DE2435851A1

DE2435851A1 - Elektrostatisches farbkopiergeraet

Info

Publication number: DE2435851A1
Application number: DE2435851A
Authority: DE
Inventors: Friedrich Dipl Ph Bestenreiner; Jozef Leonard Von Engeland; Dieter Dipl Phys Dr Giglberger; Walter Schott; Willy Gommaire Verlinden; Guenter Wetzel; Richard Dipl Phys Dr Wick
Original assignee: Agfa Gevaert AG
Current assignee: Agfa Gevaert AG
Priority date: 1974-07-25
Filing date: 1974-07-25
Publication date: 1976-02-05
Also published as: BE831248A; US4017171A; GB1513787A; DE2435851C2

Description

AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 23. Juli Leverkusen 10-dd-ew

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Elektrostatisches Farbkopiergerät

Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Farbkopiergerät, bei welchem ein Kopieträger mittels eines angetriebenen Transportschlittens in einer bestimmten Folge durch eine Koronaentladungs- und Belichtungsstation und mehrere Jeweils einem Farbauszug zugeordnete Entwicklungsstationen geführt sind.

Es sind bereits Farbkopiergeräte zur Herstellung von Farbbildern bekannt, bei denen einzelne Farbauszüge auf den Kopieträger aufbelichtet werden, welche nacheinander mit dem jeweiligen Entwickler entwickelt werden. Bei der Aufbelichtung der einzelnen Farbauszüge auf den Kopieträger ergeben sich hinsichtlich der zwischen den Farbauszügen erforderlichen Registerhaltigkeit Schwierigkeiten.

Erfindungsgemäss werden nun diese Schwierigkeiten dadurch beseitigt, dass der Schlitten mittels einer selbsttätig im Bereich der Entwicklungsstation sich lösenden Kupplung

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mit seinem Antrieb verbunden ist, und dass eine nach der Entkupplung wirksam werdende Positionier- und !Feststelleinrichtung für den Schlitten vorgesehen ist.

Durch das selbsttätige Lösen des Schlittens von seinem Antrieb ist ein zusätzliches Positionieren und Festsetzen des Schlittens möglich, wodurch stets eine passergenaue Abbildung erreicht wird.

Ein besonders einfacher Antrieb für den Schlitten ergibt sich dadurch, dass der Schlitten mittels einer an einem Antriebsband befestigten Stiftes antreibbar ist, welcher während der Antriebsphase in einem zur Bewegungsrichtung des Schlittens senkrechten Schlitz des Schlittens eingreift, und dass das Band im Bereich der Belichtungsstation in einer parallel zum Schlitz verlaufenden Richtung geführt ist.

Vorteilhafterweise trägt der Schlitten eine mit zwei Schlitzen ausgestattete Mitnehmerplatte, das Band ist im Bereich der Belichtungsstation um eine mit ihrer Achse ausserhalb des Bewegungsbereiches dieser Mitnehmerplatte liegende Umlenkrolle geführt, und der Abstand zwischen den Schlitzen entspricht etwa dem Durchmesser dieser Umlenkrolle. Dadurch wird mit wenigen Bauelementen ein kostensparendes und gut funktionierendes Kupplungssystem geschaffen.

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Zum Feststellen des Schlittens ist es zweckmässig, wenn am Transportschlitten eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens bewegbare Saugplatte für den Kopieträger angeordnet ist, wenn eine diese Saugplatte im Bereich der Belichtungsstation in dieser Richtung bewegende Vorrichtung vorgesehen ist, und wenn nach Betätigung der Saugplatte mit Bohrungen derselben in Eingriff kommende Zentrierstifte am Gerät befestigt sind.

In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigen:

Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemässes Gerät in halbschematischer Darstellung,

Fig. 2 ein Antriebsmittel für einen Transportschlitten und einen Kabelwagen, und

Fig. 3 eine Ansicht einer erfindungsgemässen Fixiereinrichtung.

In Figur 1 ist in einem Gerätegehäuse 1 ein Projektor 2 als Belichtungsstation vorgesehen. In diesem Projektor ist ein Filterschieber 3 angeordnet, welcher den Grundfarben entsprechende Filter trägt. Diese Filter werden bei der Belichtung nacheinander selbsttätig in den Projektionsstrahlengang gebracht.

