DE2040665B2 - Verfahren zur Herstellung farbiger Papierbilder und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung farbiger Papierbilder und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
20
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung farbiger Papierbilder, bei welchem die einzelnen
Farbauszüge durch punktweise Abtastung einer farbigen Vorlage gewonnen werden, sowie eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Bisher konnten solche Farbbilder, insbesondere für Amateurzwecke im wesentlichen nur mittels eines
verhältnismäßig aufwendigen und langsamen Naßverfahrens auf relativ teuerem, mit Silberverbindungen
beschichtetem Papier hergestellt werden. Es ist mit diesem bekannten Verfahren auch nicht möglich, bei
längerer Lagerung lichtechte Kopien zu erhalten.
Zwar wurde auch schon vorgeschlagen, Farbbilder auf elektrofotografischem Wege mittels einer auf einem
Kopieträger aufgebrachten Mischur,; von für verschiedene
Farben sensibilisierten ZnO-Körnern zu erzeugen. Dem von Natur aus weißlich-grauen ZnO kann aber bei
diesem Verfahren keine für eine naturgetreue Wiedergabe satter Farben ausreichende Menge von Pigment-Stoffen
zugesetzt werden, ohne seine für dieses Verfahren benötigten fotoleitenden Eigenschaften in
einem die Durchführbarkeit des Verfahrens gefährdendem Maße zu stören.
Es ist ferner bekannt, Farbvorlagen wegen der besseren Beeinflußbarkeit der einzelnen Farbauszüge in «
allen Bildteilen und zur unmittelbaren Erzeugung positiver Abbildungen punktweise mittels eines sogenannten
Scanners abzutasten, der den syr.chron mit dem Abtaststrahl bewegten Belichtungsstrahl unter Zwischenschaltung
elektronischer Umwandlungsmittel steuert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Anordnung zur punktweisen
Abtastung der Vorlage, auf schnelle und trockene Weise lichtechte Farbbilder mit für alle Zwecke ausreichender
Farbsättigung auf unbehandeltem Papier zu erzeugen. Hierzu wird gemäß der Erfindung in einer dem
jeweiligen Farbauszug entsprechenden, schmelzbaren Farbschicht mittels eines von der Abtasteinrichtung
bildmäßig gesteuerten Laser-Strahles ein Warmebild b0
der Vorlage erzeugt, wobei sich Teile dieser Farbschicht mindestens bis zu ihrem Schmelzpunkt erwärmen, und
die teilweise erwärmten Farbschichten werden nacheinander in Kontakt mit einem vorzugsweise unbchandelten
Papierbogen gebracht. (i>
Die bei diesem Verfahren verwendeten Farbstoffe brauchen keine fotoleitenden Eigenschaften aufzuweisen.
Sie müssen lediglich schmelzbar beeinflußt werden können und nach der Übertragung gut auf unbehandeltem
Papier haften. Hierfür stehi eine große Auswahl satter, lichtechter Farben, insbesondere auf Wachsbasis,
zur Verfügung.
Trotz der Verwendung homogener Farbschichten ist beim erfindungsgemäßen Verfahren auch die naturgetreue
Wiedergabe aller Halbtonschattierungen ohne Aufrasterung der Vorlage oder dgl. möglich, weil das auf
einem Punkt konzentrierte Laser-Licht ein zum Punktrand hin abfallendes Intensitäts-Profil aufweist.
Somit wird im Zusammenhang mit der Ansprechschwelle der schmelzbaren Farbe diese Farbe je nach
Intensität des Laser-Lichtes auf einer Fläche geschmolzen, die sich vom Zentrum des Punktes aus verschieden
weit ausdehnt. Bei zei enweiser Abtastung der Vorlage mittels eines Dauer-S rich-Lasers entsteht dadurch ein
autotypographischer Strichraster. Mittels eines pulsierenden Lasers lassen sich auf dieselbe Weise Autotypiepunkte
von bliebiger Feinheit erzeugen.
