DE2437429A1 - Lagereinrichtung - Google Patents

Lagereinrichtung

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DE2437429A1
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DE
Germany
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switch
relay
switching contact
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timer
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DE2437429A
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English (en)
Inventor
Richard G D Showell
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BAR PROD BROMSGROVE Ltd
Original Assignee
BAR PROD BROMSGROVE Ltd
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets

Description

Lagereinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagereinrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
Lagereinrichtungen mit einer Reihe von derart in
Reihenlängsrichtung hin- und herbeweglichen Lagereinheiten, daß sich zwischen zwei benachbarten Lagereinheiten ein Gang bildet, sind bereits vorgeschlagen worden (DT-PS 1 231 165
und 1 922 859)· Dabei ist eine elektrische Steuerung vorgesehen, welche eine manuelle Auswahl irgendeines Ganges erlaubt und die Bewegung der entsprechenden Lagereinheit bzw. Lagereinheiten selbsttätig steuert, welche zur öffnung des
jeweils gewählten Ganges erforderlich ist. Die Steuerung
weist einzelne Endschalter auf, welche jeder Lagereinheit
zugeordnet sind und die Bewegungsgrenzen der jeweiligen Lagereinheit bestimmen. Ferner ist an jeder Lagereinheit eine Wählschaltung vorgesehen, welche zur Bewegung der Lagereinheit /der einen bzw. in der anderen Richtung betätigbar ist.
Die Endschalter sind als ein Paar nockenbetätigter
Schalter an der Oberseite jeder Lagereinheit ausgebildet,
welche mit oben liegenden Nocken derart zusammenwirken, daß
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der eine bzw. der andere Schalter an dem einen bzw. an dem anderen Bewegungsende der Lagereinheit betätigt wird (DTPS 1 231 165) bzw. es sind als Endschalter von Magneten betätigte Schalter vorgesehen, wobei die Magnetschalter an den Lagereinheiten und die Magnete stationär angeordnet sind, oder aber umgekehrt, die Magnete an den Lagereinheiten und die Magnetschalter stationär vorgesehen sind (DTPS 1 922 859). In beiden Fällen müssen stationäre anschlagartige Elemente vorhanden sein und eingestellt werden, um diejenigen Grenzen festzulegen, innerhalb welcher jede Lagereinheit sich bewegen darf.
Die Wählschaltung jeder Lagereinheit dient dazu, die Bewegung dieser Lagereinheit in der jeweils zum öffnen eines Ganges gewählten Richtung zu bewirken. Auch bewirkt sie selbsttätig die Bewegung benachbarter Lagereinheiten, falls dies zur öffnung des gewählten Ganges erforderlich ist. Man muß also stets eine Wählschaltung an einer der Lagereinheiten betätigen, um einen Gang auszuwählen.
Bei diesen Lagereinrichtungen weisen die Lagereinheiten ferner eine sich entlang jeder vorlaufenden Unterkante erstreckende Taststange auf, welche an Hindernisse in der Bahn der Lagereinheit anlaufen und einen zugeordneten Sicherheits-Schalter zum Stillsetzen aller Lagereinheiten betätigen soll. Diese Taststangen sind in erster Linie zum Schütze des Bedienungspersonals gegen Verletzungen bestimmt und bleiben normalerweise unbetätigt. Die Sicherheits-Schalter sind daher als Zusatz- oder Hilfsorgane in der eigentlichen elektrischen Steuerung für die Lagereinheiten vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagereinrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, welche einfacher ist, leichter aufgestellt und benutzt werden kann und eine elektrische Steuerung mit eigenständig sicherer Aus-
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gestaltung aufweist, indem sie die Bewegung der Lagereinheiten selbsttätig steuert und darüber hinaus jede ■Lagereinheit stillsetzt, wenn sie an ein Hindernis gerät.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
Befindet sich die erfindungsgemäße Lagereinrichtung im Ruhezustand, dann sind lediglich die beiden Sensorschalter der beiden Lagereinheiten beiderseits des jeweiligen Ganges unbetätigt, welche dem Antrieb dieser beiden Lagereinheiten in Richtung auf den Gang zugeordnet sind. Die Wahl eines neuen Ganges am Programmierer kann also zunächst nur die Bewegung der einen oder der anderen dieser beiden Lagereinheiten in den bestehenden Gang hinein bewirken. Diese Bewegung hat jedoch zur Folge, daß der Taster der benachbarten Lagereinheit freigegeben wird und den zugehörigen Sensorschalter unbetätigt sein läßt, so daß der zugehörige Antrieb für die Bewegung der besagten benachbarten Lagereinheit in der Richtung der Bewegung der ersten Lagereinheit in Gang gesetzt werden kann. Ob dies geschieht, hängt davon ab, ob der Programmierer den zugeordneten Wählschalter betätigt hat.
