglycidyläther und dgl.; Allylglycidyläther, wie "Epikote 828", "Epikote 83^-", "Epikote 1001" (Handelsbezeichnungen für Produkte der Firma Shell International Chemical Corp., bei denen es sich um Reaktionsprodukte von Bisphenol A mit Epichlorhydrin handelt:
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Epikote 828: Molekulargewicht 380, Epoxyäquivalent 184-194 und E. 8 bis 120C; Epikote 834: Molekulargewicht 470, Epoxyäquivalent 230 bis 270 und F. 20 bis 28°C; und Epikote 1001: Molekulargewicht 900, Epoxyäquivalent 400 bis 500 und P· 64 bis 760C) und dgl.; Glycidylather; Alkylenoxyde, wie Octylenoxyd, Styroloxyd, Propylenoxyd, Äthylenoxyd und dS1·? cycloaliphatische Epoxyde, wie Vinylcyclohexendioxyd, 3,4-Epoxy-6-aiethylcyclohexan, 3j4-Epoxy-6~methylcyclohexancarboxylat und dgl.; epoxydierte Fette und öle und Fettsäuren, wie epoxydierte ölsäure, epoxydierte Linolsäure und epoxydierte Linolensäure, epoxydierte Glyceride, die durch Einv/irkung einer Persäure auf ein ungesättigtes Fettsäureglycerid, z.B, epoxydiertes ölsaureglycerid und dgl.,erhalten werden, und. dgl.
Andere typische Beispiele für solche Substanzen sind folgende: aliphatische Carbonsäuren mit etwa 2 bis etwa 20, vorzugsweise 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, wie gesättigte aliphatische Säuren, z.B. Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Capronßäure, Caprylsäure, Undecylsäure, Laurinsäure, Tridecylsäure, Myristinsäure, Palmitinsäurβ, Heptadecylsäure, Stearinsäure /und dgl.; ungesättigte aliphatische Säuren, z.B. Acrylsäure, Crotonsäure, Undecylensäure, Ölsäure, Sorbinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Propiolsäure und dgl.; isoalkylaliphatische Säuren, wie 2-Äthylhexansäure und dgl.; hydroxyaliphatische Säuren, wie Milchsäure, Glykolsäure, Eizinolsäure, Eydroxystearinsäure und dgl.; Phenole, z.B. Phenol, substituierte Phenole, z*B. solche, die Substituenten, wie Alkyl mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, Cyclohexyl, Phenyl, Halogenhydroxyl, Carboxyl, Nitro und SuIfο,enthalten (z.B. Kresol, Xylenol, Äthylphenol, Propylphenol, Butylphenol, Konylphenol, Dodecylphenol, Chlorphenol, Cyclohexylphenol, Fhenylphenol, Trimethylphenol, Tetramethylphenol, 1-Naphthol, 2-Naphthol und dgl·), Polyhydroxyphenole (z.B. Resorcin, Brenzkatechin, Pyrogallol, Hydrochinon, Phloroglucin, Dihydroxymethylbenzol,
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Haphthalindiol und dgl.), Phenolcarbonsäuren (z.B. Hydroxybenzoesäuren, Resorcylsäuren, Gallussäure und dgl.), Phenolsulfonsäuren (z.B. o- oder m-Phenolsulfonsäure), Nitrophenole (z.B. o- und m-Nitrophenol) und Phenole, wie Biphenol, Bikresol, Dibenzylbiphenol, Methylenbiphenol, Bisphenol A und dgl. Außerdem gehören zu diesen Substanzen Acrylnitril, !Thioharnstoff und dgl.
Derivate von N-Aminoalkyl-1actam-Verbindungen können leicht hergestellt werden durch Mischen der N-Aminoalkyl-lactam-Verbindungen mit den vorstehend beschriebenen reaktionsfähigen Substanzen und, erforderlichenfalls, Erhitzen der dabei erhaltenen Mischungen, beispielsweise auf 5 bis 120, vorzugsweise 20 bis 500C. Bei dieser Herstellung können beide Beaktanten in äquivalenten Mengen verwendet werden oder ein Ueaktant kann im Überschuß verwendet werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen weisen im Vergleich zu konventionellen Desensibilisatoren bereits in . geringen Mengen eine wirksame Desensibilisierung auf. So besitzen, beispielsweise die erfindungsgemäßen Verbindungen bereits in einer solchen Menge einen ausreichenden desensibilisierenden Effekt, die der Hälfte (bezogen auf das Gewicht) von konventionellen Desensibilisatoren entspricht.
