DE2657440C3 - Sichtanzeigegerät - Google Patents
SichtanzeigegerätInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/22—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
- G03G15/221—Machines other than electrographic copiers, e.g. electrophotographic cameras, electrostatic typewriters
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Sichtanzeige einer Vorlage auf einer Sichtfläche mit einem
bewegbaren, fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial, mit Einrichtungen zur bildmäßigen Belichtung des Auf- w
Zeichnungsmaterials und zur Herstellung und Entwicklung eines Ladungsbildes auf dem Aufzeichnungsmaterial mit einem sichtbaren Toner und zum Entfernen des
Toners des entwickelten Ladungsbildes von dem Aufzeichnungsmaterial.
Gegenwärtig werden in großem Umfang verschiedene Arten optischer Projektoren verwandt, um vergrößerte Bilder von Vorlagen, beispielsweise Mikrofilrnbil-
dern, auf einen Projektionsschirm zu projizieren. Diaprojektoren, Überkopf-Projektoren und Episkope
sind typische Beispiele, die alle nach demselben Prinzip arbeiten. Die Vorlage wird von einer Lichtquelle
beleuchtet und ein optisches System mit einer Sammellinse bildet das optische Bild der Vorlage auf
den Projektionsschirm scharf ab. Alle diese bekannten Projektoren haben jedoch denselben Nachteil, daß der
Raum, in dem das Bild der Vorlage betrachtet werden soll, verdunkelt werden muß, damit sich ein optisches
Bild mit einer zur Betrachtung ausreichenden Helligkeit ergibt Systeme, die nach dem Schirmdurchprojektionsprinzip arbeiten, ermöglichen demgegenüber eine
Betrachtung des Bildes in erleuchteten Räumen, wobei jedoch die Größe des Bildes so stark beschränkt ist daß
nur eine Person oder nur wenige Personen das Bild bequem betrachten können.
Ein weiterer Hauptnachteil optischer Projektoren, die ein Bild auf einen Projektionsschirm projizieren,
besteht darin, daß die Vorlage durch die Beieuc'ntungslampe so stark erhitzt wird, daß die Gefahr einer
Beschädigung besteht Dieses Problem ist besonders dann aktuell, wenn Transparentfolien aus Kunststoff
projiziert werden, und schränkt die Größe und die Helligkeit des projezierten Bildes ein. Eine längere
Betrachtung des Bildes erhöht die Gefahr einer Beschädigung der Vorlage durch die auftretende Hitze.
Ein Verringerung der Lichtstärke der Beleuchtungslampe, um eine Beschädigung der Vorlage durch Hitze
auszuschließen, verringert natürlich die Intensität des projizierten Bildes und schränkt dessen Größe noch
weiter ein.
Aus der US-PS 31 28 683 ist ein Sichtanzeigegerät der
eingangs genannten Art bekannt Bei diesem Gerät wird in einer Belichtungsstation auf einem bewegten,
bandförmigen Aufzeichnungsmaterial ein Ladungsbild einer Vorlage erzeugt, welches anschließend sichtbar
entwickelt wird. Der Beraich, auf dem sich das
entwickelte Ladungsbild befindet, wird zu einer Projektionseinrichtung geführt Diese Einrichtung entspricht im wesentlichen einem bekannten Epidiaskop
und liefert eine Abbildung des entwickelten Ladungsbildes auf einer Projektionsfläche.
Wenn das entwickelte Ladungsbild nicht mehr benötigt wird, wird das bandförmige Aufzeichnungsmaterial weiterbewegt, wobei der Bereich, auf dem sich das
entwickelte Ladungsbild befindet, durch eine Reinigungszone hindurchgeführt wird, in der der Entwicklerstoff von dem Aufzeichnungsmaterial entfernt wird, so
daß dieser Bereich zur Erzeugung eines anderen Ladungsbildes erneut zur Verfügung steht.
