DE10023320B4 - Anordnung zum Bereitstellen und Zuführen von Übertragungsmaterial für ein thermografisches Verfahren zur Druckformherstellung auf einem Druckformzylinder - Google Patents

Anordnung zum Bereitstellen und Zuführen von Übertragungsmaterial für ein thermografisches Verfahren zur Druckformherstellung auf einem Druckformzylinder Download PDF

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Abstract

Anordnung zum Bereitstellen und Zuführen von Übertragungsmaterial für ein thermografisches Verfahren zur Druckformherstellung auf einem Druckformzylinder, die einen Laser-Bebilderungskopf, der mit einem Thermotransferband zusammenwirken kann, und Mittel zum Führen und Positionieren des Thermotransferbandes bezüglich des Druckformzylinders umfaßt, wobei Laser-Bebilderungskopf und Thermotransferband mittels einer Traversiereinheit entlang des Druckformzylinders verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Baueinheit (1), die den Laser-Bebilderungskopf (3) umfasst, und eine zweite Baueinheit (2), die ein Ladefach (6) zur Aufnahme des in einem Kassettengehäuse (7) konfektionierten Thermotransferbandes und die Mittel (11, 16 bis 19) zum Führen und Positionieren des Thermotransferbandes, die motorisch angetrieben und selbstzentrierend ausgebildet sind, umfasst, vorgesehen sind, derart, dass die zweite Baueinheit (2) mittels einer Verfahreinrichtung (5) teleskopartig zur Druckformherstellung über die erste Baueinheit (1) bringbar ist sowie zur Aufnahme des Thermotransferbandes freistellbar ist, und die ins Ladefach (6) eingelegte Thermotransferfolie durch die selbstzentrierenden Mittel (11, 16 bis 19) bezüglich des Kassettengehäuses (7) kontaktlos...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Bereitstellen und Zuführen von Übertragungsmaterial für ein thermografisches Verfahren zur Druckformherstellung auf einem Druckformzylinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der DE 44 30 555 C1 ist bereits eine Anordnung zum Bereitstellen und Zuführen von Übertragungsmaterial für ein thermografisches Verfahren zur Druckformherstellung, also zur Bebilderung einer Druckform in der Druckmaschine zu entnehmen, die die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist. Ein derartiges Bebilderungssystem für digital beschriebene und wieder löschbare Offset-Druckformen arbeitet im Aussentrommelprinzip, wobei ein schmales Farbband, ähnlich einem Schreibmaschinen-Farbband am schnell rotierenden Druckzylinder vorbeigeführt wird, während ein Laserstrahl mittels Wärme die Schicht des Farbbandes auf den Druckzylinder überträgt. Dadurch entstehen die farbführenden Bildteile.
  • Der Wechsel von einem Auftrag zum nächsten ist ein dreistufiger Prozess: Bebilderung, Fixierung und Entbilderung (Löschen). Die wichtigsten Komponenten der Bebilderung sind der Laser-Bebilderungskopf, das Thermotransferband und der Druckformzylinder.
  • Der Laser-Bebilderungskopf empfängt die digitalen Bilddaten vom Leitstand. Das polymerbeschichtete Thermotransferband wird in engen Kontakt mit der Oberfläche des Druckformzylinders, die in bevorzugter Weise als Druckhülse (Sleeve) ausgebildet ist, gebracht. Der Laser-Bebilderungskopf mit bis zu über 200 Kanälen erhitzt das Thermotransferband pixelweise entsprechend der zu übertragenden Bildinformation. Laser und Band bewegen sich quer über den Druckformzylinder und erzeugen so in einer Spirale oder Wendel das Druckbild auf der Oberfläche des Druckformzylinders mit hoher Auflösung.
  • Das aufgebrachte Polymer ist in der Regel farbführend, die blanke Zylinderoberfläche, d.h. der blanke Sleeve ist wasserführend.