Der Belichtungsstation 2 ist eine Koronaentladungseinrichtung 5 benachbart. Daneben befindet sich ein Gebläse 6 zum Trocknen von Kopieträgern. Die Entwicklungsstation

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des Gerätes umfasst mehrere gesonderte Entwicklungseinrichtungen 8, welche hintereinander angeordnet sind. Jede Entwicklungseinrichtung umfasst einen Zuführungstrichter 9, welcher über eine Leitung 10 an eine Pumpe 11 angeschlossen ist, einen Auffangbehälter 12 für flüssigen Entwickler und einen Vorratsbehälter 13, in den eine mit dem Auffangbehälter 12 verbundene Leitung 14 ragt. Der flüssige Entwickler setzt sich in bekannter Weise aus einer dielektrischen Trägerflüssigkeit und darin dispergierten Tonerteilchen zusammen. Bei entsprechender Abstimmung der zugepumpten und abfliessenden Entwicklermenge bildet sich zwischen Trichterrand 9a eine den Kopieträger berührende Flüssigkeitsschicht, in welcher ein elektrophoretischer Entwicklungsprozess vor sich geht. Zwischen den einzelnen Entwicklungseinrichtungen 8 ist Je eine Löschwalze 15 angeordnet, welche mittels einer nicht dargestellten Anhebeeinrichtung angehoben werden kann.

Auf Führungsschienen 16 und 17 ist, wie in Figur 3 erkennbar, mittels Wälzführungen 30 und Hollen 31 ein längs der Entwicklungs- 8 und der Koronaentladungseinrichtungen 5 beweglicher Schlitten 18 geführt. Der Schlitten 18 weist eine Saugplatte 26 auf, welche mittels eines an ihr befestigten Bolzens 25 im Schlittenoberteil 18a geführt ist. Zwischen dem Bolzenkopf 25a und dem Schlittenoberteil 1st eine Druckfeder 29 angeordnet, welche die Saugplatte 26 in

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der in Figur 3 gezeigten Stellung hält. Die Saugplatte 26 ist gegenüber dem Schlitten 18 isoliert angebracht, um ein Umladen eines mit der Saugplatte 26 in Berührung kommenden, elektrisch aufgeladenen Kopieträgers 29 zu vermeiden. Sie trägt ein Ansatzstück 27, welches durch die Bohrung 18b des Schlittenoberteils 18a gesteckt ist. An diesem Ansatzstück 27 ist eine Leitung 28 befestigt, welche an einer nicht dargestellten Vakuumpumpe angeschlossen ist.

In Figur 2 ist eine Antriebseinrichtung für den Schlitten 18 gezeigt. Diese Antriebseinrichtung umfasst einen Zahnriemen 20, welcher über Umlenkrollen 21 und 24 läuft. Von diesen Umlenkrollen 21 und 24 ist eine als Zahnrad 24 ausgebildet. Das Zahnrad 21 ist über eine Getriebekette 40 mit einem umsteuerbaren Antriebsmotor 41 koppelbar verbunden. Am Zahnriemen 20 ist ein Mitnehmerstift 42 befestigt. Dieser Stift 42 wirkt mit einer Mitnehmerplatte 43 zusammen, welche am Schlitten 18 befestigt ist. Die Platte 43 ist mit zwei zur Bewegungsrichtung des Schlittens 18 senkrechten Schlitzen 43a und 43b ausgestattet, in welche der Stift 42 während der Betriebsphase eingreift. Im Bereich der Belichtungsstation 2 sind drei Umlenkrollen 44, 45 und 46 angeordnet. Die Umlenkrolle 45 liegt ausserhalb des Bewegungsbereiches der Mitnehmeiplatte 43, so dass der Zahnriemen 20 in einer parallel zum Schlitz laufenden Richtung geführt ist. Der Abstand zwischen den Schlitzen entspricht etwa dem Durchmesser der Umlenkrolle 45. Der Stift 42, die

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Mitnehmerplatte 43 und die Umlenkrollen 44- und 46 bilden eine Kupplung.

Wie in Figur 2 dargestellt ist, ist ausserdem auf den Schienen 16 und 17 ein Kabelwagen 50 bewegbar geführt. Am unteren Teil 50a des Wagens 50 ist auf einer Welle 51 ein Zahnrad 52 und eine Kabelrolle 53 befestigt. Um die Kabelrolle 53 ist die Leitung 28 gewickelt. Das Zahnrad 52 kommt einerseits mit dem Zahnriemen 20 und andererseits mit einer gehäusefesten Zahnstange 55 in Eingriff. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass die Geschwindigkeit des Kabelwagens 50 nur halb so gross ist wie die des Schlittens 18 und dass damit auch die Leitung 28 gleichmässig gespannt bleibt.