Der Programmierer betätigt einen der beiden jeder Lagereinheit zugeordneten Wähl schalter, so daß einer der beiden Steuerkreise in Bereitschaft zur Bewegung der Lagereinheit in die entsprechende Richtung gelangt. Es werden jedoch lediglich einige dieser sich in Bereitschaft befindlichen Steuerkreise tatsächlich zur Bewegung der Lagereinheiten und Bildung des neu gewählten Ganges wirksam, und zwar in Abhängigkeit von der Position des jeweils bestehenden
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Ganges und des entsprechenden Zustandes der Sensorschalter. Die Bewegung jeder Lagereinheit wird beendet, wenn sie zur benachbarten Lagereinheit aufschließt und der Taster der vorlaufenden Seite anschlägt, um den zugeordneten Sensorschalter zu betätigen und den Antrieb stillzusetzen. Jede Lagereinheit hört auch auf, sich zu bewegen, wenn der Taster an der vorlaufenden Seite an einem Hindernis anläuft.
Die erfindungεgemäße Lagereinrichtungs-Steuerung ist also insofern selbstsicher ausgebildet, als die Taster und die zugehörigen Sensorschalter, welche normalerweise die Bewegung der Lagereinhaiten steuern, auch zur Beendigung der Bewegung der Lagereinheiten beim Auflaufen einer Lagereinheit auf ein Hindernis dienen.
Darüberhinaus ist die erfindungsgemäße Lagereinrichtungs-Steuerung einfacher im Aufbau und leichter zu installieren als die Steuerungen der bereits vorgeschlagenen Lagereinrichtungen, weil bei der erfindungsgemäßen Steuerung keine gesonderten stationären Elemente erforderlich sind, deren Positionen den Bewegungsgrenzen der Lagereinheiten entsprechen.
Schließlich erleichtert der zentrale Programmierer bei der erfindungsgemäßen Lagereinrichtung das Steuern derselben, denn es müssen zur Wahl eines Ganges keine Schaltungen an den Stirnseiten der Lagereinheiten betätigt werden, wie bei den bereits vorgeschlagenen Lagereinrichtungen der Fall.
Bei einer einfadien Ausführungsform der Erfindung weist jeder Steuerkreis in Reihe geschaltete Sensor-, Wähl- und Antriebssteuerschalter auf. Beim Antriebssteuerschalter
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kann es sich um ein Eelais handeln. Er steuert die Energiezufuhr bzw. die elektrischen Leitungen zu einem Satz reversibler Motoren, welche an der zugehörigen Lagereinheit zu deren Antrieb vorgesehen sind. Der Sensorschalter ist bei Betätigung durch den zugehörigen, an der benachbarten Lagereinheit anliegenden Taster geöffnet und schließt, wenn der Taster von der benachbarten Lagereinheit wegläuft. Der Wählschalter ist geschlossen, wenn.er vom Programmierer betätigt ist. Ist der Sensorschalter dann ebenfalls geschlossen, dann wird der Antriebssteuerschalter betätigt bzw. das Relais erregt, so daß den Motorenßtrom zugeführt wird und sie in Gang gesetzt werden. Die Kontakte des Antriebssteuerschalters bzw. des Relais sind derart angeordnet, daß die Motoren umlaufen, um die Lagereinheit in Richtung auf diejenige benachbarte Lagereinheit zu bewegen, von welcher der Taster freigegeben worden ist. Weiterhin steuern die Relais jedes der beiden einer Lagereinheit zugeordneten Steuerkreise die Energiezufuhr zu demselben Satz reversibler Motoren, doch bewirkt die Erregung der Relais den Betrieb der Motoren in entgegengesetzter Richtung. Bei Erregung eines Relais laufen die Motoren in einer Richtung um, bei Erregung des anderen Relais in entgegengesetzter Richtung.
