DE2328491C2 - Einrichtung zur Aufzeichnung von Bildern auf einem bandförmigen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Einrichtung zur Aufzeichnung von Bildern auf einem bandförmigen elektrophotographischen AufzeichnungsmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des anliegenden Anspruches
1. Aufzeichnungseinrichtungen solcher Art sind beispielsweise aus der US-Patentschrift 29 56 487
bekannt. Die einzelnen Behandlungsstationen sind bei der bekannten Einrichtung feststehend auf dem Wege
des bandförmigen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials angeordnet, welches mit seinen Bildausschnitten
zum Aufbringen der Aufzeichnungen an den Bearbeitungsstationen vnrbeibewegt wird.
Aus der US-Patentschrift 36 82 541 ist es ferner bekannt, die einzelnen Bearbeitungsstationen feststehend
rund um einen Rotor anzuordnen, an welchem Formate eines Aufzeichnungsmaterials befestigbar sind,
derart, daß durch Ausführung einer Umdrehung des Rotors das Aufzeichnungsmaterial der Reihe nach in
Stellungen gegenüber den einzelnen Bearbeitungsstationen gelangt. Der Rotor der bekannten Einrichtung
der zuletzt kurz beschriebenen Art enthält außerdem eine Aufladungseinrichtung und eine Fixiereinrichtung,
welche die Aufgabe haben, einen Aufzeichnungsträger zu bearbeiten, auf welchen das Bild übertragen wird, das
zunächst auf demjenigen Aufzeichnungsmaterial erzeugt wurde, welches mit dem Rotor umläuft
Bei einer aus der deutschen Auslegeschrift 1161 473
bekannten Einrichtung zur elektrostatischen Bildaufzeichnung sind die einzelnen Behandlungsstationen
gegenüber dem randnahen Bereich eines scheibenförmigen Rotors an dessen Umfang verteilt angeordnet,
wobei auf der den Behandlungsstationen zugewandten Scheibenseite einzelne Formate eines Aufzeichnungsmaterials befestigbar sind.
Es zeigt sich, daß die bekannten Einrichtungen, soweit sie zur Bildaufzeichnung auf einzelne Formate eines
Aufzeichnungsmaterials dienen, nicht für ein kontinuierliches Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung eines
bandförmigen Aufzeichnungsmaterials geeignet sind, während diejenigen bekannten Einrichtungen, welche
bandförmiges Aufzeichnungsmaterial verwenden, nicht so betrieben werden können, daß die einzelnen,
feststehend ausgebildeten Behandlungsstationen gänzlich unterschiedlich zur Wirkung gebracht werden
können.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Einrichtung zur Aufzeichnung von Büdern mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des anliegenden Anspruches 1 so auszugestalten, daß in einem nahezu
kontinuierlichen Aufzeichnungsverfahren Bildausschnitt auf Bildausschnitt von den Behandlungsstationen
unter optimaler zeitlicher Steuerung der Einwirkung bearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des anliegenden Anspruches 1 gelöst.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung enthält die Belichtungseinrichtung einen Projektor, der auf einer
von dem Aufzeichnungsmaterial abgelegenen Seite der drehbaren Halterung angeordnet und so gerichtet ist,
daß er ein Bild in Richtung auf das Aufzeichnungsmaterial zu projizieren vermag, und in der drehbaren
Halterung ist ein Durchbruch vorgesehen, der während eines kleinen Teiles jeder Umdrehung der drehbaren
Halterung auf die Verbindungslinie zwischen dem Projektor und dem Aufzeichnungsmaterial ausgerichtet
ist. Der Durchbruch bildet also in einfacher Weise einen Verschluß zur Steuerung der Belichtung.
Die Drehgeschwindigkeit der drehbaren Halterung kann zur Steuerung der Einwirkungszeit der Aufladungseinrichtung,
der Belichtungseinrichtung und der Tonerzuführungseinrichtung auf den jeweiligen Bearbeitungsabschnitt
des Aufzeichnungsmaterials veränderbar sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellt
dar
F i g. 1 eine schematische perspektivische Abbildung einer Einrichtung zur Aufzeichnung von Bildern auf
einem bandförmigen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial und
Fig.2 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtung nach F i g. 1.