  • Wie bereits die DE 198 11 031 A1 zeigt, befindet sich das Thermotransferband bevorzugt in einem leicht auswechselbaren Kassettengehäuse. Nach Durchlauf einer kompletten Spurlänge wird das Band zurückgespult und gegebenenfalls ist eine weitere unverbrauchte Spur auf den Laser-Bebilderungskopf einrichtbar, so daß ein weiterer Bebilderungsvorgang vorgenommen werden kann. Bei Verwendung derartiger Kassettengehäuse kommt es in der Regel zu Reibung zwischen dem Thermotransferband und Führungsteilen des Kassettengehäuses, so daß einmal nur begrenzte Bandgeschwindigkeiten möglich sind und desweiteren das Band selbst verschleisst, bzw. die Funktionsschicht beschädigt wird.
  • Auch beschränkt sich die vorbekannte Anordnung, weiterhin Bandstation genannt, auf das An- bzw. Abstellen des Bandes bezüglich des Druckformzylinders und bietet so eben lediglich eine verschleissbehaftete Bandführung in Abhängigkeit der angebotenen Kassettengehäuse an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine gattungsgemäße Anordnung, d.h. eine Bandstation derart weiter zu bilden, dass eine verschleissfreie und somit schnelle Bandführung vorgenommen werden kann und die Bandstation nach Aufnahme eines für sie geeigneten Kassettengehäuses mit dem darin konfektionierten Thermotransferband eine Automatisierung der Bewegungsabläufe zur Herstellung einer Druckform auf einem Druckformzylinder ermöglicht.
  • Es soll deshalb auch ein weitergebildetes Kassettengehäuse zur Anwendung kommen, in diesem das konfektionierte Thermotransferband völlig vom Kassettengehäuse entkoppelt transportiert werden kann, wie es in der gleichzeitig eingereichten Anmeldung „Kassette für Thermotransferband zum Bebildern von Druckformen" beschrieben ist.
  • An den Seitenflächen des dort beschriebenen Kassettengehäuses sind Bohrungen vorgesehen, durch welche die Naben der Wickelrollen, d.h. zumindest einer Abwickel- und einer Aufwickelrolle aus dem Gehäuse herausragen. Diese Naben weisen eine oder mehrere Nuten zum drehfesten Verbinden mit geeigneten Mitnehmern auf. Die Naben weisen innerhalb der Bohrungen Spiel auf, so dass sie in radialer Richtung gegenüber dem Gehäuse freigestellt werden können.
  • Als besonders vorteilhaft wird dort angesehen, dass das Kassettengehäuse keine Bandführungsfunktionen aufweisen muss und deshalb besonders einfach aufgebaut sein kann. Es sind im Kassettengehäuse weder Lagerungen für die Wickelrollen noch Bandführungsrollen vorgesehen. Es wird vielmehr eine Transportsicherung bereitgestellt, die unbeabsichtigtes Abwickeln verhindert, aber ein Aufwickeln zum Spannen des Thermotransferbandes zulässt, bevorzugt integraler Bestandteil des Kassettengehäuses ist und sich sowohl manuell als auch automatisiert lösen lässt.
  • Dadurch, dass bei einer gattungsbildenden Anordnung zum Bereitstellen und Zuführen von Übertragungsmaterial für ein thermografisches Verfahren zur Druckformherstellung auf einem Druckformzylinder eine erste Baueinheit, die den Laser-Bebilderungskopf umfasst, und eine zweite Baueinheit, die ein Ladefach zur Aufnahme des im Kassettengehäuse konfektionierten Thermotransferbandes und die Mittel zum Führen und Positionieren des Bandes, die motorisch angetrieben und selbstzentrierend ausgebildet sind, umfasst, vorgesehen sind, derart, dass die zweite Baueinheit mittels einer Verfahreinrichtung teleskopartig zur Druckformherstellung über die erste Baueinheit und somit das Thermotransferband zum Laser-Bebilderungskopf bringbar ist, sowie zur Aufnahme des Thermotransferbandes freistellbar ist, und das ins Ladefach eingelegte Thermotransferband durch die selbstzentrierenden Mittel bezüglich des Kassettengehäuses kontaktlos führbar und zur Druckformherstellung bezüglich des Druckformzylinders positionierbar ist, wird die oben gestellte Aufgabe gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgehalten.
  • Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 die erfindungsgemässe Bandstation mit ihren beiden teleskopartig verfahrbaren Baueinheiten in der Bebilderungsposition aus perspektivischer Sicht,
  • 2 die Bandstation gemäss der 1 mit geöffneten Ladefach und eingelegter Kassette in der Kassettenwechselposition,
  • 3 Die Bandstation gemäss der 1 in der Kassettenwechselposition gemäss der 2, ohne Kassette, jedoch mit um etwa 45° gedrehter perspektivischer Sicht,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der zweiten Baueinheit der Bandstation und ihrer Mittel zum Führen und Positionieren des Thermotransferbandes und
  • 5 eine erfindungsgemäße, in ein beispielhaftes Druckwerk eingebaute Bandstation, ebenfalls in perspektivischer Ansicht.
  • 1 zeigt also ein Ausführungsbeispiel der Bandstation 30 (5) in der Bebilderungsposition, also mit teleskopartig übereinander geschobenen erster 1 und zweiter 2 Baueinheit. Die erste Baueinheit 1 umfasst einen Laser-Bebilderungskopf 2 (5). Die Ansteuerung, der Aufbau und die Wirkungsweise eines oder mehrere Laserstrahlen aussendenden Laser-Bebilderungskopfes sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren Erläuterung mehr.
  • Die erste Baueinheit 1 ist über einen Wagen 27 auf einem Kreuztisch 26 fixiert und so in Richtung eines Druckformzylinders 4 verfahrbar auf einer Traversiereinheit 24 angeordnet. Eine Traversierführung 25 ermöglicht die Bewegung der Bandstation 30 quer, d.h. in axialer Richtung des, bzw. längs zum Zylinder 4, eine Bandstationsführung 29 des Kreuztisches 26 die An- und Abbewegung in Richtung des Zylinders 4 (5).
  • Weiterhin ist an der ersten Baueinheit 1 eine Verfahreinrichtung 5 angeordnet, mittels dieser eine zweite Baueinheit 2 sozusagen koaxial über der ersten Baueinheit 1 gesteuert bewegbar ist.
  • Die zweite Baueinheit 2 umfasst ein Ladefach 6 zur Aufnahme des in einem Kassettengehäuse 7 konfektionierten Thermotransferbandes.
  • 2 zeigt die Bandstation 30 in der zur Aufnahme, d.h. zum Einlegen einer Kassette 7 vorgesehen Zustand, in diesem die zweite Baueinheit 2 mit dem Ladefach 6 von der ersten Baueinheit 1 teleskopartig abgefahren ist.
  • Gemäss der 3 befindet sich die Bandstation 30 in der Kassettenwechselposition. Dazu befindet sich die zweite Baueinheit 2 in der von der ersten Baueinheit 1 entfernten Position.