Bewegen sich bei dieser einfachen Ausführungsform zwei oder mehr benachbarte Lagereinheiten nacheinander in derselben Richtung, um einen neuen Gang zu bilden, dann ist zwischen den sich bewegenden Lagereinheiten nur wenig Platz, da jede Lagereinheit sich zu bewegen beginnt, sobald der zugehörige Taster, welcher an der vorlaufenden Lagereinheit angegriffen hat, durch deren Bewegung freigegeben wird. Dieser geringe Platz kann zu Schwierigkeiten führen, weil die jeweilige Belastung der Lagereinheiten bewirken kann, daß sie sich mit geringfügig unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegen, so daß eine Lagereinheit so nah an die vorlaufende Lagereinheit heranlaufen kann, daß der zugehörige Ta-
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ster an der vorlaufenden Lagereinheit angreift und die Lagereinheit stillgesetzt wird. Dies kann wiederholt geschehen, so daß eine Lagereinheit oder mehrere Lagereinheiten sich unstetig in. einer Aufeinanderfolge kurzer Schritte bewegen anstatt eine einzige, kontinuierliche Bewegung auszuführen. Auch kann der gesamte Gangbildungsvorgang unterbrochen werden, bevor er beendet ist.
Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß jeder Steuerkreis mit einem Zeitgeber versehen wird, welcher eine bestimmte zeitliche Verzögerung zwischen Betätigung des Sensorschalters und dem in Gang setzen des Antriebes gewährleistet, wobei die zeitliche Verzögerung derart ist, daß die sich nacheinander bewegenden Lagereinheiten nicht aufeinander auflaufen können.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Lagereinrichtung;
Fig. 2 das Schaltbild der Steuerung der Lagereinrichtung gemäß Fig. 1} und
Fig. 3 eine Tabelle zur Veranschaulich_jung des Programms, nach welchem die Wahlschalter des zentralen Programmierers bei der Gangauswahl betätigt werden.
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Die Lagereinrichtung weist drei mittlere, "bewegliche Lagereinheiten A, B und C sowie zwei äußere stationäre Lagereinheiten D und E auf. Jede Lagereinheit ist beispielsweise als ein Regal zur Aufnahme von zu lagernden Gegenständen ausgebildet.
Die Lagereinheiten A, B und C sind jeweils derart quer, d. h. in Längsrichtung der von allen Lagereinheiten A bis E gebildeten Reihen beweglich, daß ein Gang zwischen zwei benachbarten Lagereinheiten E und A bzw. A und B bzw. B und G bzw. C und D gebildet werden kann, d. h. jeweils einer von vier möglichen Gängen G 1 bis G 4-sich ergibt.
Jede Lagereinheit A, B und G ist mit einem Satz reversibler Motoren M versehen, welche zur Bewegung der jeweiligen Lagereinheit mindestens ein Bodenlaufrad derselben antreiben. Weiterhin weist jede bewegliche Lagereinheit A, B und C auf jeder Seite einen Sensorschalter LR bzw. LF auf, welcher mittels einer Taststange F betätigbar ist, die sich auf der betreffenden Seite entlang der Lagereinheit erstreckt und davon wegsteht, um mit der Basis der dem jeweiligen Sensorschalter benachbarten Lagereinheit zusammenzuwirken.
Jeder Sensorschalter LF bzw. LR gehört zu einem eigenen Steuerkreis, wie in Fig. 2 durch Klammern angedeutet, welcher den Betrieb der Motoren M der dem jeweiligen Sensorschalter zugeordneten Lagereinheit A bzw. B bzw. C steuert. Die beiden somit jeder beweglichen Lagereinheit A bzw. B bzw. C zugeordneten Steuerkreise bewirken einen entgegengesetzten Motorbetrieb, so daß die jeweilige Lagereinheit A bzw. B bzw. C in der einen bzw. in der ande-
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ren liclitung in der Reihe von Lagereinheiten bewegt wird, wie durch die Pfeile in Fig. 2 angedeutet. Diese geben in Verbindung mit Fig. 1 an, daß Jeder Steuerkreis einen solchen Betrieb der Motoren M der zugehörigen Lagereinheit A bzw. B bzw. C bewirkt, daß diese sich zu derjenigen Seite hin bewegt, auf welcher sich der Sensorschalter LF bzw. LR des Steuerkreises befindet. So bewirktbeispielsweise der Steuerkreis mit dem Sensorschalter LF 1 eine Bewegung der Lagereinheit A in Fig. 1 nach rechts. Der Sensorschalter LF 1 ist auf der Fig. 1 rechten Seite der Lagereinheit A angeordnet.
