DE2437038A1 - Schaltungsanordnung fuer fernsprechapparate mit unechter tastenwahl - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernsprechapparate mit unechter tastenwahl

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DE2437038A1
DE2437038A1 DE2437038A DE2437038A DE2437038A1 DE 2437038 A1 DE2437038 A1 DE 2437038A1 DE 2437038 A DE2437038 A DE 2437038A DE 2437038 A DE2437038 A DE 2437038A DE 2437038 A1 DE2437038 A1 DE 2437038A1
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Horst Ing Grad Wernicke
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Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
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Tekade Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH
Tekade Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/31Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses
    • H04M1/312Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses pulses produced by electronic circuits

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  • Relay Circuits (AREA)
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Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechapparate mit unechter Tastenwahl Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechapparate mit sogenannter unechter Tastenwahl.
  • Bei dieser Art von Tastenwahl werden die durch den Tastenanschlag ausgelösten Signale in dekadische Impulsreihen umgesetzt, wie sie für Vermittlungs systeme mit impulsgesteuerten Wähleinrichtungen benötigt werden. Die Stromversorgung der Tastenwahlanordnung erfolgt aus der Amtsbatterie mittels einer in eine der beiden Sprechadern eingeschalteten Stromversorgungsschaltung. Die Erzeugung der dekadischen Impulsreihen erfolgt mittels eines Relais, dessen Kontakt in eine der beiden Sprechadern eingeschaltet ist und der beim Wahlprozéß die Speiseleitung entsprechend der gewählten Ziffer kurzzeitig unterbricht. Es ist zweckmäßig, hierfür bistabile Relais zu verwenden, weil diese zum Betrieb nur eine geringe Energie benötigen.
  • Unter bistabilen Relais werden im folgenden solche Relais verstanden, die bei Beaufschlagung mit einem Impuls bestimmte Polarität in eine Ruhelage gebracht werden und in dieser Ruhelage auch dann bleiben, wenn erneut ein Impuls dieser Polarität auftritt. Es genügt bei diesen Relais, sie nur mit Impulsen zu erregen und die Schaltstellungen beispielsweise durch Umpolung der angelegten Spannung oder durch Ansteuerung einer von zwei getrennten Wicklungen zu ändern. Nachteilig ist aber bei diesen Relais die Möglichkeit, daß sie auch durch einen mechanischen Stoß in die andere Ruhelage gekippt werden können. Die Gefahr, daß dies eintritt, ist besonders beim Transport gegeben. Werden dann diese Geräte installiert, hat man nicht die Gewähr dafür, daß sich die bistabilen Relais in einer bestimmten Ruhelage befinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung anzugeben für Fernsprechapparate mit sogenannter unechter TastenwaiS und mit bistabilen Relais, mittels der diese Relais zuverlässig in der bestimmten Ruhelage gehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das erste bistabile Relais in der anderen Ruhelage einen weiteren Kontakt schließt und daß der Gabelumschalw ter eine zusätzliche Kontaktfeder aufweist, die über den weiteren Kontakt des ersten bistabilen Relais bei aufgelegtem Handapparat einen Stromkreis über den Gabelumschalter, den Widerstand, den Wecker und die Stromversorgung der Tastenwalilschaltung zu der Amtsbatterie herstellt.
  • Außerdem ist erfindungsgemäß ein Monoflop vorgesehen, das bei einsetzendem Stromfluß in der Teilnehmerschaltung einen Impuls mit einer zum Setzen der bistabilen Relais in die bestimmte Ruhelage erforderlichen Polarität erzeugt.
  • Als Impuls mit einer zum Setzen der bistabilen Relais in die bestimmte Ruhelage erforderlichen Polarität kann erfindlmgsgemäß auch ein Impuls benutzt werden, der in der Tastenwahlschaltung erzeugt und in dieser zur Rückstellung von logischen Bauteilen verwendet wird.
  • Ein Ausführungsbeisiel der Erfindung wird anhand der -Figur näher beschrieben und erläutert.
  • Vom Anschluß La geht eine Kapazität C zum Wecker We und von diesem eine Verbindung zum Anschluß Lb. In diese Verbindungsleitung ist die Stromversorgungsschaltung 1 der Tastenwahlschaltung 2 mittels einer Diodenbrücke Gr eingekoppelt. Ein Buhekontakt i des ersten bistabilen Relais I, das zur Srzeugung-der Wählimpulse dient, ist mit dem Anschluß La verbunden. Der Verbindungspunkt der Kapazität C und des Weckers We ist über einen Widerstand R mit dem Gabelumschalter GU verbunden. Von einer zusätzlichen Feder g des Gabelumschalters GU geht eine Verbindung zu dem zweiten Ruhekontakt i' des bistabilen Relais I. Der Arbeitskontakt des Gabelumschalters GU, ein Doppelkontakt, ist mit der Sprechschaltung 4 verbunden, die außerdem mit dem Zusammenschlußpunkt von Wecker We und Diodenbrucke Gr verbunden ist. Parallel zur Sprchschaltung 4 ist ein Kontakt a'des zweiten bistabilen Relais A geschaltet.