  • Das Kassettengehäuse 7 mit dem darin konfektionierten Thermotransferband wird im dargestellten Ausführungsbeispiel vom Maschinenbediener manuell in das Ladefach 6 eingelegt und bis zum vorderen Anschlag 9 eingeschoben, eine Automatisierung dieses Ladevorganges ist jedoch ohne weiteres möglich. Gleichzeitig wird die Kassette 7 durch das Ladefach 6 in ihrer vertikalen Lage positioniert. Beim Einschieben der Kassette 7 werden die Transportsicherungen der Kassette 7 auf einer Seite bereits geöffnet. Dies wird mit Hilfe von angeschrägten Passfedern 8 ermöglicht. Das Ladefach 6 wird bevorzugt über einen Pneumatikzylinder 10 geschlossen. Selbstverständlich ist das Verschliessen des Ladefachs auch mittels eines Spindelantriebes möglich. Beim Schliessvorgang werden die beiden Naben, die sich in der Kassette 7 befinden auf zwei Mitnehmer 11 im Ladefach 6, die sich auf den Motorachsen der Hauptantriebe 12 der zweiten Baueinheit 2 befinden, aufgeschoben. Gleichzeitig wird die Transportsicherung der Kassette 7 vollständig geöffnet. Die beiden Naben werden in ihrer axialen Position mittels eines Anschlags 13 (4) am jeweiligen Mitnehmer 11 und eines Anschlages an der Gegenlagerung 14 gehalten. Auf der Gegenlagerung 14 ist ein O-Ring als federndes Element angebracht um Axialtoleranzen der Naben auszugleichen. Dadurch ist eine saubere, spielfreie Positionierung der Naben in axialer Richtung sichergestellt. Um Unwuchten zu vermeiden und Toleranzen auszugleichen wird die Gegenlagerung 14 zu den Mitnehmern 11 zentriert.
  • Die Naben werden nun vollständig durch die Mitnehmer 11 positioniert und haben keinerlei Kontakt zum Kassettengehäuse 7.
  • Im geschlossenen Zustand liegt das Ladefach 6 mit seiner den Mitnehmern 11 nahe stehenden Seitenwand 21 an einer Seitenwand 15 der zweiten Baueinheit an. Dadurch wird erreicht, dass die Schliesskraft der Ladevorrichtung nicht komplett auf die Motorachsen übertragen wird, sondern die Krafteinleitung erfolgt auf die Motorachsen nur über den O-Ring, ein Großteil wird direkt in die Seitenwand 15 eingeleitet.
  • Gemäß der 4 befinden sich alle Führungsrollen 16, 17, 18, 19 in der für den Kassettenwechsel notwendigen Position, d.h. erste Führungsrollen 16, 19 befinden sich in der zum Ladefach 6 angestellten Position, zweite Führungsrollen 17, 18 sind zueinander geschwenkt. Das Ladefach 6 ist geöffnet.
  • Im Anschluss an das Schliessen des Ladefachs 6 werden die ersten Führungsrollen 16, 19 über einen Schrittmotor und zwei Gewindespindeln, die über einen Zahnriemen gekoppelt sind, nach aussen in Richtung B bewegt und ziehen somit das Thermotransferband aus dem Kassettengehäuse 7 heraus. Die zweiten Führungsrollen 17, 18 schwenken in ihrer Betriebsposition auseinander und übernehmen das Band und somit dessen Führung im Kassettengehäuse 7. Danach steht das Band nicht mehr in Kontakt mit dem Gehäuse 7 und wird einzig von Elementen 11, 16 bis 19 der Bandstation 30 positioniert und geführt. Das Thermotransferband wird während der gesamten Bewegungsvorgänge mit Hilfe der Antriebe, d.h. insbesondere durch die Hauptantriebe 12 der zweiten Baueinheit 2 unter Spannung gehalten.
  • Um das Band vor den Laseraustritt zu bringen, fährt die zweite Baueinheit 2 gemäß der 3 entlang der Bewegungsrichtung A über die erste Baueinheit 1. Abschliessend werden die ersten Führungsrollen 16, 19 noch ein kleines Stück entgegen der Bewegungsrichtung B bewegt bis die Lagerung der Rolle 16 einen Referenzschalter auslöst und somit die Ausgangsposition, d.h. eben die Referenzposition für eine Bebildrung erreicht ist.
  • Die Bandstation 30 und der Laser-Bebilderungskopf 3 befinden sich in der Startposition für eine Bebilderung. Bevor die Bebilderung startet, wird das Thermotransferband mit der Oberfläche des Druckformzylinders 4 in engen Kontakt gebracht. Dies erfolgt durch die ersten Führungsrollen 16, 19 von der Ausgangsposition in die Bebilderungsposition in Richtung B. Das Thermotransferband wird während der gesamten Bewegungsvorgänge mit Hilfe der Antriebe 12 unter Spannung gehalten.