Die Führungsschienen 16 und 17 sind, wie in Figur 3 ersichtlich, auf Trägern 32 und 33 befestigt. Während die Träger 32 mittels Halter 34 an einer Wand 36 angebracht sind, sind die Träger 33 in Verstelleinrichtungen 35 eingesteckt, welche an einer weiteren zur Wand 36 parallelen Wand 37 befestigt sind. Mittels der Verstelleinrichtungen 35 ist die Schiene 17 in der Höhe verstellbar, wodurch aufgrund der Parallelität der Saugplattenfläche zur Oberfläche der Entwicklungseinrichtungen 8 stets eine einwandfreie Entwicklung der Kopieträger möglich ist.

In Figur 3 ist eine Feststelleinrichtung für den Schlitten 18 verdeutlicht. Sie umfasst Zentrierstifte 38 und 39,

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welche die Wände 36 und 37 aufweisen und Bohrungen 58a und 59a, welche an der Saugplatte 26 befestigten Winkelstücke 58 und 59 aufweisen. Zum Absenken der Saugplatte 26 sind im Bereich der Belichtungsstation 2 der Elektromagnete 47 und 48 (Fig. 2) angeordnet.

Zum Anbringen eines Kopieträgers 29 am Schlitten 18 ist, wie in Pig. 1 dargestellt, eine Andruckplatte 61 vorgesehen. Diese Andruckplatte 61 ist um eine gehäusefeste Achse 60 schwenkbar. Zum Verschwenken der Andruckplatte 61 dient ein Griff 62. Auf der Andruckplatte 61 sind Anschlagstifte 63 angeordnet, an denen die Kanten des Kopieträgers 29 zum Anliegen gebracht werden. Diese Anschlagstifte 63 sind versenkbar, um beim Verschwenken der Andruckplatte 61 eine Berührung von Andruck- 61 und Saugplatte 26 zu erreichen.

Die Wirkungsweise des Gerätes ist nun folgende: Zur Herstellung einer Farbkopie von einem Dia wird ein Dia in den Projektor 2 eingeschoben. Gemäss der Figur 1 befindet sich der Schlitten 18 in der Ausgangslage. Ein mit einer ZnO-Schicht versehener Kopieträger 29 wird mit seiner Schichtseite auf die Andruckplatte 61 gelegt und gegen die hervorstehenden Anschlagstifte 62 geschoben. Zum Einlegen des Kopieträgers 29 in den Schlitten 18 wird die Andruckplatte 61 gegen die Saugplatte 26 gedrückt. Dann wird der Kopieträger 29 mittels der Vakuumpumpe angezogen und an der Saugplatte 26 festgehalten.

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Nach Betätigung einer nicht näher dargestellten Programmtaste wird das Antriebszahnrad 21 mit dem Antriebsmotor 41 des Kopieträgers gekoppelt. Der Schlitten 18 beginnt sich mit der Geschwindigkeit ν in Pfeilrichtung A und der Kabelwagen 50 mit der Geschwindigkeit /2 zu bewegen. Bei der ersten Entwicklungseinrichtung 8 wird mittels des Schlittens 8 ein nicht dargestellter Schalter betätigt. Dadurch wird das Zahnrad 21 vom Motor 41 entkoppelt und der Schlitten 18 hält über der Entwicklungseinrichtung 8 an. Diese Entwicklungseinrichtung befeuchtet die ZnO-Schicht des Kopieträgers 29 nur mit dielektrischer Trägerflüssigkeit, um stets die elektrostatischen Bedingungen auf dem Kopieträger 29 zu erhalten, die durch die nachfolgenden Entwicklungen bedingt sind. Anschließend wird der Motor 41 umgeschaltet, so daß nach Kopplung des Antriebszahnrades mit dem Motor 41 der Schlitten 18 ir Pfeilrichtung B bewegt wird. Der Schlitten 18 überfährt die Koronaentladungseinrichtung 5 und wird dabei aufgeladen. Oberhalb der Belichtungsstation 2 betätigt die Nocke 18c des Schlittens 18 den Schalter 49, wodurch das Antriebszahnrad 21 vom Motor entkoppelt wird. Der Schlitten 18 kommt sofort über der Station 2 zum Stehen, weil ein verzögerter Stillstand des Riemens und damit des Mitnehmerstiftes 42 ein Herausgleiten des Stiftes 42 aus dem Schlitz 43b der Mitnehmerplatte 43 bewirkt. Die nicht dargestellte Programmsteuereinrichtung schaltet die Elektromagnete 47 und 48 ein, wodurch die Saugplatte

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gegen die Wirkung der Druckfeder 29 abgesenkt wird. Die Bonrungen 58a und 59a gleiten über die Zentrierstifte 38 und 39· Durch die Anordnung von Stift 38, 39 und Bohrung 58a, 59a wird eine sehr genaue Positionierung des Schlittens 18 und dadurch eine exakte Registerhaltigkeit der Abbildungen erzielt.

