DE3029841C2 - Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung für elektrostatisches Kopiergerät - Google Patents
Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung für elektrostatisches KopiergerätInfo
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Μ
In einem herk^nmlichen elektrostatischen Kopiergerät wird eine Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung
im allgemeinen zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes auf einer liditemefindlichen Einheit
verwendet, die als Träger für ein elektrostatisches w
latentes Bild verwendet wird, wobei eine hohle
Entwicklungstrommel, die darin eine Magnetwalze enthält, neben der lichtempfindlichen Einheit liegt, eine
Magnetbürste auf der Oberfläche der Entwicklungstrommel bildet und das elektrostatische latente Bild auf *°
der lichtempfindlichen Einheit durch Reibung der Magnetbürste sichtbar entwickelt Wenn bei der oben
beschriebenen herkömmlichen Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung die Magnetwalze anhält und die
Magnetbürste, die auf der Oberfläche der Entwicklungs· «5
trommel ausgeführt ist, in Berührung mit der lichtempfindlichen Einheit bleibt, so haftet das Entwicklungsmaterial mechanisch an der Oberfläche der lichtempfindlichen Einheit oder an der zu entwickelnden Fläche.
Daher ist es schwierig, das auf der Oberfläche der Μ
lichtempfindlichen Einheit haftende Entwicklungsmaterial abzukratzen. Insbesondere neigt das Entwicklungsmaterial für Druckfixieren stark zum Anhaften. Die zu
entwickelnde Oberfläche, die mit dem Entwicklungsmaterial, d. h. einer chemischen Substanz, bedeckt ist, leidet
dann unter einer chemischen Veränderung oder einer Störung der elektrischen Eigenschaften.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung anzugeben, mit der eine
chemische Veränderung der zu entwickelnden Oberflä· ehe bzw. eine Störung der elektrischen Eigenschaften
der zu entwickelnden Oberfläche durch das Entwicklungsmaterial verhinderbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patent-
anspruchs erfindungsgemäB durch die in dessen kennzeichnendem Teil angegebenen Merkmaie gelöst.
derartigen Drehwinkel liegt, daß eine Borste der Magnetbürste auf der Hülse gegen die Oberfläche des
Ladungsbildträgers niedrig ist, wird verhindert, daß eine
Borste der Magnetbürste in Berührung mit dem Ladungsbildträger bleibt Entsprechend wird verhindert, daß das Entwicklungsmaterial die Oberfläche des
Ladungsbildträgers chemisch verändert, daß das Entwicklungstnaterial eine Störung der elektrischen Eigenschaften der Oberfläche bewirkt, und daß das
Entwicklungsmateria] an der Oberfläche haftet
Die Erfindung sieht also eine Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät vor, bei dem eine Magnetbürste auf einer
Oberfläche einer Entwicklungstrommel gebildet wird, t3ie eine Magnetwalze aufweist, die innerhalb einer
Zylinderhülse umläuft, die neben der Oberfläche eines Ladungsbildträgers liegt, auf dessen Umfang ein
Entwicklungsmaterial aufgetragen ist Die Magnetwalze hält so bei einem Drehwinkel an, daß eine Borste der
Magnetbürste auf der Hülse niedrig gegen die Oberfläche des LadungsbUdträgers wird, damit verhindert wird, daß eine Borste der Magnetbürste in
Berührung mit dem Ladungsbildträger bleibt Entsprechend wird verhindert daß das Entwicklungsmaterial
die Oberfläche des Ladungsbildträgers chemisch verwandelt oder verändert daß das Entwicklungsmaterial
die elektrischen Eigenschaften der Oberfläche beeinträchtigt und daß das Entwicklungsmaterial an der
Oberfläche haftet
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Schnitt eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, '
Fig.2 einen vergrößerten Schnitt in der Nähe der
Entwicklungsvorrichtung 6,
F i g. 3 eine vereinfachte perspektivische Darstellung in der Nähe der Entwicklungstrommel 9, von der
Rückseite des elektrostatischen Kopiergerätes aus gesehen, und
Fig.4 einen Schnitt in der Nähe der Entwicklungsvorrichtung 6, von der Rückseite des elektrostatischen
Kopiergerätes aus gesehen.