  • Der bereits erwähnte enge Kontakt, also die Anschmiegung des Bandes an der Druckformzylinderoberfläche wird durch die Kombination von Umschlingungswinkel des Bandes am Zylinder und der von den Antrieben 12 aufgebrachte Bandspannung erzeugt. Der Umschlingungswinkel am Zylinder kann durch die gewählte Endposition der Führungsrollen 16, 19 beeinflusst werden. Stehen die Rollen 16, 19 in ihrer vordersten Position, erreicht man den maximal möglichen Umschlingungswinkel des Bandes am Zylinder. Die freie Wahl der vorderen Position der Rollen 16,19 ermöglicht auch die Berücksichtigung einer Formatvariabilität von verschiedenen Druckformzylindern. Mit anderen Worten: Somit kann bei verschiedenen Zylinderdurchmessern die Umschlingung am Zylinder dem jeweiligen Zylinderdurchmesser angepasst werden.
  • Im Umfang eines jeden Mitnehmers 11 befindet sich ein federnd gelagertes Element, im Ausführungsbeispiel eine einseitig angeschrägte Passfeder 20. Dadurch wird es ermöglicht, dass die Nabe, die mit drei am Innendurchmesser symmetrisch angeordneten Nuten versehen ist, in beliebiger Position auf den Mitnehmer 11 aufgeschoben werden kann. Trifft keine der Nuten die Passfeder 20 so wird diese aufgrund der gefederten Lagerung und der Anschrägung in den Mitnehmer hineingedrückt und ermöglicht somit das Aufschieben der Nabe. Beim erstmaligen Aufbringen einer Antriebskraft auf die Mitnehmer 11 bewegt sich der Mitnehmer 11 so lange relativ zur Nabe, bis die Passfeder 20 in einer der drei Nuten einrastet und somit eine gesicherte formschlüssige Momentenübertragung gewährleistet ist.
  • Kurz vor Beginn der Bebilderung wird das Band auf eine konstante Geschwindigkeit, die während des gesamten Bebilderungsverlaufs beibehalten wird, mittels der Antriebe 12 beschleunigt. Diese Geschwindigkeit kann sowohl höher als auch niedriger als die Oberflächengeschwindigkeit des zu bebildernden Druckformzylinders sein. Diese Geschwindigkeitsdifferenz vermeidet die im Synchronfall auftretenden Stick-Slip- Effekte.
  • Nach Beendigung der Bebilderung wird das Thermotransferband abgebremst und in die Ausgangsposition für die nächste Bebilderung gebracht. Zu diesem Zweck wird das Band zurückgespult und anschliessend mindestens oder um etwas mehr als eine Schreibspurbreite des Lasers (ca. 1,6 mm) in Richtung der Bewegungsrichtung A (3) verschoben. Durch dieses Vorgehen erreicht man, dass auf einem Band mehrere Spuren nebeneinander geschrieben werden können. Bei kleineren Druckformzylinderdurchmessern besteht auch die Möglichkeit, mehrere Bebilderungen in einer Spur hintereinander zu schreiben.
  • Sobald alle möglichen Spuren einer Kassette genutzt wurden, erfolgt der Kassettenwechsel. Die Abfolge der Schritte erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie beim Kassettenladevorgang.
  • Das Thermotransferband wird über ein selbstzentrierendes System in seiner Position gehalten. Die Positionierung bzw. Führung des Bandes erfolgt mit Hilfe der ersten 16, 19 und zweiten 17, 18 Führungsrollen. In der Regel sind ballige Rollen, wie sie aus dem Bereich der Flachriementriebe bekannt sind, vorgesehen. In der bevorzugten Ausführung sind die Rollen 16 bis 19 als zylindrische Rollen mit einer seitlichen Abschrägung ausgeführt. Vorteil dieser Ausführung ist eine bessere Zentrierwirkung als sie bei balligen Rollen geboten ist und ein für den Bebilderungsprozess besserer Bandlauf, da das Band nur in seinen Seitenbereichen durch das Zentriersystem beeinträchtigt wird, im mittleren Bereich aber glatt auf den Rollen aufliegt.