Vor einer ins Einzelne gehenden Beschreibung des dargestellten Ausführungsbeispiels seien einige grundlegende
Gedankengänge kurz zusammengefaßt. Die hier vorgeschlagene Einrichtung bezweckt, die einzelnen
Verfahrensschritte eines elektrostatischen Kopierverfahrens als dynamische Reihe von miteinander in
Beziehung stehenden Maßnahmen zu steuern und
durchzuführen, wobei einige Behandlungsschritte gleichzeitig durchgeführt werden und sämtliche Vorgänge
in Vergleich zu gebräuchlichen xerographischen Verfahren in einem stark zusammengedrängten Zeitmaßstab
vor sich gehen. Außerdem werden sämtliche Behandlungsschritte zu einer Zeit durchgeführt, während
welcher der Ladungsabfall dti Aufzeichnungsmaterials am raschesten erfolgt, d. h. sehr früh auf der
Dunkelabfall-Kennlinie des betreffenden Mediums. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, ist es wünschenswert,
daß das Aufzeichnungsmaterial, welches für die Bildaufzeichnung verwendet wird, sehr rasch arbeitet.
Für diese Zwecke wurde ein Aufzeichnungsmaterial entwickelt das einen Polyester-Schichtträger, eine
Zwischenschicht aus Indiumoxid in einer Stärke von 50 nm und eine Oberflächenschicht aus n-leitendem
!Cadmiumsulfid in einer Stärke von 300 nm enthält Dieses Aufzeichnungsmaterial hat eine große Dunkelabfallsgeschwindigkeit
in der Größenordnung von 800 Volt je Sekunde zu Beginn der Kennlinie, und es ist
transparent, so daß ein aufgezeichnetes Bild unmittelbar projiziert werden kann, worauf nachfolgend noch
genauer eingegangen wird.
Sobald der Aufladungswert des Aufzeichnungsmaterials
den gewünschten Scheitelwert erreicht hat, erfolgt die Belichtung entsprechend dem aufzuzeichnenden
Bild, wobei ein automatischer Belichtungsmesser die Belichtung in Abhängigkeit vom Erreichen des Aufladungs-Scheitelwertes
steuert.
Hierauf wird das Aufbringen des Toners eingeleitet, m>
was in Abhängigkeit einer bestimmten überwachten Spannung auf der Oberfläche geschieht, woduich die
gewünschte maximale Dichte oder Schwärze und die zugehörigen abgestuften Grautöne oder Halbtöne des
aufgezeichneten Bildes erzielt werden. Weiter unten wird hierauf nochmals genauer eingegangen werden.
Anschließend wird der Toner sehr rasch und gleichförmig auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials
aufgebracht. Weiter ist bemerkenswert, daß die Tonerzuführung in Gegenwart einer Vorspannung in
unmittelbarer Nähe der Oberfläche erfolgt, um die Tonerpartikelchen auf das Aufzeichnungsmaterial hin
zu beschleunigen, wodurch eine gleichförmige Verteilung der Partikelchen erreicht werden kann, welche die
Ursache für die bekannten Randeffekte ist, die für nach Ί5
bisher bekannten Verfahren hergestellte xerographische Reproduktionen charakteristisch sind.
Schließlich wird, falls nötig, etwa zuviel aufgebrachter Toner unmittelbar von der Oberfläche des Aufzeichnungsmatei'ials
abgewischt und der verbleibende Toner so wird durch Einschmelzen fixiert, so daß der gesamte
Vorgang beendet ist, bevor die oberflächliche Spannung des Aufzeichnungsmaterials auf den niedrigsten Wert
oder Hintergrundwert abgesunken ist.
Durch Anwendung der vorstehend beschriebenen Maßnahmen werden Mikrofilmbilder erhalten, die sich
durch eine hohe Auflösung, guten Kontrast und außerordentliche Reinheit des Hintergrundes auszeichnen.