Gemäß einem vorteilhaften Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens werden in einer Belichtungsstation
die den bildfreien Stellen der Vorlage entsprechenden Teile der Farbschicht einer Farbträgerfolie mittels des
Laser-Strahles verdampft oder chemisch umgewandelt, und in einer Übertragungsstation werden die im
wesentlichen unverändert auf der Folie verbliebenen Teile der schmelzbaren Farbschicht im Kontakt mit dem
Papierbogen über ihren Schmelzpunkt erwärmt, wodurch diese Farbteile als Negativ des Laser-Bildes auf
das Papier übergehen. Bei entsprechender Auslegung der elektronischen Umwandlungsmittel des Scanners
entsteht trotzdem eine direkt positive Abbildung der Vorlage.
Die zusätzliche Heizvorrichtung für die Andruckwalzen wird entbehrlich, wenn gemäß einer anderen
Ausführungsform der Erfindung die den Bildstellen der Vorlage entsprechenden Teile der Farbschicht einer
Farbträgerfolie in einer Belichtungssiation mittels des Laser-Strahles über ihren Schmelzpunkt erwärmt und in
geschmolzenem Zustand in einer unmittelbar anschließenden Übertragungsstation mit dem Papierbogen in
Berührung gebracht werden. Hierbei gehen die vom Laser-Strahl in flüssigen oder halbflüssigen Aggregatzustand
versetzten Schichtteile auf das Papier über, auf welchem ein Positiv des Laser-Bildes entsteht, das bei
entsprechender Steuerung der elektronischen Umwandlungsmittel zugleich ein Positiv der Vorlage
darstellt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die auf einer transparenten
Trägerschicht mit geringem Wärmeabsorptionsvermögen angebrachte Farbschicht in Kontakt mit dem
Papierbogen durch die Trägerschicht hindurch die vom Laserstrahl geschmolzenen, sublimierten oder chemisch
umgewandelten Bildstellen der Farbschicht auf das Papier übergehen. Auch hierbei entsteht auf dem Papier
ein Positiv des Laser-Bildes. Eine eigene Übertragiingsstation
ist hierzu aber nicht erforderlich.
Schließlich kann noch in vorteilhafter Weise die schmelzbare Farbe jeweils als lese Pulverschicht auf den
Papierbogen aufgetragen sein, und diese Pulverschicht kann mittels des gesteuerten Laser-Lichts an den
Papierbogen angeschmolzen werden. Dieses erfindupgsgemäße Verfahren ergibt ohne Zwischenschaltung
einer besonderen Farbträgerfolie direkt auf dem unbehandelten Papier eine positive Abbildung des
Laser-Bildes.
Im einzelnen kann in vorteilhafter Ausgestaltung der
Erfindung die Bestrahlung mittels eines durch GaAs-Kristalle
elektrooptisch gesteuerten 10,6-μ-Οθ2-Lasers
erfolgen. Solche CCVLaser stehen handelsüblich mit Dauerstrichleistungen von 100 Watt bis 1000 Watt zur
Verfügung. Versuche haben gezeigt, daß zur Herstellung einer 13 · 18 Colorkopie etwa 100 Watt maximale
Leistung benötigt werden, die somit von dem COj- Laser leicht aufgebracht werden können. Aufgrund der bei der
schmelzbaren Farbe bestehenden Ansprechschwelle muß zur Bilderzeugung nur ein Bruchteil dieser Leistung
gesteuert werden. Dies ist mittels eines GaAs-Analysators,
der handelsüblich etwa mit 200 Watt Dauerleistung bezüglich des durchgehenden und 20 Watt Dauerleistung
bezüglich des absorbierten Anteils belastbar ist, gegebenenfalls unter Teilung des Laser-Lichtes und
Verwendung mehrerer Analysatoren ohne weiteres möglich.
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung kann als Farbträger eine sich laufend verbrauchende, beschichtete
Folie verwendet werden oder es wird auf einen endlosen, an der Belichtungsstelle vorbeibewegten
Farbträger in Form eines endlosen Bandes oder einer Trommel vor dem Erreichen der Belichtungsstelle eine
Schicht schmelzbarer Farbe aufgetragen. Zum Beispiel können mittels einer an sich bekannten Schutt- oder
Rieselvorrichtung pigmentierte Wachsartikel auf den Farbträger oder den Kopierträger aufgetragen werden.