Jeder Sensorschalter LF bzw. LR ist als doppelpoliger Schalter ausgebildet. Greift die zugeordnete Taststange F nicht an der Basis der benachbarten Lagereinheit an, dann befinden sich die Schaltkontakte in derjenigen Stellung, welche in Fig. 2 für den Schalter LR 1 dargestellt ist. Liegt die zugehörige Taststange F an der Basis der benachbarten Lagereinheit an, dann befinden sich die Schaltkontakte dagegen in derjenigen Stellung, welche in Fig. 2 für alle übrigen Schalter LF 1, LF 2, LR 2, LF 3 und LR 3 gezeigt ist.
Ein Schaltkontakt Jedes Sensorschalters LF 1 bzw. LR 1 bzw. LF 2 bzw. LR 2 bzw. LF 3 bzw. LR 3 liegt in Reihe mit einem Wählschalter SS 1-2 bzw. SS 1-3 bzw. SS 1-4 bzw. SS 1-5 bzw. SS 1-6 bzw. SS 1-7 eines zentralen Programmierers P und mit einem Zeitgeber T 4- bzw. T 5 bzw. T 6 bzw. T 7 bzw. T 8 bzw. T 9, welcher einen in Fig. 2 mit derselben Bezugsbezeichnung versehenen Schalter steuert. Dieser ist in Reihe mit einem Relais MF 1 bzw. MR 1 bzw. MF 2 bzw. MR 2 bzw. MF 3 bzw. MR 3 geschaltet, wobei der besagte Schalter und das Relais parallel zum Sensorschalter LF 1 bzw. LR 1 bzw. LF 2 bzw. LR 2 bzw. LF 3 bzw. LR 3 und zum Zeitgeber T 4- bzw. T 5 bzw. T 6 bzw. T 7 bzw. T 8 bzw. T 9 lie-
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gen. Jedes Relais MF 1 bzw. MR 1 bzw. MP 2 bzw. MR 2 bzw. MF 3 bzw. MR 3 steuert die Stromzufuhr zu den Motoren M der zugehörigen Lagereinheit A bzw. B bzw. 0.
Der andere Schaltkontakt jedes Sensorsehalters LF bzw. LR 1 bzw. LF 2 bzw. LR 2 bzw. LF 3 bzw. LR 3 nimmt jeweils eine zum zugehörigen ersten Schaltkontakt entgegengesetzte Stellung ein und liegt mit einem in Reihe geschalteten Stoprelais R 23 bzw. R 24 bzw. R 25 bzw. R 26 bzw. R 27 bzw. R 28 parallel.zum Relais MF 1 bzw. MR 1 bzw. MB1 2 bzw. MR 2 bzw. MF 3 bzw. MR 3. Wird das Stoprelais R 23 bzw. R 24 bzw. R 25 bzw. R 26 bzw. R 27 bzw. R 28 erregt, dann öffnet einer seine Schaltkontakte in Reihe mit dem Relais MF 1 bzw. MR 1 bzw. MF 2 bzw. MR 2 bzw. MF 3 bzw. MR 3ϊ um letzteres abzuschalten.
Der zentrale Programmierer P weist einen von Hand betätigbaren Gangwähler G auf, welcher sämtliche Wählschalter SS 1-2 bis SS 1-7 in vorgegebener Art und Weise steuert. Der Gangwähler G kann gemäß Fig. 1 als Drehschalter mit verschiedenen, jeweils einem anderen Gang G 1 bzw. G 2 bzw. G 3 bzw. G 4 zugeordneten Drehstellungen ausgebildet sein, oder aber aus einer Reihe von Druckknöpfen oder Schaltern bestehen, welche jeweils einem Gang G 1 bzw. G 2 bzw. G 3 bzw. G 4 zugeordnet sind.
Die Wahl eines Ganges mit Hilfe des Gangwählers G hat eine Betätigung der Wählschalter SS 1-2 bis SS 1-7 entsprechend dem in Fig. 3 wiedergegebenen Programm zur Folge. Demnach werden bei der Wahl des Ganges G 1 die Wählschalter SS 1-2, SS 1-4 und SS 1-6 geschlossen, während die Wählschalter SS 1-3, SS 1-5 und SS 1-7 offen sind. Wird der Gang G 2 gewählt, dann sind die. Wählschalter SS 1-3
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SS 1-4, SS 1-6 geschlossen, während die Wählschalter SS 1-2, SS 1-5 und SS 1-7 offen sind. Die Wahl des Ganges G 3 bewirkt, daß die Wählschalter SS 1-3, SS 1-5 und SS 1-6 schließen, während die Wählschalter SS 1-2, SS 1-4 und SS 1-7 offen sind. Ist der Gang G 4 gewählt, dann sind die Wählschalter SS 1-3, SS 1-5 und SS 1-7 geschlossen, die anderen Wählschalter SS 1-2, SS 1-4 und SS 1-6 dagegen offen.