Wenn daher das Bild zu Betrachtungs- oder Kopierzwecken sehr stark vergrößert projiziert wird, so bo
hat das auf diese Weise erzeugte Bild immer noch eine gute Auflösung und ist verhältnismäßig frei von
Unreinheiten. Die Vorteile des hier vorgeschlagenen Prinzips können offenbar auch bei der Aufzeichnung
größerer Bilder ausgenützt werden. μ
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung der hier vorgeschlagenen Art, bei welcher die
meisten Bearbeitungsstationen auf den Außenumiang einer drehbaren, zylindrischen Trommel 110 angeordnet
sind. Die Trommel 110 ist auf einer Hohlwelle 111 gelagert, die von einem Motor 112 angetrieben wird.
Das Aufzeichnungsmaterial Fist um den Außenumfang
der Trommel HO gelegt und bewegt sich von rechts ncch links Bildausschnitt um Bildausschnitt durch eine
allgemein mit 113 bezeichnete Behandlungsstation hindurch.
Auf dem Wege zu der Behandlungsstation 113 läuft
jeder Bildausschnitt an dem Entladungskopf 18 vorbei, der jedwede Restladung auf dem Film beseitigt.
Nachdem der Bildausschnitt die Behandlungsstaiion 113 erreicht hat, wird die Trommel 110 eine Umdrehung im
Gegenuhrzeigersinn gedreht, um die verschiedenen Behandlungseinheiten an dem betreffenden Bildausschnitt
des Aufzeichnungsmaterials vorbeizuführen. Zunächst wird der Koronadraht 24 an dem Bildausschnitt
vorübergeführt, um diesen aufzuladen, wobei die Ladung durch das Elektrometer 34 gemessen wird.
Hierauf wird der Bildausschnitt belichtet. Im vorliegenden Falle ist der Verschluß durch einen sich diametral
durch die Trommel 110 hindurch erstreckenden, tunnelartigen Durchbruch 114 gebildet. Hat die
Trommel 110 die in Fig. 1 gezeigte Stellung, so ist der
tunnelartige Durchbruch 114 parallel zur optischen Achse O des Projektors 56 ausgerichtet, welcher den
Bildausschnitt belichtet. Bei dem vorliegenden Beispiel hat der Projektor eine gekrümmte Feldlinse, um die
Krümmung der Bildebene am Orte des Filmbildausschnittes zu kompensieren.
In dem in F i g. 1 gezeigten System hängt die Belichtungsdauer von der Winkelgeschwindigkeit der
Trommel 110 ab. Diese kann durch entsprechende Steuerung der Drehzahl des Motors J12 beim
Vorbeilauf der Mündung des tunnelartigen Durchbruches 114 an dem Bildausschnitt gesteuert werden.
Dann wird dem Bildausschnitt Toner zugeführt, wenn sich eine Öffnung 84a an dem Bildausschnitt vorbeibewegt.
Ein Sammleranschluß 116 innerhalb der Trommel 110 hat mit der Öffnung 84a Verbindung und der Toner
gelangt zu diesem Sammleranschluß über eine Leitung 118, die sich durch die Welle 111 erstreckt und über eine
Drehkupplung 115 mit einem Toner-Vorratsbehälter Verbindung hat. Um die schlitzartige Öffnung 84a
herum ist eine Elektrode 52 angeordnet, um die Tonerpartikel mittels einer elektrischen Vorspannung in
Richtung auf das Aufzeichnungsmaterial hin zu treiben.
Unmittelbar anschließend an den Toneraufbringungsvorgang wird überschüssiger Toner von dem Aufzeichnungsmaterial
entfernt, wenn eine öffnung 112a an dem
in der Behandlungsstation 113 befindlichen Bildausschnitt vorbeiwandert. Die öffnung 112a hat mit einem
Sammleranschluß 122 innerhalb der Trommel 110 Verbindung, welcher über eine entsprechende Leitung
124 und über die Drehkupplung 115 mit einer Vakuumpumpe verbunden ist.