Bei diesem bekannten Sichtanzeigegerät ist eine Bestrahlung nur so lange erforderlich, bis auf dem
Aufzeichnungsmaterial ein latentes Ladungsbild erzeugt worden ist. Nachteilig bei diesem bekannten Gerät ist
jedoch, daß eine besondere optische Einrichtung benötigt wird, um das entwickelte Ladungsbild auf einer
Projektionsfläche abzubilden. Wenn insbesondere das projizierte Bild während einer längeren Zeit betrachtet
werden soll, so ist die Gefahr gegeben, daß durch die Beleuchtung des entwickelten Ladungsbildes dieser
Bereich des Aufzeichnungsmaterials stark erwärmt wird, so daß eine Beschädigung des Aufzeichnungsmaterials eintreten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte
Gerät zur Sichtanzeige derart weiterzubilden, daß es eine einfache Konstruktion aufweist und einfach zu
handhaben ist.
Bei einem Gerät zur Sichtanzeige der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
durch die Belichtungseinrichtung auf dem Aufzeichnungsmaterial ein gegenüber der Vorlage vergrößertes
Ladungsbild erzeugbar ist und daß der Bereich des s Aufzeichnungsmaterials, auf dem sich das entwickelte
Ladungsbild befindet, die Sichtfläche bildet und durch eine Antriebseinrichtung in eine Lage bewegbar ist, in
der das entwickelte Ladungsbild betrachtbar 1st
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät wird das Auf-Zeichnungsmaterial selbst als Sichtfläche für die
anzuzeigende Information verwendet In vorteilhafter Weise wird dadurch ermöglicht, das keine zusätzliche
optische Projektionseinrichtung erforderlich ist Es ergibt sich somit eine sehr einfache Konstruktion.
Als weiterer Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Gerät zur Sichtanzeige einer Vorlage kommt hinzu, daß
es sehr einfach zu handhaben ist Da keine Projektionsfläche benötigt wird, bereitet die Benutzung des Gerätes
keine Schwierigkeiten. Bei der Benutzung ist lediglich
darauf zu achten, daß die Räche des Aufzeic'snungsmaterials, welche die Sichtfläche Bildet für beispielsweise
ein Auditorium sichtbar ist Da keine Projektion erfolgt, ist eine Scharfeinstellung auch nicht erforderlich.
Ein weiterer Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Sichtanzeigegerät besteht darin, daß das sich auf dem
Aufzeichnungsmaterial befindliche Tonerbild nicht beleuchtet zu werden braucht Infolgedessen besteht
keine Gefahr, daß das Aufzeichnungsmaterial durch eine zu lange Wärmeeinwirkung durch die Beleuchtungslampen gefährdet bzw. beschädigt wird.
Das auf der Sichtfläche dargestellte entwickelte Ladungsbild weist einen guten Kontrast zu seiner
Unterlage auf, so daß eine Verdunkelung des Raumes, in dem das Anzeigegerät aufgestellt ist nicht erforderlich
ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. I den Aufriß eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung,
F i g. 2 einen Aufriß eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
F i g. 3 einen Aufriß eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Das in Fig.] dargestellte Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Sici/tanzeigegerätes ist allgemein mit 11 bezeichnet und weist ein Gehäuse 12 auf. Eine so
Abwickeltolle 13 und eine Aufwickelrolle 14 sind drehbar im Gehäuse 12 gelagert und ein bandförmiges
fotoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial 16 ist an seinen gegenüberliegenden Enden jeweils um die Rollen 13 und
14 gewickelt Das Aufzeichnungsmaterial 16 ist um v> Führungsrollen 17, 18 und 19 geführt, die mit Abstand
voneinander über die Länge des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials 16 angeordnet sind. Die Führungsrollen 17 und 18 sind durch das Gehäuse 12 in der
dargestellten ortsfesten Lage drehbar gehalten. Die Führungsrolle 19 wird jedoch durch einen Hänger 21
gehalten, der vertikal verschiebbar am Gehäuse 12 über Kugellager 22 und 23 angebracht ist. Es sind
Einrichtungen vorgesehen, beispielsweise eine nicht dargestellte Klemme, damit der Hänger 21 und damit
die Führungsrolle I1J auf die gewünschte Höhe
angehoben werden und in dieser Lage festgestellt werden können.