Zweckmäßig erfolgt dabei der Farbauftrag durch Überrieseln einer im wesentlichen vertikalen, elektrostatisch
geladenen Farbträgerfolie.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein von der
punktweisen Abtastvorrichtung für die Vorlage mittels GaAs-Kristallen elektrooptisch gesteuerter 10,6-μ-Οθ2-Lasezur
bildmäßigen Bestrahlung einer der Anzahl der Farbauszüge entsprechenden, mit einer schmelzbaren
Farbe beschichteten Anzahl von Farbträgern und je eine Andruckvorrichtung zum Andrücken des unbehandelten
Papierbogens an die bestrahlten Farbschichten vorgesehen sind.
Grundsätzlich kann jeder Bestrahlungsstelle ein eigener Laser zugeordnet werden. Vorteilshaft sind
aber teildurchiässige Spiegel mit in Abhängigkeit von ihrer Entfernung zum Laser zunehmendem Reflexionsvermögen
zur Verteilung des Laser-Lichtes auf die einzelnen Bestrahlungsstationen vorgesehen.
Des weiteren sind gemäß der Erfindung eine Vorratsrolle für den in Bandform vorliegenden unbehandelten
Papierbogen, Transportrollen zum Fördern dieses Papierbandes durch alle Bestrahlungstationen
und eine nach der letzten Bestrahlungsstation angeordnete Schneidvorrichtung für die fertigen Farbbilder
vorgesehen. Dabei kann jeder Bestrahlungsstation eine Vorratsrolle und eine Aufwickelrolle für den beschichteten
Farbträger zugeordnet sein. Ferner kann in ^
Laufrichtung des Farbträgers nach der Bcslrahlungsslation mindestens eine beheizte Andrückrolle für den
iinbehandeltcn Papierbogen angeordnet sein.
Gemäß einer vorteilhaften AusführungslOrm der
Erfindung ist in Laufrichtung des Farblrägcrs vor der >■>'>
Bestrahliingsstation eine Auftragsvorrichtung für schmelzbare Farbe angeordnet. Zum Beispiel kann der
durch die Vorrichtung transportierte Papierbogen im Bereich der Bcstrahlungsstution eine im wesentlichen
waagrechte Lage einnehmen und in diesem Bereich ' >
kann eine SchiiUvorrichtung für schmelzbares Farbpulver
angeordnet sein, «der es kann eine elektrostatische
Aufladiingscinrichtung für den durch die Vorrichtung
transportierten Papierbogen und eine an einem der Aufladungseinrichtung folgenden, im wesentlichen vertikalen
Stück der Bewegungsbahn des Papierbogens angeordnete Rieselvorrichtung für schmelzbares Farbpulver
vorgesehen sein. Vorteilhaft ist dabei nach der Belichtungsstation eine Entladungseinrichtung für den
Papierbogen angeordnet.
Zweckmäßig nimmt der Papierbogen im Anschluß an die Bestrahlungsstation eine aus der vertikalen Richtung
zu einem Sammelbehälter für überschüssiges Farbpulver überhängende Lage ein. Dabei kann an dem
überhängenden Stück des Papierbogens eine Abklopfeinrichtung für das Farbpulver angeordnet sein. Zum
Beispiel kann eine Umlenkrolle für den Papierbogen in Rüttelbewegung versetzt werden. Im letzteren Fall wird
das Abstoßen des überschüssigen Pulvers noch dadurch gefördert, daß die an der Außenseite des Papierbogens
haftenden Pulverpartikeln schon durch das Herumbiegen des Bogens um die Umlenkrolle etwas voneinander
gelöst werden.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung farbiger Papierbilder in halbschematischer
Darstellung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Anordnung entlang der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine beheizte Andruckvorrichtung zu Übertragung der nach der Laser-Bestrahlung auf dem
Farbträger verbliebenen Farbteile,
Fig. 4 eine Anordnung zur Übertragung der vom
Laserstrahl angeschmolzenen Farbteile,
Fig. 5 die rückseitige Bestrahlung einer Farbträgerfolie
im Kontakt mit dem unbehandelten Papierbogen,
Fig. 6 und 7 eine Vorrichtung zur direkten Erzeugung
farbiger Papierbilder auf dem unbehandelten Papierbogen,
F i g. 8 den Farbauftrag auf ein endloses Trägerband.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind einem 10,6^-CCh-Laser
zwei halbdurchlässige Spiegel 2 und 3 sowie ein weiterer Spiegel 4 nachgeschaltet. Der Spiegel 2 weist
