DE1597851A1 - Verfahren und Einrichtung zur photographischen Herstellung von Farbabzuegen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur photographischen Herstellung von Farbabzuegen

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DE1597851A1
DE1597851A1 DE1967G0051358 DEG0051358A DE1597851A1 DE 1597851 A1 DE1597851 A1 DE 1597851A1 DE 1967G0051358 DE1967G0051358 DE 1967G0051358 DE G0051358 A DEG0051358 A DE G0051358A DE 1597851 A1 DE1597851 A1 DE 1597851A1
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  • Color Electrophotography (AREA)
  • Wet Developing In Electrophotography (AREA)

Description

DipUng. August Boshort Dipping. Walter JockiicA
. A 50 05
Archie Ramsden Grace 7, Galway Avenue Collinswood / Australien
Verfalireii und Einrichtung· zur photograph!pchen Herstellung von Farbabzüpen»
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur photocraphischen Herstellung von Farbabzügen.
Elektrophotographische Ko^erverfahren und entsprechende Gerüte finden ein weites Anwendungsgebiet kommerzieller Art in dsr Bürotechnik und dergl. zur Herstellung von Abzügen aus Büchern oder von blattförmigen Vorlagen. Einer der wesentlichen Vorteile des olektrophobographi-Eclien Kopierens besteht dabei in der trockenen Arbeitsweise aov;ie in der Haltbarkeit der hergestellten Abzüge, weiter auch in der ständigen Betriebsbereitschaft der Geräte und in der vergleichsweise kurzen Herstellungszeit für einen Abzug.
Ein weccntlichoß Problem der genannton Kopierverfahren besteht Jedoch in der Herstellung von Schwarsweißabzügen von farbiQen Vorlagen, da ' die vorschiede·
nen Farben bzv/. Farbtöne zum Teil keine unterschiedliche elektrophotosraphische Wirkung haben und dahor im fertigen Abzug insoweit nicht unterscheidbar Bind. Wenn z.B. in der Vorlage ein schwarzes üildelement auf rotem Untergrund
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erscheint, εο hängt der Kontrast zwischen diesen Feldern nur von der Farbintensität ab. Aus diesem Grunde ist eine zufriedenotellende Wiedergabe vieler Farbvorlagen mit den üblichen Geräten bzw. Verfahren nur schwierig zu erreichen·
In der elelrbrophotographischen Abzugstechnik ißt es bereits bekannt, Parbabzüce unter Verwendung einer Reihe von farbselektierten Negativen durch überdrucken der Komplementärfarben von diesen negativen herzustellen. Hierbei bestehen jedoch ebenfalls zahlreiche Probleme, z.B. hinsichtlich der Genauen gegenseitigen Ausrichtung der Teil-Farbbilder und beim Aufbringen einer geeigneten Entwicklersubstanz wie auch allgemein hinsichtlich des Wirkungsgrades, weshalb die Farbabzugsteciinik im wesentlichen ein Spezialgebiet mit besonderen Anforderungen hinsichtlich fachkundiger Ausführung Geblieben ist und keinen Eingang in die Bürotechnik gefunden hat.
Aufgabe der Erfindung ist daher zunächst die Schaffung eines Verfahrene bzw. einer Einrichtung zur Wiedergabe von Farbvorlagen, wobei die bisherigen Schwierigkeiten der Schwarzweißwiedergabe behoben und eine bessert Wiedergabequalität sowie ein entsprechender Wirkungsgrad verwirklicht sind, und zwar mit für den Bürobetrieb geeigneten Geräten bzw. einer entsprechen!einfachen Bedienungeweise. Barüberhinaus umfaßt das erfindungegemäße Verfahren Merkmale« die euch f"'.r die Flüssigkeitsbehandlung von Oberflächen allgemein, Jeden-
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falls aber für das Gebiet der Behandlung von Bildflächen
mit einer Entwicklerflüssigkeit mit Vorteil anwendbar sind, und zwar insbesondere für die Behandlung von flächen mit latenten elektrostatischen Bildern für einfarbige oder auch mehrfarbige Wiedergabe.
