DE2522933A1 - Vorrichtung zum entwickeln photoempfindlichen materials - Google Patents
Vorrichtung zum entwickeln photoempfindlichen materialsInfo
- Publication number
- DE2522933A1 DE2522933A1 DE19752522933 DE2522933A DE2522933A1 DE 2522933 A1 DE2522933 A1 DE 2522933A1 DE 19752522933 DE19752522933 DE 19752522933 DE 2522933 A DE2522933 A DE 2522933A DE 2522933 A1 DE2522933 A1 DE 2522933A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seal
- liquid
- chamber
- image
- developing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/10—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
- G03G15/101—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer for wetting the recording material
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D5/00—Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
- G03D5/003—Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected film surface only souching the liquid
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Wet Developing In Electrophotography (AREA)
- Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
Description
Dr.-lng. Wolff
H. Bartels
H. Bartels
2522933 DIpl.-Chem. Dr. Brandes
Dr.-lng. Held
Dipl.-Phys. Wolff
Dipl.-Phys. Wolff
0-7 Stuttgart 1, Lange Straße 51
Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72 95
tlx 07 22312 wolff Stuttgart
PA Or. Brandes: Sitz München Postscheckkonto Stgt. 7211-700
Deutsche Bank AG, Stgt. 14/28630
Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
22. Mai 1975 Unsere Ref.: 124 588/487333 kdk
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung zum Entwickeln photoempfindlichen Materials
509851/0965 Telefonisch· Auskunft· und
Auftrage sind nur nach schriftlichw * Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwickeln photoempfindlichen Materials mit einet Flüssigkeit, bei welcher
Vorrichtung eine nachgiebig« Dichtung in Berührung mit
dem Material gehalten und die Berührung swiseusn der Dichtung
und dem Material durch den Druck der Entwickler:?lüssigkeit
in der von der Dichtung abgeschlossenen Kammer verstärkt wird.
Es ist bekannt, zum Entwickeln ron auf photoempxindlicheni
Material befindlichen, latenten Bildern eine Flüssigkeit zu
der Oberfläche des photoempfindlichen Materials zuzuführen.
Solche latenten Bilder können sich auf photoeiupfindlichem
Material vom photographischen Typ oder vom elektrostatischen
Typ befinden. In beiden Fällen wird das latente Bild dadurch entwickelt, daß Entwicklerflüssigkeit oder -flüssigkeiten
zu der Oberfläche des Materials gebracht wird bzw. werden, die das latente Bild trägt. Bei verschiedenen Arten bekannter
Entwicklungsvorrichtungen wird das bildweise belichtete, photoempfindliche Material an einem Entwicklungskopf festgespannt
und eine oder mehrere Entwicklerflüssigkeit bzw. Entwicklerflüssigkeiten werden dann nacheinanderfolgend auf
die bildtragende Fläche aufgebracht. Beim Arbeitszyklus derartiger Vorrichtungen kann auch ein Trocknungsvorgang
vorgesehen sein, bei dem dem entwickelten Bildbereich ein Luftstrom zugeführt wird, der das vorausgehend angewandte
Entwicklungsmedium entfernt und die Bildfläche trocknet, oder es kann der Bildfläche eine Flüssigkeit zugeführt werden,
die die Entwicklerflüssigkeit austreibt.
Die US-Patentschrift 2 476 007 zeigt eine Vorrichtung der eingangs genannten Art als bekannt auf, bei der am Entwicklungskopf
eine nachgiebige Dichtung vorgesehen ist, die mit einer Lippe abdichtend an dem photoempfindlichen Material
anliegt, das entwickelt werden soll. Die nachgiebige Dichtung
509851/0965
bildet zusammen mit dem photoempfindlichen Material und
der demselben zugekehrten Fläche des Entwicklungskopfs eine Kammer, der die Entwicklerflüssigkeit zugeführt wird.