ein Reflexionsvermögen von 33'/30Zo, der Spiegel 3 ein
Reflexionsvermögen von 50% und der Spiegel 4 ein solches von annähernd 100% auf. Auf diese Weise wird
das Licht des Lasers 1 annähernd gleichmäßig auf drei Behandlungsstationen verteilt, von denen eine dem
roten, eine dem blauen und eine dem grünen Farbauszug zugeordnet ist. Jede Behandlungsstation weist außerdem
eine elektrooptische Steuervorrichtung 5 bis 7 für das Laser-Licht auf, deren Anschlußklemmen 8 bis 13
von einer nicht dargestellten elektrooptischen Abtasteinrichtung für die Vorlage mit den entsprechenden
Steuerimpulsen versorgt werden. In jeder Behandlungsstation ist außerdem je ein Spiegelrad 14 bis 16
vorgesehen, welches den Laserstrahl synchron mit den Abtastbewegungen des Lichtstrahls in der elektrooptischen
Abtastvorrichtung für die Vorlage ablenkt. Der auf diese Weise zellenförmig bewegte Laser-Strahl wird
dann mittels je einer Stcinsalzlinse 17 bis 19 auf die Oberfläche je einer Trommel 20 bis 22 konzentriert.
Um die Trommel 20 ist ein grüner Farbträger 23. um
die Trommel 21 ein blauer Farbträger 24 und um die Trommel 22 ein roter Farbträger 25 geschlungen. Die
Farblriigcr 23 bis 25 werden jeweils von einer dünnen Kunststoffolie gebildet, die mit einer schmelzbaren
Farbe bekannter Art beschichtet ist. Solche Farben bestehen in der Regel aus einem wuchsnrtigcn
Bindemittel, in welches entsprechende Farbpigmente
eingelagert sind. Die einzelnen Farbträgerfolien 23 bis 25 werden von Vorratsspulen 26 bis 28 abgezogen und
auf Aufwickelspulen 29 bis 31 aufgespult.
Der Abdruck der vom gesteuerten Laser-Strahl nacheinander auf den Farbträgerfolien 25, 24 und 23
erzeugten Farbauszugsbilder erfolgt auf ein unbehandeltes Papierband 32, welches von einer Vorratsrolle 33
abgezogen und nacheinander an den Trommeln 22, 21, 20 vorbeigeführt wird. Das unbehandelte Papierband 32
läuft dabei über Andruckrollen 34 bis 36 und Umlenkrollen 37 bis 40 zu einem Ausführrollenpaar 41,
42. Nach dem Passieren des Ausführrollenpaars. 41, 42 werden mittels einer von einem Magneten 43 betätigten
Schneidvorrichtung 44, 45 die einzelnen Papierbilder vom Band 32 abgetrennt und auf einem Ablagetisch 46
abgelegt.
Die im Beispiel gezeigte Dreifarben-Kopiervorrichtung kann natürlich, je nach der von den Papierbildern
geforderten Qualität, in bekannter Weise auch als Zwei-, Vier-, oder Sechsfarben-Kopiervorrichtung ausgelegt
werden
Gemäß F i g. 3 steht einer von einem Laser-Strahl 47 bestrahlten Walze 48 eine Andruckwalze 49 gegenüber,
in deren Innerem eine Heizvorrichtung 50 angeordnet ist. Um die Walze 48 ist eine mit einer schmelzbaren
Farbschicht 51 versehene Farbträgerfolie 52 gelegt. An den Stellen 51a, an denen die Farbträgerfolie 51,52 vom
vollen Laserstrahl getroffen wurde, ist die Farbschicht 51 durch chemische Umwandlung, beispielsweise einem
Verbrennungsvorgang des wachsartigen Bindemittels, zerstört oder durch einen Verdampfungsvorgang
entfernt. Die unbeeinflußt gebliebenen Farbstellen 51 b kommen nun bei der Weiterdrehung der Trommel 48 in
Pfeilrichtung A mit dem unbehandelten Papierband 32 in Berührung, das um die beheizte Andruckrolle 49, 50
geschlungen ist. Die Temperatur der Heizvorrichtung 50 ist mittels eines nicht dargestellten Thermostaten so
geregelt, daß an der Berührungsstelle zwischen dem Farbträger 51, 52 und dem unbehandelten Papier 32
eine die Schmelztemperatur der Farbschicht 51 leicht übersteigende Temperatur herrscht. Die unbeeinflußt
gebliebenen Farbstcllcn 516 werden dadurch angeschmolzen
und gehen zum größten Teil auf das saugfähige Farbband 32 über. Auf dem Papierband 32
entsteht ein negatives Bild des vom Laser-Strahl 47 erzeugten Farbauszugsbildes 51a, 51/?. Bei entsprechender
Steuerung des Lasers stellt dies zugleich ein positives Bild des jeweiligen Farbauszuges der Folie dar.