Das erfinaungsgemuue Verfahren zur Lösung der genannten Aufgabe kennzeichnet sich hauptsächlich durch folgende Arbeitsschritte:
a) ein Abzugsblatt wird auf einer beweglichen Halterung angebracht und mit dieser in eine Belichtun£?;sstatio~h geführt sowie über ein erstes Farbfilter mit einem ersten Teil-Farbbild belichtet;
b) die Halterung mit dem belichteten Abzugeblatt wird in eine Entxiicklungsstation überführt und an der belichteten Oberfläche mit einer der Belichtungsfarbe zugeordneten Entwicklungsflüssigkeit benetzt, die ein der Belichtungsfarbe entsprechendes Pigment in einer flüchtigen, isolierenden Trägerflüssigkeit sowie ein nach dem Verdampfen der Trägerflüssigkeit wirksam werdendes Fixiermittel enthält;
c) während der Rückführung der Halterung zur Beliehtungsstation wird die.Trägerflüssigkeit zur Fixierung des ersten Teil-Farbbildes verdampft;
d) in der Belichtungsstation wird das Abzußsblatt durch
ein'entsprechendes Farbfilter mit einem zweiten Teil-Farbbild belichtet;
e) die Halterung mit dem belichteten Abzugeblatt wird erneut in die Entwickluncjsctation überführt und hier mit einer der zv/eiten Belichtungsfarbe zugeordneten Ehtwiclclungeflüssigkeit behandelt;
f) beim Rücklauf zur Lelichtungsstation wird die zweite
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Entwicklungsflüssigkeit verdampft j
g) der Arbeitszyklus wird bis zur Wiedergabe aller vorgesehenen Teil-Farbbilder wiederholt·
Die erfindungsgemäße Einrichtung, die eine Belichtungsstation zur Erzeugung eines latenten elektrostatischen Bildes auf einem photoleitenden Abzugsblatt sowie eine von dem Abzugsblatt anschließend durchlaufene Entwicklungsstation aufweist, kennzeichnet sich hauptsächlich durch folgende Bestandteile:
a) eine Halterung.für das Abzugsblatt mit einor Transport-»· vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Überführung des Abzugsblattes in die Behandlungsstationen in einem geschlossenen Umlaufpfadj
b) eine Einrichtung zur gesonderten Belichtung des Abzugsblattes mit Teil-Farbbildern in der Belichtungsstation;
c) eine Einrichtung zur gesonderten Entwicklung der Teil-Farbbilaer nittels einer Entwicklungsflüssigkeit, dio ein 'TönungGinittel in einer Träge rf lüesigkeit enthält und bei deren Verdampfung die Fixierung bewirkt;
d) eine Zeitsteucreinrichtung für den aufeinanderfolgenden Ablauf der Belichtungs- und Entwicklungevorgänge.
V/eitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführun^obcispielen, die in dor Zeichnung veranschaulicht sind. Hierin zeigt Fic.i «Jan CenamtGchcma einer nrfindungsgenüßen Einric'iturv für ein Abi-nißsvorfahren mit
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BAD
drei Teil-Farbbildern, die aufeinanderfolgend entwickelt werden, Fig.2 einen Behälter für Entwicklungsflüssigkr-.t
zur■Verwendung in der Einrichtung nach .iig.i nit aufsteigender 3?lüssigkeitsbewegung und
Fig.3 eine andere Ausführung eines Behälters für Ent wicklungsflüssigkeit .