Bei der bekannten Vorrichtung tritt das Problem auf, daß in manchen Fällen eine kleine Menge Entwicklerflüssigkeit
in dem Bereich zwischen der nachgiebigen Dichtung und der Bildfläche des photoempfindlichen Materials verbleibt,,
nachdem der Entwicklungsvorgang abgeschlossen ißt. Wird die zurückbleibende Flüssigkeit nicht entfernt, so tritt
der Nachteil der Fleckenbildung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei der die Gefahr
vermieden ist, daß das photoempfindliche Material durch Zurückbleiben von Entwicklerflüssigkeit beeinträchtigt wird.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zweite
nachgiebige Dichtung vorgesehen ist, die außerhalb des zu entwickelnden Bereichs des photoempfindliehen Materials
verläuft und dieses berührt, so daß die zweite Dichtung zusammen mit der ersten Dichtung eine zweite Kammer einschließt,
und daß eine Einrichtung zum Zuführen eines strömungsfähigen Mediums, beispielsweise zum Einblasen von Luft,
in die zweite Kammer vorgesehen ist, um durch Druckerhöhung die erste nachgiebige Dichtung von der Oberfläche des photoempfindlichen
Materials abzuheben. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, wenn durch Druckerhöhung in der zweiten Kammer die
erste nachgiebige Dichtung vom photoempfindlichen Material abhebt,
durch das Hindurchströmen des Mediums, also beispielsweise von Druckluft,zwischen dem Material und der ersten Dichtung
jedwede zurückgebliebene Entwicklerflüssigkeit aus dem Bereich dieser Dichtung zu entfernen. Dies kann beispielsweise während
des Trocknungsvorgangs erfolgen,indem in die zweite Kammer pulsierend oder fortlaufend Druckluft eingeblasen wird, während
gleichzeitig durch die erste Kammer Luft zum Trocknen hindurchgeführt wird. Jedwede unter der ersten Dichtung zu-
509851/0965
rückgebliebenen Flüssigkeitsreste werden hierbei als Flüssigkeitsdunst
oder -nebel in die erste Kammer eingeblasen und von dort mittels der Trocknerluft abgeführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für die Entwicklung
elektrostatischer oder photographischer Bilder ausgelegt werden. Bei Verwendung photographischen Materials kann
ein flüssiger photographischer Entwickler vorgesehen sein, um die latenten Bilder zu entwickeln. Bei elektrostatischen
Bildern kann ein flüssiger Entwickler zur Anwendung gebracht werden, der in einer Trägerflüssigkeit Tonerteilchen
enthält. Bei photographischen Bildern können außer Entwicklerflüssigkeiten
auch Fixierlösungen und anschließend Wasser und/oder verschiedene gasförmige Medien zugeführt
werden, um Wässerungs- und Trocknungsvorgänge durchzuführen. Wenn vorliegend der Ausdruck "Entwickeln" benutzt
wird, so soll sich dieser Ausdruck sowohl auf die Erzeugung elektrostatischer als auch photographischer Bilder
beziehen. In gleicher Weise bezeichnet der Ausdz*uck "photoempfindliches
Material" sowohl elektrostatisches als auch photographisches Material und zwar sowohl transparentes
Material (beispielsweise Filmmaterial)oder opakes Material (beispielsweise Papier). Der Ausdruck "Entwicklerflüssigkeit"
bezieht sich sowohl auf flüssige als auch auf gasförmige Behandlungsmedien,also auch auf Luft, die beispielsweise
als Trocknungsmedium verwendet wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung einen ersten, einen Entwicklungskopf bildenden Teil auf, der eine
an einem Ende offene Kammer aufweist, die mit einem Vorratsbehälter für mindestens eine Entwicklerflüssigkeit verbunden
ist. Die erste nachgiebige Dichtung begrenzt zusammen mit dem Entwicklungskopf den Bereich der Entwicklerflüssigkeit
relativ zu dem zu entwickelnden Bildbereich. Außerhalb dieser durch die erste nachgiebige Dichtung begrenzten ersten Kammer
bildet die zweite nachgiebige Dichtung eine zweite Kammer außerhalb des Bereichs der zu entwickelnden Bildfläche. Durch
Druckerhöhung in der zweiten Kammer x*ird die Dichtungslippe der zweiten Dichtung an das photoempfindliche Material
50985 1/0965
angedrückt, die Dichtungslippe der ersten nachgiebigen Dichtung
jedoch vom Material abgehoben, so daß jedwede Entwicklerflüssigkeit,
die sich zwischen der Lippe der ersten Dichtung und dem Material befinden sollte, in die erste Kammer
hineingeblasen wird und von dieser beim Trocknungsvorgang auf normale Weise abgeführt werden kann.
Die Druckerhöhung, die in der zweiten Kammer vorgenommen wird, um die Dichtungslippe der ersten Dichtung von dem
Material abzuheben, könnte, anstatt durch Einblasen von Druckluft in die zweite Kammer, auch durch Zuführen eines
anderen gasförmigen oder flüssigen, unter Druck stehenden Mediums bewirkt werden.
Um das photoempfindliche Material an den die erste und die
zweite Dichtung aufweisenden Vorrichtungsteil anzudrücken, kann ein zweiter beweglicher Vorrichtungsteil vorgesehen
sein, der die der bildtragenden Schicht des Materials entgegengesetzte
Oberfläche desselben beaufschlagt, um diese gegen den die Dichtungen aufweisenden Vorrichtungsteil zu
drücken. Vorzugsweise bildet der zweite bewegliche Vorrichtungsteil ebenfalls eine Kammer, die an dem dem Material
zugekehrten Ende offen ist.