Der erste !Farbauszug wird beispielsweise durch ein Blaufilter auf das elektrisch geladene Blatt aufbelichtet. Nach der Aufbelichtung werden die Magnete 47 und 48 ausgeschaltet und die Saugplatte 26 kehrt aufgrund der Federkraft in ihre Ausgangslage zurück. Wiederum wird der Motor 41 umgeschaltet, so dass der mit dem Antriebszahnrad 21 gekoppelte Motor 41 den Riemen 20 in Pfeilrichtung A antreibt. Dadurch greift der Mitnehmerstift 42 in den Schlitz 43a der Platte 43 ein und nimmt den Schlitten 18 bis zur Entwicklungseinrichtung 8 mit, welche den gelben Toner enthält. Der Schlitten 18 wird angehalten. Der blaue Farbauszug wird entwickelt. Auf der Rückfahrt zur Belichtungsstation 2 fährt der Schlitten 18 über die Löschwalze 151 welche in Richtung auf den Kopieträger 29 angehoben ist, um die flüssigen Entwicklerrückstände zu entfernen. Beim Überfahren der Koronaentladungseinrichtung 5 wird der Kopieträger 29 erneut aufgeladen.

Bevor die Belichtung mittels eines Rotfilters durchgeführt wird, wiederholt sich der bereits vorher beschriebene Vor-

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gang von neuem. Auch der anschliessende Entwicklungsvorgang ähnelt dem vorangegangenen. Kur wird anstelle des gelben Toners Cyan-Toner verwendet. Die letzte Belichtung erfolgt mit einem grünen Filter, und die Entwicklung mit Margenta-Toner. Nach dem letzten Entwicklungsprozess wird der Kopieträger 29 mittels des Gebläses 6 weitgehendst getrocknet. Nach dem Kopiervorgang läuft der Schlitten 18 in die Ausgangslage zurück. Die Programmsteuereinrichtung schaltet das Kopiergerät ab. Nach Belüftung der Vakuumpumpe wird der endgültig entwickelte Kopieträger 29 dem Schlitten 18 entnommen.

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Claims

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Ansprüche

,J Elektrostatisches Farbkopiergerät, bei welchem ein Kopieträger mittels eines angetriebenen Transportschlittens in einer bestimmten Folge durch eine Koronaentladungs- und Belichtungsstation und mehrere jeweils einem Farbauszug zugeordnete Entwicklungsstationen geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (18) mittels einer selbsttätig im Bereich der Belichtungsstation (4) sich lösenden Kupplung mit seinem Antrieb verbunden ist, und dass eine nach der Entkupplung wirksam werdene Positionier- und Feststelleinrichtung für den Schlitten (18) vorgesehen ist.
2. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (18) mittels eines an einem Antriebsband (20) befestigten Stiftes (42) antreibbar ist, welcher während der Antriebsphase in einen zur Bewegungsrichtung des Schlittens (18) senkrechten Schlitz des Schlittens eingreift, und dass das Band im

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Bereich der Belichtungsstation (4) in einer parallel zum Schlitz verlaufenden Sichtung geführt ist.
3. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (18) eine mit zwei Schlitzen (43a, 43b) ausgestattete Mitnehmerplatte (43) trägt, dass das Band (20) im Bereich der Belichtungsstation (4) um eine mit ihrer Achse ausserhalb des Bewegungsbereich.es dieser Mitnehmerplatte (43) liegende Umlenkrolle (45) geführt ist, und dass der Abstand zwischen den Schlitzen (43a, 43b) etwa dem Durchmesser dieser Umlenkrolle (45) entspricht.
4. Elektrostatisches Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Transportschlitten (18) eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens (18) bewegbare Saugplatte (26) für den Kopieträger (29) angeordnet ist, dass eine diese Saugplatte (26) im Bereich der Belichtungaetation (4) in dieser Richtung bewegende Vorrichtung vorgesehen ist, und dass nach Betätigung der Saugplatte (26) mit Bohrungen (58a, 59a) derselben in Eingriff kommende Zentrierstifte (38, 39) am Gerät befestigt sind.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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