DE2124084A1 - Druckempfindliche Kopierpapiere mit Phthalid verbindungen - Google Patents

Druckempfindliche Kopierpapiere mit Phthalid verbindungen

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DE2124084A1 DE19712124084 DE2124084A DE2124084A1 DE 2124084 A1 DE2124084 A1 DE 2124084A1 DE 19712124084 DE19712124084 DE 19712124084 DE 2124084 A DE2124084 A DE 2124084A DE 2124084 A1 DE2124084 A1 DE 2124084A1
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Hodogaya Chemical Co Ltd
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Description

PATEN."AUWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NlüMANN DR. M. KOHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
• TELEFON: 5554 76 8000 MDNCHEN 15,
TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
¥.40 499/71 Eo/D _ IiJ. Mai 1971
Hodogaya Chemical Co., Ltd. Tokyo (Japan)
und
Fuji Photo FiItD Co., Ltd. Ashigara-Kamigun, Kanagawa (Japan)
Druckempfindliche Kopierpapiere mit Phthalidverbindungen
Die erfinrlungsgeraäSen druckempfindlichen Kopierpapiere bestehen aus einem Übertragungsbogen, welcher einen !Träger mit einer darauf befindlichen, durch Druck aufbrechbaren Mikrokapselschicht aufweist, wobei die Mikrokapseln ein öl enthalten, welches gelöst als Farbbildner mindestens eine Phthalidverbindung entsprechend der folgenden allgemeinen Formel enthält, und einem Aufnahmebogen mit einer darauf befindlichen Schicht eines elektronenannehmenden Materials, der zusammen mit dem Übertragungsbogen zu verwenden ist:
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worin, falls X^, X2, X« und X, jeweils ein Wasserstoffatom darstellen, IL und R, jeweils ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Xthylgruppe, R2 eine Phenylgruppe, die eine Methylgruppe als Substituenten tragen kann, und R2, eine Methylgruppe oder eine Äthylgruppe bedeuten, und, falls X^ und X. jeweils ein Wasserstoffatom bedeuten und . einer der Reste X2 und X« ein Wasserstoffatom darstellt, während der andere hiervon eine Dimethylaminogruppe oder eine Diäthylarainogruppe darstellt, R1 und R2 jeweils ein Wasserstoffatom eine Methylgruppe oder eine Äthylgruppe, R2 eine Phenylgruppe, die als Substituenten eine Methylgruppe oder Äthoxygmppe haben kann, und R. eine Methylgruppe eine Äthylgruppe oder eine Phenylgruppe bedeuten und, falls X^,Xp, X, und X- jeweils ein Chloratom darstellen, R^ und R~ jeweils ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Äthylgruppe, R2 eine Methylgruppe, eine Äthylgruppe oder eine Phenylgruppe, wobei die Phenylgruppe eine Methylgruppe oder Äthoxygruppe als Substituent aufweisen kann, und R, eine Methylgruppe, eine Äthylgruppe oder eine Phenylgruppe bedeuten.
Die auf den druckempfindlichen Kopierpapieren gebildete Farbe ist stabil und hat eine ausgezeichnete Lichtechtheit
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und Wasserbeständigkeit.
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit druckempfindlichen Kopierpapieren und speziell mit druckempfindlichen Kopierpapieren mit einer Mikrokapselschicht, die eine Phthalidverbindung als Farbbildner enthält.
Die druckempfindlichen Kopierpapiere sind üblicherweise aus einem Übertragungsbogen mit einer Schicht von feinen Kapseln, die eine Lösung einer elektronenabgebendendferblosen organischen Verbindung, welche nachfolgend als Farbbildner bezeichnet wird, in einem öl enthält, und einem Aufnahmebogen', welcher eine Schicht eines elektronenannehmenden Feststoffes und einem geeigneten Binder enthält, aufgebaut. Falls bei den Bögen in der Weise zusammengebracht werden, daß die elektronenwlieferende Schicht in Berührung mit der elektronenannehmenden Schicht kommt, und die gestapelten Bögen teilweise durch Beschriften mit der Hand oder mit der Schreibmaschine gepreßt werden, brechen die Kapseln in den gepreßten Flächen auf und der ferblose Farbbildner, der in den Kapseln enthalten ist, wird auf der festen Säure unter Bildung der Farbe adsorbiert. Es wurden auch bereits druckempfindliche Kopierpapiersysteme angewandt, die aus dem vorstehend aufgeführten Übertragungsbogen, der nachfolgend als Oberbogen bezeichnet wird, und einem Aufnahmebogen, der nachfolgend als Uhterbogen bezeichnet wird, sowie einem Zwischenbogen, der nachfolgend als Mittelbogen bezeichnet wird, bestehen, wobei der Mittelbogen auf entgegengesetzten Oberflächen eine Schicht von Mikrokapseln, die die Farbbildnerlösung enthalten, und eine Schicht aus fester Säure und dem Binder aufweist.
Als elektronenannehmende feste Säuren sind saure Tone, Attapulgit, Zeolith, Bentonit, Kaolin und dgl. bekannt. Als organische Lösungsmittel zur Auflösung des Farbbildners sind Beispiele Äthylenglykol, Chlorbenzol und Chlordiphenyl.
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Ganz allgemein wurde Kristallviolett-Lacton im weiten Umfang ala purpurfarbiger Farbbildner verwendet. Obwohl jedoch Kristallviolett.-Lacton unmittelbar purpurblau gefärbt wird, wenn es in Berührung mit einer elektronenannehmenden festen Säure gebracht wird, liegen die Fehler vor, daß die Farbe hinsichtlich der Lichtechtheit schwach ist und durch die Einwirkung von Wasser «las Purpurblau ausbleibt.
Benzoylleucomethylenblau wird als Farbbildner für Blau verwendet. Wenn der Farbbildner in Berührung mit einer elektronenannehraenden festen Säure gebracht wird, wird eine blaue Farbe mit guter Lichtechtheit gebildet, jedoch zeigt ) der Farbbildner den Fehler, daß es einen langen Zeitraum erfordert, bis er gefärbt wird.
