DE1263509B - Verfahren und Vorrichtung zum elektrophotographischen Kopieren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum elektrophotographischen KopierenInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum elektrophotographischen Kopieren Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektrophotographischen Kopieren unter Verwendung einer Anordnung, bei der auf einen schrittweise transportierbaren Zwischenbildträger eine Reihe elektrostatischer Bilder gleichen Formats optisch aufbelichtet, entwickelt und danach durch Kontaktkopie nebeneinander auf einen Kopienträger übertragen wird, wobei die Aufbelichtung der Bilder jeweils im Stillstand des Zwischenbildträgers erfolgt.
- Die Begriffe »Negativ« und »Positiv« sind im nachfolgenden jeweils iin Sinne von »seitenverkehrt« und »seitenrichtig« zu verstehen. Bei Anwendung des elektrophotographischen Verfahrens erhält man tonwertmäßig in einem Arbeitsgang ein Positiv. Die übertragung des Pulverbildes ergibt in diesem Sinne keine Tonwertumkehrung, sondern nur eine Seitenumkehrung.
- Es wurden bereits Anordnungen vorgeschlagen, bei denen auf einen schrittweise transportierbaren Zwischenbildträger (Negativträger) eine Reihe elektrostatischer Bilder gleichen Formats optisch aufbelichtet, entwickelt und danach durch Kontaktkopie nebeneinander auf einen Kopienträger (Positivträger) übertragen wurden (USA.-Patentschrift 2221776 und deutsches Gebrauchsmuster 1757 938). Hierbei war es auch bekannt, die Aufbelichtung der Bilder jeweils im Stillstand des Zwischenträgers zu vollziehen. Auch ist es hierbei bekannt, den Zwischenbildträger unzerschnitten zu lassen, d. h., ihn auf einer Aufwickelspule aufzurollen.
- Alle diese wie auch das erfindungsgemäße Verfahren bedienen sich des bekannten Prinzips, daß sogenannte elektrophotographische Schichten nach Aufladung mittels Coronaentladung teilweise durch abbildgleiche Belichtung entladen werden und somit ein vorerst unsichtbares elektrostatisches Bild entsteht. Dieses elektrostatische Bild wird mittels gegensätzlich geladenem Farbstoffpulver sichtbar gemacht. Die praktische Nutzbarmachung des Pulverbildes auf dem Bildträger erfolgt durch Fixieren auf dem Bildträger oder nach übertragung auf einen anderen Träger durch Fixieren auf dem neuen Bildträger.
- Aufgabe der Erfindung ist es, dieses bekannte Verfahren erheblich zu verbessern und zu vereinfachen. Aus diesem Grunde wird vorgeschlagen, daß, während auf dem Kopienträger die Kopien der Bilder in üblicher Weise ohne wesentlichen Abstand nebeneinandergesetzt werden, auf dem Zwischenbildträger zwischen die einzelnen elektrostatischen Bilder je- weils ein Abstand eingefügt wird, der das Ein- oder Mehrfache der Fonnatabmessung in Transportrichtung des Zwischenbildträgers beträgt, und daß der Zwischenbildträger in an sich bekannter Weise unzerschnitten bleibt.
- Dadurch wird eine sehr scharfe Abgrenzung zwischen den einzelnen elektrostatischen Bildern auf den Zwischenträger erreicht, wenn man zunächst die Abstände in Formatbreite einhält und diese Ab- stände erst beim zweiten Durchlauf des Zwischenträgers auffüllt. Die Negative werden praktisch in einem solchen Abstand auf dem Zwischenbildträger (Negativträger) aufgebracht, daß bei Versetzung um eine Negativbreite, die der Formatbreite entspricht, der noch nicht gebrauchte Raum auf dem Träger wieder genau eine Negativbreite aufnehmen kann. Die Negativbreite bzw. Formatbreite ist dabei die in Bewegungsrichtung des Trägers liegende Breite des Formats. Man vermeidet dadurch praktisch jeden Werkstoffabfall, da irgendwelche Einspannbreiten entfallen. Beim Kopienträger (Positivträger) wird aber dicht aneinandergereiht, jedes Negativ auf das Positiv übertragen, weil der Kopienträger (Positivträger) einen entsprechend langsameren Vorschub besitzt bzw. die einzelnen Schritte einen größeren zeitlichen Abstand voneinander aufweisen, als die Schritte, mit denen der Zwischenbildträger (Negativträger) bewegt wird.
- Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens wird gekennzeichnet durch ein Coronagerät, das den Zwischenbildträger elektrostatisch auflädt sowie eine nachgeschaltete, periodisch ein- und ausschaltbare Lichtquelle mit Lichtspalt, an dem diejenigen Teile des Zwischenbildträgers durch Vorbeiführen entladen werden, welche die freien Zwischenräume zwischen den Negativen bilden. Die Entladung mittels Licht findet deshalb statt, damit das während des ersten Durchlaufes nicht benutzte, jeweils zweite oder weitere Format für die endgültige Verwendung sauber bleibt, d. h. kein Tonerpulver aufnimmt.
- Belichtet wird mittels eines Lichtspaltes, welcher sich unmittelbar vor oder hinter der Aufnahmefläche befindet. Die formatweise Einschaltung des »Entladelichtspaltes« erfolgt synchron mit Hilfe einer an sich bekannten Steuerung, die abhängig von der Perforation oder einerSchichtunterbrechung arbeitet. Es werden dann die von den Negativen frei. bleibenden Zwischenräume zwischen den einzelnen Negativen entladen.
- Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung wird gekennzeichnet durch eine Abwickel- und Aufwickeltrommel, die miteinander austauselibar ausgebildet sind und zwischen denen der Zwischenbildträger über Leitrollen geführt wird, wobei der Kopienträger von einer Vorratsrolle abläuft. Dadurch kann das Material des Zwischenbildträgers -restlos für die Verarbeitung ausgenutzt werden. Nach dem ersten Durchlauf kann die wieder aufgespulte Rolle, welche erst zur Hälfte verbraucht ist, wieder als Abwickelrolle eingesetzt werden, damit die unverbrauchte Hälfte nach dem Versetzen um eine Formbreite verbraucht werden kann.
- Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird darin gesehen, daß der Zwischenbildträger perforiert ist und Abtasthebel der Perforation die Vorschubbewegung beider Träger und eine Schneidvorrichtung für den Kopienträger steuern. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß Kontaktfolien oder elektrisch leitende Schichten zur Steuerung auf dem Zwischenbild- und/oder Kopienträger vorhanden sind. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Perforierung des Zwischenbildträgers der Formbreite angepaßt ist und die Vorschubbewegung steuert. Ebenfalls ist es möglich, daß die Perforierung des Kopienträgers die Vorschubbewegung steuert und an sich bekannte Steuervorrichtungen den Vorschubweg des Kopienträgers zum Zwischenbildträger festlegen. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß die Vorrichtung zum Sichtbarmachen. des belichteten Negativs (Tonvorrichtung) unmittelbar vor der übertragungseinrichtung angeordnet ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erlmdung ist in der Zeichnung dargestellt.
- In der Zeichnung ist der Zwischenbildträger 1 dargestellt, welcher von der Abwickelrolle 2 in Pfeilrichtung 3 auf die Aufwickelrolle 4 gelangt. Die Rollen 2 und 4 sind einander gleich ausgebildet, so daß sie jeweils ihren Platz wechseln können. Im Zwischenbüdträger 1 ist durch Schichtung oder durch Perforation oder durch aufgeklebte Kontaktfolien dafür gesorgt, daß z. B. Abtastkontakte 5 den Vorschubweg steuern. Beim Ausführungsbeispiel wird der Zwischenbildträger von Führungsrollen 6, 7, 8, 9, 10, 11 geführt.
- Die Länge, d. h. die Formatbreite des in Pfeilrichtung 12 belichteten Negativs, ist durch die Striche 13, 14 angedeutet. Wenn der Vorschubweg des Zwischenbildträgers doppelt so groß ist wie der des Kopienträgers 15, dann wird- das nächste Stück des Zwischenbildträgers, welches der Länge 13, 14 entspricht, nicht belichtet. Ist der Vorschubweg dreimal so groß, dann werden zwei Stücke, welche der Länge des Abstandes der Striche 13, 14 entsprechen, nicht belichtet.
- Aus der unmaßstäblichen Zeichnung geht hervor, daß ein Coronagerät 16 die elektrostatische Aufladung des Zwischenbildträgers 1 kontinuierlich durchführt. Ein Lichtspalt 17 vor der Lichtquelle 18 führt die Entladung des Zwischeabildträgers 1 auf der gewünschten Länge durch. Die Belichtungsquelle, welche das Negativ auf den Zwischenbildträger überträgt, belichtet dann die nicht von der Lichtquelle 18 entladenen Teile des Zwischenbildträgers. Das belichtete Negativ gelangt durch die Tonermulde 19. Beim Durchgang durch entsprechendes Pulver in der Tonermulde 19 wird das Bild sichtbar. Anschließend gelangt das Negativ zwischen die Druckrollen 20, 21, wobei die Druckrolle 21 gleichzeitig die Leitrolle bildet mit einer der Formatbreite entsprechenden Länge des Positivträgers 15 zusammen. Es wird jetzt das Bild auf den Kopienträger übertragen. Das Bild auf dem Kopienträger gelangt später unter die Fixiereinrichtung 22. Eine Schneidvorrichtung 23 trennt schließlich das Positivbild vom Kopienträger ab. Die Rolle 24 ist die Vorratsrolle für den Kopienträger. Der Kopienträger wird über Umlenkrollen 25 transportiert.