Hierbei kann der zweite bewegliche Vorrichtungsteil in seiner Kammer eine Heizung aufweisen, die durch Berührung mit dem
photoempfindlichen Material Wärme an dieses zur Begünstigung des TrocknungsVorgangs abgibt.
509851/0965
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen abgebrochen gezeichneten Teil von Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung;
Fig. 4 eine schematisch vereinfacht gezeichnete Ansicht der Vorrichtung;
Fig. 5 eine Seitenansicht von für die Steuerung " der Vorrichtung vorgesehenen Nocken und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Steuerperioden der in Fig. 5 gezeigten Nocken..
Die Fig. 1,2 und 4 zeigen eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Entwicklungsvorrichtung, die einen feststehenden Teil
11 und einen beweglichen Teil 12 aufweist, welch letzterer durch eine als Ganzes mit 14 bezeichnete Nockensteuerung
betätigt und in eine solche Stellung gebracht werden kann, daß photoempfindliches Material 13 zwischen dem Teil 11 und
dem Teil 12 festgespannt werden kann. Die Nockensteuerung 14 weist, siehe Fig. 4 und 5, eine Welle 15 auf, auf der ein
Nocken 16 sitzt, Die Welle 15 ist durch einen motorischen Antrieb, der nicht dargestellt ist, antreibbar. Der bewegliche
Teil 12 weist eine Stange 17 auf, die einen Nockentaster 18 besitzt, der der ümfangsflache des Nockens 16 folgt,
509851/0965
Der Teil 12 ist in geeigneten Führungen 19 geführt, und der
Nockentaster 18 wird mittels Federn 20 in Anlage an dem Nocken 16 gehalten. Da der Teil 11 fest angebracht ist,
wird der bewegliche Teil 12 normalerweise durch die Federn 20 gegen die Welle 15 hin gedrängt, so daß die Bewegung
des Teils 12 zum Festspannen des Materials 13 gegen die durch die Federn 20 auf den Teil 12 ausgeübte Kraft erfolgt.
Daher erfolgt die Bewegung des Teils 12 in der einen Richtung durch die Kraft der Federn 20 und die Bewegung in der
entgegengesetzten Richtung durch die Wirkung des Nockens 16.
Das photoempfindliche Material 13 kann, wie es beim Ausführungsbeispiel
der Fall ist, einen durchsichtigen Träger 22 und eine bildtragende, photoempfindliche Schicht 23 aufweisen,
bei der es sich um eine photoleitfähige Schicht oder um eine Emulsionsschicht handeln kann. Die Schicht 23
ist vorausgehend belichtet worden, so daß eine Mehrzahl latenter Bilder erzeugt wurden, die hintereinander in Längsrichtung
angeordnet sind, wenn es sich bei dem Material 13 um einen Streifen handeltjoder, wenn es sich um ein
Material 13 in Form eines Blattes handelt,im X-Y-Format
angeordnet sein können. Ein derart belichtetes Material kann in bekannter Weise mit einem flüssigen Entwickler behandelt
werden, beispielsweise mit einem Tonerentwickler für die Erzeugung elektrostatischer Bilder oder mit einem
Einbad-Entwickler oder mit einer Entwicklerlösung mit anschließender Behandlung mit einer Hypo-Lösung (Fixieren)
und nachfolgendem Wässern, so daß ein photographisches Bild erhalten wird. Aus der nachfolgenden Beschreibung ist zu
entnehmen, daß die hier beschriebene Vorrichtung nicht dazu vorgesehen oder geeignet ist, um das Material 13 zu entwickeln,
während es fortlaufend durch die Vorrichtung hindurchbewegt wird. Die vorliegende Vorrichtung eignet sich
vielmehr dazu, um die einzelnen latenten Bildbereiche nach-
509851/0965
einander zu entwickeln, während das Material 13 absatzweise bewegt wird.