Natürlich wird dann, wenn die erfindungsgemäße(n) Verbindung(en) in einer Menge von mehr als der Hälfte der bei konventionellen Desensibilisatoren im allgemeinen angewendeten Menge verwendet wird (werden), ein stärkerer Desensibilisierungseffekt erzielt und der Gewichtswert "i/2" ist lediglich durch den Wunsch zur Erzielung wirtschaftlicher Vorteile bestimmt. Wenn andererseits die erfindungsgemäße Verbindung in einer Menge von weniger als der Hälfte der Gewichtsmenge der konventionellen Deseneibilisatören verwendet wird, nimmt ihr Effekt mit abnehmender Menge ab, es sei jedoch darauf hin-
. -^.09823/1028 ■ --..·- % ..-,:■'-■.
gewiesen, daß die erfindungsgeraäße Verbindung auch dann noch immer einen ausgezeichneten Effekt gegenüber der gleichen Menge eines konventionellen Desennibilisators aufweist· Dahex· unterliegt die verwendete Menge der erfindungsgemäßen Verbindungen keiner spezifischen Beschränkung« Im allgemeinen beträgt die verwendete Menge 0,5 bis 10, vorzugsweise 1 bis 5 g/m ·
Es reicht aus, wenn in der Desensibilisatorzubereitung der Erfindung mindestens eine der vorstehend beschriebenen Ii-Amino alkyl-1 ac tain- Verbindungen oder Derivate davon als Desensibilisatorkomponente enthalten ist und bei den anderen Komponenten kann es sich um irgendwelche der üblicherweise verwendeten Komponenten handeln, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 2 777 780 beschrieben sind. Bei den anderen Komponenten, die in konventionellen Desensibilisa— torzubereitungen enthalten sind, handelt es sich um folgende: die Zubereitung kann in der Natur vorkommende oder synthetische Verbindungen mit einem hohen Molekulargewicht enthalten (z.B. Ketonharze, Polyaaidharze, Maleinsäureharze, Fumarsäureharze, Phenolharze, Epoxyharze, Alkydharze, Melaminharze, Harnstoffharze, Acrylharze, Nitrocellulose, Butyral— harze, Methylcellulose, Celluloseacetatbutyrat, Casein, Gelatine, Polyvinylalkohol und dgl.)* In vielen Fällen werden diese Materialien mit hohem Molekulargewicht als Bindemittel verwendet, ihr Verwendungssweck ist jedoch nicht notwendigerweise darauf beschränkt. Die Zubereitung kann auch Pigmente (z.B. Titanoxyd, Zinkoxyd, Bariumsulfat, Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat, Bariumcarbonat, Magnesiumhydroxid, Talk und dgl») zur Verbesserung der Druckeigenschaften (Kopiereigenschaften), des 7/eißgrades und des Deckvermögens; Glykole (z.B. Athylenglykol, Diäthylenglykol, Glycerin, Polyäthylenglykol, Polypropylenglykol und dgl.); Lösungsmittel
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(z.B. Alkohole und dgl.); Fette und öle (z.B. Paraffin, Japanwachs und dgl») zur Verbesserung der Abriebsbeständigkeit; trocknende öle (z.B. Leinsamenöl, Tungöl, SoJabohnenöl und dgl.); halbtrocknende öle (z.B. Baumwollsamenöl, Rapssamenöl, Reiskleieöl und dgl·); und in einigen Fällen übliche bekannte Zusätze, wie z.B. Stärke oder ähnliche Offset-Verhinderungsniittel, andere Desensibilisatoren und dgl., wie sie in den Kapiteln 23 und 24 von E.A. Apps. "Printing InIc Technology", publiziert von Leonhard Hill Ltd., London (1961), beschrieben sind, enthalten.
Die Bindemittel werden im allgemeinen in einer Menge von 5 bis 30 Gew.~%, die Pigmente in einer Menge von 5 bis 50 Gew.-%, die Gl;ykole, Lösungsmittel, Fette und öle, trocknenden öle, halbtrocknenden öle jeweils in einer Menge von 5 bis 40 Gew.-% und die Offset-Verhinderungsmittel in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-% verwendet. Die erfindungsgemäße. Zubereitung kann in jeder beliebigen Form, beispielsweise in Form einer wäßrigen Lösung, in Form einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel (z.B. in Form einer Alkohollösung), in Form einer wäßrigen Dispersion, in Form einer Paste oder in Form eines Feststoffes,verwendet werden. Eine geeignete Konzentration liegt innerhalb des Bereiches von etwa 5 bis etwa 80, vorzugsweise von 20 bis 40 Gew.-%.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Funktion der erfindungsgemäßen Zubereitung, wie sie oben beschrieben worden ist, in keiner Weise durch die Art, Menge oder Form der anderen darin enthaltenen Komponenten nachteilig beeinflußt wird, d.h. die Funktion und der Effekt der erfindungsgemäßen Zubereitung wird erhalten, ungeachtet der verwendeten anderen Zusätze.
Die erfiridungsgemäße Desensibilisatorzubereitung kann somit vom Fachmanne leicht hergestellt werden und sie kann nach
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verschiedenen Methoden, beispielsweise durch Reliefdrucken oder Photogravüre-Drucken, durch Aufsprühen, durch Schreiben mit der Hand, beispielsweise mittels eines Zeichenstiftes, oder in Form eines Radiers oder dgl., auf einen Ent?/ickler aufgebracht werden.