Deshalb ist es weit angewandte Praxis, ein Gemisch von Kristallviolett-Lacton und Benzoylleucomethylenblau zu verwenden, jedoch ändert die auf den druckempfindlichen Kopierpapieren unter Anwendung des Gemisches dieser Farbbildner gebildete Farbe aus den vorstehend aufgeführten Gründen allmählich von Purpurblau zu Blau oder Dunkelblau im Verlauf der Zeit.
In letzter Zeit wurden druckempfindliche Kopierbögen, bei denen eine carbazolsubstituierte Phthalidverbindung als Farbbildner verwendet wird, durch Chao-Han Lin und Dayton . in der US-Patentschrift 3 540 910 beschrieben. Die in dieser ™ Patentschrift beschriebene Verbindung zeigt jedoch die Fehler, daß die bei der Berührung derselben mit einer elektronenannehmenden festen Säure sich von Purpur zu Grünblau im Verlauf der Zeit ändert und weiterhin, daß die Farbe hinsichtlich der Wasserbeständigkeit schlecht ist.
Eine Aufgebe der Erfindung besteht deshalb in druckempfindlichen Kopierpapieren, die als Farbbildner eine Phthalidverbindung entsprechend der vorstehenden allgemeinen
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Formel enthalten, welche unmittelbar gefärbt wird, wenn sie in Berührung mit einer festen Säure gebracht wird und eine stabile Purpurfarbe oder blaue Farbe von ausgezeichneter Lichtechtheit und Wasserbeständigkeit ergibt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in druckempfindlichen Kopierpapieren, die schwarz unter Anwendung der Phthalidverbindung entsprechend der vorstehenden allgemeinen Formel zusammen mit anderen bekannten Farbbildnern gefärbt werden kann.
Aufgrund der Erfindung ergeben sich druckempfindliche Kopierpapiere, die als Farbbildner eine Phthalidverbindung entsprechend der allgemeinen Formel:
enthalten, worin, falls X1, X2, X, und X- ein Wasserstoffatorn darstellen, R1 und R, jeweils ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Ithylgruppe, Rp eine Phenylgruppe, wobei diese Phenylgruppe eine Kethylgruppe als Substituenten aufweisen kann, und R. eine "ethylgruppe otfer eine Ä'thylgruppe, und,
falls X1 und X. jeweils ein Wasserstoffatom und einer der Reste X2 und X, ein Wasserstoffatom darstellt, während der andere eine Dimethylaminogruppe oder eine Diäthylaminogruppe darstellt, R1 und R, jeweils ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Ithylgruppe, R2 eine Phenylgruppe, die eine
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Methylgruppe oder eine Äthoxygruppe als Substituenten aufweisen kann, und R. eine Methylgruppe, eine Äthylgruppe oder eine Phenylgruppe bedeuten und,
falls X1, X2, X« und X. jeweils ein Chloratom darstellen, H1 und R, jeweils ein Wasserstoff atom, eine Methylgruppe oder eine Äthylgruppe, R« eine Methylgruppe, eine Äthylgruppe oder eine Phenylgruppe, wobei die Phenylgruppe eine Methylgruppe oder eine Äthoxygruppe als Substituenten besitzen kann, und R. eine Methylgruppe, eine Äthylgruppe oder eine Phenylgruppe,
bedeuten.
Im einzelnen können die im Rahmen der Erfindung hergestellten Phthalidverbindungen entsprechend der vorstehenden allgemeinen Formel durch Umsetzung einer entsprechenden Benzophenoncarbonsäure und eines Indols oder eines entsprechenden Benzoylindols und eines aromatischen Amins während 10 bis 120 Minuten bei einer Reaktionstemperatur von 50 bis 140 0C in Gegenwart eines Kondensationsmittels, wie Essigsäureanhydrid oder PhosphoroxyChlorid, erforderlichenfalls unter AnT wendung eines flüchtigen organischen inerten Lösungsmittels, wie Chloroformbenzol, oder Chlorbenzol, Eingießen des Reaktionsproduktes in eisgekühltes Wasser zur Hydrolyse des Kondensationsmittels, Zusatz eines der vorstehend angegebenen flüchtigen organischen inerten Lösungsmittel, Alkalisierung des Reaktionsproduktes mit einer wässrigen Lösung von Natriumhydroxyd oder dergleichen, Gewinnung der Lösungsmittelschicht und Abdestillation des Lösungsmittels unter verringertem Druck hergestellt werden.
Pur die Praxis geeignete Beispiele der Herstellung derartiger Phthalidverbindungen, wie sie erfindungsgemäß eingesetzt werden, werden nachfolgend im einzelnen angegeben.
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Herstellungsbe!spiel 1
Ein Gemisch von 5,0 g 4'-(N-Methyl-N-p-äthoxyphenylamino)-5-(oder -4-)-dimethylaminobenzophenon-2-carl3onsäure, 2,0 g 1,2-Dimethylindol und 25 g Essigsäureanhydrid wurden auf 90 bis 95 0C während 60 Minuten unter Rühren zur Umsetzung erhitzt, das erhaltene Reaktionsprodukt in 750 g Eiswasser zur Hydrolysierung des Essigsäureanhydrids gegeben und nach Zugabe von 200 g Benzol wurde der pH-Wert des Gemisches auf 12 durch Zusatz einer wässrigen Lösung von Natriumhydroxyd eingestellt. Die gebildete Benzolschicht wurde abdekantiert , und nach der Behandlung der Benzolschicht mit Aktivkohle wurde das Benzol unter verringertem Druck abdestilliert. Durch Umkristallisation des Rückstandes aus Alkohol wurden 5»0 g 3-(4-N-Methyl-N-p-äthoxyphenylaminophenyl)-3-(1,2-dimethylindol-3-il)-5-(oder -6-)-dimethylaminophthaliä entsprechend der folgenden. Formel
als hellgelber Farbbildner mit einem Schmelzpunkt von 145 bis 150 0C erhalten. Wenn eine Lösung des auf diese Weise hergestellen Farbbildners in Benzol in Berührung mit einer sauren Tonschicht, die auf Papier aufgezogen war, gebracht wurde, wurde der Farbbildner unmittelbar Purpur gefärbt.