- Es wird bemerkt, daß die Zeichnung unmaßstäblieh ist und selbstverständlich auf der Positivseite dieselbe Länge Kopienträger zur Verfügung stehen muß, wie dem Abstand zwischen den Strichen 13, 14 entspricht.
- Als Anwendung der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, um kontinuierlich im elektrostatischen Verfahren aufgebrachte Negative auf ein Positiv zu übertragen.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum elektrophotographischen Kopieren unter Verwendung einer Anordnung, bei der auf einen schrittweise transportierbaren Zwischenbildträger eine Reihe elektrostatischer Bilder gleichen Formats optisch aufbelichtet, entwickelt und danach durch Kontaktkopie nebeneinander auf einen Kopienträger Übertragen wird, wobei die Aufbelichtung der Bilder jeweils im Stillstand des Zwischenbildträgers erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß, während auf dem Kopienträger die Kopien der Bilder in üblicher Weise ohne wesentlichen Abstand nebeneinandergesetzt werden, auf dem Zwischenbildträger zwischen die einzelnen elektrostatisehen Bilder jeweils ein Abstand eingefügt wird, der das Ein- oder Mehrfache der Formatabmessung in Transportrichtung des Zwischenbildträgers beträgt, und daß der Zwischenbildträger in an sich bekannter Weise unzerschnitten bleibt.
- 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Coronagerät (16), das den Zwischenbildträger (1) elektrostatisch auflädt, sowie eine nachgeschaltete, periodisch ein- und ausschaltbare Lichtquelle (18) mit Lichtspalt (17), an dem diejenigen Teile des Zwischenbildträgers durch Vorbeiführen entladen werden, welche die freien Zwischenräume zwischen den Negativen bilden. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Abwickel- und Aufwickeltrommel (2, 4), die miteinander austauschbar ausgebildet sind und zwischen denen der Zwischenbildträger (1) über Leitrollen (6, 7, 8, 9, 10, 11) geführt wird, wobei der Kopienträger von einer Vorratsrolle (24) abläuft. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbildträger perforiert ist und Abtasthebel der Perforation die Vorschubbewegung beider Träger und eine Schneidvorrichtung für den Kopienträger steuern. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktfolien oder elektrisch leitende Schichten zur Steuerung auf dem Zwischenbild und/oder Kopienträger vorhanden sind. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierung des Zwischenbildträgers der Formatbreite angepaßt ist und die Vorschubbewegung steuert. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierung des Kopienträgers die Vorschubbewegung steuert und an sich bekannte Steuervorrichtungen den Vorschubweg des Kopienträgers zum Zwischenbildträger festlegen. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Sichtbarmachen des belichteten Negativs (Tonvorrichtung) unmittelbar vor der übertragungseinrichtung angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1757 938; USA.-Patentschrift Nr. 2 221776.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961F0034773 DE1263509B (de) | 1961-08-25 | 1961-08-25 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrophotographischen Kopieren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961F0034773 DE1263509B (de) | 1961-08-25 | 1961-08-25 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrophotographischen Kopieren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1263509B true DE1263509B (de) | 1968-03-14 |
Family
ID=7095705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961F0034773 Pending DE1263509B (de) | 1961-08-25 | 1961-08-25 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrophotographischen Kopieren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1263509B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2221776A (en) * | 1938-09-08 | 1940-11-19 | Chester F Carlson | Electron photography |
DE1757938U (de) * | 1957-10-11 | 1957-12-12 | Mikrokopie G M B H | Durchlauf-kopiergeraet. |
-
1961
- 1961-08-25 DE DE1961F0034773 patent/DE1263509B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2221776A (en) * | 1938-09-08 | 1940-11-19 | Chester F Carlson | Electron photography |
DE1757938U (de) * | 1957-10-11 | 1957-12-12 | Mikrokopie G M B H | Durchlauf-kopiergeraet. |
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