  • An die Stromversorgungsschaltung 1, die aus der Diodenbrucke Gr und einem Gleichspannungswandler besteht, ist die Tastenwahlschaltung 2 mit den bistabilen Relais I und A angeschlossen. Von der Stromversorgungsschaltung 1 geht eine weitere Verbindung zu einem Monoflop 3, dessen Ausgang mit den bistabilen Relais I und A verbunden ist. Gegebenenfalls kann auch eine Verbindung zwischen der Tastenwahlschaltung 2 und dem Monoflop 3 bestehen.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung beruht auf der Verbindung einer zusätzlichen Feder g des Gabelumschalters GU mit dem zweiten Ruhekontakt i' des ersten bistabilen Relais I. Wenn sich dieses bistabile Relais I in der ??falschen1? Ruhelage i'.befindet, ist auch bei eufgelegtem Handapparat eine Schleifenbelegung hergestellt, die sich aus der Verbindung des Anschlusses La über den Relaiskontakt i', den Gabelumschalter GU, den Widerstand R, den Wecker We und die Gleichrichterbrucke Gr zu der Anschlußklemme Lb ergibt. Dadurch wird.die Stromversorgung 1 der Tastenwahlschaltung 2 an die Amtsbatterie gelegt. Damit ist die Voraussetzung gegeben, einen Impuls zu erzeugen, der die bistabilen Relais I und A in die gewünschte Ruhelage zuruckführt. Dieser Impuls kann dadurch erzeugt werden, daß die Gleichspannung einem Monoflop 3 zugeführt wird. Das gesetzte Monoflop 3 erzeugt an seinem Ausgang einen Impuls, mit dem die bistabilen Relais beaufschlagt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß ein in der Tastenwahischaltung 2 erzeugter Rückstellimpuls, der dort zur Rückstellung der in ihr enthaltenen logischen Bauteile gebraucht wird, über eine Verbindungsleitung - angedeutet durch die gestrichelte Linie -auf das Monoflop 3 wirkt. Auf diese Weise wird wieder an seinem Ausgang ein Impuls erzeugt, der auf die bistabilen Relais einwirkt.
  • Kippt das zweite bistabile Relais A aus der bestimmten Ruhelage, kommt erst nach Abheben des Handapparates ein Stromfluß über die Diodenbrücke Gr zustande und zwar über die Anschlußklemme La, den Kontakt i, den cabelumschalter GU, den Kontakt ar, die Diodenbrücke Gr und die Anschlußklemme Lb.
  • Damit erhält wieder der Gleichspannungswandler die Versorgungsspannung und das Monoflop 3 kann wieder rückstellend auf die bistabilen Relais I und A einwirken.
  • Durch diese Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung wird erst die Möglichkeit geschaffen, bistabile Relais in ihrer energiesparenden Arbeitsweise und mit sicheren Arbeitseigenschaften in einer sogenannten unechten Tastenwahlschaltung zu verwenden. Außerdem ist diese Schaltungsanordnung besonders vorteilhaft durch den geringen Bauteileaufwand und die weitgehende Trennung.der eiektronischen Schaltungen von den Anschlußleitungen, da die Ankopplung nur über die Diodenbrücke in der Versorgungsschaltung erfolgt.
  • Hingewiesen sei noch auf die Möglichkeit, daß die durch die Erfindung bedingten zusätzlichen Bauteile mit Ausnahme der Kontaktfeder g in die Tastenwahlschaltung 2 integriert werden können.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer bestimmten Ruhe lage von in Fernsprechapparaten mit sogenannter unechter Tastenwahl angewendeten bistabilen Relais, wobei das erste bistabile Relais in der bestimmten Ruhelage den als Nummernschalterimpulskontakt dienenden Kontakt schließt und das zweite bistabile Relais den als Nummernschalterarbeitskontakt dienenden Kontakt geöffnet hält und wobei die Stromversorgung der Tastenwahlschaltung aus der Amtsbatterie mittels einer in eine der beiden Sprechadern eingeschalteten Stromversorgungss chaltung erfolgt, dadurch gekennzeichnet,daß das erste bistabile Relais (I) in der anderen Ruhelage einen weiteren Kontakt (ist) schließt und daß der Gabelmaschalter (GU) eine zusätzliche Kontaktfeder (g) aufweist, die über den weiteren Kontakt (i') des ersten bistabilen Relais (1) bei aufgelegtem Handapparat einen Stromkreis über den Gabelumschalter (GU), den Widerstand (R), den Wecker (We) und die Stromversorgung (1) der Tastenwahlschaltung (2) zu der Amtsbatterie herstellt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Monoflop (3) vorgesehen ist, das bei einsetzendem Stromfluß in der Teilnehmerschaltung einen Impuls mit einer zum Setzen der bistabilen Relais in die bestimmte Ruhelage erforderlichen Polarität erzeugt.
3 Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Impuls mit einer zum Setzen der bistabilen Relais in die bestimmte Ruhelage erforderlic-hen Polarität ein in der Tastenwahischaltung erzeugter und in dieser zur Rückstellung von logischen Bauteilen benutzter Impuls verwendet wird.
L e e r s e i t e
DE19742437038 1974-08-01 1974-08-01 Schaltungsanordnung für Fernsprechapparate mit unechter Tastenwahl Expired DE2437038C3 (de)

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AR25541774A AR206122A1 (es) 1974-08-01 1974-01-01 Compuestos derivados de n-aciloil - n' - alquil - alquilendiamina procedimientos para su produccion y tenido y composicion que los contiene
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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2437038A1 true DE2437038A1 (de) 1976-02-12
DE2437038B2 DE2437038B2 (de) 1979-09-13
DE2437038C3 DE2437038C3 (de) 1980-05-22

Family

ID=5922131

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DE19742437038 Expired DE2437038C3 (de) 1974-08-01 1974-08-01 Schaltungsanordnung für Fernsprechapparate mit unechter Tastenwahl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4081619A (en) * 1975-09-19 1978-03-28 Siemens Aktiengesellschaft Switching arrangement for telecommunication subscriber stations using key-operated selection units

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DE3643839A1 (de) * 1986-12-20 1988-06-30 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechteilnehmerstation mit einer steuereinrichtung

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Publication number Publication date
DE2437038B2 (de) 1979-09-13
DE2437038C3 (de) 1980-05-22
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