Gemäß Fig.1 liluft ein Endlosband 1 über Antriebs- bzw. Umlenkwalzen 3 bzw. 2 und wird mittels eines in der Drehzahl einstellbaren Antriebsaggregats 4· auf einer vorgegebenen Geschwindigkeit gehalten. Dieses als Transportvorrichtung vorgesehene Endlosband kann über das Antriebsaggregat auch während des Arbeitsvorgange auf verschiedene Geschwindigkeiten umgesteuert werden, ζ·Β. in der Weise, daß die Bandgeschwindigkeit zwischen den aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten bzw. Behandlungsstationen erhöht und während der Behandlung selbst, vor allem der Entwicklung, herabgesetzt ist·
Kittels einer Gasentladurigseinrichtung 5 nit Elektroden 6 und 7t zwischen denen eine Koronaentladung eingestellt wird, erhiilt ein den Entladungsraum 9 durchlaufendes Abzugsblatt eine gleichmäßige Oberflächenladung. In Fig.1 ißt ein solches photoleitendes Abzugsblatt 8 inj Boreich der Projelrtioncflüche 10 einer Belichtungen ta tion 11 angedeutet·
SAD
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Mit den in Beispielsfall als Belichtungsstation vorgosehenen Projektor ist ein Einstelltrager 12 verbunden, der den Grundfarben entsprechende Filter 13» 11·· und 15 t:..\-"gt. Letztere vrerden bei den zugehörigen Belichtungen in den trojektionsstrahlengang gebracht. Ein Spiegel 15 bewirkt dabei die erforderliche Bildunkehr.
DieEhtwicklungsstation umfaßt im Beispielefall drei Gesonderte Entv/ickleroinhciteii 17» 10 und 19» welche die den Filtern 13, 14 und 15 entsprechenden Komplementär- > farben enthalten.
Die Entwicklereinheiten 17» 16 und 19 können je mit einem Behälter 20 gemäß Fig.2 zur Aufnahme von Entwicklungsflüssigkeit versehen sein· In diesem Behälter ist eine Fördereinrichtung angeordnet, die beweglich gelagerte und über einen Kurbeltrieb 23 mit Antriebewelle 22 in Schwingbewegung versetzte Flügel 21 als Pumpvorrichtungen aufweist. Durch diese ßchwingbewegung wird die Entwicklungs flüssigkeit zwischen den Flügeln 21 sowie um diese herum aufwärts bewegt, und zwar über den Ruhestand doo Flüooigkeitsspiegelo hinaus gegen die beim Durchlauf hünßend über den Behälter angeordnete Oberflüche bzw· Bildfläche des Abzugsblattes, welche somit einer Spülwirkung unterzogen wird. Die Auftreffrichtung der Flüssigkeit ist vorzugsweise schrt'e zu der Bildfläche angeordnet, wobei die Auftreff- bzw. Förderbewoßunc der Flüssigkeit gleich- oder gegensinni^; zur Vorschubbewegung des Ab'zugsblattes gorichbeb soin kann.
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Andere Pumpvorrichtungen können ebenfalls zur bordering der Entwicklungsflüssigkeit in die Einwirkbereiche 24, 25 und 26 der Entwicklereinheiten an dem durchlaufenden Abzugsblatt 8 verwendet werden, z.B. elektrische Vibratoren oder Pumpen in Verbindung mit feststehenden Leitelementen innerhalb des Flüssigkeitsspiegel·
Fig. 3 zei^t eine Entwickloreinheit mit' einen Behälter 30, in dem eic Pumpvorrichtung ein von einem oszillierenden Hotor 35 über eine Welle 34· angetriebener Schwingkolben 31 angeordnet ist. Letztorer ist ait einer Durchtrittsöffnung 32 und einem hiermit zusammenwirkenden Membranventil 33 versehen und fördert die Entwicklungeflüeeickeit zwischen feststehenden Leitelementen 36 hindurch gegen die Ebene 37 der Durchlaufbahn des Abzugsblattes. Die Leitelemente 36 geben der Flüssigkeit hierboi eine zu der Ebene 37 ceneicrbe Bewegungsrichtung, so daP die Flüssigkeit vor dem Rücklauf in den Be2iUlter 30 an der Oberfläche des Abzugsblattes
■φ entlangspült.