Bei den Färb ent Wicklern, auf welche die erfiiidungs gemäße Desensibilisatorzubereitung angewendet werden kann, handelt es sich um Elektronen aufnehmende Materialien oder um Protonen abgebende feste Säuren·*- Diese Farbentwickler sind an sich bekannt. Spezifische Beispiele dafür sind Tonmineralien, wie saurer Ton, reaktionsfähiger Ton, Attapulgit und dgl.; organische Säurenj wie Gerbsäure, Gallussäure, Propylgallat und dgl.; saure Polymerisate, wie Phenolformaldehydharze, Phenolacetylenkondensationsharze, Kondensate zwischen einer organischen Carbonsäure mit mindestens einer Hydroxygruppe und Formaldehyd und dgl.; Metallsalze von aromatischen Carbonsäuren, wie Zinksalicylat, Zinnsalicylat, Zink-2-hydroxynaphthoat, Zink-3,5-di-tert.-butylsalicylat und dgl.; und Gemische davon. Diese Farbentwickler sind beispielsweise in den US-Patentschriften 2 711 375, 2 712 507, 2 730 456,
2 777 780, 2 800 457, 3 293 060, 3 427 180, 3 4-55 721,
3 466 185, 3 516 845, 3 634 121 und 3 672 935 sowie in den US-Patentanmeldungen Nr. 184 608, 192 593 und 192 594 und dgl· beschrieben·
Der Farbentwickler wird auf einen Träger, beispielsweise aus Papier, einem mit einem Kunststoffilm beschichteten Papier und dgl., zusammen mit einem Bindemittel, beispielsweise einem Styrol/Butadien-Latex in einer Menge von 1 bis 90, vorzugsweise von 5 bis 80 Gewicht st eilen auf 100 Gewichtsteile der Farbentwicklerzubereitungj bezogen auf die Feststoffe, aufgebracht.
Die Farbentwieklerzubereibung kann ein Bindemittel, wie z„B.
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einen Latex, Polyvinylalkohol, ein Maleinsäureanhydrid/ Styrol-lÜischpolymerisat, Stärke und Gumniiarabicuni, enthalten. Selbstverständlich können alle als filmbildende Materialien bekannten Bindemittel erfindungsgemäß verwendet v/erden. Die Bindemittel können in drei Gruppen eingeteilt werden: (1) in wasserlösliche oder hydrophile Bindemittel, z.B. in der Natur vorkommende Verbindungen, v/ie Proteine (wie Gelatine, Gumiaiarabicum, kolloidales Albumin, Casein), Cellulosen (wie Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose), Saccharosen (wie Agar, iiatriumalginat, Stärke, Carboxymethylstärke) und in synthetische Verbindungen, z.B. Polyvinylalkohol, PoIy-B-vinylpyrrolidon, Polyacrylat, Polyacrylamid; (2) in in Wasser dispergierbare Bindemittel, z.B. Latices, wie Styrol/Butadien-Mischpolymerisatlatex, Styrol/Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisatlatex; und (3) in in einem organischen Lösungsmittel lösliche Bindemittel, z.B. Nitrocellulose, Äthylcellulose oder Polyester. Diese Bindemittel können in Form einer Lösung oder in Form einer Dispersion in einem Lösungsmittel erfindungsgemäß verwendet werden und das Bindemittel kann in Abhängigkeit von dem Typ des Lösungsmittels für den Farbentwickler variiert werden.
Andererseits handelt es sich bei den Farbbildnern, die mit den Entwicklern unter Bildung einer Farbe reagieren, um praktisch farblose organische Verbindungen, die Elektronendonatoren darstellen und Beispiele dafür sind Verbindungen vom £riarylmethan-Typ, vom Diphenylmethan-iyp, vom Xanthen-. ^yp» "^om Thiaain-Typ, vom Spiropyran-Typ UD-d dgl., wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften 3 551 131, 3 514 310, 3 506 471, 3 501 .331, 3 617 335, 3 514 311 und dgl. beschrieben sind· Beispiele für solche Verbindungen sind folgende:
3,3~Bis-(p-diiaethylaminophenyl)~6»dimethylamino-phthalid oder Kristallviolettlacton (nachfolgend abgekürzt mit CVL),
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3,3-Bis-4-dimethylaminophenyl)phthalid, 3-(p-Eimethylamino-PiIeHyI)^-(I j2-dimethylindol-3-yl)piithalid, 3-(p-DimethylaminO" phenyl)-3-(2-methyl~indol-3-yl)phthalidt 3-(p~Bimethylamino~ phenyl)-3-(2-phenylindol-3~yl)phthalid, 3,3-Bis-(i,2-dimethyl~ indol-3-yl)-5-dimethylaminophthalid, 3,3-Bis-(1,2-dimethylindol 3-yl)-6-dimethylaminophthalid, 3,3-Bis-(9-äthylcarbazol-3-yl)-5-dimethylaminophthalid, 3,3-Bis-(2-phenylindol-3-yl)~ 5~dimethylaminophthalid, 3-p-Dimethylarainophenyl-3~(1 -methyl" pyrrol-2-yl)-6-dimethyl-aminophthalid und dgl.