Der zentrale Programmierer P weist weiterhin einen Hauptschlüssel-Schalter H und einen Notstopschalter I auf, welche die Stromzufuhr zu den Steuerkreisen steuern, ferner einen Startechalter J, welcher nach Speicherung einer Gangwahl betätigt werden muß, um die Lagereinheiten in Bewegung zu setzen. Der zentrale Programmierer P kann auf einem Lagerplatz, in einem Gang oder sogar an einer der Lagereinheiten angeordnet sein.
In Fig. 2 ist derjenige Zustand der Wählschalter SS 1-2 bis SS 1-7 wiedergegeben, welcher/nactig. 3 der Wahl eines neuen Ganges G 3 entspricht. Ist der Hauptschlüsselschalter H geschlossen und wird der Startschalter J betätigt, dann wird das Startrelais SE 1 erregt und der Zeitgeber T 1 in Gang gesetzt. Das Startrelais SR 1 hält sich selbst über einen zum Startschalter J parallel liegenden Schaltkontakt SR 1 erregt und schließt einen anderen Schaltkontakt SR 1, um sämtliche Wählschalter SS 1-2 bis SS 1-7 an die Stromzufuhr anzuschließen.
Die Wählschalter SS 1-3, SS 1-5 und SS 1-6 sind geschlossen, so daß bei erregten Notstoprelais R 1, R 2 und R 3 die entsprechenden Sensorschalter LR 1, LR 2 und LF 3 mit Strom beaufschlagt werden. Lediglich der Sensor-
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schalter LR 1 befindet sich in unbetätigtem Zustand, wobei der erste Schaltkontakt geschlossen ist, so daß der Zeitgeber T 5 in Gang kommt. Nach einer vom Zeitgeber T 5 bestimmten, vorgegebenen Zeitspanne schließt dieser seinen Schalter T 5, so daß das Relais MR 1 erregt wird und die Motoren M der Lagereinheit A in Gang gesetzt werden, um diese in Fig. 1 nach links zu bewegen. Gleichzeitig schließt das Relais MR 1 den zum Zeitgeberschalter T 5 parallelen Schaltkontakt MR 1, um sich selbst erregt zu halten, und öffnet es den Schaltkontakt MR 1, welcher mit dem Relais MF 1 in dem anderen Steuerkreis der Lagereinheit A in Reihe liegt, um einen Betrieb der Motoren M dieser Lagereinheit A in der entgegengesetzten Richtung auszuschließen.
Sobald die Lagereinheit A die besagte Bewegung beginnt, gibt sie die Taststange F des Sensorschalters LR 2 der anschließenden Lagereinheit B frei. Der Sensorschalter LR 2 geht in den unbetätigten Zustand über, so daß der Wählschalter SS 1-5 mit dem Zeitgeber T 7 verbunden ist. Dieser schließt nach einer vorgegebenen Zeitspanne seinen Schalter T 7, so daß das Relais MR 2 erregt wird und die Lagereinheit B sich in Fig. 1 nach links bewegt. Die vom Zeitgeber T 7 bewirkte zeitliche Verzögerung hat einen räumlichen Abstand zwischen den sich bewegenden Lagereinheiten A und B zur Folge, so daß die nachlaufende Lagereinheit B nicht zu der vorlaufenden Lagereinheit A aufschließen kann. Beispielsweise kann jeder Zeitgeber T 4- bzw. T 5 bzw. T 6 bzw. T 7 bzw. T 8 bzw. T 9 eine zeitliche Verzögerung von einer halben Sekunde gewährleisten.
Sobald die Lagereinheit B sich in Fig. 1 nach links zu bewegen beginnt, wird die Tastatange F des Sensorschalters LR 3 der anschließenden Lagereinheit C freigegeben,
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so daß der Sensorschalter LR 3 in den unbetätigten Zustand übergeht. Da jedoch der Wählschalter SS 1-7 im zugehörigen Steuerkreis geöffnet ist, können Zeitgeber T 9 und Relais MR 3 nicht wirksam werden, um die Lagereinheit C in Fig. 1 nach links zu bewegen.