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Herstellungsbeispiel 2
Ein Geraisch aus 3,0 g 4'-(n-Methyl-li-p-äthoxyphenylemino)-5-(oder -4-)-dimethylaminobenzophenon-2-carbonsäure, 1,7 g 1-Methyl-2-phenylindol und 15 g Essigsäureanhydrid wurden auf 85 bis 95 0C während 60 Minuten unter Rühren zur Umsetzung erhitzt und dann das Reaktionsprodukt in der gleichen Weise wie bei Herstellungsbeispiel 1 behandelt, ■ wobei 2,7 g 3~(4-N-Methyl-N-p-äthoxyphenylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-phenylindol-3-il)-5-(oder -6-)-dimethylaminophthaiid entsprechend der folgenden Formel
c H o
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als leuchtend oranger Farbbildner mit einem Schmelzpunkt von 124 bis 128 0C erhalten wurden. Falls eine Lösung des Farbbildners in Bezol in Berührung mit saurem Ton gebracht wurde, wurde der Farbbildner unmittelbar blau gefärbt.
Herstellungsbeisplel 3
Ein Gemisch aus 3,0 g 4f-(F-Methyl-N-p-äthoxyphenylamino)· 5-(oder -4-)-dimethylaminobenzophenon-2-carbonsäure, 1,8 g 1-Äthylphenylindol und 15g Essigsäureanhydrid wurden auf '85 bis 95 0C während 60 Minuten unter Rühren erhitzt und dann das erhaltene Reaktionsprodukt wie bei Herstellungsbeispiel 1
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"behandelt und dabei 2,7 g 3-(4-N-Methyl-N-p-äthoxyphenylaminophenyl)-3-(1-äthyl-2-phenylindol-3-il-)r5-(oder -6-)-dimethylaminophthalid als hell oranger Farbbildner mit einem Schmelzpunkt von 110 bis 116 0C erhalten. Palis eine Lösung dieses Farbbildners in Benzol in Berührung mit einer sauren Tonschicht, die auf einem Papier aufgezogen war, gebracht wurde, wurde der Farbbildner unmittelbar blau gefärbt.
Herstellungsbeispiel 4
Zu 30 g Monochlorbenzol wurden 3,8g 1-Methyl-2-phenyl-3-/2-earboxy-5-(oder -4-)-diinethylaminobenzoyIL7-indol und. 1,9 g p-Methyldiphenylamin zugesetzt und anschließend 3,1 g Phosphoroxydchlorid zu dem Gemisch zugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde auf 85 bis 90 0C während 120 Minuten unter Rühren zur Umsetzung erhitzt und das dabei erhaltene Reaktionsprodukt wie bei Herstellungsbeispiel 1 behandelt, wobei 3-(4-N-p-Methylphenylaminophenyi)-3-(1-methyl-2-phenylindol-3-il)-5-(oder -6-)-dimethylarainophthalid entsprechend der folgenden Formel
0-0 = 0
als hellbrauner Farbbildner mit einem Schmelzpunkt von 156 bis 161 CG erhalten wurden. Wenn eine Lösung des Farbbildners in Toluol in Berührung mit einer auf einem Papier.
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- ίο -
gebildeten sauren lonschicht gebracht wurde, wurde der Farbbildner unmittelbar blau gefärbt.
Herstellungsbeispiel 5
Ein Gemisch aus 3,9 g 1-Methyl~2-phenyl-^-/^ (oder -4-)-diäthylaminobenzoyl7-indol, 1,9 g N-Methyldiphenylamin und 10 g Essigsäureanhydrid wurde auf 135 bis 140 0C während 10 Minuten unter Rühren zur Umsetzung erhitzt und das dabei erhaltene Reaktionsprodukt wie bei Herstellungsbeispiel 1 behandelt und dabei 3-(4-li-Methyl-N-phenylaininophenyl)-3-(1-methyl-2-phenylinol-3-il-5-(oder -6-)-diäthylaminophthalid der folgenden Formel
als hellbrauner Farbbildner mit einem Schmelzpunkt von 105 bis 111 °Z erhalten.
Falls eine Lösung des Farbbildners in Berührung mit einer sauren Tonschicht auf ein Papier gebracht wurde, wurde der Farbbildner unmittelbar blau gefärbt.
Herstellungsbeispiel 6
Zu 30 g Monochlorbenzol wurden 3,3 g 4'-(o-Toluidino)-
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benzophenon-2-carbonsäure und 1,5 g 1,2-Dimethylindol zugesetzt und dann wurden 3,1 g Phosphoroxydchlorid dem Gemisch zugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde auf 75 "bis 80 0C während 120 Minuten unter Rühren erhitzt und das Reaktionsprodukt wie bei Herstellungsbeispiel 1 erhitzt, wobei 3,4 g 3-(4-N-o-Methylphenylarainophenyl)3-( 1,2-d imethylindol-3-il )-phthalid entsprechend derfolgenden Formel
als hellbrauner Farbbildner mit einem Schmelzpunkt von 151 bis 157 0C erhalten wurden. Falls eine Lösung des Farbbildners in Toliol in Berührung mit einer sauren auf einem Papier gebildeten Tonschicht gebracht wurde, wurde der Farbbildner unmittelbar purpur gefärbt.
Herstellungsbeispiel 7
Zu 30 g Monochlorbenzol wurden 4,0 g 4'-(N-methyl-N-phenylamino)-5-(oder -4-)-diäthylaminobenzophenon-2-carbonsäure und 1,5 g 2-Äthylindol zugesetzt und dann wurden 3,1 g Phosphoroxychlorid zu dem Gemisch zugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde auf 75 bis 80 "3C während 120 Minuten unter Rühren zur Umsetzung erhitzt und das dabei erhaltene Reaktionsprodukt wie in Herstellungsbeispiel 1 behandelt, wobei das 3-(N-Methyl-K-phenylaminophenyl)-3-(2-äthylindol-3-il)-5-(oder-6-)-diäthyl-
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aminophthalid der folgenden Formel
els hellbrauner Farbbildner mit einem Schmelzpunkt von 103 bis 109 6C erhalten wurde. Falls eine Lösung des Farbbildners in Toluol in Berührung mit einer auf einem Papier gebildeten sauren Tonschicht gebracht wurde, wurde der Farbbildner unmittelbar purpur gefärbt.