V£m_Diphenylmje t Ii an-Typ_: __ 4,4* — Bis—dimethylaminobenzhydrylbenzylather, N~Halogenph.enyl— leucoauramin, H-^^^-^ichlorphenyl-leucoauraiain und dgl.
Ehodamin-B-anilinoIactarn, Rhodamin-Cp-nitroaniiino^-lactam, Ehodamin-B-Cp-chloranilino)lactam, 7-Diiaethylairiino-2-methoxyfluoran, 7-Diäthylamino-2-methoxyfluoran, 7-^iäthylamino-3-methoxyfluoran, 7-Diäthylamino-3-chlorfluoran, 7-Diäthylaiaino-3-chlor-2-methylfluoran, 7-Diäthylamino-2,3-dimethylfluoran, 7-33iäthylamino-(3-acetylmethylamino)fluoran, 7-Diäthylamino-(3-iae"t'hylainino)fluoran, 3,7-Bislthylaminofluoran, 7-Diäthylamino-3-(dibenzylamino)fluoran, 7-Biäthylamino-3-(methylbenzylamino)-fluoran, 7-Diäthylainino-3-(chloräthylmethylamino)fluoran, 7-Diäthylamino-3-(diäthylamino)fluoran und dgl.
Benzoyi-leucomethylenblau, p-Nitrobenzyl-leucomethylenblau und dgl.
Verb indungj3n__V£mJ3tj i r op_yr an-Typ_: __
3-Methyl-spiro-dinaphthopyran, 3-^-thyl-spiro-dinaphthopyran, 3,3*-Dichlor-spiro-dinaphthopyran, 3-Benzyl-spiro-dinaphthopyran, 3-Methyl-naphtho-(3~methoxy-benzo)-spiropyran, 3-Propyl-spircdibenzopyran und dgl.
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Der Farbbildner wird durch Auflösen des Farbbildners in einem synthetischen oder natürlichen öl, beispielsweise chloriertem Diphenyl, chloriertem Terphenyl, alkyliertem Diphenyl, alkyliertem Terphenyl, chloriertem Paraffin, chloriertem Naphthalin, alkyliertem Naphthalin, Kerosin, Paraffin, Naphthenöl oder dgl., und Aufbringen der dabei erhaltenen Lösung zusammen mit einem Bindemittel auf einen Träger oder durch Einkapseln einer Farbbildnerlösung nach dem beispielsweise in der US-Patentsöhrift 2 800 4-57 beschriebenen Verfahren in Form einer Schicht auf einen.Träger aufgebracht. Die Farbbildnerlösung kann gemäß einer anderen Ausführungsform gewünschtenfalls nur auf ausgewählte Bereiche des :zu beschichtenden Trägers aufgebracht werden. Der Farbbildner und der Entwickler können auf beliebige Weise für druckempfindliche Aufzeichnungspapiere, wärmeempfindliche Kopierpapiere und dgl. verwendet werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, aus denen die ausgezeichneten Vorteile, die durch die vorliegende Erfindung erzielt werden$ hervorgehen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung auf diese Beispiele nicht beschränkt ist«,
Die in (ten folgenden Beispielen verwendeten Entwicklerbogen (Entwicklerblätter), Farbbildner!)οgen (Farbbildnerblätter) und Desensibilisatorlosung zur Bestätigung der Effekte der erfindungsgemäßen Desensibilisatoren wurden wie nachfolgend. angegeben hergestellt, wobei alle Teile und Prozentsätze, wenn nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht bezogen sind.
Herstellung des Entwicklerbo£ens_A_
Nachdem 100 Teile von mit Schwefelsäure behandeltem Kaolin in 280 !'eilen Wasser, das 10 Teile einer -20 %igen Natrium-
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hydroxydlösung enthielt, unter Verwendung eines Homogenisators dispergiert worden waren, wurden 10 Teile einer 10 %igen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes eines Methylvinyläther/Maleinsäureanhydrid-Mischpolyiiierisats (Handelsname GANTREZ-AN-II9 der Firma General Aniline and Film Corporation, Molverhältnis 1:1, grundmolare Viskositätszahl 0,1 bis 0,5) und 37 Teile eines Styrol/Butadien-Latex (Handelsname Dow Latex der Firma Dow Chemical Company, Molverhältnis Styrol:Butadien = 53 %:4-7 %, Molekulargewicht etwa 10 000 bis 20 000) zugegeben, das System wurde unter Anwendung einer Luftbürstenbesehichtung auf ein Trägerpapier (Gewicht 50 g/m ) aufgebracht und getrocknet unter Bildung eines Entwicklerbogens, in dem der Feststoffgehalt des überzüges 10 g/m betrug.