Die Lagereinheit A kommt zum Stillstand, wenn die Taststange i1 an der Fig. 1 linken Seite an der stationären Lagereinheit E zur Anlage kommt und den Sensorschalter LR betätigt. Dann schließt der zweite Schaltkontakt des Sensorschalters LR 1, so daß der Schaltkontakt MR 1 mit dem Stoprelais R 24 verbunden ist und dieses erregt wird. Das Relais R 24 öffnet den mit dem Relais MR 1 in Reihe liegenden Schaltkontakt R 24, so daß das Relais MR 1 abschaltet und die Motoren M der Lagereinheit A stillgesetzt werden. Weiterhin öffnet das Relais R 24 einen mit dem Zeitgeber T 5 in Reihe liegenden ScheLtkontakt R 24, so daß der Zeitgeber T 5 stillsteht.
Die Lagereinheit B wird in gleicher Weise stillgesetzt, wenn der Sensorschalter LR 2 von der zugehörigen Taststange J? beim Anschlag derselben an der Lagereinheit A betätigt wird, so daß das Stoprelais R 26 erregt wird.
Gemäß einem wichtigen, zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist jedes Stoprelais R 23 bzw. R 24 bzw. R 25 bzw. R 26 bzw. R 27 bzw. R 28 an einem selbsthaltenden Kreis angeschlossen, welcher einen Schaltkontakt des Relais und einen Schalter J 1 enthält, der mit dem Startschalter J verbunden und normalerweise geschlossen ist. Ist beispielsweise das Stoprelais R 24 erregt, dann schließt es seinen Schaltkontakt R 24 und hält sich dadurch selbst erregt, bis der Startschalter J wieder betätigt wird. Daher wird
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eine sich bewegende Lagereinheit stillgesetzt, wenn die vorlaufende Taststange i1 auf ein Hindernis aufläuft. Die Lagereinheit läuft nach Entfernung des Hindernisses nicht wieder weiter. Dazu ist es erforderlich, den Startschalter J zu betätigen, so daß alle selbsthaltenden Kreise unterbrochen werden und jedes erregte Stoprelais abgeschaltet wird.
Der Zeitgeber T 1 hat eine Gesamtzeitgabefunktion bei jeder Gangbildung, indem er den Schalter T 1 nach einer vorgegebenen Zeitspanne öffnet, um das Startrelais SR abzuschalten und die Stromzufuhr zu den Wählschaltern SS 1-2 bis SS 1-7 zu unterbrechen. Diese vorgegebene Zeitspanne reicht gerade aus, um alle möglichen Vorgänge bei einer Gangbildung unter normalen Bedingungen ablaufen zu lassen, so daß der Zeitgeber T 1 eine Gangbildung nur dann unterbricht, wenn sie nicht korrekt abläuft.
Ein weiteres wichtiges, zusätzliches Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung eines Wählschalters SS 1-1, der in Reihe mit dem Startschalter J und dem Startrelais SR 1 liegt, und zwar derart, daß feei jedem Gangbildungsvorgang der Schalter SS 1-1 momentan geöffnet und geschlossen wird, so daß das Startrelais SR 1 abschaltet. Dies gewährleistet, daß eine Gangbildung abgebrochen wird, wenn währenddessen versucht wird, einen neuen Gang zu wählen. Die Gangbildung kann lediglich durch Betätigen des Startschalters J wieder gestartet werden.
Für jede bewegliche lagereinheit A bzw. B bzw. C ist ein gesonderter Notstop- oder Überlastungskreis mit einem Notstopschalter K und drei Überlastungsschaltern L vorgesehen, die mit einem Relais R 1 bzw. R 2 bzw. R 3 in Reihe liegen. Schaltkontakte R 1 bzw. R 2 bzw. R 3 jedes
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Relais liegen in Reihe mit jedem der beiden Wählschalter SS 1-2 und SS 1-3 bzw. SS 1-4 und SS 1-5 bzw. SS 1-6 und SS 1-7 der beiden Steuerkreise der jeweiligen Lagereinheit A bzw. B bzw. C und mit einer Varnlampe R. Wird ein Notstopschalter K bzw. ein Überlastungsschalter L betätigt, dann wird das zugeordnete Relais R 1 bzw. R bzw. R 3 wirksam, um die Bewegung der zugeordneten Lagereinheit A bzw. B bzw. C zu verhindern oder zu beenden.