Eine Steuereinrichtung 22 oder ein entsprechender Rechner ist mit dem Einsteilträger 12 verbunden und *teht ebenso v in Wirkverbinduns mit dec Antrieb der Entwicklereinhtiten 17» 1 - bzw. 19. Diese Steuereinrichtung yerwirldicht den vorgegebenen Arbeitoablaui in der Weise, daß nach ;jeder üeliciitung einee Teil-Pörbbildes die zugeordnete Entwick*- lereinheit eingeschaltot vird· Auch die Vorschubbewegung den Endlosbanden wird in öioßor Weice gesteuert, so daß
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BAD ORIGINAL
durch entsprechendes Stillsetzen eine genaue gegenseitige Ausrichtung der Teilbilder ira Projektionafeld 10 der Ielichtuncsstation gewährleistet ist. Ebenso v/ird die Bc ndgeschwindickeit und die Ladungsmenge bzw. Ladungsdichtc auf der Bildflüche über die Gasentladungseinrichtunc 5 v.;& Jede etv/a noch bedeutende EinfluBgrÖße resteuert.
Der Arbeitsvorgang der Einrichtung gestaltet sich wio folgt*
In die Belichtungsstation 11 wird die tu kopierende Färb-
vorlage sowie in eine Halterung dee Endloebandee 1 ein photoleitendes Abzugsblatt 8 aus z.B. Zinkoxyd-Papier oder dergl. eingesetzt. Nach Beginn der Bandbewegung durchläuft das Abzugsblatt die Qaeentladungseinrichtung und erhiilt die vorgesehene Oberflächenladung, worauf der Vorschub in die Belichtungsstation 11 erfolgt. Hierin wird das Abzugsblatt bei entsprechend eingeschalteten Farbfilter mit dem ersten Teil~£*rbbild belichtet·
Anschließend gelangt das Abzugeblatt in die erste Entuicklereinhoit 17 und wird hierin nit der aufwarte geförderten und gegen die Bildfläche spülenden
behandelt. Bei ununterbrochene« Vorschub wird dae Abzugsblatt anschließend getrocknet, wobei der Entwicklungs- baw. Fixiervorganc zu Ende geführt wird. Hi*se.uf gelangt das AbsuQsblatt erneut in die Gaeentladungeelnriohtimc: und in die Belichtungsstation, wo über dos zweite' Farbfilter
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ein entsprechendes Teil-Farbbild projiziert wird. Zu.v Entwicklung dieses Teilbildes wird anschließend dio IrI;-wicklereinheit 10 eingeschaltet, worauf sich der Vorhang mit dem dritten Farbfilter 15 und der zugeordneten Ent-Wicklereinheit 19 wiederholt.
Es versteht sich, daß anstelle einer feststehenden Entwicklungsstation auch eine entsprechend dem Einstelltrüger 12 umschaltbare Ausführung zur Anwendung kommen kann· Ebenso läßt sich die Einrichtung bei Einsatz einer geeigneten Belichtungsstation anstelle eines Diapositiv-Projektors in naheliegender V/eise auch für Buch-Kopierarbeiten verwenden.
Es sind ferner vereinfachte Ausführungen der erfindungsgemäßen Einrichtung denkbar, die mit nur zwei Teil-Farbbildern arbeiten. Ebenso kann es wünschenswert eelnt bei ein und derselben Einrichtung mit einer unterschiedlichen Zahl von Teil-Farbbildern und entsprechenden Belichtungen zu arbeiten, insbesondere gegebenenfalls auch mit.einer einfarbigen Wiedergabe und nur einem Beliohtungsvorgang. Bei unverändertem Umlaufpfad für das AbzugBblatfe läßt sich eine solche Umstellung der Arbeitsweise durch einfache Umschaltung dar Steuereinrichtung bzw* liea hierin vorgegebenen Programms bewerkstelligen, wobei die genaue Ausrichtung der ToiIbLLiier mfoige den unv«rUndtrtoii Uml-.aufp fades ο/.'halten bleibt.