Das bandförmige Aufzeichnungsmaterial 16 besteht aus einer flexiblen Unterlage und einer auf dieser
aufgebrachten fotoleitfähigen Schicht Der sich zwischen den Führungsrollen 18 und 19 befindende
Abschnitt des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials 16 wird zur Beobachtung eines Sichtbildes verwendet wie
es später im einzelnen beschrieben wird. Die fotoleitfähige Schicht des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials
16 ist so angeordnet daß sie in der Betrachtungsstellung oder an dem Betrachtungsflächenbereich zwischen den
Führungsrollen 18 und 19 nach links zeigt wie es in F i g. 1 dargestellt ist
Neben der Führungsrolle 17 ist eine Koronaaufladeeinrichtung 24 angeordnet um die fotoleitfähige Schicht
des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials 16 elektrostatisch aufzuladen. Es ist wichtig, daß das Gehäuse 12
so ausgebildet ist daß eine Belichtung des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials 16 im Bereich zwischen den
Führungsrollen 17 und 18 durch S'reulicht vermieden
wird.
Während das bandförmige Aufzeichnungsmaterial 16 nach der Aufladung durch die Koronaaufladeeinrichtung 24 ein elektrostatisches Potential beibehalten wird,
wenn <:s nicht eine beträchtliche Zeitspanne belichtet
wird, wird das auffallende Licht eine Fotoleitung hervorrufen und die elektrostatische Ladung wird
abfließen.
Das Gerät 11 enthält ferner Führungen 26 und 27, die
in einem Stück mit dem Gehäuse 12 ausgebildet sind und dazu dienen, eine Vorlage 28 in den Griff von
Förderwalzen 29 und 31 zu führen, wenn die Vorlage 28 zwischen die Führungen 26 und 27 eingelegt ist Die
Förderwalzen 29 und 31 befördern die sich zwischen ihnen befindende Vorlage 28 in den Griff von
Förderwalzen 32 und 33. Eine Beleuchtungslampe 34 ist so angeordnet, daß sie den Abschnitt der Vorlage 28
zwischen den Förderwalzen 29,31 und 32,33 beleuchtet
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorlage 28 lichtundurchlässig. Sie wird mit der die
a·, zeigende Information tragende Seite nach unten
zwischen die Führungen 26 und 27 eingelegt Diese Informationsseite wird daher durch die Lampe 34
beleuchtet. Eine Sammellinse 36 projiziert ein Lichtbild der Vorlage 28 auf einen ebenen Spiegel 37, der das Bild
auf das bandförmige Aufzeichnungsmaterial 16 reflektiert, wie es durch die Pfeile dargestellt ist Die Abstände
zwischen der Vorlage 28 und der Sammellinse 36 und zwischen der Sammellinse 36 und dem bandförmigen
Aufzeichnungsmaterial 16 sind derart gewählt, daß das Bild der Vorlage 28 auf dem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial 16 scharf abgebildet wird.
Es ist ein Antrieb vorgesehen, um die Förderwalzen 29. 31, 32 und 33, sowie die Abwickelrolle 13 und die
Aufwickelrolle 14 .synchron zu drehen, wobei alle Rollen und Walzen entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben
werden. Die Brennweite der Linse 36 ist so gewählt, daß das Bild der Vorlage 28 auf dem bandförmigen
Aufzeichnungsmaterial 16 scharf abgebildet wird, wobei
es weitaus größer als die Vorlage 28 selbst ist. Die Drehgeschwindigkeiten der Rollen und Walzen sind so
gewählt, daß die Oberflächengesch'*indigkeit des
bandförmigem Aufzeichnungsmaterials 16 gleich der Oberflächengeschwindigkeit der Vorlage 28 multipliziert mit dem Bild^crgröBsrungsverhältnis ist. Diese Art
der Abtastung ist allgemein bekannt.