Herstellungsbeispiel 8
Ein Gemisch aus 2,9 g 2-Äthyl-3-(2-carboxybenzoyl)-indol, 2,1 g N-lthyldiphenylamin und 2,9 g Zinkchlorid wurde auf 120 bis 130 0C während 180 Minuten unter Rühren zur Umsetzung erhitzt und das Reaktionsprodukt wie bei Herstellungsbeispiel 1 behandelt, wobei 3,1 g 3-(4-N~Äthyl-N-phenylaminophenyl)-3-(2-äthylindol-3-il)-phthalid entsprechend der folgenden Formel
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als hellbrauner Farbbildner mit einem Schmelzpunkt von 90 bis 97 0C erhalten wurden.
Herstellungsbeispiel 9
Ein Gemisch aus 2,8 g 4f-Ditnethylamino-3,4,5»6-tetrachlorbenzophenon-2-carbonsäure, 1,0 g 1,2-Dimethylindol und 15g Essigsäureanhydrid wurde auf 90 bis 98 0C während 120 Minuten unter Rühren zur Umsetzung erhitzt und das dabei erhaltene Reaktionsprodukt wie in Herstellungsbeispiel 1 behandelt und dabei 3,0 g 3~(4-Dimethylaminophenyl)-3-(1,2-dimethylindol-3-il)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid entsprechend der folgenden Formel
-C = O
CH
als hellgelber-weißer Farbbildner mit einem Schmelzpunkt von 223 bis 226 ^C erhalten.
Falls eine Lösung des dadurch erhaltenen Farbbildners in Benzol in Berührung mit einer sauren auf einem Papier gebildeten Tonschicht gebracht wurde, wurde der Farbbildner
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unmittelbar blau gefärbt.
Herstellungsbeispiel 10
Ein Gemisch aus 2,8 g 4'-Dimethylamino-3,4,5,6-tetrachlorbenzophenon-2-carbonsäure, 1,6 g 1-Methyl-2-phenylindol undT5g Essigsäureanhydrid wurde auf 135 bis 136 0C während 30 Minuten unter Rühren zur Umsetzung erhitzt und dann das Reaktionsprodukt wie in Herstellungsbeispiel 1 behandelt, wobei 2,8 g 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-phenylindol-3-il)-4,5»6,7-tetrachlorphthalid entsprechend der folgenden Formel
als hellgelber Farbbildner mit einem Schmelzpunkt von 239 bis 243 0C erhalten wurden. Wenn eine Lösung des dabei erhaltenen Perbbildners in Berührung rait einer auf einem Papier gebildeten sauren Tonschicht gebracht wurde, wurde der Farbbildner unmittelbar grünblau gefärbt.
Herstellungsbeispiel 11
Ein Gemisch aus 2,5 g 1-Äthyl-2-phenyl-3-(2-carboxy-3,4, 5i 6-tetrachlorbenzoyl)-indol, 0,6 g Dimethy!anilin und 10,0 g.
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Essigsäureanhydrid wurde unter Rühren auf 135 "bis 136 0C während 30 Minuten zur Umsetzung erhitzt und dann das erhaltene Reaktionsprodukt wie in Beispiel 1 erhitzt und 2,1 g 3-.(4.-Dimethylaminophenyl )-3-( 1 -äthyl-2-phenylindol-3-il )-4»5»6,7-tetrachlorphthalid entsprechend der folgenden Formel
als hellgelber Farbbildner mit einem Schmelzpunkt von 195 bis 201 0C erhalten. Fells eine Lösung des erhaltenen Farbbildners in Berührung mit einer auf einem Papier ausgebildeten sauren Schicht gebracht wurde, wurde der Farbbildner unmittelbar grünblau gefärbt.
Heratellungsbeispiel 12
Zu 30 g Monochlorbenzol wurden 2,5 g 4'-(0-Toluidino)-3,4,5»6-tetrachlorbenzophenon-2-carbonsäure und 0,8 g 1,2-Dimethylindol zugesetzt und dann 1,7 g PhosphoroxydChlorid weiter hinzugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde dann unter Rühren auf 75bis 80 0C während 120 Minuten zur Umsetzung erhitzt und das erhaltene Reaktionsprodukt wie bei Herstellungsbeispiel 1 behandelt, wobei 2,2 g 3-(4-o-Toliidinophenyl)-3-(1,2-diraethylindol-3-il)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid entsprechend der folgenden Formel
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CH,
als hellgelber Farbbildner mit einem Schmelzpunkt von 162 bis 168 0C erhalten wurden. Falls eine Lösung des gebildeten Farbbildners in Toluol in Berührung mit einer auf einem Papier gebildeten sauren Tonschicht gebracht wurde, wurde der Farbbildner unmittelbar blau gefärbt.
Herstellungsbeispiel 15
Ein Gemisch aus 1,0 g 4'-(N-Methyl-lT-p-äthoxyphenylaraino)-3,5,6-tetrachlorbenzophenon-2-carbonGäure, 0,3 g 1,2-Diraethylindol und 5,0 g Essigsäureanhydrid wurde unter Rühren auf 135 bis 136 0C während 30 Minuten zur Umsetzung erhitzt und'das erhaltene Reaktionsprodukt wie bei Herstellungsbeispiel 1 behandelt, wobei 1,0 g 3-(4~N-Methyl-N-p-äthoxyphenylaminophenyl)-3-(i,2-dimethylindol-3-il)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid entsprechend der folgenden Formel
C = O
C2H5O
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als hellgelber Farbbildner mit einem Schmelzpunkt von 144 bis 150 0C erhalten wurden.
Falls eine Lösung des erhaltenen Farbbildners in Benzol in Berührung mit einer auf einem Papier gebildeten sauren Tonschicht gebracht wurde, wurde der Farbbildner unmittelbar blau gefärbt.
Herstellungsbeispiel 14
Zu 30 g Monochlorbenzol wurden 2,9 g 4'-JDiäthylamino-3,4,5»6-tetrachlorbenzophenon-2-carbonsäure und 1,0 g 2-Äthyl indol zugesetzt und anschließend 2,8 g Phosphoroxydchlorid zugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde unter Rühren auf 75 bis 80 0C während 120 Minuten zur Umsetzung erhitzt und das Reaktionsprodukt wie bei Herstellungsbeispiel 1 behandelt, wobei 2,5 g 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-äthylindol-3-il>4,5,6,7-tetrachlorphthalid entsprechend der folgenden Formel
ο— c = ο
als hellgelber Farbbildner mit einem Schmelzpunkt von 198 bis 205 0C erhalten wurden.