Der feststehende Teil 11 weisb eine Mehrzahl von Bestandteilen
auf/ die so geformt und angeordnet sind, daß ein Entwicklungskopf gebildet wird, der die nachfolgend
zu ei"läuternden Funktionen ausübt. Genauer gesagt, weist
der Teil 11 ein offenes Ende 25 auf, das mehrere Kammern bildet, wie es nachfolgend noch erläutert wird. Das offene
Ende 25 ist über geeignete Durchgänge 26 und 27 mit Leitungen 28 bzw. 29 für die Zu- und Abfuhr von Medien verbunden.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß die Durchgänge 26 und 27 an dem offenen Ende 25 münden. Eine Fläche 30 ist
jedoch gegenüber einer Anlagefläche 31 versetzt angeordnet, mit der der Teil 11 die bildtragende Schicht 23 des Materials
berührt, wenn dieses festgespannt ist. Der Teil 11 ist mit einer Vertiefung 32 versehen, die die Fläche 30
umringt und in der eine nachgiebige Dichtung 33 sitzt. Die Dichtung 33 weist einen Querschnitt auf, der aus Fig. 1 ersichtlich ist und kann jede bestimmte Umfangsform aufweisen,
die dem Umfang des Bildbereichs entspricht, d.h., die Dichtung 33 kann quadratisch, rechteckig, kreisrund oder anders
geformt sein, je nach der Formatform des Bildbereichs, der entwickelt werden soll, siehe Fig. 3. Die Dichtung 33 v/eist
einen Befestigungsteil 34 auf, der einen Fortsatz 35 besitzt, der in einer Lippe 36 endet, die mit dem Umfangsbereich
des Bildbereichs in Berührung ist. Die Lippe 36 bildet durch Berührung mit der bildtragenden Schicht 23 zusammen
mit der Fläche 30 des Teils 11 eine Kammer 37,der Entwicklungsmedium
zugeführt werden kann, wie dies nachfolgend erläutert wird.
Der Teil 11 weist eine zweite Vertiefung 40 auf, in der eine zweite nachgiebige Dichtung 41 sitzt, die im wesentlichen
den gleichen Querschnitt aufweist wie die erste Dichtung 33,
S09851/0965
.9.
jedoch in den Abmessungen etwas größer ist, siehe Fig. 3. Die Dichtung 41 weist ebenfalls einen Befestigungsteil 42
mit einem Fortsatz 43 und einer Lippe 44 auf, die ebenfalls mit der Oberfläche der bildtragenden Schicht 23 in Berührung
ist. Da die Dichtungen 33 und 4l eine innerhalb
der anderen angeordnet sind, so wird, wie zu ersehen ist, durch diese beiden Dichtungen eine zweite Kammer 45 gebildet.
Die Kammer 45 ist über eine Mehrzahl von Durchgängen 47, die in einen Kanal 48 einmünden, der innerhalb des
Teils 11 angeordnet ist/und über eine öffnung 49 mit einer
Leitung 46 verbunden.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist die Stange 17, die über
den Nockentaster 18 mit dem Nocken 16 in Berührung ist, an dem Teil 12 befestigt. Der Teil 12 weist außerdem eine Vertiefung
51 auf, in der eine Heizung 52 und eine transparente Platte 53 angeordnet sind. Sowohl die Heizung 52 als auch
die Platte 53 berühren die zugekehrte Fläche 54 des Trägers 22. Die Heizung 52 ist mit einem Kanal 55 versehen, durch
den Heißluft hindurchgeführt werden kann oder in dem eine Heizspirale oder dergleichen angeordnet sein kann. Die
dadurch an die Heizung 52 abgegebene Wärme wird in einem Abschnitt 56, der mit dem Träger 22 in Berührung ist,
durch die Heizung 52 selbst und über die transparente Platte 53, deren Oberfläche 57 ebenfalls mit der Fläche 54 des Trägers
22 in Berührung ist, auf diesen übertragen. Unmittelbar hinter der Vertiefung 51 für die Heizung 52 befindet
sich eine kleinere Vertiefung 58, in der eine Blitzlampe zwischen dnem Reflektor 60 und der transparenten Platte 53
angeordnet ist. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Lagebeziehung zwischen den Teilen 11 und,12 und dem
/ sollte
Material 13 im wesentlichen so gewählt werden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Dies bedeutet, daß das Material 13 in
einer im wesentlichen vertikalen Ebene gehalten wird, so daß in der einen Richtung die Schwerkraft dazu ausgenutzt
509851/0965
MO ·
werden kann, um bei dem Transport des Behändlungsmediums.
mitzuwirken.