Das Licht des auf dem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial 16 scharf abgebildeten Bildes bewirkt eine
örtliche Fotoleitung derart daß ein latentes Ladungsbild
der Vorlage 28 auf dem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial
16 ausgebildet wird. Zur Erzeugung eines Sichtbildes wird dieses Bild durch eine Entwicklungsvorrichtung
38 entwickelt, die eine rotierende Magnetbürste 39 aufweist. Die Bürste 39 besieht aus einem "■
rotierenden Magnetkern, der von einer zylindrischen Hülse umgeben ist, die aus einem nicht magnetischen
Material besteht. Diese Bauteile sind im einzelnen nicht dargestellt oder bezeichnet. Ein Tonerentwicklungsmalerial,
beispielsweise aus ferromagnetischen Teilchen. mit einem Überzug aus einem schwarz gefärbten
erstarrten Kunstharz, wird auf die Hülse aufgebracht und magnetisch daran angezogen. Der Toner kommt
mit dem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial 16 in Berührung und haftet an den Bereichen, die ein hohes
elektrostatisches Potential aufweisen, aufgrund der elektrostatischen Anziehung, so daß sich ein sichtbares
Beendigung der Abtastung automatisch ausgeworfen.
Nachdem das Bild genügend betrachtet ist. werden die Rollen 13 und 14 im Uhrzeigersinn angetrieben,
wodurch der Bildbereich des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials 16 auf die Abwickelrolle 3 zurückgewikkelt
wird. Während das bandförmige Aufzeichnungsmaterial neben der Entwicklungsvorrichtung 38 vorbeiläuft,
wird der Toner von dem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial durch die Magnetbürste 39 entfernt,
wodurch das sichtbare Tonerbild vollständig gelöscht wird. Das bandförmige Aufzeichnungsmaterial 16 ist
dann für eine folgende Aufladung, Abbildung und Entwicklung zur Anzeige des Bildes einer anderen
Vorlage bereit.
Es wird darauf hingewiesen, daß bei der Vorrichtung eine Materialerhaltung vorliegt. Das bandförmige
Aufzeichnungsmaterial 16 wird zur Anzeige von
ι und uiiu uci f Ui lagt, axj aui uciit uanuiui imgdi
Aufzeichnungsmaterial 16 bildet. Die Rollen 13 und 14 werden so lange gedreht, bis derjenige Abschnitt des
bandförmigen Aufzeichnungsmaterials 16, auf dem das Bild ausgebildet ist, im Zwischenraum zwischen den
Führungsrollen 18 und 19 angeordnet ist. Die Bewegung des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials 16 wird dann
angehalten.
Das bandförmige Aufzeichnungsmaterial 16 ist so ausgebildet, daß die fotoleitfähige Schicht weiß
erscheint, wenn kein Toner anhaftet. Dadurch ergibt sich der Hintergrund für die Sichtanzeige. Da die
elektrostatische Ladung in den hellen Bildbereichen ^0
verschwindet und an diesen Bereichen kein Toner anhaftet, werden die hellen Bildbereiche auf dem
bandförmigen Aufzeichnungsmaterial 16 als weiße Bereiche erscheinen. Die elektrostatische Ladung
verschwindet jedoch nicht an den dunklen Bildbereichen des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials 16. an
denen der Toner anhaftet. Da der Toner schwarz ist. werden die dunklen Bildbereiche des bandförmigen
Aufzeichnungsmaterials 16 dunkel erscheinen, wenn das Ladungsbild auf dem bandförmigen Aufzeichnungsmatprial Ifi pntwirliplt wirH
Obwohl die elektrostatische Ladung am Bildbereich des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials 16 durch die
Belichtung verschwindet, wenn der Bildbereich aus dem Gehäuse 12 heraus in die Anzeigestellung zwischen den
Führungsrollen 18 und 19 bewegt wird, bleibt genügend Restladung übrig, damit der Toner am bandförmigen
Aufzeichnungsmaterial 16 haften bleibt. Man sieht, daß der Abschnitt des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials
16 in der Beotjchtungsstellung als ein Sichtschirm dient, und daß eine große Anzahl von Personen das
vergrößerte Sichtbild auf dem Schirm selbst in einer relativ hellen Umgebung beobachten kann. Das Bild
bleibt für eine lange Zeitdauer nach seiner Ausbildung bestehen, so daß es nicht mehr notwendig ist die
Vorlage 28 durch die Lampen 34 zu beleuchten. Da die Vorlage 28 nur während der kurzen Zeitdauer belichtet
wird, die zum Abbilden auf dem Aufzeichnungsmaterial erforderlich ist, besteht mit Sicherheit keine Gefahr der
Beschädigung der Vorlage durch die entstehende Wärme.