Fig. 1 ist ein schematischer Schnitt nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine Zylindertrommel 1, deren äußere Mantelfläche mit einer lichtempfindlichen Einheit 2 als Träger für ein elektrostatisches
latentes Bild beschichtet ist, wird angetrieben, um beim Kopieren umzulaufen. Die Trommel 1 dreht sich in der
Richtung eines Pfeiles 3. Eine Koronaladeeinrichtung 4, eine Belichtungseinrichtung 5, eine Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung 6, die auch eine Reinigungsfunktion ausübt eine Obertragungs- oder Transfer-Koronaladeeinrichtung 7 und eine Ladungslöschlampe 8 sind
eng vorwärts in der Richtung des Pfeiles 3 über der Mantelfläche oder dem Rand der Trommel 1 angeordnet.
Ein elektrostatisches Kopiergerät schließt einen Zyklus eines Aufzeichnungsschrittes ab, wenn sich die
Trommel 1 zweimal beim Aufzeichnen dreht und ein Kopierpapier entladen wird. Die lichtempfindliche
Einheit 2 wird durch die Koronaladeeinrichtung 4 bei der ersten Drehung der Trommel 1 und der lichtempfindlichen Einheit 2 geladen. Die Belichtungseinrichtung
5 wirft ein Lichtbild entsprechend einem Vorlagen-Schriftstück auf die geladene Oberfläche der lichtempfindlichen Einheit 2 und bildet ein elektrostatisches
latentes Bild auf der lichtempfindlichen Einheit 2. Die Entwicklungsvorrichtung 6 trägt ein Einkomponenten-
Entwieklungsmateriai oder ein Zweikomponenten-Entwicklungsmaterrol
auf die Oberfläche der lichtempfindlichen
Einheit 2 auf und entwickelt dadurch das elektrostatische latente Bild sichtbar, Pas sichtbare
Tonerbild wird auf ein Kopierpapier mittels Ladung durch die Übertragungs-Koronaladeeinrichtung 7 übertragen,
das in der durch einen Strichpfeil angezeigten Weise transportiert ist, wobei es mit der Drehung der
Trommel 2 in der Richtung des Pfeiles 3 synchronisiert ist Anschließend wird das übertragene Kopierpapier zu
einer nicht gezeigten Fixiervorrichtung transportiert, um fixiert zu werden, und es wird dann ausgeliefert
Die elektrische Restladung Ober der Oberfläche der lichtempfindlichen Einheit 2, die in der Richtung des
Pfeiles 3 von der Übertragungs-Koronaladeeinrichtung 7 gedreht ist wird durch die Ladungslöschlampe 8
gelöscht Auf der lichtempfindlichen Einheit 2 zurückbleibender Resttoner wird sequentiell durch die
Entwicklungsvorrichtung 6 bei der zweiten Drehung der Trommel 1 gereinigt
F i g. 2 ist ein vergrößerter Schnitt in der Nähe der in
Fig.! gezeigten Entwicklungsvorrichtung 6. Die
Entwicklungsvorrichtung 6 umfaßt eine Entwicklungstrommel 9 mit einer Drehachse parallel zur Achse der
Trommel 1 und einen Sammelbehälter 10 zum Speichern des Entwicklungsmaterials, dessen Spitze
eine öffnung 11 besitzt Die Entwicklungstrommel 9 umfaßt eine ortsfeste Hülse 12, die in der Nähe der
lichtempfindlichen Einheit 2 festgelegt ist, und eine Magnetwalze 13, die koaxial und drehbar in der Hülse
12 gelagert ist Die Magnetwalze 13, deren äußere Mantelfläche magnetisch geladen ist, so daß mehrere
magnetische N-PoIe mit S-Polen in regelmäßigen Intervallen abwechseln, ist mit einer Welle 17 gekoppelt
Die Magnetwalze 13 hat einen Achtpol, wie dies in Fig.2 gezeigt ist, oder einen Zwölfpol. Wenn die
Magnetwalze 13 angetrieben wird, um in der durch einen Pfeil 14 angezeigten Richtung umzulaufen, wird
eine Magnetbürste 15 in Umfangsrichtung auf der Oberfläche der Hülse 12 gebildet; die Magnetbürste 15
besteht aus konvexen Teilen 15a, die eine hohe Magnetbürste bei magnetischen N-Polen und S-Polen
bilden, und aus konkaven Teilen 15b, die in Umfangsrichtung eine niedrige Magnetbürste zwischen den
konvexen Teilen 15a erzeugen. Die Magnetbürste 15 läuft rückwärts auf der Hülse 12 entsprechend der
Magnetwalüe 13 um, die sich in der Richtung des Pfeiles 14 dreht, Pas elektrostatische latente BiTd auf der
lichtempfindlichen Einheit 2 wird durch Reibung der Magnetbürste 15 in einer Entwicklungszone 16 entwikkelt
Fig,3 ist eine vereinfachte perspektivische Darstellung
in der Nähe der Entwicklungstrommel 9, wenn
diese von der Rückseite des elektrostatischen Kopiergerätes aus betrachtet wird. Das Ende der Welle 17 der
Magnetwalze 13 ist mit einem Zahnrad 19 über eine
Einwegkupplung 18 versehen. Das Zahnrad 19 ist mit einer nicht gezeigten Antriebseinrichtung über ein
Zahnrad 20 verbunden, um einen Kopierschritt des elektrostatischen Kopiergerätes ablaufen zu lassen.