  • Eine Alternative zu der Schräge im Randbereich der Rollen 16 bis 19 bietet eine kleine Stufe im Bereich des mittleren Mantelumfangs der Rollen 16 bis 19. Die Zentriergüte und die daraus resultierende Zentrierkraft der genannten Rollen ist eine Funktion des Umschlingungswinkels des Bandes an einer einzelnen Rolle und der Bandspannung. Aus dieserm Grund wurde bei allen Bandrollen auf einen möglichst grossen Umschlingungswinkel geachtet.
  • Desweiteren ist eine Zusatzvorrichtung zur Verbesserung der Anschmiegung des Thermotransferbandes an den zu bebildernden Zylinder vorgesehen. Dies ist notwendig um die Qualität des Übertrages bei der Bebilderung zu verbessern und den engen Kontakt zwischen Band und Zylinder auch während des Übertrags zu gewährleisten.
  • Es handelt sich dabei um eine Düse, die mit Druckluft beaufschlagt wird und deren Achse exakt auf den Arbeitspunkt (Fokuspunkt) des Lasers während des Übertrages ausgerichtet ist. Dabei ist zu beachten, dass der auftreffende Luftstrahl ausschliesslich auf das Band trifft, da es ansonsten zu einer Unterspülung des Bandes durch die abströmende Luft und einem deutlichen Abheben des Bandes vom Zylinder kommen kann. Die Form der Düse ist bevorzugt eine kreisrunde Öffnung, kann aber auch jede andere Form aufweisen. Die Anströmrichtung ist im Ausführungsbeispiel in Richtung des Bandlaufs zu sehen, kann aber durchaus auch entgegen des Bandlaufs gerichtet sein.
  • Der Effekt dieser Vorrichtung ist, dass das Band grundsätzlich einen besseren Kontakt zum Zylinder hat. Desweiteren wird das Abströmen des beim Übertragen entstehenden Gases gefördert und das entstehende Gas wird durch den Druck auf das Band komprimiert und somit der Abstand zwischen Band und Zylinder sehr klein gehalten.
  • Die seitliche Positionierung und Fixierung der Kassette 7 innerhalb des Ladefachs 6 wird durch feste und federnde Anlagestifte realisiert, die paarweise auf die sich gegenüberliegende Seitenflächen der Kassette 7 wirken.
  • Durch das Zusammenwirken mit der Traversiereinheit 24 ist das Thermotransferband gleichförmig zur Bewegung des Laser-Bebilderingskopfes 3 über die Druckformbreite bewegbar. In bekannter und deshalb nicht gezeigter Weise sind alle Rollen 16 bis 19 direkt oder indirekt mittels elektronisch regelbarer Motore antreibbar, wobei im gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel lediglich die beiden Mitnehmer 11 aktiv angetrieben sind, so dass während des Transports des Bandes die Bandspannung konstant gehalten werden kann.
  • Das Thermotransferband ist in einem kassettenartigen transportablen Gehäuse 7 gelagert, wobei sich ein Abschnitt des Bandes zwischen einer Abwickel- und einer Aufwickelrolle erstreckt und das Gehäuse in diesem Bereich Öffnungen aufweist, die einen Eingriff von Führungsrollen 16 bis 19 erlauben. Dadurch kann das Band in einem höheren Masse unbeschädigt gehalten werden als bisher. Als weiterer vorteilhafter Effekt ergibt sich, dass eine Bedienungsperson mit dem Thermotransferband praktisch nicht mehr in Berührung kommen muss.