Bei einer anderen, einfacheren Ausführungsform der Erfindung können die Zeitgeber T 4 bis T 9 fehlen, während die Relais MP 1, MR 1, HF 2, MR 2, MP 3 und MR jeweils so geschaltet werden, daß in jedem Steuerkreis der Wählschalter SS 1-2 bzw. SS 1-3 bzw. SS 1-4 bzw. SS 1-5 bzw. SS 1-6 bzw. SS 1-7, der Sensorschalter LF bzw. LR 1 bzw. LP 2 bzw. LR 2 bzw. LP 3 bzw. LR 3 und das Relais MP 1 bzw. MR 1 bzw. MP 2 bzw. MR 2 bzw. MP bzw. MR 3 in Reihe liegen. Bewegen sich zwei oder mehr benachbarte Lagereinheiten bei dieser Ausführungsform nacheinander in derselben Richtung, um einen neuen Gang zu bilden, dann ist zwischen den sich bewegenden Lagereinheiten nur wenig Platz, da jede sich zu bewegen beginnt, sobald die zugehörige, mit der vorlaufenden Lagereinheit zusammenwirkende Taststange P von der letztgenannten Lagereinheit freigegeben wird. Das Stillsetzen der Lagereinheiten geschieht, wie bei der dargestellten Ausführungsform, wenn der unbetätigte Sensorschalter an der sich bewegenden Lagereinheit durch Anlage der zugehörigen Taststange P an der benachbarten Lagereinheit betätigt wird. Dann wird das zugehörige Stoprelais R 23 bzw. R 24 bzw. R 25 bzw. R 26 bzw. R 27 bzw. R 28 erregt, um einen Schalter zu öffnen, so daß das jeweilige Relais MP 1 bzw. MR bzw. MP 2 bzw. MR 2 bzw. MP 3 bzw. MR 3 abschaltet.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    M./Lagereinrichtung mit einer Reihe von derart in Reihenlängsrichtung hin- und herbeweglichen Lagereinheiten, daß sich zwischen zwei benachbarten Lagereinheiten ein Gang bildet, wobei jede Lagereinheit einen Antrieb, zwei Schalter für die Steuerung des Antriebs zur Bewegung der Lagereinheit die eine bzw. die andere Richtung und auf jeder Seite einen beim Auflaufen auf die' benachbarte Lagereinheit betätigten Taster aufweist, gekennzeichnet durch zwei jeweils von einem Taster (F) betätigbare Sensorschalter (LF und LR) an jeder Lagereinheit (A bzw. B bzw. 0), einen zentralen Programmierer (P) mit mehreren Wählschaltern (SS 1) und mit einem von Hand betätigbaren Gangwähler (G) zur Betätigung der Wahlschalter entsprechend dem jeweils gewählten Gang, und mehrere Steuerkreise mit jeweils einem Wählschalter (SS 1), einem Sensorschalter (LF bzw. LR) und demjenigen der beiden derselben Lagereinheit (A bzw. B bzw. C) zugeordneten Antriebssteuerschalter (MF und MR), welcher die Bewegung dieser Lagereinheit in die für die Betätigung des Sensorschalters (LF bzw. LR) erforderliche Richtung bewirkt, wobei der Antriebssteuerschalter (MF bzw. MR) nur bei betätigtem Wählschalter (SS 1) und bei unbetätigtem Sensorschalter (LF bzw. LR) betätigbar ist.
  2. 2. Lagereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuerkreis einen Zeitgeber (T) für eine bestimmte zeitliche Verzögerung zwischen dem Übergang des Sensorschalters (LF bzw. LR) in den unbetätigten Zustand und der Betätigung des Antriebssteuerschalters (MF bzw. MR) aufweist.
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  3. 3. Lagereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Steuerkreis der vom zentralen Programmierer (P) zu schließende Wählschalter (SS 1), der in unbetätigtem Zustand geschlossene Sensorschalter (LF bzw. LR) und der Zeitgeber (T) in Reihe geschaltet sind, wobei parallel zum Sensorschalter (LF bzw. LR) und zum Zeitgeber (T) ein vom Zeitgeber (T) betätigter Schaltkontakt und der dazu in Reihe geschaltete Antriebssteuerschalter (MF bzw. MR) liegen.