Das Gerät 11 enthält weiterhin eine Führung* 41, die
die vorlaufende Kante der Vorlage 28 in den Griff der Förderwalzen 42 und 43 lenkt die ihrerseits die Vorlage
28 aus dem Gehäuse zwischen der Führung 27 und 6S
einem Führungsteil 44 des Gehäuses herausbefördern. In dieser Weise wird die Vorlage 28 durch das Gehäuse
12 zum Abtasten befördert and vom Gehäuse 12 nach f.aiiitgi.il
Toner wird zur Entwicklungsvorrichtung 38 durch die Magnetbürste 39 wieder zurückgeführt und wieder
verwendet.
Der Hänger 21 erlaubt eine Änderung des Abstandes zwischen den Führungsrollen 18 und 19 und dadurch
eine Änderung der Höhe des Sichtschirmes zur Anpassung an Vorlagen verschiedener Länge.
Obwohl die anhand von F i g. 1 beschriebene und dort dargestef':e Vorlage 28 lichtundurchlässig ist, kann auch
ein Diapositiv, ein Mikrofilmbild oder ähnliches angezeigt werden, indem lediglich die Lampe 34 über
die Vorlage versetzt wird, um dies.e von der Rückseite aus zu beleuchten.
In Fig.2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Sichtanzeigegerätes dargestellt, das ein Gehäuse 52 aufweist, in dem eine öffnung 53 in
seiner oberen Wand ausgebildet ist Ein endloses fotoleitfähiges. bandförmiges Aufzeichnungsmaterial 54
ist um eine Antriebsrolle 57 und eine Führungsrolle 56 geführt und so angeordnet, daß seine fotoleitfähige
Oberfläche nach außen zeigt Eine Koronaaufladeeinrichtung 58 ist neben der unteren Bahn des bandförmigen
Aufzeichnungsmaterial.1; 54 angeordnet, um diese
elektrostatisch aufzuladen.
Eine Vorlage 59, die im vorliegenden Fall lichtdurchlässig ist, beispielsweise ein Mikrofilmbild oder ein
Mikroplanfilm wird durch eine öffnung 61 in das Gehäuse 52 eingesetzt und liegt auf einem Träger 62.
Eine Beleuchtungslampe 63 beleuchtet die Vorlage 59 durch die Rückseite oder von unten in Fig. 2.
Kondensorlinsen 64 und 66 sind zwischen der Lampe 63 und der Vorlage 59 vorgesehen.
Ein optisches Bild der Vorlage 59 wird von einem ebenen Spiegel 67 durch eine Sammellinse 68 reflektiert,
die das Bild auf dem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial 54 scharf abbildet Ein anderer ebener Spiegel 69 ist
im optischen Strahlengang des Bildes vorgesehen. Das Bild der Vorlage 59 ist viel größer als die Vorlage 59
selbst wie es bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ebenfalls der Fall war.
Die Vorlage 59 ist jedoch schmaler als die Vorlage 28 und der Abbildungsvorgang bringt keine Abtastung mit
sich. Statt dessen wird das bandförmige Aufzeichnungsmaterial 54 angehalten und das gesamte Licht des Bildes
fällt auf das bandförmige Aufzeichnungsmaterial. Nachdem das elektrostatische Bild ausgebildet ist
werden die Rollen 56 und 57 und somit das bandförmige Aufzeichnungsmaterial 54 entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht so daß das Ladungsbild mittels einer Entwicklungsvorrichtung 51 entwickelt wird, die eine Magnet-
bürste 72 aufweist. Die Weitcrbewegiing des bandförmigen
Aufzeichniingsmaterials 54 bringt den Bildicil des bandförmigen Aufzeiehnungsmaterials in eine Linie mit
tier Öffnung 5), so duU die Betrachter das sichtbare
Tonerbild durch die öffnung auf dem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial 54 beobachten können. Natürlich
wiru das bandförmige Aufzeichnungsmaterial 54
angehalten, wenn sein Hildteil die Öffnung 53 erreicht.