Woifeere ga^ebettimruris-vorteilhaft anwendbare Abwandlungen
ootm/uii ■ BADOr,1GINAL
der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben sich z.B. dadurch, daß anstelle eines umlaufenden Endlosbandes als Transportvorrichtung eine rotierende Scheibe oder Trximel als Tragorgan für das Abzugsblatt verwendet wird. Ebenso läßt sich grundsätzlich mit feststehender Anordnung das Abzugsblattes bei entsprechender Bewegung der Behand-Iungs3tationen arbeiten. Auch Kombinationen der beiden letztgenannten Lüsungswege sind denkbar. Insbesondere kann z.B. in der Belichtungsstation mit kontinuierlich fortschreitendem Abzugnblatt und entsprechend während der Belichtungszeit nachgeführter Belichtungseinrichtung wie mit feststehender Belichtungseinrichtung und zeit~ v/eioe stillstehendem Abzugablatt gearbeitet werden. In allen Füllen kommt es auf die zweckentsprechende Steuerung der Relativbewegung und der Zuordnung der verschiedenen Arbeitsechritte untereinander an.
Verfeinerungen der Arbeitsweise wie Kontrastabschwüchung durch Bestrahlen mit intensivem Lichb vor dem Aufbringen der Oberflüchenladung läseen.sich mit der Erfindung ohne weiteres vereinen. Ebenso lassen eich auoh die entwickelten "ladungsfreien" Kopierverfahren, b#i die Aufladung gänzlich entfällt oder erst nach der Herstellung des latenten elektrostatischen Bildes erfolgt, im Zusammenhang mit der Erfindung anwenden. V/oiterhin können zweckmüßig Trocknungsvorrichtungen odor auch nur ein·.* solche Vorrichtung für das Trocknen des Abzugoblaltoa nac'i den verschiedenen Entuicklungsvor^üngen eingeteilt
dan. 00983WUSt bad OR101NAL
Die erfindungsgeiniiße Einrichtung lilßt sich ohne besonderen Aufwand derart ausbilden, daß alle Arbeitsgänge nach dem Einlegen eines Abzugsblattes und der Vorlage bis zur Vollendung der vorgesehenen tDeil-Farbbilder selbsttätig ablaufen. Die Zeitsteuerung einer solchen Einrichtung gestaltet sich dabei besonders wegen des unveränderten Umlaufpfades vorteilhaft einfach, vor allem auch in Vergleich mit den üblichen Einrichtungen und Verfahren, die mit verschiedenen Negativen und mit Entfernung des Abzugsblattes aus der Einrichtung zwischen den einzelnen Arbeitßgängen durchgeführt werden.
Dio Umschaltung der Farbfilter läßt sich sowohl mit einer einstellbaren Programmsteuerung wie auch mit einem den Arbeitsablauf überwachenden Rechner durchfuhren, wobei auch die Aufgaben der Belichtungsmessung und -regelung in einfacher Weise lösbar sind. Die der IPiIterumschaltung entsprechende Steuerung der Entwicklungostation gestaltet sich bei Verwendung der im Beispielöfall veranschaulichten Anordnung verschiedener Entwicklereinheiten in der Umlaufbahn besonders.vorteilhaft und einfach, da hier nur die Antriebe der Fördereinrichtungen programmceeUß einzuschalten sind. Diese Vorteile gelten auch bei Anordnung zusätzlicher Entwicklungsstationen oder Entwicklereinheiten innerhalb einer solchen, z.B. für Vorentwickler oder andere Hilfsagenzien, deren Steuerung in gleicher V/eise verwirklicht werden kann.