Wie oben ausgesagt, kann die Entwicklungsvorrichtung dazu benutzt werden, um entweder ein latentes elektrostatisches
oder latentes photographisches Bild zu entwickeln. Die beschriebene Vorrichtung ist jedoch in erster Linie
für das Entwickeln elektrostatischer Bilder vorgesehen. Eine derartige Vorrichtung ist normalerweise mit zugeordneten
Zusatzeinrichtungen versehen, die die belichteten Bereiche auf dem Material 13 erzeugen. Diese latenten
Bilder sind nacheinanderfolgend auf dem Material 13,. wenn es sich um einen Streifen handelt, angeordnet oder, wenn es
sich um ein Material 13 in Form eines Blafes handelt, in X-Y-Ricutung verteilt angeordnet. In beiden Fällen sind die
einzelnen Bildbereiche von den jeweils benachbarten Bereichen des Materials abgesondert, so daß Umfangsbereiche gebildet
werden, in denen die Dichtung mit dem Material 13 in Berührung kommen kann, ohne daß irgendein Teil des latenten
Bildes an sich gefährdet oder beeinträchtigt würde. Entsprechend
wird das Material 13 in Form eines Streifens oder Blattes relativ zu dem stehenden oder beweglichen Teil 11
bzw. 12 positioniert,und der bewegliche Teil 12 wird sodann in eine Stellung bewegt, in der der Bildbereich von den Lippen
36 und 44 umgeben ist. Sodann wird der Bildbereich unter Abdichtung desselben festgespannt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Einrichtung zur Steuerung des Arbeitszyklus der hier zu beschreibenden Vorrichtung. Die
Nockensteuerung 14 weist zusätzliche Nocken 85, 86 und 87 auf, die zusammen mit dem Nocken 16 auf der Welle 15 befestigt
sind. Die Winkelbeziehungen der Nocken sind so gewählt, wie es die Darstellung der Steuerzeiten in Fig. 6
zeigt. Wie oben beschrieben, steuert der Nocken 16 das Festspannen des Materials 13 zwischen dem feststehenden
509851/0965
Teil 11 und dem beweglichen Teil 12. Die Nocken 85, 86 und
87 steuern die Perioden des Strömens des flüssigen Behandlung smediums, des Strömens von Luft bzw. des pulsierenden
Strömens von Luft. Diese Steuerung kann mittels nockenbetätigtex-Schalter
erfolgen, denen eine geeignete elektrische Schaltung zugeordnet ist, die Ventile 88 und 89, bei denen
es sich um Zweiwege-Ventile handelt, sowie ein Ventil 90 steuern.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Material 13 zwischen dem bewegbaren und dem feststehenden
Teil 12 bzw. 11 angeordnet, wobei der Bildbereich auf die Lippen 36, 44 ausgerichtet ist. Heißluft wird fortlaufend
über eine Leitung 95 und einen Kanal 96 zu dem· Kanal 55 zugeführt. Die der Heizung 52 zugeführte Wärme wird auf
den Träger 22 und die bildtragende Schicht 23 über die Oberfläche
57 übertragen, die die Fläche 54 berührt, wenn das Material 13 zwischen der Oberfläche 37 und den Lippen 36,
44 festgespannt ist. Nachdem das Material 13 mit in der richtigen Stellung befindlichem Bildbereich festgespannt
ist, wird nunmehr die Entwicklung eingeleitet.
Bei dem dargestellten (Fig. 1) Ausführungsbeispiel öffnet der Nocken 85 die Ventile 88 und 89 mit Hilfe einer nicht
dargestellten, geeigneten Schaltung, so daß Entwicklerflüssigkeit von einem geeigneten Vorratsbehälter 91 über das
Ventil 88 und über die Leitung 29 in die Vorrichtung einströmen kann. Die Flüssigkeit wird mit gesteuerter Geschwindigkeit
zugeführt, um die Turbulenz an der Oberfläche der bildtragenden Schicht 23 gering zu halten. Die Flüssigkeit
steigt vertikal in der Kammer 37 nach oben und verdrängt jedwede Luft oder jedwedes anderes gasförmiges Medium,
das in der Kammer oder in den Kanälen oder Leitungen enthalten sein mag. Die Flüssigkeit bewegt sich durch den Durchgang
26, die Leitung 28 und das Ventil 89 zu einer Auslaßleitung 92. Demgemäß bewegt sich die Flüssigkeit über den Bildbe:
509851/0965
reich in einer entgegengesetzten Richtungf wie dies bei
üblichen vergleichbaren Vorrichtungen der Fall ist. Es ist hierbei möglich, eine erste Flüssigkeit in die Kammer
37 zu dem Zweck einzuführen, um die Bildfläche für eine nachfolgend zugeführte Entwicklerflüssigkeit bereitzumachen.