  • 1
    erste Baueinheit
    2
    zweite Baueinheit
    3
    Laser-Bebilderungskopf
    4
    Druckformzylinder
    5
    Verfahreinrichtung der ersten Baueinheit
    6
    Ladefach
    7
    Kassettengehäuse
    8
    angeschrägte Passfeder
    9
    vorderer Anschlag des Ladefachs
    10
    Pneumatikzylinder
    11
    Mitnehmer
    12
    Hauptantrieb
    13
    Nabenanschlag
    14
    Gegenlagerung
    15
    Seitenwand der zweiten Baueinheit
    16
    erste Führungsrolle
    17
    zweite Führungsrolle
    18
    zweite Führungsrolle
    19
    erste Führungsrolle
    20
    federndes Element, insb. Passfeder eines Mitnehmers
    21
    Anschlag des Ladefaches
    24
    Traversiereinheit
    25
    Traversierführung
    26
    Kreuztisch
    27
    Wagen
    29
    Bandstationsführung
    30
    Bandstation
    40
    Transversalführung
    50
    Druckeinheit

Claims (17)

  1. Anordnung zum Bereitstellen und Zuführen von Übertragungsmaterial für ein thermografisches Verfahren zur Druckformherstellung auf einem Druckformzylinder, die einen Laser-Bebilderungskopf, der mit einem Thermotransferband zusammenwirken kann, und Mittel zum Führen und Positionieren des Thermotransferbandes bezüglich des Druckformzylinders umfaßt, wobei Laser-Bebilderungskopf und Thermotransferband mittels einer Traversiereinheit entlang des Druckformzylinders verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Baueinheit (1), die den Laser-Bebilderungskopf (3) umfasst, und eine zweite Baueinheit (2), die ein Ladefach (6) zur Aufnahme des in einem Kassettengehäuse (7) konfektionierten Thermotransferbandes und die Mittel (11, 16 bis 19) zum Führen und Positionieren des Thermotransferbandes, die motorisch angetrieben und selbstzentrierend ausgebildet sind, umfasst, vorgesehen sind, derart, dass die zweite Baueinheit (2) mittels einer Verfahreinrichtung (5) teleskopartig zur Druckformherstellung über die erste Baueinheit (1) bringbar ist sowie zur Aufnahme des Thermotransferbandes freistellbar ist, und die ins Ladefach (6) eingelegte Thermotransferfolie durch die selbstzentrierenden Mittel (11, 16 bis 19) bezüglich des Kassettengehäuses (7) kontaktlos führbar und zur Druckformherstellung bezüglich des Druckformzylinders (4) positionierbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Baueinheit (1) mittels eines Kreuztisches (26) an der Traversiereinheit (24) angebunden ist und die fest an ihr angeordnete Verfahreinrichtung (5) umfasst, mittels dieser die zweite Baueinheit (2) über der ersten Baueinheit (1) gesteuert bewegbar ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Baueinheit (2) Mittel (8) umfasst, durch die beim Einlegen des auf Wickelrollen des Kassettengehäuses (7) konfektionierten Thermotransferbandes in das Ladefach (6) eine Transportsicherung des Kassettengehäuses (7) geöffnet werden kann, wobei die selbstzentrierenden Mittel (11, 16 bis 19) der zweiten Baueinheit (2) rollenartige Mitnehmer (11), die in die Naben der Wickelrollen des Kassettengehäuses (7) greifen können, um sie vom Kassettengehäuse (7) kontaktfrei zu machen, erste Führungsrollen (16, 19), die das Thermotransferband aus dem Kassettengehäuse (7) ziehen und bezüglich des Druckformzylinders (4) positionieren können und zweite Führungsrollen (17, 18), die zur Führung des Thermotransferbandes ins Kassettengehäuse (7) eingreifen können, umfassen, so dass das Thermotransferband während der Druckformherstellung bezüglich des Kassettengehäuses (7) berührungsfrei führbar ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rollenartigen Mitnehmer (11) des Ladefachs (6) motorisch angetrieben sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die rollenartigen Mitnehmer (11) des Ladefachs (6) als auch mindestens eine der ersten (16, 19) und mindestens eine der zweiten (17, 18) Führungsrollen motorisch angetrieben sind.