Nach der Betrachtung wird das bandförmige Aufzeichnungsmaterial 14 weiter entgegen ilen) Uhrzeigersinn
gedreht und der Toner wird durch eiiu· Reinigungseinrichtung
7J von dem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial entfernt, die eine weitere Magnetbürste 74
aufweist. Das bandförmige Aufzeichnungsmaterial 54 ist dann zur Anzeige eines anderen Hildes bereit.
Erforderlichenfalls können die Kosten des Cicrates 51
dadurch herabgesetzt werden, dall auf eine Reinigungseinrichtung 7J verzichtet wird. In diesem I au dient tue
Magnetbürste 72 der Fntwicklervorriehlung 71 gleichzeitig
dazu, das sichtbare Bild von dem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial 54 zu löschen. Bei einem solchen
Alisführungsbeispiel ist es notwendig, dal] das bandförmige Aufzeichnungsmaterial 54 bei einer Anzeige über
zwei Umdrehungen gedreht wird.
Cig. 3 zeigt als weiteres Ausfuhrungsbeispiel tier Erfindung ein .Sichtanzeigegerät 91, das ein Gehäuse 92
aufweist, in dem Öffnungen 93, 94 und 96 ausgebildet sind. Im Gehäuse 92 sind Förderwagen 97, 98, 99, 101,
102, 103, 104 und 106 drehanireibbar gelagert. Fine
Führung 107 ist zwischen den Förderwalzen 97, 98, 99, 101 angeordnet. Fine andere Führung 108 befindet sich
zwischen den Förderwalzen 99, 101 und 102, 103. Noch eine andere Führung 109 ist zwischen den Förderwalzen
102,103 und 104,106 vorgesehen.
Als Aufzeichnungsmaterial ist eine dünne fotoleitfähig
ge Platte 111 vorgesehen, die beispielsweise aus einem
steifen Papier besteht, auf dessen einer Seite eine fotoleitfähige Schicht ausgebildet ist. Sie wird in den
Spalt zwischen den Förderwalzen 97 und 98 durch die Öffnung 94 so eingeführt, daß die fotoleitfähige Schicht
zen 97 und 98 über die Führung 107 in den Griff der Förderwalzen 99 und 101 befördert, die ihrerseits die
Platte 111 über die Führung 108 in den Griff der
Förderwalzen 102 und 103 befördern. Eine Koronaauf- -ti
ladeeinrichtung 112. die über der Führung 107 angeordnet ist. dient dazu, die Platte 111 elektrostatisch
aufzuladen.
Eine Vorlage 113 in Form eines Transparentbildes wird durch die Öffnung 93 in das Gehäuse 92 eingeführt
und liegt auf einem Träger 114. Eine Beleuchtungslampe 116 beleuchtet die Vorlage 113 von der Rückseite aus,
d.h. von oben. Kondensorlinsen 117 und 118 sind zwischen der Lampe 116 und der Vorlage IM
vorgesehen. Fin optisches Bild der Vorlage 113 wird
durch eine Sammellinse 119 auf die Platte 111 mittels
ebener Spiegel 121 und 122 scharf abgebildet. Die
Forderwalz.cn werden angehalten, so dal! die Platte 111
ortsfest über der Führung 108 zur Abbildung gehalten
wird, liine Entwicklungsvorrichtung 123 mil einer
Magnetbürste 124 ist über der Führung 109 angeordnet.
Nachdem ein Ladungsbild der Vorlage 113 ausgebildet
ist. wird die Platte 111 über die Führung 109 in den Cn iff
dor Förderwagen 104 und 106 befördert und das
Ladungsbild wird entwickelt, um ein sichtbares Tonerbild
zu erzeugen.
Die l-'örderwalzeii 104 und 106 fördern die Plane 111
.ms der Öffnung 96 auf einen Tisch 126. der um einem
I eil ties Gehäuses 92 gebildet wird. Das sichtbare Bild
.ml tier Platte 111 kann dann in der gewünschten Weise
betrachtet werden.