Nachdem das Bild dadurch entwickelt worden ist, daß Entwicklerflüssigkeit über die Bildfläche hinweggeführt
worden ist -ein Vorgang , der durch den Nocken 85 gesteuert v/urde— wird der Zustrom von Flüssigkeit unterbunden,
und die Ventile 88 und 89 kehren in ihren Normalzustand zurück. Zu diesem Zeitpunkt betätigt der Nocken
86 ein Ventil 93, so daß dieses mit Hilfe einer geeigneten
Schaltung geöffnet wird, wodurch Druckluft von einer Druckluftquelle 94 in die Leitung 28 einströmen kann. Die Luft
strömt über die entwickelte Bildfläche in einer Richtung, die der Strömungsrichtung der Entwicklerflüssigkeit entgegengesetzt
ist, d.h. die Luft strömt von oben nach unten in vertikaler Richtung. Gleichzeitig wird jede überschüssige
Flüssigkeit, die an dem Bildbereich oder an irgendeiner Oberfläche innerhalb des Teils 11 zurückgeblieben sein mag,
durch den Luftstrom über den Durchgang 27 entfernt und über die Leitung 29, das Ventil 88 und eine Leitung 97 nach außen
abgeführt. Falls nicht Luft oder ein anderes unter Druck stehendes Gas angewendet wird, könnte auch ein unterdruck an
der Leitung 97,dem Ventil 88 und der Leitung 29 angelegt werden, um das gleiche Ergebnis zu erreichen, wobei ebenfalls
jedwede in dem Teil 11 befindliche Flüssigkeit nach unten abgezogen würde. Ob nun Luft oder ein anderes unter Druck
stehendes Gas oder ein Unterdruck angewendet wird, in jedem Falle ergibt sich eine nach abwärts gerichtete, über die
Bildfläche hinweg ziehende Strömung, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, durch die der entwickelte Bildbereich getrocknet
wird. Die durch die Heizung 52 zugeführte Wärme wird über die Platte 53 auf das Material 13 übertragen und dient nicht
nur dazu, um die Flüssigkeit auf der erforderlichen Temperatur zu halten, sondern dient auch zur Begünstigung des
509851/0985
Trockenvorgangs.
Während der Trockenvorgang sich fortsetzt, steuert der Nocken
87 das Ventil 90 während der in Fig. 6 gezeigten Zeitdauer in die geöffnete Stellung. Von einer Druckluftquelle 98
wird nunmehr Druckluft über die Leitung 46 in die Kammer 45, die durch die Dichtungen 33 und 41 gebildet wird, eingeblasen.
Durch das Einblasen dieser Druckluft wird die Dichtung 33 so bewegt, daß ihre Lippe 36 vondar Oberfläche des
Materials 13 abgehoben wird, siehe Fig. 2. Der Luftstrom entfernt nun jedwede zurückgebliebene Flüssigkeit, die durch
die Lippe 36, die sich mit dem Material in Anlage befindet, eingefangen oder zurückgehalten worden sein mag. Zwischen
der Kanuner 37 und der Kammer 45 muß eine Druckdifferenz bestehen, um die Lippe 36 von der Oberfläche der bildtragenden
Schicht 23 abzuheben. Eine solche Druckdifferenz dient außerdem auch als Luftmesser und macht es überflüssig, Randmarkierungen
am Bildbereich vorzusehen, wie es bei ähnlichen Typen üblicher Entwicklungsvorrichtungen erforderlich 1st.
Die über die Leitung 46 zugeführte Druckluft ist vorzugsweise vorgewärmt, um due bestmögliche Trocknungswirkung zu
erreichen. Gleichzeitig wird weiterhin durch die Heizung 52 Wärme zu der transparenten Platte 53 zugeführt, Da somit
auf beide Seiten des Materials Wärme einwirkt, erfolgt die Trocknung der entwickelten Bildfläche in kürzerer Zeit. Unmittelbar vor dem Abschluß der Trocknung wird die Blitzlampe
59 betätigt und die Blitzenergie wii'kt über die transparente
Platte 53 und den Träger 22 auf den Bildbereich der bildtragenden Schicht 23 ein. Diese zusätzlich zugeführte
Wärme begünstigt das weitere Festwerden oder Aushärten der Bildschicht an der Oberfläche des Materials 13, wie es
normalerweise bei einem tonerentwickelten, elektrostatischen Bild erforderlich ist. Am Abschluß des Arbeitszyklus wird
der Teil 13 zurückgezogen,und das Material 13 wird nunmehr
509 8 5 1/0965
zu einer Stellung weitertransportiert, in der der nächste
Bildbereich auf die Dichtungen 33 und 41 ausgerichtet ist.
Die Durchgänge 26 und 27 sind im wesentlichen so geformt, wie es in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Dies dient dem
Zweck, un Strömungsrauster und Turbulenzen bei der Strömung der Flüssigkeit und der Luft zu verringern und zu steuern,
wenn die Flüssigkeit und die Luft in die Kammer 37 ein- · strömen. Aufgrund dieser Steuerung ist es auch möglich,
Strömungsmarken in dem entwickelten Bild zu vermeiden. Die Teile 11 und 12 könnten zwar auch aus nichtmetallischen
Werkstoffen gefertigt sein, metallische Werkstoffe sind jedoch vorzuziehen, da sie gute Festigkeif zusammen mit
guter Wärmeleitfähigkeit bieten. Vorzugsweise wird die
transparente Platte 53 aus farblosem, handelsüblichem Safir ausgeführt, da dieser Werkstoff eine verhältnismäßig gute
Wärmeleitfähigkeit und eine breite spektrale Durchlässigkeit aufweist. In manchen Anwendungsfällen kann es auch wünschenswert
sein, die Platte 53 aus opakem Werkstoff auszuführen. In solchen Fällen wird vorzugsweise hierfür ein Werkstoff ·
mit 'hoher Wärmeleitfähigkeit zur Anwendung gebracht.