Diesem Farbauszugsbild können in den folgenden Behandlungsstationen die weiteren Farbauszugsbilder
in derselben Weise überlagert werden.
Gemäß F i g. 4 steht der Trommel 48 eine unbeheizte Andruckwalze 52 für das Papierband 32 gegenüber. Die
Energie des Laser-Strahls 47 ist in diesem Falle so bemessen, daß der ungeschwächte Strahl an den Stellen
größerer opt. Dichte des herzustellenden Bildes die Farbschicht 51 lediglich anschmilzt. Die vom Laserstrahl
47 in flüssigem Aggregatzustand überführten Schichtteile 51c werden dann bei Drehung der Walze 48 in
Pfeilrichtung A in noch flüssigem Zustand auf das Papierband 32 übertragen, auf welchem sie als positives
Abbild des Laserbildes haften bleiben. Bei entsprechender Steuerung des Lasers entsteht auch hierbei ein
positiver Farbauszug der Vorlage.
In F i g. 5 ist um eine Trommel 53 ein Papierband 54 in *5
Kontakt mit der schmelzbaren Farbschicht 55 einer durchstrahlbaren Trägerfolie 56 herumgeführt. Sobald
nun die dem Einfluß des ungeschwächten Laser-Strahls
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 47 unterliegenden Schichtstellen 55a durch diesen
Laser-Strahl angeschmolzen, sublimiert oder auch chemisch verändert werden, gehen diese Teile der
Farbschicht auf das in Kontakt mit ihnen befindliche Papier 54 über, während die unbeeinflußt gebliebenen
Schichtstellen 55i> an der Trägerfolie 56 haften bleiben.
Gemäß Fig. 6 ist ein von einer Vorratsrolle 57 abgezogenes, unbehandeltes Papierband 58 um
Umlenkrollen 59 bis 61 geführt. Dabei nimmt es im Bereich zwischen den Umlenkrollen 59 und 60 eine im
wesentlichen waagrechte Lage ein. In diesem Bereich wird es von einem Laser-Strahl 47 getroffen. Außerdem
ist eine von einem Magnetvibrator 62 in Rüttelbewegungen versetzte Schüttvorrichtung 63 für einen Vorrat
64 von schmelzbarem Farbpulver vorgesehen. Die Schüttvorrichtung 63 beaufschlagt den vor dem
Auftreffpunkt des Laserstrahls 64 liegenden waagrechten Teil des Papierbandes 58 mit einer dünnen Schicht
71 dieses schmelzbaren Farbpulvers. An den Stellen, an denen diese Schicht 71 vom vollen Laser-Strahl 48
getroffen wird, wird das Farbpulver an das Papierband 58 angeschmolzen. Das restliche, noch lose auf dem
Papierband 58 liegende Farbpulver wird nach dem Passieren der Umlenkrolle 60 in Pfeilrichtung B in einen
Sammelbehälter 65 abgeworfen. Dieses Abwerfen wird dadurch begünstigt, daß die Umlenkrollen 60 und 61
eine solche relative Lage einnehmen, daß das zwischen ihnen liegende Bandstück zum Sammelbehälter 65 hin
überhängt. Diesem Teil des Bandes liegt außerdem eine weitere Umlenkrolle 67 an, welche auf einem Schwenkarm
68 gelagert ist, der mittels einer Rüttelvorrichtung 69 in eine in Pfeilrichtung E hin- und hergehende
Bewegung versetzt wird. Diese Rüttelvorrichtung klopft das letzte am Band 58 haftende Farbpulver, das
außerdem durch das Herumbiegen des Bandes um die Rolle 67 etwas gelockert wird, ab und läßt es in den
Sammelbehälter 65 fallen. Anschließend wird das Band 58 um die Umlenkrolle 61 herum in Pfeilrichtung C zur
nächsten Bestrahlungsstation geführt.