Herstellung dejs Sm;\vickl<erbo^ens_B_ 170 Teile p-Phenylphenol, 70 Teile einer 37 %igen wäßrigen Pormaldehydlösung und 50 Teile Wasser wurden bei 1600C in Gegenwart von konzentrierter, 37 %iger Chlorwasserstoff-* säure (Katalysator) kondensiert und dann abgekühlt unter Bildung eines Phenolharzpulvers. Zu 50 Teilen des Phenolharzpulvers wurden 10 Seile Polyvinylalkohol (Handelsname PVA-205 der Firma Kurare Co., Polymerisationsgrad 500, Verseifungsgrad 88 °/o) und 500 Teile Wasser zugegeben und die dabei erhaltene Mischung wurde 10 Stunden lang in einer Kugelmühle gemahlen zur Herstellung einer Beschichtungslösung (Beschichtungslösung B).
Die so hergestellte Besehichtungslösung wurde auf ein Trägerpapier (Gewicht 50 g/m ) aufgebracht und getrocknet unter Bildung eines Entwicklerbogens (Entwicklerbogen B), in dem der Feststoffgehalt des Überzugs 2 g/n^ betrug.
Herstellung des Entv;ickl£rbogens_G_ 4 Teile Natritunhydroxyd wurden in 200 Teilen Wasser gelöst
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■und unter Rühren wurden darin 25 Teile 3»5-Di-tert.-butylsalicylsäure gelöst· Unter weiterem Rühren wurde langsam eine Lösung von 7 Teilen Zinkchlorid in 100 Teilen Wasser augegeben. Ferner wurden 50 Teile einer 10 %igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung (Handelsname PVA-205 der Firma Kurare Co.) zugegeben und die dabei erhaltene Mischung wurde 10 Stunden lang in einer Kugelmühle gemahlen zur Herstellung einer Beschiehtungslösung (Beschichtungslösung C).
Die so hergestellte Beschiehtungslösung wurde auf einen Papierträger (Gewicht 5° g/m ) aufgebracht und getrocknet unter Bildung eines Entwicklerbogens (Entwicklerbogen C),. in dem der Feststoffgehalt des Überzuges 2 g/m betrug.
gerstel-lung de_s
35 Teile der obigen Beschiehtungslösung B, 50 Teile der obigen Beschiehtungslösung C und 15 Teile Pyrophyllit-Ton wurden 10 Stunden lang in einer Kugelmühle gemahlen zur Herstellung einer Beschiehtungslösung.
Die dabei erhaltene Lösung wurde auf einen Papierträger (Gewicht 50 g/m ) aufgebracht und getrocknet unter Bildung eines Entwicklerbogens (Entwicklerbogen D), in dem der Feststoffgehalt des Überzuges 2 g/m betrug.
Herstellung des_
10 Teile einer mit Säure behandelten Gelatine mit einem isoelektrischen Punkt von 8,0 und 10 Teile Gummiarabieum wurden in 60 Teilen Wasser von 40°C gelöst und es wurden 0,2 Teile Natriumdodecylbenzolsulfonat als Emulgator zugegeben und anschließend wurden darin 50 Teile Farbbildneröl emulgiert.
Das Farbbildneröl wurde hergestellt durch Auflösen von 2,5 Gew.-5'ό Kristallviolettlacton und 2,0 Gew.-# Benzoyl-
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leucomethylenblau in einem aus 4 Teilen Diisopropylphenyl und 1 Φβΐΐ Kerosin bestehenden öl.
Sobald die Größe der emulgierten Tropfen im Durchschnitt 8 u betrug, wurden 100 Teile Wasser von 400G zu der Emulsion zugegeben, um das Emulgieren zu kontrollieren. Unter fortgesetztem Rühren wurden außerdem 210 Teile- Wasser von 30°C zugegeben und dann wurde 20 %ige Chlorwasserstoff säure ztigegeben, um den pH-Wert des Systems auf 4,4 einzustellen· Unter weiterem ständigem Bühren wurde die Lösung auf 8°C abgekühlt und dann wurden 1,5 Teile an 20 %igem Glutaraidehyd zugegeben· Danach wurden 30 Teile einer 10 %igen wäßrigen Carboxymethylstärkelösung (Verätherungsgrad 0,3) langsam in die dabei erhaltene Lösung gegossen, es wurde 25 %iges Natriumhydroxyd zugetropft, um den pH-Wert derselben auf 8,5 einzustellen und dann wurde die Temperatur der Lösung auf 300C erhöht zur Herstellung von Mikrokapseln mit gehärteten Wänden.
In der dabei erhaltenen Lösung wurden 10 Teile Celluloseflocken dispergiert und die erhaltene Dispersion wurde auf einen Papierbogen (Gewicht 40 g/m ) aufgebracht unter Eildung eines Parbbildnerbogens (Jarbbildnerbogen A), in dem der Peststoffgehalt des Überzuges 6 g/m betrug.