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Die gegebenen Erläuterungen seigen, daß dio erfindunjysgemöfie Einrichtung im Vergleich zu den üblichen Geräten mit einfarbiger Wiedergabe nur eine unwesentliche Erhöhung des Bauaufwandes mit sich bringt, da die Einrichtung zur Belichtung und Ladungsaufbringung wie auch mindestens teilweise die Entwicklungseinrichtung unter Verwendung üblicher Elemente aufgebaut worden kann und im wesentlichen nur die umschaltbare Filteranordnung mit einer entsprechenden Ausbildung der Entwicklungsstation und einer entsprechenden Steuerung zusätzlich benötigt wird.
Die ori'indungsgemünc Verwendung ei nee flüssigen Entwicklers zum elektrophotographisehen Kopieren nacht besondere Arboitcg^.nge und Vorrichtungen zum Einbrennen und Fixieren entbehrlich, v/ie nie bei elektrostatischen Pulverkopierverfahren benütigt werden, überhaupt zeichnet sich" die Entwicklung und Fixierung durch Verdampfen einer Trl\gerflüssigkeit durch große Einfachheit und leichte Beherrschbarkeit aus. Weiterhin.entfällt bei Verwendung einer Entwicklungsfll'ssigkeit der schwierige Transport der üblichen staubfcrmigen Trockenentwickler mit der unerwünschten Staubwanderung und -ablagerung innerhalb des Gerätes· Besonders einfach und vorteilhaft gestaltet sich die im Beispielsfall erläuterte Aufwilrtsförderung der Bntwicklungsflv.ssigkeit gegen die zu behandelnde Bildflüche, wodurch die Verwendung eines Endlosbandes als Transportvorrichtung wesentlich vereinfacht oder erst exmöclicht wird. Weiterhin führt der Portfall des Einbrennens nit
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den dabei erforderlichen hohen (Temperaturen :üu einer erheblichen Verbesserung der Betriebssicherheit bzw. zum Portfall aufwendiger Sicherheitseinrichtungen.
Hervorzuheben ist ferner die einfache Umsteuerbarkeiü der erfinduiiGsgemäßen Einrichtung für unterschiedliche IParbwiedercabe. Durch Einschaltung eines SchwarzentWicklers lassen sich z.B. die gleichen Wirkungen wie mit einem üblichen SchwarzweiPypauegerlt erzielen. Dabei besteht Jedoch der weitere Vorteil, auch bei einfarbiger Wiedergabe die jeweilige Wiedergabefarbe frei wählen und andererseits wieder nach Belieben zu einer mehrfarbigen Reproduktion übergehen zu können·
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit einfachen Anpassungsmaßnahmen eine Verwendung bzw. Ausgestaltung als Aufnahmekamera oder Gravurkamera ncglich ist.
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Claims (1)

  1. A 30 045 - scfcn
    Ansprüche
    1. Verfahren sur elektrofotografischen Herstellung von Farbabztlgen, gekennzeichnet durch folgende Arbeiteschritteι
    a) ein Absugsblatt wird auf einer beweglichen Halterung angebracht und alt dieser in eine Belichtungestation geführt sowie über ein erstes Farbfilter Mit elnea ersten Teil-Farbbild belichtet)
    b) die Halter«« alt de« belichteten Absugsblatt wird in eine Entwicklung·*tation OberfUhrt und an der belichteten Oberfläche alt einer der Belichtungefarbe «!geordneten intwieiclungsflUasigkeit benetst, die ein der Belichtung·farbe entepre-ohendes Flgatat in einer flüchtigen, Isoliereaden TrMgerfltltslgfcelt sowie ein BMa tea Tevvsapfen der TrMgerf ltlse 1 g»eit wlrksaa werdendes Fixieraittel eathältj
    o) wahrend der Höokführun« de? Halterung but Belichtung·- station wird die Trägerflüssigkeit sur Fixierung des ersfem ^!!»Farbbildes T«rwdaapft|
    BAD ORIGINAL .