  6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rollenartigen Mitnehmer (11) jeweils einen Anschlag (13) aufweisen, ein Schließelement des Ladefaches (6) als Gegenlagerung (14) zu den Mitnehmern (11) ausgeführt ist und mittels federnder Elemente (20) eine spielfreie Positionierung der Naben der Wickelrollen auf den Mitnehmern (11) einstellbar ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladefach (6) teleskopartig mittels mindestens eines Pneumatikzylinders (10) in Achsrichtung der Mitnehmer (11) in die zweite Baueinheit (2) und aus dieser heraus verfahrbar ist, so dass die Naben der Wickelrollen des eingelegten Kassettengehäuses (7) auf die Mitnehmer (11) schiebbar sind, wobei das Ladefach (6) eine Anschlagseite (21) aufweist, die im geschlossenen Zustand des Ladefachs (6) eine Gegenwand (15) der zweiten Baueinheit (2) kontaktiert, in der die Mitnehmer (11) einseitig gelagert sind und jeweils mit Motorachsen verbunden sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Führungsrollen (16, 19) zum Herausziehen des Thermotransferbandes aus dem Kassettengehäuse (7) mittels Schrittmotoren und miteinander gekoppelten Gewindespindeln transversal bezüglich des Ladefaches (6) in Richtung des Druckformzylinders (4) verfahrbar sind und die zweiten Führungsrollen (17, 18) relativ zueinander verschwenkbar in der zweiten Baueinheit (2) gelagert sind, so dass das Thermotransferband in der Betriebsposition mittels der Mitnehmer (11) während aller Bewegungsvorgänge unter Spannung gehalten werden kann.
  9. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der ersten Führungsrollen (16, 19) einen Referenzschalter auslösen kann, zur Bestimmung der Ausgangsposition für die Druckformherstellung.
  10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierung der ersten Führungsrollen (16, 19) bezüglich des Druckformzylinders (4) durch eine kontinuierliche Transversalführung (40) frei wählbar ist, so daß eine Formatvariabilität des Druckformzylinders (4) berücksichtigt werden kann.
  11. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (11) jeweils auf ihrem Umfang ein federnd gelagertes Element (20) zur Anpassung an die jeweilig aufzunehmende Nabe aufweisen.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das federnd gelagerte Element (20) als einseitig angeschrägte Passfeder ausgebildet ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Thermotransferband nach jedem Bebilderungsvorgang wieder in die Anfangsposition spulbar ist und durch eine Transversalverschiebung der beiden Baueinheiten (1, 2) um mindestens eine definierte Schreibspurbreite auf dem Thermotransferband mehrere Spuren nebeneinander beschreibbar sind.
  14. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Führungsrollen (16 bis 19) als zylindrische Rolle mit seitlicher Abschrägung der Manteloberfläche zwecks einer selbstzentrierenden Bandführung ausgeführt ist.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Führungsrollen (16 bis 19) als zylindrische Rolle mit balliger Oberfläche ausgeführt ist.
  16. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Führungsrollen (16 bis 19) als zylindrische Rolle mit einer Stufe im mittleren Umfangsbereich der Manteloberfläche zwecks einer selbstzentrierenden Bandführung ausgeführt ist.
  17. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, dass zur Anschmiegung des Thermotransferbandes an den Druckformzylinder (4) Mittel in Form mindestens einer Düse, die mit Druckluft beaufschlagbar ist und deren Achse exakt auf den Arbeitspunkt des Laser-Bebilderungskopfes (3) ausgerichtet ist, vorgesehen sind.
DE10023320A 2000-05-12 2000-05-12 Anordnung zum Bereitstellen und Zuführen von Übertragungsmaterial für ein thermografisches Verfahren zur Druckformherstellung auf einem Druckformzylinder Expired - Fee Related DE10023320B4 (de)

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