Falls eine Lösung des erhaltenen Farbbildners in Toluol in Berührung mit einer auf einem Papier gebildeten sauren ionschicht gebracht wurde, wurde der Farbbildner unmittelbar
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blau gefärbt.
Zur Herstellung der druckempfindlichen Kopierpapiere unter Anwendung der Phthal id verbindungen entsprechend der vorstehenden allgemeinen Formellals Farbbildner können die in den US-Patentschriften 2 548 366, 2 800 457 oder 2 800 beschriebenen Verfahren angewandt werden, d.h. Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln unter Anwendung der Erscheinung der Ausbildung von Kompositionskoazervationen, angewandt werden. Die Menge des einzusetzenden Farbbildners beträgt allgemein 0,5 bis 5,0 Gew.-#, bezogen auf das Gewicht des vorstehend angegebenen organischen Lösungsmittels, beispielsweise A'thylenglykol, Chlor benzol oder Chlordiphenyl.
Die druckempfindlichen Kopierpapiere gemäß der Erfindung, bei denen die Phthalidverbindungen entsprechend der vorstehenden^ allgemeinen Formel als Farbbildner verwendet werden, sind farblos oder haben ein sehr blasses Gelb in der Atmosphäre vor dem Gebrauch, jedoch folgt, falls die druckempfindlichen Kopierpapiere teilweise durch Handbeschriftung oder Maschinenbeschriftung gepreßt werde* die Färbung in Purpur oder Blau augenblicklich. DarUberhinaus ist die Farbdichte der dabei gebildeten Farbe hoch und die Licht- und Wasserbeständigkeit derselben sind ausgezeichnet.
Weiterhin wird bei Anwendung des vorstehenden Farbbildners zusammen mit bekannten Gelbfarbbildnera, Purpurfarbbildnern, Bleufarbbildnern, Grünfarbbildnern und dgl. ein druckempfindliches Kopierpapier erhalten, welches zur Wiedergabe von tiefschwarzen Kopierungen dienen kann, ohne daß es irgendwelche schlechten Einflüße, beispielsweise Desensibilisierung, aufweist»
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Srfindung ohne sie zu begrenzen.
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Beispiel 1
In 100 g Trichlordiphenyl wurden 1,5 g 3-(4-N-tnethyl-H-p-äthoxyphenylaminophenyl)-3-(1,2-d imethylindol-3-il)-5-(oder -6-)-dimethylaminophthalid gelöst und dann 20 g Gummiarabieum und 160 g Wasser zu der Lösung bei 50 0C zugesetzt und etnulgiert. Zu der Emulsion wurden 20 g säurebehandelte Gelatine und 160 g Wasser zugegeben und anschließend der pH-Wert der Emulsion durch Zusatz von Essigsäure unter Rühren auf 5 eingestellt. Denn wurden 500 g Wasser zu dem System zur Koazervierung und zur Ausbildung von dichten Fltissigkeitsfilmen aus Gelatine-Guromiarabicum um die öltröpfchen aus Trichlordiphenyl herum zugesetzt. Nach der Einstellung des pH-Wertes des Systems auf 4,4 wurden 3,8 g einer wässrigen 37 #igen Formalinlösung zur Härtung der vorstehenden Flttsssigkeitsfilme zugegeben, worauf das System dann euf 10 0C abgekühlt wurde, der pH-Wert auf 9 durch Zusatz einer wässrigen ITatriumhydroxydlÖsung eingeregelt wurde und das System 5 bis 6 Stunden stehengelassen wurde« wodurch die Kapselbildung vollständig beendet wurde. Die die Mikrokapseln enthaltende Flüssigkeit wurde auf ein Papier mittels einer Walzenaufzfehung oder eines LuftaufStreichverfahrens aufgetragen und getrocknet, wodurch ein farbloser Überzogener Bogen erhalten wurde. Wenn das überzogene Papier (Oberbogen) auf einen Bogen (Unterbogen) mit einer darauf befindlichen Schicht eines sauren elektronenannehmenden Adsorbiermittels so gebracht wurde, daß die Mikrokapselschicht eng in Berührung mit der Adsorbiermittelschicht kam, und ein Druck teilweise durch Beschriften mit der Hand oder mit der Schreibmaschine angewandt wurde, wurden die gedrückten Bereiche des ünterbogens unmittelbar purpur gefärbt.
Wenn der auf diese Weise purpur gefärbte Farbbildner
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während eines langen Zeitraumes in eine Kammer, die frei von direkten Strahlen der Sonne war, gebracht wurde, wurde keine Verfärbung beobachtet und gleichfalls wurde kaum ein Verblassen beobachtet, wenn er den direkten Sonnenstrahlen während eines langen Zeitraumes ausgesetzt wurde. Der auf diese Weise gefärbte Farbbildner hatte swSh eine ausgezeichnete Wasser bestand igkeit.
Wenn andererseits das gleiche Verfahren wie vorstehend unter Anwendung der bekannten !Farbbildner 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(1j2-dimethylindol-3-il)-5-dimethylaminophth#lid und 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(1,2-dimethylindol-3-il)-6-dimethylarainophthalid gemäß der US-Patentschrift 3 540 912 wiederholt wurde, wurden die Farbbildner jeweils purpur im Unterbogen gefärbt, wenn jedoch die auf diese V/eise purpur gefärbten Farbbildner während eines kurzen Zeitraumes in eine Kammer, die frei von direkten Sonnenstrahlen war, gebracht wurden, wurden sie dunkelpurpur gefärbt und wenn sie weiterhin stehengelassen wurden, wurden sie grünlichblau verfärbt. Die auf diese Weise gefärbten Farbbildner hatten auch eine schlechte Wasserbeständigkeit.