509851/0965
Claims (4)
- PatentansprücheIJ Vorrichtung zum Entwickeln photoempfindlichen Materials mit einer Flüssigkeit, bei welcher Vorrichtung eine nachgiebige Dichtung in Berührung mit dem Material gehalten und die Berührung zwischen der Dichtung und dem Material durch den Druck der Entwicklerflüssigkeifin der von der Dichtung abgeschlossenen Kammer verstärkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite nachgiebige Dichtung (41) vorgesehen ist, die außerhalb des zu entwickelnden Bereichs des photoempfindlichen Materials (13) verläuft und dieses berührt, so daß die zweite Dichtung (41) zusammen mit der ersten Dichtung (33) eine zweite Kammer (45) einschließt, und daß eine Einrichtung (46,90,98) zum Zuführen eines strömungsfähigen Mediums, beispielsweise zum Einblasen von Luft, in die zweite Kammer (45) vorgesehen ist, um durch Druckerhöhung die erste nachgiebige Dichtung (33) von der Oberfläche des photoempfindlichen Materials (13) abzuheben.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite nachgiebige Dichtung (41) eine der ersten nachgiebigen Dichtung (33) geometrisch ähnliche Form aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine das an den Dichtungen (33, 41) anliegende Material (13) vorzugsweise berührende, Wärmeenergie auf dasselbe übertragende Heizung (52) .
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizung (52) eine Blitzlampe (59) zugeordnet ist, mittels deren dem entwickelten Bildbereich des Materials (13) Strahlungsenergie zum Begünstigen der Trocknung und/oder Fixierung desselben zuführbar ist.509851/0965Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/473,034 US3936854A (en) | 1974-05-24 | 1974-05-24 | Apparatus for developing photosensitive material |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2522933A1 true DE2522933A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2522933B2 DE2522933B2 (de) | 1977-09-29 |
DE2522933C3 DE2522933C3 (de) | 1978-06-01 |
Family
ID=23877922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2522933A Expired DE2522933C3 (de) | 1974-05-24 | 1975-05-23 | Vorrichtung zum Entwickeln photoempfindlichen Materials |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3936854A (de) |
JP (1) | JPS5116046A (de) |
CA (1) | CA1045809A (de) |
DE (1) | DE2522933C3 (de) |
FR (1) | FR2280110A1 (de) |
GB (1) | GB1501298A (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5351743A (en) * | 1976-10-21 | 1978-05-11 | Olympus Optical Co Ltd | Heating medium for heat development |
CA1102108A (en) * | 1977-01-28 | 1981-06-02 | Norman J. Rosenburgh | Apparatus for developing latent images |
US4141647A (en) * | 1977-06-02 | 1979-02-27 | A.B. Dick/Scott | Method and apparatus of aperture flooding |
US4462668A (en) * | 1980-10-06 | 1984-07-31 | Laser Technology, Inc. | Hologram apparatus for detecting flaws with developing chamber |
US4506945A (en) * | 1981-07-20 | 1985-03-26 | Laser Technology, Inc. | Hologram apparatus for detecting flaws with developing chamber |
JPS59116670A (ja) * | 1982-12-23 | 1984-07-05 | Fuji Photo Film Co Ltd | 電子写真現像ヘツド |
US4613226A (en) * | 1982-12-23 | 1986-09-23 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Developing head for electrophotographic apparatus |
FR2542108B1 (fr) * | 1983-03-04 | 1986-01-24 | Fuji Photo Film Co Ltd | Tete de developpement pour appareil electrophotographique |
JPS60123876A (ja) * | 1983-12-09 | 1985-07-02 | Fuji Photo Film Co Ltd | 電子写真装置の現像ヘツド |
JPS62148984A (ja) * | 1985-12-23 | 1987-07-02 | Fuji Photo Film Co Ltd | 電子写真装置用現像液供給装置 |
JPH0658575B2 (ja) * | 1986-10-08 | 1994-08-03 | 富士写真フイルム株式会社 | 電子写真装置用プロセスヘツド |
JPH0656534B2 (ja) * | 1986-10-24 | 1994-07-27 | 富士写真フイルム株式会社 | 電子写真装置用プロセスヘツド |
DE3644050A1 (de) * | 1986-12-22 | 1988-06-30 | Zeutschel Gmbh & Co | Vorrichtung zum entwickeln insbesondere eines filmblattes einer filmlochkarte |
JPS63287876A (ja) * | 1987-05-20 | 1988-11-24 | Fuji Photo Film Co Ltd | 電子写真装置用プロセスヘツド |
JPH0220889A (ja) * | 1987-12-28 | 1990-01-24 | Fuji Photo Film Co Ltd | 現像処理装置 |