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    I*
    d) in der Belichtungsetation wird das Abzugsblatt durch ein entsprechendes Farbfilter mit einem zweiten Teil-Farbbild belichtet;
    e) die Halterung mit dem belichteten Abzugsblatt wird erneut in die Entwicklungsetation Überführt und hier mit einer der zweiten Belichtungsfarbe züge» ordneten EntwlcklungsflUssigkelt behandelt;
    f) beim Rücklauf zur Belichtungsstation wird die zweite Bit Wi cHlungsflUssigkeit verdampft;
    g) dr Arbeitszyklus wird bis zur //i'ed&rgabe aller vorgesehenen Teil»Farbbilder wiederholt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abzugsblatt vor oder naoh Jeder Belichtung mit einer Koronaentladung behandelt wird.
    3. Verfahren naoh. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn»
    zeichnet« dass dl« Benandlungeflüssigkeit aus einen
    /Vr Vorratsbehälter aufwärts und/eines Meigungswlnkel gegen die BiIdfliehe des Abxugsblattes gefördert wird und dass bein Rücklauf der Entwicklunge flüssigkeit an der Bildfläche eine SpUlwirkung efatntt.
    BAD ORIGINAL
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    4» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge« kennzeichnet» dass die Halterung für das Absugsblatt zur Belichtung still-gesetzt wird und die Entwicklung*= station während des Auftreffens der Entwidclungsflüssigkeit in fortsobjei tender Bewegung durchläuft.
    5. Verfahren nach Anspruoh JJ, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Pördefcewegung der BntwieklungsflUssigkeit in der Bewegungsebene des Abzugsblattes und gleioh- oder gegensinnig zu der Blattbewegung verläuft.
    6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwloklungsflüesigkeit in mehreren Strahlen durch eine entsprechende Pumpeinriohtung in die Bewegungeebene des Abzugsblattes gefördert wird.
    7. Verfahren zur PlUssigkeitsbehandlung von Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung* flüssigkeit aus eine« Vorratsbenliter aufwirts gegen die su behandelnde OberfULohe gefordert wird und diese bela RUoklauf in den Vorratsbehälter bespOlt.
    8. Verfahren naoh Anspruoh 7» dadurch gekennzeichnet· dass die BehandlungsflUsslgkelt Bit einen Neigungswinkel gegen die zu behandelnde Oberfläche gefordert wird und diese vor den RUoklauf in den Vorratsbehälter bespült.
    009834/U59 ■ " * "
    9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurc/ί gekennzeichnet« dass die zu behandelnde Oberfläche relativ zu den Vorratsbehälter bewegt wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der «it der su behandelnden Ober» fläche in Berührung tretenden Flüssigkeit entgegen« gesetzt zu der Relativbewegung der Oberfläche ge« richtet 1st.
    11. Verfahren naoh Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass dl· Bewegung der alt der su behandelnden Oberfläche in Berührung tretenden Flüssigkeit gleich» sinnig su der Relativbewegung der Oberfläche gerichtet 1st.
    12. Einrichtung sur elektrofotografischen Herstellung vco Farbabzügen alt einer Belichtung**tation sur Erzeugung eines latenten elektrostatischen Bildes auf eine* fotoleitend» Absugsblatt and alt einer too de« Absugsblatt anschllassend durchlaufet*/] Bntwickluntsstatlon, gekennzeichnet durch folgende Bestandteil«!