Herstellung de£ Parbbi3.anerb£gem£ B In einem aus 1 Teil Diisopropylnaphthalin, 1 Teil Diisopropylbiphenyl und 2 Teilen 1-(Dimethylphenyl)-1-phenyläthan bestehenden öl wurden 1 Gew.-% Kristallviolettlacton, 4 Gew.-% 3-Diäthylaiaino-7-diäthylaminofluoran, 4 Gew.-% 3-Diäthylamino-7-phenylaminofluoran, 3 Gew.-% 3-Diäthylamino-7,8-benzofluoran, 0,5 Gew.-% 3,6-Bis-methoxyfluoran und 2 Gew.-% Benzoylleucomethylenblau gelöst zur Herstellung eines Parbbildneröls. Unter Verwendung von 50 Teilen des dabei erhaltenen
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ÖJLas wurde nach dem gleichen Verfahren, wie es zur Herstellung des IParbbildnerbogens A angewendet -worden war, ein J1STbMldnerbogen (Farbbildnerbogen B) hergestellt.
Herstellung der Bes emsibilisierung^zub ereitung__ ■ 60 Teile des in der folgenden Tabelle angegebenen Desensibilisatörs und 30 Teile eines mit Bosin modifizierten Maleinsäureharzes (Handelsname Hitalae Z24M der Firma Hitachi Chemical Industries Go», ein Beaktionsprodukt von Bosin mit Maleinsäureanhydrid mit anschließender Veresterung mit einem. Glycerid) als Bindemittel wurden erhitzt und geschmolzen zur Herstellung eines firnis. Zu dem erhaltenen Firnis wurden 10 Teile Titandioxyd zugegeben und in einer Dreiwalzenmühle durchgeknetet, dann wurden 2 Teile Polyäthylenglykol (durchschnittliches Molekulargewicht 400) zugegeben zur Herstellung der Zubereitung.
Die dabei erhaltene Zubereitung wurde auf jeden der oben beschriebenen Entwicklerbogen in einer Menge von 2 g/m aufgebracht und wie nachfolgend angegeben aufgedruckt.
Tesst.verfahren
Auf ^eden der Entwicklerbogen wurde der wie vorstehend beschrieben hergestellte Desensibilisator aufgedruckt und der desensibilisierte Teil wurde bei gegenüberliegenden Vorderseiten mit einem Farbbildnerbogen so zusammengebracht, daß die Färbung unter einem lokalisierten Druck von 600 kg/cm durchgeführt wurde. Der Desensibilisierungseffekt wurde aus dem Wert der sichtbaren Reflexionsdichte (Vis. D), der durch Messung der Dichte des Bogens mit einem Mikrodensitometer nach 1-tägigem Stehenlassen erhalten worden war, errechnet.
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Bei- Desensibilisator
PP ·
Nr.
Desensibilisierungseffelct (Vis. D)
farbbildnerbogen A tfarbbild-' nerbo^en, B
Ent-Ent- Ent- Entwick- wick- wick- wickler- ler- ler- lerbogen bogen bogen bogen ABCD
1 N-(3-Aminopropyl)- 0,05 0,06 0,05 0,05 ^-butyro lact am
lT-(3-Aminopropyl)-(ß-methyl)-ybutyrolactam
$ N-(2-Aminoäthyl)-0,04 0,04 0,05 0,05
£,—caprolactam
t-caprolactam 0,04 0,03 0,04 0,045 0,03 0,04 0,04 0,04
0,02 0,02 0,02 0,02
ReaktionsprocLi^kt von N-(3-Aminopropyl;-ß-propiolactam und Äthylenoxyd (1:3 Äquivalent-Verhältnis)
6 Eeaktionsprodukt von 0,01 0,02 0,02 0,02 N-(3-Aminopropyl)-
(ß-methyl)-y-butyrο-lactam und Epikote Handelsname der Firma Shell International Chemical Corp.) (3'Λ Gewichtsverhältnis)
7 Eeaktionsprodukt von 0,05 0,06 0,05 0,05 N-(4-Amino butyl )-r-
butyrolactain und Ölsäure (5:1 Gew.-Verhältnis)
8 Keaktionsprodukt von 0,06 0,07 0,06 0,06 N-(3-Aminopropyl) -b -
valerolactaiG und Bisphenol A (6:1 Äquivalent-Verhältnis T Εηΐ-wicklerbogen
0,06 0,04
0,05 0,04
0,03
0,02
0,06
0,07
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Vergl • Desensibilisator Desensibilisierungseffekt ( I'arbbiidnerbogen A Ent-
wick-
ler-
bogen
C
3Snt-
wick-
ler-
bogen
D
;vis. D)
beisp
Nr.
Ent-
wick-
ler-
bogen
B
0,94 1,04 Farbbild
nerbop;erL
Knt-
wick-
ler-
bogen
A
1,05 0»45 0,35 !&it-
wick-
ler-
bogen
A
1 - 1,08 0,40 0,15 0,12 1,05
2 0,35 0,10 0,40
3 18 35 \(0Η2-σΗ20)_Η 0,05 0,39 0,36 0,11
(χ + y = 10) 0,42 0,42 0,39 .