  4. 4. Lagereinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Antriebssteuerschalter als selbsthaltendes Relais (MF bzw. MR) ausgebildet ist, wobei ein Schaltkontakt des Relais(MF bzw. MR) parallel zum Schaltkontakt des zugehörigen Zeitgebers (T) geschaltet ist und dieser bei Erregung des Relais (MF bzw. MR) überbrückt wird.
  5. 5. Lagereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebssteuerschalter bzw. das Relais (MF bzw. MR) jedes der beiden Steuerkrei se einer Lagereinheit (A bzw. B bzw. C) einen Schaltkontakt im anderen dieser beiden Steuerkreise derart steuert, daß stets nur ein Antriebssteuerschalter bzw. Relais der beiden einer Lagereinheit (A bzw. B bzw. C) zugeordneten Steuerschalter bzw. Relais (MF und MR) betätigbar ist.
  6. 6. Lagereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sensorschalter (LF bzw. LR) als doppelpoliger Schalter mit einem ersten und einem zweiten Schaltkontakt ausgebildet ist, wobei der erste Schaltkontakt bei unbetätigtem Sensorschalter den zugehörigen Antriebssteuereehalter bzw. das zugehörige Relais (MF bzw. MR) betätigt, während der zweite Schaltkontakt bei betätigtem Sensorschalter einen Stopschalter (R 23, R 24, ...) betätigt, der den zugehörigen Antriebssteuer-
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    schalter bzw. das zugehörige Relais (MF bzw. MR) abschaltet.
  7. 7. Lagereinrichtung nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltkontakt jedes Sensorschalters (LF bzw. LR) in Reihe zum zugehörigen Zeitgeber (T) geschaltet ist, während der zugehörige zweite, sich stets in der zum ersten Schaltkontakt entgegengesetzten Stellung befindliche Schaltkontakt in Reihe mit dem zugehörigen Stopschalter (R 23 bzw. R 24 bzw. ...) liegt, wobei letzterer und der besagte zweite Schaltkontakt parallel zum ersten Schaltkontakt und zum zugehörigen Zeitgeber (T) liegen, ferner in Reihe zum entsprechenden Zeitgeber (T), ersten Schaltkontakt und Wählschalter (SS 1) ein vom Stopschalter (R 23 bzw. R 24 bzw. ...) derart gesteuerter Schaltkontakt vorgesehen ist, daß beim Schließen des besagten zweiten Schaltkontaktes und Betätigen des Stopschalters der besagte Schaltkontakt öffnet und den zugehörigen Antriebssteuerschalter bzw. das zugehörige Relais (MF bzw. MR) abschaltet.
  8. 8. Lagereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch einen sämtliche Steuerkreise steuernden und zum Ingangsetzen der Lagereinheiten (A bis 0) zu betätigenden Startschalter (J)..
  9. 9. Lagereinrichtung nach Anspruch 8 in Verbindung 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stopschalter (R 23 bzw. R 24 bzw. ...) in einen selbsthaltenden Kreis geschaltet ist, welcher einen von diesem Stopschalter gesteuerten Schaltkontakt (R 23 bzw. R 24 bzw. ...) und einen mit dem Startschalter (J) verbundenen Schalter (J 1) aufweist, so
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    daß der Stopschalter (R 23 bzw. R 24 bzw. ...) bis zur Betätigung des Startschalters (J) betätigt bleibt.
  10. 10. Lagereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Startschalter (J) in einem Startkreis mit einem Zeitgeber (T 1) zur Unterbrechung der Stromzufuhr zu den Steuerkreisen eine bestimmte, einem vollständigen Gangbildungsvorgang entsprechende Zeitspanne nach Betätigung des Startschalters (J) eingeschaltet ist.
  11. 11. Lagereinrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein vom Startschalter (J) gesteuertes Startrelais (SR 1) mit einem der Stromzufuhrleitung zu den Steuerkreisen liegenden Schaltkontakt, welches nach der besagten Zeitspanne vom Zeitgeber (T 1) abgeschaltet wird.
  12. 12. Lagereinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Startschalter (J) in einen Startkreis mit einem selbsthaltenden Startrelais (SR 1) eingeschaltet ist und letzteres steuert, wobei im Startkreis ein Wählschalter (SS 1-1) zum Abschalten des Startrelais (SR 1) bei jeder Betätigung des Gangwählers (G) des Programmierers (P) für eine neue Gangwahl vorgesehen ist.
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