Daher wird die Welle 17 angetrieben, um in der Richtung des Pfeiles 14 umzulaufen, wenn die
Antriebseinrichtung betätigt wird, und die Welle 17 kommt zum Stillstand, wenn die Antriebseinrichtung
abgeschaltet ist Obwohl das Drehmoment des Zahnrades 19 auf die Welle 17 mittels der Einwegkupplung 18
übertragen wird, ist das Drehmoment der Welle 17 niemals auf das Zahnrad 19 f^rtragbar. Eine
magnetisch permeable oder durchdrinpbare Einheit,
z. B. eine Stahlplatte 21, ist neben dem Ende der Magnetwalze 13 festgelegt und am nicht gezeigten
Gestell des Kopiergerätes befestigt
F i g. 4 ist ein Schnitt in der Nähe der Entwicklungsvorrichtung 6 von der Rückseite des Kopiergerätes aus
gesehen. Es sei angenommen, daß die Trommel 1 und die Zahnräder 19 und 20 aufhören sich zu drehen, wenn
die Antriebseinrichtung nach Abschluß, eines Kopierschrittes vom Drehen abgeschaltet ist Dann ist die
Magnetwalze 13 in der Richtung des Pfeiles 14 durch die Einwegkupplung 18 frei drehbar. Da ein N-PoI oder ein
S-PoI der Magnetwalze 13 zur Stahlplatte 21 angezogen wird, dreht sich der N-PoI oder der S-PoI zu einer Stelle,
in der irgendein Pol bei der Stahlplatte 21 liegt. Die Stahlplatte 21 ist so festgelegt, daß sie mit dem
konkaven Teil 15b der Magnetbürste 15 in der Entwicklungszone 16 übereinstimmt Daher wird
verhindert, daß eine Borste der Magnetbürste 15 in Berührung mit der lichtempfindlichen Einheit 2 bleibt,
wen-idie Magnetwalze mit dem Umlaufen aufhört
Die Stahlplatte 21 kann neben dem Umfang der Hülse 12 angeordnet sein. Eine Magnetplatte, die nicht das
Entwicklungsmaterial beeinträchtigt, kann mit der Stahlplatte 21 abwechseln.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch;Magisetbüxsten-Entwicklwigsvorrichtung for ein elektrostatisches Kopiergerät, mit einer mehrpoligen Magnetwalze, die innerhalb einer zylindrischen Hülse umläuft, so daß sich auf der Hülsenoberfläche eine Magnetbürste mit abwechselnden Erhöhungen und Vertiefungen ausbildet, mit einer umlaufenden Trommel, auf deren Oberfläche eine photoempfind- '° liehe Schicht mit dem Ladungsbild sich befindet und die von der Magnetbürste so beabstandet ist, daß nur die Erhöhungen das Ladungsbild bestreichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetwalze (13) mit einer Antriebseinrichtung über eine ■* Einwegkupplung (18) verbunden ist, daß am Rand der zylindrischen Hülse (12) eine ferromagnetische Platte (21) sich befindet, auf die sich beim Abschalten des Antriebs der Magnetwalze ein Pol der Walze (13) ausrichtet, wodurch eine Vertiefung der M Magnetbürste dem Ladungsbild gegenüber zu liegen kommt und keine Berührung des Entwicklers mit der photoempfindlichen Schicht besteht
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Family Applications (2)
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