Ist die Öffnung 112a an dem Bildausschnitt vorbeigeführt
worden, so ist damit eine vollständige Umdrehung der Trommel 110 vollendet. Es wird dann ein Heizer in
Form einer Infrarotlampe 126, die in der Behandlungsstation 113 unmittelbar hinter dem Bildausschnitt
angeordnet ist, eingeschaltet, um den auf dem Bildausschnitt befindlichen Toner einzubrennen oder
einzuschmelzen, wodurch der gesamte Behandlungsvorgang vollendet ist. Das Aufzeichnungsmaterial F wird
dann um einen Schritt weitergerückt, um den nächsten Bildausschnitt zur Behandlung in die Station 113 zu
bringen.
Praktisch können die jeweiligen Zeiten der Aufladung, der Belichtung und der Tonerzuführung sämtlich
durch Verändern der Drehgeschwindigkeit der Trommel 110 während ihres Arbeitsspieles gesteuert werden.
Fig.2 zeigt eine graphische Darstellung, welche
deutlich macht, wie die Winkelgeschwindigkeit der Trommel 110 während der verschiedenen Abschnitte
des jeweiligen Arbeitsspieles zu verändern ist, um die Zeiten zu steuern, während welchen die jeweiligen
Behandlungseinheiten an dem Bildausschnitt wirksam werden.
Gemäß einem ähnlichen Konstruktionsprinzip können die verschiedenen Behandlungseinheiten auch auf
dem Rand einer drehbaren Scheibe angeordnet werden. Das zu behandelnde Aufzeichnungsmaterial wird dann
an der Scheibe nahe ihrem Rande vorbeigeführt und die Scheibe wird in Umdrehung versetzt, um die verschiedenen
Behandlungseinheiten in eine Stellung zu bringen, in welcher sie einem gerade zu behandelnden Bildausschnitt
gegenüberstehen. Die Wirkungsweise einer solchen Einrichtung entspricht dabei derjenigen der
Einrichtung nach Fig. 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zur Aufzeichnung von Bildern auf einem bandförmigen elektrophotcgraphischen Aufzeichnungsmaterial,
mit einer Aufladungseinrichtung zum Aufladen des Aufzeichnungsmaterials,
einer Belichtungseinrichtung zum bildmäßigen Belichten des Aufzeichnungsmaterials, einer Tonerzuführungseinrichtung
zum Aufbringen von Toner auf das Aufzeichnungsmaterial, weiter einer Schaltung zur Erzeugung einer bestimmten Größe der
Aufladung sowie mit einer Station zum Fixieren des Toners auf dem Aufzeichnungsmaterial nach Aufbringung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladungseinrichtung (24), die Belichtungseinrichtung
(114) und die Tonerzuführungseinrichtung (84a, 92, 116, 118) sämtlich auf dem Umfang einer
Halterung (110) angeordnet sind, daß die i lalterung
\110) entlang eines Bearbeitungsabschnittes des
Aufzeichnungsmaterials (F) drehbar ist und daß das Aufzeichnungsmaterial (F) am Außenumfang der
Halterung (110) geführt anliegt und mittels einer Transportvorrichtung um einzelne Bearbeitungsabschnitte
entlang der Halterung weiterbewegbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungseinrichtung einen
Projektor (5fi) enthält, der auf einer von dem
Aufzeichnungsmaterial (F) abgelegenen Seite der drehbaren Halterung (110) angeordnet und so
gerichtet ist, daß er ein Bild in Richtung auf das -io Aufzeichnungsmaterial (F) zu projizieren vermag
und daß ein Durchbruch (113,114) in der drehbaren
Halterung (110) vorgesehen ist, der während eines kleinen Teiles jeder Umdrehung der drehbaren
Halterung auf die Verbindungslinie zwischen dem Projektor und dem Aufzeichnungsmaterial ausgerichtet
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der
drehbaren Halterung (110) zur Steuerung der Einwirkungszeit der Aufladungseinrichtung (24), der
Belichtungseinrichtung (114) und der Tonerzuführungseinrichtung (84a, 92, 116, 118) auf dem
jeweiligen Bearbeitungsabschnitt des Aufzeichnungsmaterials (F) veränderbar ist.
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