    ft) eine Ealterung für das Absugsblatt alt einer Transportvorrichtung sur aufeinanderfolgenden
    BAD ORIG/NAL
    O09834/U59
    Oberführung de· Absugablattes In die Behandlunge« Stationen in einem geschlossenen UnI au fp fad j
    b) eine Einrichtung sur gesonderten Belichtung des Absugsblattes ait Teil-Farbbildern in der Beliohtungsstationj
    ο) eine Blnriohtung but gesonderten Entwicklung der Teil-Farbbilder nlttels einer ',. EatwieklungsflUsaigkeit, die ein TOnungsaittel in einer Trigerflttasigkelt enthftlt und bei deren Yerdaapfung die Fixierung bewirkt;
    d) eine Zeitsteuerelnriohtung für den aufeinanderfolgenden Ablauf der Beliohtungs- und Intwloklungsvorginge.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gelcennselebnet« dass eine bewegliche Halterung sur Aufnahae eine· fotoleitenden Absugsblattes und ein· Fördereinrichtung Eur aufwtrta gerichteten Beaufsohlagung der hXngend angeordneten Blldfllohe de« Absugsblattes alt einer «as einesi offenen Torratsbehllter georderte* ithsjsf· lungsf ltlsslglcelt vorgesehea U* 4M· dl· Imat / sohlagungsstelle de· durenlattfeatfea AbMgsbiAttes Ober de* Torretsbehtlter angednet tat.
    - 6»
    BAD ORIGINAL
    0Q9S34/USS
    l4. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung für die Behandlungsfluesigkeit eine Mehrzahl von in der FlÜssigkeitsfUllung des VorratsbehXlters angeordneten» ausgangsseitig nach oben gerichteten Pi/m/worrlchtungen aufweist.
    15' Einrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsflüssigkeit in dem Vorratsbehälter in Bewegung versetzt und ansohlieesend durch feste Leitelenente in die aufsteigende PBrderbewegung ver« setzt wird.
    l6. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15» dadurch gekernt zeichnet* dass die Auftreffrichtung der Behandlungsflttssigkeit an der Bildfläche des Absugsblattes mit einem Neigungewinkel zu der Blattebene angeordnet ist.
    17· Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet* dass eine elektrische Gasen tladungselnriohtung zur Beaufsohlaguag des fotoleitenden Absugsblattes mit einer Koronaentladung vorgesehen ist·
    009834/U59 bad original
    IC
    18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, da» durch gekennzeichnet« dass für den Transport des Abzugsblattes durch die Behandlungsstationen ein umlaufendes Endlosband vorgesehen ist und dass die Halterung des Abzugsblattes in der Belichtungsstation im Auftreffbereich der Behandlungsflüssigkeit mit nach unten gerichteter Bildfläche hängend angeordnet ist.
    19. Einrichtung nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet« dass im Projektionsstrahlengang der Belichtungsstation eine umschaltbare Farbfilteranordnung vorgesehen 1st, dass für die verschiedenen Entwicklungsflüssigkeiten je ein Behälter mit steuerbarem, zur Benetzung des Abzugsblattes aufeinanderfolgend ansteigendem und fallendem Flüssigkeitsspiegel vorgesehen ist und dass eine Steuer-*'vorrichtung für die Zuordnung der Umschaltung der Farbfilteranordnung ztt der Veränderung des Flüeslgkeltssplegels in den Behältern der Ent" Wicklungsflüssigkeit gemäss dem Arbeitstakt der Gesamteinrichtung vorgesehen ist.
    20. Einrichtung tür FlUasigkfc.-ftfibehs.idl < von Oberflächen, gekennzeichnet durch einen VorratsbeMl.fcer für die Be»
    handlung® flüsigkeit mit anbebbareas Flüssigkeitsspiegel in .
    und mit/oineia Kinkel super tv, hntutraklißu&n Oberfläche
    »*8 «■■·
    ORIGINAL
    angeordneten Leitelementen zur - Schrggbeaufschlagu;^ der zu behandelnden Oberfläche mit anechliessendem SpülVorgang.
    BAD ORIGINAL
    009834/U59
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2435851A1 (de) * 1974-07-25 1976-02-05 Agfa Gevaert Ag Elektrostatisches farbkopiergeraet

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