US5302993A (en) * | 1992-01-22 | 1994-04-12 | Eastman Kodak Company | Microwave-heated film processing apparatus |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2476007A (en) * | 1945-06-19 | 1949-07-12 | Eastman Kodak Co | Film processing apparatus |
US2631511A (en) * | 1948-06-26 | 1953-03-17 | Kenyon Instr Company Inc | Control for rapid film processing |
US2922353A (en) * | 1957-10-24 | 1960-01-26 | Gen Aniline & Film Corp | System for rapid processing of photographic film |
US3081687A (en) * | 1958-05-14 | 1963-03-19 | Gen Aniline & Film Corp | Apparatus for rapid development of photographic film |
US3060829A (en) * | 1958-06-18 | 1962-10-30 | Hycon Mfg Company | Rapid film processor |
US3149550A (en) * | 1960-10-13 | 1964-09-22 | Ford Motor Co | Apparatus and technique for film developing |
US3619053A (en) * | 1969-09-17 | 1971-11-09 | Xerox Corp | Photoelectrophoretic imaging system |
US3744394A (en) * | 1972-03-23 | 1973-07-10 | Eastman Kodak Co | Apparatus for rapid processing photographic film |
-
1974
- 1974-05-24 US US05/473,034 patent/US3936854A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-04-04 CA CA223,844A patent/CA1045809A/en not_active Expired
- 1975-05-22 GB GB22246/75A patent/GB1501298A/en not_active Expired
- 1975-05-23 DE DE2522933A patent/DE2522933C3/de not_active Expired
- 1975-05-23 FR FR7516058A patent/FR2280110A1/fr active Granted
- 1975-05-23 JP JP50061806A patent/JPS5116046A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2522933C3 (de) | 1978-06-01 |
GB1501298A (en) | 1978-02-15 |
FR2280110A1 (fr) | 1976-02-20 |
CA1045809A (en) | 1979-01-09 |
DE2522933B2 (de) | 1977-09-29 |
US3936854A (en) | 1976-02-03 |
FR2280110B1 (de) | 1980-01-04 |
JPS5116046A (de) | 1976-02-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2522933A1 (de) | Vorrichtung zum entwickeln photoempfindlichen materials | |
DE2316387C3 (de) | Elektrofotografisches Kopiergerät | |
DE2224526A1 (de) | Flüssigentwicklungseinrichtungen für elektrostatische Kopiergeräte | |
DE2206451A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Be lichten und Entwickeln von photoempfindh chen blattartigen Materialien | |
DE2145079A1 (de) | 8verfahren und vorrichtung zum entwickeln von lichtempfindlichem material | |
DE2940967A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung einer materialbahn mit zeilenweise angeordneten taschen | |
DE2623982A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von lichtpausen mit zweikomponenten-diazotypiematerial | |
DE3644050A1 (de) | Vorrichtung zum entwickeln insbesondere eines filmblattes einer filmlochkarte | |
DE661942C (de) | Vorrichtung zum Mehrfachkopieren eines Negativs auf einen lichtempfindlichen Schichttraeger | |
DE2800883A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entwicklung von diazo-filmen | |
DE3428909A1 (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen herstellung von feuchtmittel aus mehreren komponenten in vorbestimmter konzentration fuer offsetdruckmaschinen | |
DE1800138A1 (de) | Optisches Projektionsgeraet | |
DE2230111A1 (de) | Kopierrahmen mit transparentplatte zur aufnahme von lichtempfindlichem traegermaterial | |
DE2534352A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur trockenentwicklung von zweikomponenten-diazotypiematerial, insbesondere von mikrofilmduplizierfilm | |
DE2522008C3 (de) | Flüssigkeitsentwicklervorrichtung | |
DE909064C (de) | Lichtempfindlicher Film mit photographisch aufgenommenen Schriftzeichenzeilen | |
DE2907693C2 (de) | Diazo-Lichtpausmaschine | |
DE1522457A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Anzahl von Kopien und Vervielfaeltigungsvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE3727052A1 (de) | Bilderzeugungsgeraet | |
DE1772592C (de) | Flussigkeitsspender fur photographi sehe Apparate | |
DE2050053C3 (de) | Entwicklungsvorrichtung zum NaBentwickeln eines elektrophotographischen Filmabschnitts | |
DE549377C (de) | Verfahren zur Herstellung von Parallaxstereogrammen | |
DE618303C (de) | Verfahren zur Herstellung von kornlosen Gelatinefettdruckformen | |
DE1597689C (de) | Auftragsvorrichtung für eine Behandlungslösung | |
DE2426743A1 (de) | Vorrichtung zum beschichten von papieroder folienbahnen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |