DE1757938U - Durchlauf-kopiergeraet. - Google Patents
Durchlauf-kopiergeraet.Info
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- DE1757938U DE1757938U DE1957N0026269 DEN0026269U DE1757938U DE 1757938 U DE1757938 U DE 1757938U DE 1957N0026269 DE1957N0026269 DE 1957N0026269 DE N0026269 U DEN0026269 U DE N0026269U DE 1757938 U DE1757938 U DE 1757938U
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/22—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
- G03G15/225—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 using contact-printing
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Description
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BHychlauf-Kopiergerät. ges es Di< ? Eynamg stc3 sich auf ein Gerat zum Vervielfältigen vonOriginalen wie Briefen-Zeichnungen 0. agl, * af elektrofto- grafischem Wege im Surchlauf'verfahren Die Vorlagen werden also nicht in Ruhelage optisch aufgenommen oder im Kontakt durchleuchtete sondern sie werden aufgenommen oder kopiert während sie mit gleichbleibender Geschwindigkeit das Gert durchlaufen. Derartige fotografische Xopiergeräte die sich der elektrostatischen Technikund insbesondere des Durchlaufverfahrens bedienen sind 'bisher n zweierlei Form bekannte Die. eine Art benutzt eine gresße NetaUwalze, anf die die fotoelektrisch empfindliehe Schicht, wie Selen, aufgegossen ist., und die be1Jchtet undbepudert wird und dieses B&derbild dann an eine Papierrolle abgibt. Die andere Art bedient sich eines beispielsweise mit einem Zinkoxyd-Halbleiter beschichteten es in Rollenformfi erzewt das Bild auf diesem Halbleiter und fixiert es auch auf demselben. Bern ersteren Ver- fahren haften sswei Nachteile an : nämlich die hohen Kosten der Selentrom&el und die besondere Empfindlichkeit derselben gegen - Ausserdem zwingt auch hierbei die Tatsaehe, dass bei einer
Xontaktko : pie ein scharfes Bild nur bei Aneinanderliegen von f 1ve-"c-v Aafgabe der Eadn ists. . n erster Itixiie, ein besonders wirtschaftliches Veria. hren mr die topie von Vorlagen zu. schaffen und ein Gerät zu. gestalten" das zugleich leicht bedienbar und IVCñCY vielseitigverwendbar ist. Das den Gegenstand der-Brfinasg J bildende Gerät soll ferner neben den optischen Verfahren insbe- sondere auch die Kontaktbelichtung im Wege der Iktrohleuchtunge- oderReflexkopie wegen ihre gr9sseren Einfachheit ermögliohen. n X trw, 3 DieseAufgaben sinds efi&ugsgemass im wesentlichen durch aie Verwend'ong eines Zwichenbildtragers gelSst der aus-einem an sich bekannten mit eier elektrofotografischen Schicht überzogenen Band ans Papier, jEmtsts odgl besteht das von einer Spule ab imd. nah der ebertragung der Bilder auf ein Kopierband auf eine andere Spule anflanft. ? Sr die Uebertragung der Bilder vom Zwischenbildträger, auf' das topi-erband k$nnen im Pehmen cler verschiedene Verfahren benutzt werden insbesondere welche, die dasFarbpuder restlos auf das Kopierband übergehen lassen. Hier- durch wird der besondere Vorteil erreicht, das-nach dem Aufspulen desZwi. schenbildträgers in dem Gerät ìeser mehrfach wiederve : rwendet werden kann, zumal duroh Belichten de Zwischenbildtragers im Hellteil des Gerätes die Restladungen aus der elektrofbtografischen Schicht verschwinden,. 5 Bei einer besonders swecmasslgeR. &KSfKhrangsfarm des-ox'findmigc- gemäseenGerätes 3casn der Zwis chenbildtyäger durch eine entsprechende Einrichtung gleich innerhalb des Gerätes zurückgespult werden, wie es etwa bei Tonbandgeräten ilblich ist. S das Beltichten uter eine Optik erfolgt. ist es m. ôglich. Pt eP, er""'i $ auch bei dem erf ; tD, ! 111gsgemässen Vervi. elf'ãltigungsge : rät mit Ver- kleinerungen zu arbeiten ie h schmaleres Papier-bzw Folien- band benotigen. Es liegt auf der Hand dass sich solche schmaleren Bänder besonders gut für das weiter oben beschriebene Rückspulen eignen, Sofern,das : Belichten im Kontaktverfahren erfolgt wie Dei dem nachstehendausführlicher beschriebenen AasfShrungsbeispiel ergibt sichein besonders einfacher Geräteaufban der auch das Durch- leuchten sehr dicker Verlägen zulässt zmaal sich erwiesen hat, dass sich diemechanische Beanspruchung der auf ein Papierband aufgebrachtenelektrofotografischen Halbleiterschicht nicht nachteilig für eine mehrfache Wiederverwendung des Zwischenbild- trägers auswir : kt fieser kann nach bisher vorliegenden Versuchen mit Erfolg mindestens 8-10 mal verwendet und jeweilig durch Ruckspulen im Gert erneuter Aufladung und Belichtung zugefuhrt werden.Die hieraus sich ergebenden Vorteile gegenüber bisherigen chen Lrethoden bed7ürten keiner weitexen Erklärung. s Eine vorteilhafte Weiterbildung des efsSngsgemässen-Kopier- g gerätes besteht darin dass die Aufladung des Zwischenbildträgers über einer Metallwale etfolgt die gleichzeiti ssm Anlegen der Oiiginale an den aufgeladenen Zwischenbildträgeir und zum Antrelben eines Zufuhrbandes für die Originale dient :.'Auf"diese Weise kann die, währehd der Aufladung entstehende Haftung des bandförnigen Zwisohenbiidtragers an dem metallischen Gegenpol keine unerwünschte Bremsung des Bandlafes hervorrufen und gleichzeitig-lässt sich das Zuführband für aie zu kopierenden Originale in besonders einfacher Weise m 1-völlig gleicher mfangsgesehwin6igkeit wie der Zwischenbildträger antreiben so dass die Originale ohne jjede Differenzgesehwindikeit an diesen herangeführt werden. } M e¢e s Der Anwendungsbereich des crfindtmgemässen Kopiergertes wid ferner dadurch vorteilhaft erweiterte dass Tsei Einrichtung des Gerätesur Kontakibelichtum chiungseiarieht durch Versetzen der Lichtquelle von eine Seite des Zwischenbil (Iträgers audie andere wahlweise snm Durchleuchten der Originale oder zum Belichten im Relexverfahren nmrstbar ist Dsreh diese Ausge- J oJ 3 staltung lässt sich das crfindngcgemässe Gerät zum Kontaktkopieren sowohl von llentdurch.issigen als auch von liehtundurchlässigen undbeispielsweise doppelseitig bedruckten Originalen wie Katei- karten 0 dl. verwenden Tmd mi. t geringstem Zeitaufwand ven der einen auf die andere Belichtungsart umstellen /pl Es liegt weiter im'Rahcten der-EtKaDg dass amittelbar hinter der Anftragstelle-für das Farbpuder auf den Zwisehenbildträger eine Abblasvorriehtung für-überschüssiges am Bildtager lose haftendes Pader angeordnet ist* Hierbei ist vorteilhaft eine Dsenstellung so. wähle, die den Toner wieder in den Vorrats- behälter für das uder bläst, Das Entfexnen derartiger loser PüLderteilchen vom Ziso&enbildträger vor dem. ebertragen auf das Kopierpapierträgt dabei wesentlich zam Erhalt völlig sauberer undgrTxndreier Vervielfältigungen bei. t* « f Noch. ein anderes wesentliches. Merkmal des crfimmBg-egemässen Kopiergerätes besieht in dessen Tnterteilmng in einen Do. nRelteil für die BilderzeTtgung auf dem wischenbidträger durch elektro- statisches Aufladent Belichten sowie Bepudem md in einen Hellteil fürdiejpeertraung der Bilder von dem Zvisehenbildtrager sof dasKopierier und das Visieren der Bilder. Diese Ausgestaltung ermöglicht es den Xopiervorgang in seinem Zwischenstadium t/ jederzeit leicht zu nerwaehn tmd evt e forderliche Korrekinren an der Belichtungaauer ü. gl. voranehmen. <&n <Q. er As. stx'ttsstle es baadfrmigen wschenbitgera aus dem Bünkelteil des Gerätes ist in weiterer Ausgestaltung der G-I1Y 42i EFbHng ein lichtdichte Durchführung in Poxm einer mit Streif- bürsteno. dgl. zusammenarbeitenden Walze angeordnete Tiber die gemei-asam laufen, der ZDvischenbildträger und das ebertragpapier'gemeinsam laufen Hierdurch wird ein Verwischen, zvr Abstreifen des lose auf dem Zwisdhenbildträgey befindlichen uderbildes an der Abdichtungs- stelle verhindert imd gleichzeitig das Kopierpapier mit dem in imni, &e Bexührumg gebraeht. Nachstehend ist ein Ausführungzbeispiel dtr Eef4ftdüng an Hand-cler Zeichnung näher erläutert. J&iese zeigt einen schematischen Länge-* schnitt durch ein Durchlauf-topiergerät das wie folgt aufgebaut ist. Als Träger für die einzelnen Bestandteile des Gerätes dient eine Grundplatte 1. Den Nasseren Abschluss bildet ein Gehäus das durch eine Trennwand 3 in einen lichtdicht abgeschlossenen Dunkle-teil 4 und einen leicht von aussen zugänglichen Hellteil 5 unterteilt ist., In dem Dimkeltell 4 ist'die Vorratsrolle 6 für den mit einer elektrofotografiseh empfindlichen Schicht versehenen Zwischenbildträger 7 aus apier nstsbf odgl. um eine Achse 8 drehbar angeordnet. Von dieser Vorratsrolle 6 ans läuft der Zwis chenbildträger 7 zunächst über eine Metallwalze 9 und wird dabeimit Hilfe von unter einer hohen Gleichspannnng tehendfn Spruhpolen 10 elektrostatisch aufgeladen. Die Netallwalze 9 treibt durchReibung gleichzeitig ein Znfnhrband 11 mit Cmlenkwalze 12 für die z vervielfältigenden Originale an die von den Walsen und t fet an den Zwisehenbildtrager 7 angelegt erden. An- schließend durchlaufen derwischenbildträger 7 und die mit der abzubildenden Seite fest an diesem anliegenden Originale gemeinsam den Belichtungsteil 1' ;, dessen Lichtquelle 14 wahlweise entweder in der eingezeichneten Lage um Durchleuchten der Originale oder durch Versetzen auf die andere Seite des Bildträgers auch zum belichten im Reflexverfahren benutzt werden kann.. Nach dem Verlassen des Belichtungsteiles 13 in dem durch teilweises Losehen der elektrostatischen Aufladung an den vom Licht getroffenen Stellen ein zunächst latentes Spiegelbild der Originale auf dem Zwischen- bildträger entsteht"werden die Originale durch den Verlagenaus- wurf 15 wieder vom Zwischenbildträger 7 getrennt und in den Auffang- korb16 geleitet. Der7 wird nuch'LTmlenkung In die Horizontale durch eine Rolle 17 durch den Entwicklerteil 18 geführt. Dieser bestehtaus einer umlaufenden Nagnetwalze 19t die in einen rrats- behalter 20 für ein Gemisch aus Eisenfeilspanen und Farbpuder, z. B. Russ, eintaucht sowie einer Abstreif-bzw. sonstigen Wechsel- Vorrichtung 21 f r das Feilspäne-Puder-Gemisch* Beim Bestreichen desan einer Gegenwale 2 abgestutzten Zwisehenbildträgers bleiben die Puderteilchen infolge elektrostatischer Anziehung an. den unbelichtet gebliebenen und daher noch statisch aufgeladenen Stellen des Zwischenbildtragers haften und ergeben so ein positives Spiegelbild der Originale* Eine am Ende des Entwicklerteiles 18 angeordnete Blasvorrichtung 23 entfernt etwaige lese an dem Zwischenbildtraer hangen gebliebene Puderteilchen und befördert sievJíeder in den Vorratsbehãlter : 20 zurück bevor die Bilder auf das eigentliche Kopierpapier 24 übertragen werden, letzteres läuft ebenfalls inBandfor von einer Vrratsrölle 25 ab und wird über eine Umlenkrolle 26 an den Zwisehenbildträger 7 herangeführte Beimgemeinsamen eb errollen der an der Trennwand 3 gegen Licht- eintritt abgedichtet angeordneten Urnlenkrolle 27 unter dem Zug zweier gesonderter Antriebswalzen 28 bzw. 29 für den Zwischenbild- träger 7 bzw. das Xopierpaier 24 geht das Baderbild vom Zwischen- bildträgeralsseitenrichtiges JPositivbild auf das Kopierpapier über.. Um, eine mglichst restlose'Uebertragusg der Bilder vom Zwisehenbildtrgey auf das Kopierpapier zu erzielen, kSunen im Rahmen der Erfindung verschiedenen Verfahren wie z. B. ein abermali- ges Verbringen in ein Rochspannngsfeld zwischen Spruhelektroden 30 undder Walze 27 eine Wärmebehandlung oder eine chemische ReaktiBu beimIhkontaktbringen de Kopierpapieres mit dem Zwischenbildtrager Anwendung finden. Nach der Trennung vom wischenbildträger durchläuft das Kopier papierband 24 noch eine beispielsweise als Infraretbrenner mit Reflektoren und äusserr Abschirmung ausgebildete Fixiervorrichtua$ 31 für die Bilder und wird nach einer weiteren mlenkung auf der Trommel 32 aufgespult. Der Zwischenbildträger 7 wird seinerseits über eine mlenkrolle 33 jzurnfickeltrommel 34 geführt, die ebenso wie die Trommel 32 mit einem Friktionsantrieb versehen ist, um das Band unabhängig vom augenblicklichen Durchmesser bei gleich- bleibender durch den synchronen Antrieb der beiden transportwalze 28 und 29 erzeugter'Durchlaufgeschwindigkait glatt aufzuwickeln. Fuhlhebel 35 bzw36 af den Vorratsspulen 6 bzw 25 wirken auf Schalter 37 bzw*38 zur Abgabe optis her und/oder akustischer Sedsxgaale J4L Bae33ans'p3ichßt
Claims (1)
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3tA Xto &!, -Tar- a n a p r N. eh e ! 1. Gerät zum Vervielfältigen von Originalen wie Briefen, Zeich- nungen o. dgl. auf elcktrofotografisehem Wege im Durohlaufverfahren unter Verwendung eines ß henbildtragere, dadurch gekennseichnete dann der Zwiechenbildträger aus einem an ich bekannten mit einer eltrofotogTSfischen Schicht Verzogenen Band ana Spielt Kunßt- stoff o. dgl. besteht, das von einer Spule ab und nach der Ueber- trag<m der Bilder auf ein Kopierband auf eine andere Spule wieder autllutt. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rückepul- einriohtmtg fUr den XwdBchenbildträger zum Zwecke der wiederholten Verwendung. 3. Gerät nach den Suchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das«die Autladung dea wischenbilträgere (7) ubr einer Metall- walze(9) erfolgt, die gleichzeitig zua Anlegen der Originele an den aufgeladenen Zwischenblldträger und Ma Antreiben eines ZufHhrbandee(!1)ftirdieoriginaledin!e"" 4.<ert nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekeanaeiohnet, dass die Beliohtungseinrichtung (l ?) durch VeroetMn d@r Licht- quelle (14) von einer Seite des Zwischenbildtragers aNf die andere « z. . ', tJ. -...-.-. <.. wa w ae Z ro 4 o en der origimle oder aum 3<tI. ohten im Reflexverfahren umrüstbar ist. 5. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch geiEenneichnet, daße hinter der Auftregentelle =x das Puder auf den Zwischen- bildträger eine ÄblaavoTrichtung (23) aaßeordnet iat die das loseemhek : Itende ruder dem Vorratsbiphält « wieder autwart- 6. Gerbt nach Anapzuch 1 oe,-r fol&endenf geke=o : eichmt durch die Unterteilung In einen P=keltell (4) tür die Bilderzeugumg auf dem Zwischenblldtrgcr (7) durch elektrotatiaohew Aacfladen, belichten im ontaM mit den Originalen <owie Bepudexn Bit einem rarbpuder und 1n einen Helltetl (5) fUr die Uebertr der Bilden von dem ZwinohenM. ltrSßer auf das Kopierpapier und d&8 Fixieren der Bilder. 7. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine tiohtdichte Durcht'Ubrung tür den bundfUTmigen Zi4schenbild- träger (7) durch die Trennwand (3) arischen dem Punkel-und ifiellteil in Forna einer W ; ze (27) Ub*r d1 der l rw. chen- b114träger und das Kopierpapier $eme1nsam 8eührt sind. -..----...--
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957N0026269 DE1757938U (de) | 1957-10-11 | 1957-10-11 | Durchlauf-kopiergeraet. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957N0026269 DE1757938U (de) | 1957-10-11 | 1957-10-11 | Durchlauf-kopiergeraet. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757938U true DE1757938U (de) | 1957-12-12 |
Family
ID=32790305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957N0026269 Expired DE1757938U (de) | 1957-10-11 | 1957-10-11 | Durchlauf-kopiergeraet. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1757938U (de) |
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1957
- 1957-10-11 DE DE1957N0026269 patent/DE1757938U/de not_active Expired
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