Vorzugsweise wird die Platte III nicht vollständig
•ms dem Gehäuse 92 zur Betrachtung ausgegeben,
sondern die Förderwalzen 104 und 106 werden angehalten, wenn die gesamte Platte 111 bis auf den
rückwärtigen Randbercich die Förderwalzen 104 und 106 verlassen hat. Der rückwärtige Randbeieich, d. h. in
Fig. 3 der linke Randbereich der Platte III bleibt im
Griff der Förderwalzen 104 und 106. wenn das sichtbare
Bild auf der Platte III betrachtet wird. Nachdem das
Bild in ausreichendem Mall betrachtet ist. werden die Forderwalz.cn 104 und 106 in die entgegengesetzte
Richtung angetrieben, um die Platte 111 in das Gehäuse
92 zurückzuführen. Während des Durchgangs durch das Gehäuse 92 entfernt die Magnetbürste 124 den Toner
von der Platte 111. Die Platte III wird nach links
bewegt, bis nur ihr rechter Randbereich durch die Förderwalzen 92 und 98 ergriffen wird. Die Förderwalzen
werden dann angehalten und tue Platte III ist dann
zur Anzeige eines Bildes einer anderen Vorlage bereit.
Das Gerät 91 ist insbesondere kostengünstig, da die Platte 111 wesentlich preiswerter als das bandförmige
Aufzeichnungsmaterial 16 und 54 hergestellt werden
I- .... „ r\ ti
Natürlich kann ein Ladungsbild einer Vorlage zunächst auch auf einem fotoleitfähigen trommclförmigen
Aufzeichnungsmaterial, einem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial oder einer Platte erzeugt werden.
Von dort kann es auf ein elektrisch isolierendes Medium in Form eines Bandes oder einer Platte übertragen und
anschließend mittels einer Entwicklungsvorrichtung entwickelt werden, um ein sichtbares Tonerbild zu
erzeugen. Weiterhin kann ein fotoleitender Toner verwendet werden, so daß die Notwendigkeit einer
Aufladeeinrichtung entfällt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche;U Gerät zur Sichtanzeige einer Vorlage auf einer Sichtfläche mit einem bewegbaren, fotoleitfäbigen Aufzeichnungsmaterial, mit Einrichtungen zur bildmäßigen Belichtung des Aufzeichnungsmaterials und zur Herstellung und Entwicklung eines Ladungsbildes auf dem Aufzeichnungsmaterial mit einem sichtbaren Toner und zum Entfernen des Toners des entwickelten Ladungsbildes von dem Aufzeich- >° nungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Belichtungseinrichtung (36; 68; 119) auf dem Aufzeichnungsmaterial (16; 54; 111) ein gegenüber der Vorlage (28; 59; 113) vergrößertes Ladungsbild erzeugbar ist und daß der Bereich des Aufzeichnungsmaterials, auf dem sich das entwickelte Ladungsbild befindet, die Sichtfläche bildet und durch eine Antriebseinrichtung in eine Lage bewegbar ist, in der das entwickelte Ladungsbild betrachtbar ist Μ
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fotoleitfähige Aufzeichnungsmaterial ein endloses Band (54) ist
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fotoleitfähige Aufzeichnungsmaterial eine dünne Platte (111) ist
- 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fotoleitfähige Aufzeichnungsmaterial (16) bandförmig ausgebildet ist und mit dem einen Ende auf eine erste Rolle (13) und mit dem zweiten Μ Ende auf eine zweite Rolle (1*?) aufgewickelt ist: und daß das Aufzeichnungsmaterial zwischen beiden Rollen mit einer Schlaufe geführt ist wobeä ein Abschnitt des Aufzeichnungsmaterials der Schlaufe die Sichtfläche bildet.
- 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das bandförmige Aufzeichnungsmaterial zwischen der ersten (13) und der zweiten Rolle (14) um eine erste (18) und eine zweite Führungsrolle (19) geführt ist und daß der Abschnitt des Aufzeichnungsmaterials zwischen den beiden Führungsrolle») die Sichtfläche bildet
- 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Führungsrollen (18,19) bewegbar ist wodurch der Abstand zwischen den beiden Führungsrollen veränderbar ist.
- 7. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung (29, 31, 32, 33) vorgesehen ist, durch die die Vorlage (28) relativ zur Belichtungseinrichtung und synchron mit der Bowe- M gung des Aufzeichnungsmaterials (16) transportierbar ist
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ID=15509800
Family Applications (1)
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