4 Harnstoff-Forinaldehyd-
Harz*
Vorkondensat ions-
pro dukt
0,24 0,40 0,37 0,36 0,45
5 (C2HJ3N 0,33 0,35 0,42
6 · HO(CH2-CH2O)xH 0,28 0,34
(x = 10)
* Das·Reaktionsprodukt wurde erhalten aus einer Mischung aus 1 Gew.-Teil Harnstoff und 1,75 Gew.-ITeileÄ 30 %igem Formaldehyd, Einstellung des pH-Werts auf 7 unter Verwendung von NaOH und anschließendes 1-stündiges Erhitzen . auf 70°C.
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Die Vorteile der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen gehen aus den Ergebnissen der vorstehenden Tabelle hervor« In dieser Tabelle zeigen die numerischen Werte den Desensibilisierungseffekt, d.h· je geringer der Wert ist, um so größer ist der Effekt und ein Viert von 0,05 oder weniger bedeutet eine vollständige Desensibilisierung.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen desehsibilisieren um den Faktor von etwa 50 bis etwa 100 mal wirksamer als eine keinen Desensibilisator enthaltende Zubereitung (Vergleichsbeispiel 1) und um den Faktor von etwa 2 bis etwa 10 mal wirksamer als ein konventioneller Desensibilisator (Vergleichsbeispiele 2 bis 6).
Unter den konventionellen Desensibilisatoren ist die Verbindung des Vergleichsbeispiels 3 wirksamer als die anderen Verbindungen, ihr Desensibilisierungseffekt variiert jedoch in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Farbbildners. Im Gegensatz dazu weisen die erfindungsgemäßen Desensibilisatoren in jedem Falle eine wirksame Desensibilisierung auf und außerdem ist der Desensibilisierungseffekt stets groß j ungeachtet der Art des verwendeten Farbbildners. Daher sind die erfindungsgemäßen Desensibilisatoren extrem vorteilhaft.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann klar, daß diese in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Eahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Patentansprüche:
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Claims (18)

  1. Pat ent a η s ρ r ü c he
    1, Desensibilisatorzubereitung zum Desensibilisieren eines Entwicklers gegen Verfärbung eines praktisch farblosen Farbbildners, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein N-Aminoalkyl-lactam der allgemeinen Formel
    C = O
    worin η = 2 bis 10, m = 2 bis 6 und jede Methylengruppe durch eine Alkyl- oder Arylgruppe substituiert sein kann,
    oder ein Derivat davon enthält.
  2. 2. Desensibilisatorzubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als N-Aminoalkyl-lactam N-(3~Aminopropyl)-ß-propiolactam, N-(3-Aminopropyl)-y-butyro lactam, N-(2-Methyl-3-aminopropyl)~Y'-butyrolactamr N-(3-Aminopropyl)-(ß-methyl)-y-butyrolactam, N-(6-Aminohexyl)-y'-butyrolactam, N~(4-Aminobutyl) - r-butyr ο lactam, N- ( 3-Aminopr opyl)-6-valerolactam, N«(2-Aminoäthyl)-£.-caprolactam, N-(3-Aminopropyl)-ecaprolactam, N-(6-Aminohexyl)-£~caprolactam, N-(3-Aminopropyl)-7=-caprylolactam oder N-(3^Aminopropyl)-A-laurylolactam,enthält,
  3. 5β Desensibilisatorzubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als N-Aminoalkyl-lactam-Derivat ein Seaktionsprodukt des N-Aminoalkyl-lactams mit einer damit reaktionsfähigen Substanz enthält.
  4. 4O ' Desensibilisatorzubereitung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der mit dem N-Aminoalkyl-
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    lactam reaktionsfähigen Substanz um eine mindestens eine . Oxirangruppe im Molekül enthaltende Verbindung, eine Fettsäure, eine Phenolverbindung, Acrylnitril oder Thioharnstoff handelt.
  5. 5· Desensibilisator zubereitung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der mindestens eine Oxirangruppe enthaltenden Verbindung um einen Alkylglycidylather, einen Allylglycidyläther, einen Glycidyläther, ein Alkylenoxyd, ein cycloaliphatisches Epoxyd, ein epoxydiertes Fett, ein epoxydiertes öl oder eine epoxydierte Fettsäure handelt.
  6. 6. Desensibilisatorzubereitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Alkylglycidyläther um Propylglycidylather oder Butylglycidyläther, bei dem Alkylenoxyd um Octylenoxyd, Styroloxyd, Propylenoxyd oder Äthylenoxyd und bei dem cycloaliphatischen Epoxyd um Vinylcyclohexendioxyd, "5^-Epoxy-S-methylcyclohexylniethyl- oder 3,4—Epoxy-6-methylcyclohexancarboxylat handelt.
  7. 7. Desensibilisatorzubereitung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Fettsäure um eine gesättigte Fettsäure, eine ungesättigte Fettsäure, eine Isoalkylfettsäure oder eine Hydroxyfettsäure handelt.
  8. 8· Desensibilisatorzubereitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der gesättigten Fettsäure um Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Capronsäure, Oaprylsäure, Uhdecylsäure, Laurinsäure, Tridecylsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Heptadecylsäure oder Stearinsäure, bei der ungesättigten Fettsäure um Acrylsäure, Crotonsäure, Undecylensäure, ölsäure, Sorbinsäure, Linolsäure, Linolensäure oder Propiolsäure, bei der Isoalkyl» fettsäure um 2-iithylhexansäure und bei der Hydroxyfettsäure. um Milchsäure, Glycolsäure, Eißinolsäure oder Hydroxy Stearinsäure handelt»
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  9. 9· Besensibilisatorzubereitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Phenolverbindung um Phenol, ein substituiertes Phenol, ein Polyhydroxyphenol, eine Phenolcarbonsäure, eine Phenolsulfonsäure,. ein Nitrophenol oder ein Eiphenol handelt.
  10. 10· Besensihilisatorzuhereitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem substituierten Phenol um KresQl, Xylenol, Äthylphenol, Propylphenol» Butylphenol, Nbnylphenol, Eodecylphenol, Chlorphenol, Cyclohexylphenol, Phenylphenol, Trimethy!phenol, Tetramethylphenol oder Kaphthol, bei dem Polyhydroxyphenol um Resorcin, Brenzkatechin, Pyrogallol, Hydrochinon, Phloroglucin, Dihydroxymethylbenzol oder Naphthalindiol, bei der Phenolcarbonsäure um Hydroxybenzoesäure, Resorcylsäure oder Gallussäure und bei dem Biphenol um Biphenol, Bikresol, Dibenzylbiphenol, Methylenbiphenol oder Bisphenol A handelt.
  11. 11. Desensibilisatorzubereitung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere Substanzen aus der Gruppe der in der Natur vorkommenden oder synthetischen Verbindungen mit hohem Molekulargewicht, der Pigmente, Lösungsmittel, Fette, öle, trocknenden öle oder halbtrocknenden öle enthält.
  12. 12· Desensibilisatorzubereitung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als in der Natur vorkommende oder synthetische Verbindung mit hohem Molekulargewicht ein Ketonharz, ein Polyamidharz, ein Maleinsäurehara, ein Pumarsäureharz, ein Phenolharze ein Epoxyharz, ein Alkydharz, ein Melaminnarz, ein Harnstoffharz, ein Acrylharz, ein Nitrocelluloseharz, ein Methylcelluloseharz, ein Cellulosebutyrat— acetatharz, ein Butyralharz, Gasein, Polyvinylalkohol oder Gelatine; als Pigment Titandioxyd, Zinkoxyd, Bariumsulfat, Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat, Bariumcarbonatt Mag-
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    nesiumhydroxyd oder Talk; als Lösungsmittel ein Glykol oder einen Alkohol; als Fette, Öle, trocknende öle und halbtrocknende öle Paraffin, Japanwachs, Leinsamenöl, Qhingöl, Sojabohnenöl, Baumwollsamenöl, Rapsöl oder Eeiskleienöl enthält.
  13. 13· Desensibilisatorzubereitung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Offset-Inhibitor und/oder einen weiteren, anderen Desensibilisator enthält·
  14. 14. Desensibilisatorzubereitung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination mit einem Elektronen aufnehmenden Entwickler vorliegt·
  15. Desensibilisatorzubereitung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Elektronen aufnehmenden Entwickler um ein !Donmineral, eine organische Säure, ein Säurepolymerisat, ein Metallsalz einer aromatischen Garbonsäure oder eine Mischung davon handelt,
  16. 16· Desensibilisatorzubereitung nach Anspruch 14 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Elektronenaufnehmenden Entwickler um Kaolin, Attapulgit, Gerbsäure, Gallussäure, Propylgallat, ein Fhenol-Formaldehyd-Harz, ein Phenol-Acetylen-Kondensationsharz, Zinksalicylat, Zinnsalicylat, Zink-2-hydroxynaphthoat, Zink-3,5-di-tert.-butylealicylat oder eine Mischung davon handelt.
  17. 17· Desensibilisatorzubereitung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination mit einer praktisch farblosen, Elektronen abgebenden, farbbildenden organischen Verbindung vorliegt.
  18. 18. Desensibilisatorzubereitung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß. es sich bei der farbbildenden organischen
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    Verbindung um eine !Driarylmethan-, Diphenylmethan-, Xanthen-, Thiazin- oder Spiropyranverbindung handelt·
    19« Desensibilisätorsubereitung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination mit einem Elektronen aufnehmenden Entwickler und einer praktisch farblosen, Elektronen abgebenden, farbbildenden organischen Verbindung vorliegt.
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US4927971A (en) * 1988-05-11 1990-05-22 Mitsubishi Paper Mills Ltd. Desensitizer composition

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