Beispiel 2
Ein Oberbogen wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1, jedoch unter Verwendung von 1,5 g 3-(4-N-Methyl-K-p-äthpxyphenylaminophenyl )-3-( 1 -methyl^-phenylindol^-il)-5-(oder -6-)-dimethylaminophthalid als Farbbildner verwendet; Wenn, der Oberbogen auf den Unterbogen so gebracht wurde, daß die Mikrokapselschicht eng in Berührung mit der sauren Tonschicht des Unterbogens stand und ein teilweiser Druck durch Beschriftung mit Hand ausgeübt wurde, wurden die gedrückten Flächen der sauren Tonschicht unmittelbar blau gefärbt. Bei der Untersuchung des auf diese Weise blau gefärbten Farb-
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bildners hinsichtlich, der Lichtechtheit wurde festgestellt, daß der gefärbte Farbbildner eine ausreichende Stabilität für praktischen Gebrauch hatte. Der gefärbte Farbbildner hatte auch eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit.
Beispiel 3
Ein farbloser Oberbogen wurde entsprechend dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurden 1,5 g 3-(4-N-Me thyl-N-p-äthoxyphenylamino phenyl )-3-( 1 -äthylphenylindol-3-il)-5-(oder -6-)-dimethylaminophthalid. als Farbbildner verwendet» wenn der Oberbogen euf den Unterbogen so gebracht wurde, daß die Kapselschicht in enger Berührung mit der sauren Tonschicht des Unterbogens stand und ein (Deildruck hierauf durch Beschriftung mit der Hand ausgeübt wurde, wurden die gedrückten Flächen der sauren Tonsch'icht unmittelbar blau gefärbt. Bei der Untersuchung des auf diese Weise blau gefärbten Farbbildners hinsichtlich der Lichtechtheit wurde festgestellt, daß der gefärbte Farbbildner eine ausreichende Stabilität für praktischen Gebrauch hatte. Der gefärbte Farbbildner hatte auch eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit.
Beispiel 4
Ein farbloser Oberbogen wurde entsprechend dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurden 1,5 g 3- (4-N-p-Me thylphenylaminophenyl )-3- (1 -methyl-2-phenyl ind ol-3-il)-5-(oder -6-)-dimethylaminophthalid als Farbbildner verwendet; wenn der Oberbogen auf den Unterbogen so gebracht wurde, daß die Kapselschicht des Oberbogens in enger Berührung mit der sauren Tonschicht des Unterbogens stand und ein Teildruck hierauf durch Beschriftung mit der Hand ausgeübt wurde, wurden die gedrückten Flächen der sauren Tonschicht unmittelbar blau gefärbt. Durch Untersuchung des auf diese Weise blau gefärbten Farbbildners wurde festgestellt, daß der gefärbte Farbbildner
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eine ausreichende Stabilität für praktischen Gebrauch hatte. Der gefärbte Farbbildner hatte auch eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit.
Beispiel 5
Ein farbloser Oberbogen wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurden 1,5 g 3-(4-B--Methyl-N"-phenylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-phenylindol-3-il)-5-(oder-ß-O-diäthylaminophthalid als Farbbildner verwendet; wenn der Oberbogen auf den Unterbogen so gebracht wurde, daß die Kapselschicht des Oberbogens in enge Berührung mit der P sauren Tonschicht des Unterbogens kam und ein Teildruck hierauf durch Beschriftung mit der Hand ausgeübt wurde, wurden die gedrückten Flächen der sauren Tonschicht unmittelbar blau gefärbt. Bei der Untersuchung des auf diese Weise blau gefärbten Farbbildners hinsichtlich der Lichtechtheit wurde festgestellt, daß der gefärbte Farbbildner eine ausreichende Stabilität für praktischen Gebrauch hatte. Der gefärbte Farbbildner hatte auch eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit.
Beispiel 6
Ein farbloser Oberbogen wurde entsprechend dem Verfahren k nach Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurden 1,5 g 3-(4-N-o-Methylphenylaminophenyl )-3-(i, 2-dimethylindol-3-il )-phthalid als Farbbildner verwendet; wenn der Oberbogen auf den ühterbogen so gebracht wurde, daß die Kapselschicht des Oberbogens eng in Berührung mit der sauren Tonschicht des Unterbogens stand und ein Teildruck hierauf durch Beschriftung mit der Hand ausgeübt wurde, wurden die gedrückten Flächen der sauren Tonschicht unmittelbar purpur gefärbt. Durch Untersuchung des auf diese Weise purpur gefärbten Farbbildners hinsichtlich der
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Lich.techth.elt wurde festgestellt, daß der gefärbte Farbbildner eine ausreichende Stabilität für praktischen Gebrauch hatte. Der gefärbte Farbbildner hatte auch eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit.
Beispiel 7
Ein farbloser Oberbogen wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurden 1»5 g 3-(4-N-Methyl-N-phenylaminophenyl)-3-(2-äthylindol-3-il)-5-(oder -6-)-diäthylatninophthalid als Farbbildner verwendet; wenn der Oberbogen auf den Unterbogen so gebracht wurde, daß die Kap» selschicht des Oberbogens in enger Berührung mit der sauren Tonschicht des Unterbogens stand und eine Telldruck hiereuf mit Beschriftung mit der Hand ausgeübt wurde, wurden die gedrückten Flächen der sauren Tonschicht unmittelbar purpur gefärbt. Bei der Untersuchung des auf diese Weise purpur gefärbten Farbbildners hinsichtlich der Lichtechtheit wurde festgestellt, daß der purpur gefärbte Farbbildner eine ausreichende Stabilität für praktischen Gebrauch bette. Der gefärbte Farbbildner hatte auch eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit.
Beispiel 8
Bin farbloser Oberbogen wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurden 2,0 g 3-(4-N-Xthyl-H-phenylaminophenyl)-3-(2-athyllndol-3-il-)-phthslid als Farbbildner verwendet; wenn der Oberbogen auf den Unterbogen so gebracht wurde, daß die Kapselschicht des Oberbogens eng in Berührung mit der sauren Tonschicht des Unterbogens stand und ein Teildruck hierauf durch Beschriftung mit der Band ausgeübt wurde, wurden die gedrückten Flächen der
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sauren Tonschicht unmittelbar purpur gefärbt. Bei der Untersuchung dieses purpur gefärbten Farbbildners hinsichtlich der Lichtechtheit wurde festgestellt, daß der auf diese Weise purpur gefärbte Farbbildner eine ausreichende Stabilität für praktischen Gebrauch hatte. Der gefärbte Farbbildner hatte auch eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit.
Beispiel 9
Ein farbloser Oberbogen wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurden 1,5 g 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(1 ,^-dimethylindol^-il^jSjejT-tetrachlorphthalid als Farbbildner verwendet; wenn der Oberbogen auf den Unterbogen so gebracht wurde, daß die Kapselschicht des Oberbogens eng in Berührung mit der sauren Tonschicht des Unterbogens stand und ein Teildruck hierauf durch Beschriftung mit der Hand, ausgeübt wurde, wurden die gedrückten Flächen der sauren Tonschicht unmittelbar blau gefärbt. Wenn der auf diese Weise blau gefärbte Farbbildner in eine Kammer, die frei von direkten Strahlen der Sonne war, während eines langen Zeitreumes gebracht wurde, wurde keine Verfärbung beobachtet und es wurde auch kaum eine Verblassung festgestellt, wenn der gefärbte Farbbildner den direkten Sonnenstrahlen während eines langen Zeitraumes ausgesetzt wurde. Der gefärbte Farbbildner hatte auch eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit.
Wenn andererseits das gleiche Verfahren wie vorstehend angewandt wurde, jedoch als Farbbildner die bekannte Verbindung 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(i,2-dimethylindol-3-il)-phthglid gemäß der US-Patentschrift 3 540 911 verwendet wurde, wurde eine Blaupurpurfarbe unmittelbar auf dem Unterbogen erhalten, wenn jedoch der auf diese Weise blaupurpur gefärbte Farbbildner in eine Kammer, die frei von direkten Sonnenstrahlen war, während eines kurzen Zeitraumes gebracht wurde, wurde der
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gefärbte Farbbildner zu purpurblau verfärbt und wennder
gefärbte Farbbildner weiterhin stehengelassen wurde, verfärbte er sich zu Grünbläu. Der gefärbte Farbbildner hatte
auch eine schlecht e Wasserbeständigkeit.
Beispiel 10
Ein farbloser Oberbogen wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurden 1,5 g 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(l-methyl-2-phenylindol-3-il)~4,5,6,7-tetrachlorphthalid als Farbbildner verwendet; wenn der Oberbogen auf den Unterbogen so gebracht wurde, daß die Kapselschicht des Oberbogens in enger Berührung mit der sauren Tonschicht des Unterbogens stand und ein Teildruck hierauf durch Beschriftung mit der Hand ausgeübt wurde, wurden die gedrückten Flächen der sauren Tonschicht unmittelbar grünblau gefärbt. Bei der Untersuchung des grünblau gefärbten Farbbildners hinsichtlich der Lichtechtheit wurde festgestellt, daß der gefärbte Farbbildner eine ausreichende Stabilität für praktischen Gebrauch hatte. Der gefärbte Farbbildner hatte auch eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit.
Beispiel 11
Ein farbloser Oberbogen wurde nach denn gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurden 1,5 g 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(1-äthyl-2-phenylindol-3-il)-4,5,6»7-tetrachlorphthalid als Farbbildner verwendet; wenn der Oberbogen auf den Unterbogen so gebracht wurde, daß die Kapselschicht des Oberbogens in enger Berührung mit der sauren Tonschicht des Unterbogens stand und ein Teildruck hierauf durch Beschriftung mit der Hand ausgeübt wurde, wurden die gepreßten
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Flächen der sauren Tonsehicht unmittelbar grünblau gefärbt. Bei der Untersuchung des gefärbten Farbbildners hinsichtlich der Lichtechtheit wurde festgestellt, daß der gefärbte Farbbildner eine ausreichende Stabilität für praktische Verwendung hatte. Der gefärbte Farbbildner hatte auch eine ausgezeichnete Wasserbeetändigkeit.
Beispiel 12
Ein farbloser Oberbogen wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurden 2,0 g 3-(4-o-) Toluid inophenyl )-3-( 1,2-dimethylindol-3-il) -A, 5,6,7-tetra chlorphthalid als Farbbildner verwendet; wenn der Oberbogen auf den Unterbogen so gebracht wurde, daß die Kapselschicht eng in Berührung mit der sauren Tonsehicht des Unterbogens kam und ein Telldruek hierauf durch Beschriftung mit der Hand ausgeübt wurde, wurden die gedrückten Flächen der sauren Tonsehicht unmittelbar blau gefärbt. Bei der Untersuchung des blau gefärbten Farbbildners hinsichtlich der Lichtechtheit wurde festgestellt, daß der gefärbte Farbbildner eine ausreichende Stabilität für praktischen Gebrauch hatte.
Beispiel 13
Ein farbl0ser Oberbogen wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurden 2,0 g 3-(4-N-. Methyl-N-p-äthoxyphenylaminophenyl )-3-( 1,2-Dimethylindol-3-il)-4,5,6»7-tetrachlorphathalid als Farbbildner verwendet; wenn der Oberbogen auf den Unterbogen so gebracht wurde,daß die Kapselschicht in enger Berührung mit der sauren Tonsehicht des Unterbogens stand und ein Teidruck hierauf durch Beschriftung mit der Hand ausgeübt wurde, wurden die gedrückten Flächen der sauren Tonsehicht unmittelbar blau gefärbt. Bei der
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Untersuchung des blau gefärbten Farbbildners hinsichtlich der Lichtechtheit wurde festgestellt, daß der gefärbte Blaubildner eine ausreichende Stabilität für praktischen Gebrauch hatte. Der gefärbte Farbbildner hatte auch eine ausgezeichnete Wa sserbeständ igkeit.
Beispiel 14
Ein farbloser Oberbogen.wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurden 1,5 g 3-(4-Diäthylaminophenyl )-3-(2-äthylindol-3-il )-4,5,6,7-tetrachlorphthalid als Farbbildner verwendet; wenn der Oberbogen 8uf den Unterbogen so gebracht wurde, daß die Kapselschicht des Oberbogens in enger Berührung mit der sauren Tonschicht des Unterbogens stand und ein Teildruck hierauf durch Beschriftung mit der Hand ausgeübt wurde, wurden die gedrückten Flächen der sauren Tonschicht unmittelbar blau gefärbt. Bei der Untersuchung des auf diese Weise blau gefärbten Färbbildners hinsichtlich der Lichtechtheit wurde festgestellt, daß der gefärbte Farbbildner eine ausreichende Stabilität für praktischen Gebrauch hatte.
Beispiel 15
Ein Oberbogen wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurden 0,5 g 3-(4-N-Methyl-lT-p-äthoxyphenylatD inophenyl) -3- (1 -methyl-2-phenyl ind ol-3-il) -5-(oder -6-)-dimethylaminophthalid, 0,8 g o-Hydroxybenzalacetophenon, 0,8 g Khodamin B-anilinolactam, 0,2 g Krlstallviolett-Lac-ton und 0,2 Malachitgrtinlacton als Farbbildner verwendet. Wenn der Oberbogen auf den Unterbogen so gebracht wurde, daß die Kapselschicht in enger Berührung mit der sauren Tonschicht des Unterbogens stand und e innendruck hierauf durch Beschriftung mit der Hand ausgeübt wurde, wurden die gedruckten
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Flächen der sauren Tonschicht unmittelbar schwarz gefärbt. Die dabei gebildete Farbe war sehr stabil und zeigte eine ausgezeichnete Licht- und Wasserbeständigkeit.-
Beispiel 16
Ein Oberbogen wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurden 0,5 g 3-(4-Ditnethylaminophenyl)-3-(1,2-d imethylind ol-3-il)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid, 0,8 g o-Hydroxybenza!acetophenon* 0,2 Kristall-violett-LaCton, 0,8 g Rhodamin B-anilinolactam und 0,2 g Malachltgrünlacton als Farbbildner verwendet. Wenn der Oberbogen auf den tlnterbogen aufgebracht wurde und eine Teildruck hierauf durch Beschriftung mit der Hand ausgeübt wurde, wurden die gedrückten Flächen der sauren Tonschicht unmittelbar schwarz gefärbt. Die hierbei erhaltene schwarze Farbe war sehr stabil und hatte eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    . !Druckempfindlicher Übertragungsbogen zur Verwendung in Verbindung mit einem weiteren Bogen mit einer elektronenannehmenden Schicht, bestehend aus einem Träger und einer auf diesem Träger aufgezogenen Schicht, die durch Druck zerbrechbare Mikrokapseln enthält, wobei die Mikrokapseln ein öl und darin gelöst einen Farbbildner enthalten, wobei der Farbbildner mindestens eine Phthalidverbindung entsprechend derjallgemeinen Formel
    enthält, worin, falls X.·, Xp» X* und X. jeweils ein Wasserstoffatom darstellen, R^ und R, ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Äthylgruppe, R« eine Phenylgruppe, welche eine Methylgruppe als Substituenten tragen kann, und Ri eine Methylgruppe oder eine Äthylgruppe bedeuten, oder, falls X.. und X. ein Wasserstoffatom darstellen und einer der Reste Xp oder X, ein Wasserstoffatom darstellt, während der andere hiervon eine Dimethylaminogruppe oder eine Diäthylarainogruppe darstellt, R.. und R, ein Wasserstoffatom eine Methylgruppe oder eine Äthylgruppe, Rp eine Phenylgruppe, die eine Methylgruppe oder eine Äthoxygruppe als Substituenten besitzen kann, und R. eine Methylgruppe, eine Äthylgruppe oder eine Phenylgruppe bedeuten oder
    falls Χ.., Xp, X, und X. jeweils ein Chloratom darstellen,
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    R1 und R5 jeweils ein Wasserstoff atom, eine Methylgruppe oder eine Äthylgruppe, R2 eine Methylgruppe, eine Ithylgruppe oder eine Phenylgruppe, wobei die Phenylgruppe eine Methylgruppe oder eine Äthoxygruppe als Substituenten tragen kann, und R, eine Methylgruppe, eine Äthylgruppe oder eine Phenylgruppe bedeuten.
    Itruclceiiipfindliche übertragungsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der folgenden Phthalid-■verbindungen enthalten ist:
    3- (4-H-Methyl-lT-p-äthoxyphenylatninophenyl )-3-( 1,2-dimethylindoi-3-ll)-5-(oder -6-)-dimethylaminophthalid, 3-{4-F-Methyl-N-p-äthoxyphenylaininophettyl )-3-( 1 Hnethyl-2-phenylindol-3-il)-5-(oder -6-)-dimethylaiiiinophthalid, 3-(4-H-Methyl-N-p-äthoxyphenylaminophenyl )-3-( 1 -äthyl-2-phenylindol-3-il )-5-(oder -6-)-dimethylsniinophthalid, 3-{4-M-p-Methylphenylaminophenyl )-3-(1 -inethyl-2-phenylindol-3-il )-5-(od er -6- )-diraethylaminophthalid , 3- (4-N-Methyl-li-phenylan) inophenyl) -3- (1 -methyl-2-phenylindol-3-il)-5-(od er -6-)-diäthylaminophthalid, 3-{4-H-o-Methylphenylaminophenyl )-3-(1,2-dimethylindol-3-il}-phthalid,
    3- (4-N-Methyl-N-phenylaiD inophenyl) -3- ( 2-äthylindol-3-il )-5-(oder -6-)-diäthylaminophthalid,
    3_(4_H-ithyl-.N-phenylaminophenyl )-3-(2-äthylindol-3-il )-
    * phthalid,
    3-(4~3)imethylaiDinophenyl )-3- (1,2-d imethylindol-3-il )-4,5*6,7-tetrachlorphthalid,
    3-(4-3)iinethylaiDinophenyl )-3-( 1 -IDethyl-2-phenylindol-3-il )-4,5,6,7-tetrachlorphthalid,
    3-(4-3)imethylain inophenyl )-3-( 1 -äthyl-2-phenylindol-3-il )-4,5»6J7-tetrachlorphthalid,
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    3- (4-N-o-MetliylplienylaraInophenyl) -3- (1,2-d irae thylindoX-3-il)-4,5,6,7-tetrachlorplithalid, 3-(4~IT-Metliyl-H-p-ätlioxyplienylaininophenyl )-3-( 1,2-dieethyl· indol-3-il)-4,5.6,7-tetrachlorphthalid und 3-(4-Diäthylaiainoplienyl)-3-( 2-äthylindol-3-il )-4,5f 6,7-tetrachlorplithalid.
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    ■V
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