In Fig. 7 ist die Anordnung gemäß Fig.6 in der
Weise abgewandelt, daß an dem zwischen der Vorratsrolle 57 und der ersten Umlenkrolle 59
liegenden, im wesentlichen vertikalen Stück des Papierbandes 58 eine Corona-Entladungseinrichtung 70
angeordnet ist. Diese Corona-Entladungseinrichtung 70 versieht das Papierband 58 mit einer, beispielsweise
positiven, elektrostatischen Aufladung. Die Schüttvorrichlung
63 kann daher an einem im wesentlichen vertikalen Stück des Bandes 58 angeordnet werden. Der
Pulverauftrag erfolgt in der bei elektrostatischen Kopiergeräten bekannten Weise durch Überrieseln des
Kopierträgers mit dem aus der Schüttvorrichtung 63 kommenden, in Ffeilrichtung Din einem Sammelbehälter
66 fließenden Farbpulver, das gegebenenfalls noch mit Trägerkugcln gemischt sein kann. Auf diese Weise
entsteht eine besonders gleichmäßige Farbschicht 71. Vor der Abwurfstation für das überschüssige Farbpulver
ist in diesem Fall noch eine Corona-Entladungscinrichtung 75 angeordnet, welche das elektrostatisch
geladene Papierband 58 entlädt.
Gemäß Fig.8 ist anstelle der sich laufend verbrauchenden
Farbträgerfolic 23 bis 25 (Fig. 1) ein endloses
Trägerband 72 vorgesehen, das in einem Beschichtungsbad 72 eintaucht, in welchem sich ein Vorrat 74 von in
einem Lösungsmittel gelösten oder über ihren Schmelzpunkt erwärmten schmelzbaren Farben, befinden.
Natürlich könnte der Farbauftrag statt dessen auch durch Sprühen, Schütten oder elektrostatisch erfolgen.
809 515/13?
Claims (22)
1. Verfahren zur Herstellung farbiger Papierbilder, bei welchem die einzelnen Farbauszüge durch
punktweise Abtastung einer farbigen Vorlage gewonnen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer dem jeweiligen Farbauszug entsprechenden, schmelzbaren Farbschicht (51, 55,
71) mittels eines von der Abtasteinrichtung bildmäßig gesteuerten Laser-Strahles (47) ein Wärmebild i"
der Vorlage erzeugt wird, wobei sich Teile dieser Farbschicht mindestens bis zu ihrem Schmelzpunkt
erwärmen, und daß die teilweise erwärmten Farbschichten nacheinander in Kontakt mit einem
vorzugsweise unbehandelten Papierbogen (32, 58) iä gebracht werden
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Belichtungsstation die den
Stellen kleiner opt. Dichte der Vorlage entsprechenden Teile (5\a) der Farbschicht (51) einer Färb- w
trägerfolie (52) mittels des Laser-Strahles (47) verdampft und/oder chemisch umgewandelt werden,
und daß in einer Übertragungsstation die im wesentlichen unverändert auf der Folie verbliebenen
Teile (5ib) der schmelzbaren Farbschicht im Kontakt mit dem Papierbogen (32) über ihrem
Schmelzpunkt erwärmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stellen großer opt. Dichte der
Vorlage entsprechenden Teile (5Ic^der Farbschicht
(51) einer Farbträgerfolie (52) in einer Belichtungsstation mittels des Laserstrahls (47) über ihren
Schmelzpunkt erwärmt und in geschmolzenem Zustand in einer unmittelbar anschließenden Übertragungsstation
mit dem Papierbogen (32) in J5 Berührung gebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer transparenten Trägerschicht
(56) mit geringem Wärmeabsorptionsvermögen angebrachte Farbschicht (55) im Kontakt mit *°
dem Papierbogen (54) durch die Trägerschicht hindurch mit bildmäßig gesteuertem Laser-Licht
bestrahlt wird, wobei die vom Laser-Strahl (47) geschmolzenen und/oder sublimierten und/oder
chemisch umgewandelten Bildstellen (55u) der Farbschicht auf das Papier übergehen.
5. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die schmelzbare Farbe jeweils als lose
Pulverschicht (71) auf dem Papierbogen (58) aufgetragen ist und daß diese Pulverschicht mittels Μ
des gesteuerten Lascrlichtes an den Papierbogen angeschmolzen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlung
mittels eines durch GaAs-Kristalle (5 bis 7) elektrooptisch gesteuerten 10,6-μ-0Ο2-Laser (1)
erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbiräger
eine sich läufern1 verbrauchende, beschichtete
Folie (23 bis 25) verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen
endlosen, an der Bulichliingsstellc vorbeibewegten
Farbträger in Form eines endlosen Bandes (72) oder Ι>Γ>
einer Trommel vor dem llrreichen der Belichtungsstelle
eine Schicht .schmelzbarer Farbe aufgetragen wird.
45
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels
einer an sich bekannten Schutt- oder Rieselvorrichtung (63) pigmentierte Wschspartikei auf dem
Farbträger (72) oder dem Kopierträger (58) aufgetragen werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Farbauftrag durch Überrieseln einer im wesentlichen vertikalen, elektrostatisch
geladenen Farbträgerfläche (58) erfolgt.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein von der
punktweisen Abtastvorrichtung für die Vorlage mittels GaAs-Kristallen elektrooptisch gesteuerter
10,6^-CO2-Laser (1) zur bildmäßigen Bestrahlung
einer der Anzahl der Farbauszüge entsprechenden, mit einer schmelzbaren Farbe beschichteten Anzahl
von Farbträgern (23 bis 25) und je eine Andruckvorrichtung (34 bis 36) zum Andrücken des unbehandelten
Papierbogens (32) an die bestrahlten Farbschichten vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß halbdurchlässige Spiegel (2, 3)
mi; in Abhängigkeit von ihrer Entfernung zum Laser zunehmendem Reflektionsvermögen zur Verteilung
des Laser-Lichtes auf die einzelnen Bestrahlungsstationen vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorratsrolle (33, 57) für den in Bandform vorliegenden unbehandelten
Papierbogen (32, 58), Transportrollen (34 bis 42, 57 bis 61) zum Fördern dieses Papierbandes durch alle
Bestrahlungsstationen und eine nach der letzten Bestrahlungsvorrichtung angeordnete Schneidvorrichtung
(42 bis 45) für die fertigen Farbbilder vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bestrahlungsstation
eine Vorratsrolle (26 bis 28) und eine Abwickelrolle (29 bis 31) für den beschichteten
Farbträger(23 bis 25) zugeordnet ist
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung
des Farbträgers (51, 52) nach der Bestrahlungsstation mindestens eine beheizte Andruckrolle
(49, 50) für den unbehandelten Papierbogen (32) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche (11 bis
13), dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung des Farbträgers (58, 72) vor der Bestrahlungsstation
eine Auftragsvorrichtung (63, 73) für schmelzbare Farbe angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Vorrichtung
transportierte Papierbogen (58) im Bereich der Bestrahlungsstation eine im wesentlichen waagrechte
Lage innimmt und daß in diesem Bereich eine Schüttvorrichtung (62,63) für schmelzbares Farbpulver
angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrostatische Aufladungseinrichtung
(70) für den durch die Vorrichtung transportierten Papierbogen (58) und eine an einem
der Aufladiingseinrichtung folgenden, im wesentlichen
vertikalen Stück der Bewegungsbahn des Papierbogens angeordnete Rieselvorrichtung (62,
63,66) für schmelzbares Farbpulver vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Belichtungsstation
eine Entladungseinrichtung (75) für den Papierbogen vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, * dadurch gekennzeichnet, daß der Papierbogen (58)
im Anschluß an die Bestrahlungssiation eine aus der vertikalen Richtung zu einem Sammelbehälter (65)
für überschüssiges Farbpulver überhängende Lage einnimmt. 'u
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenr.ieichnet, daß an dem überhängenden Stück
des Papierbogens eine Abklopfeinrichtung (67 bis 69) für das Farbpulver angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkrolle (67) für den
Papierbogen (58) in Rüttelbewegung versetzt wird.
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