DE2435851C2 - Elektrostatisches Farbkopiergerät - Google Patents

Elektrostatisches Farbkopiergerät

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Jozef Leonard Von St. Katelijne-Waver Engeland
Dieter Dipl.-Phys. Dr. 8025 Unterhaching Giglberger
Walter 8011 Zorneding Schott
Willy Gommaire Edegem Verlinden
Günter 8013 Haar Wetzel
Richard Dipl.-Phys. Dr. 8000 München Wick
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/01Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for producing multicoloured copies
    • G03G15/0142Structure of complete machines
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    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
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Description

— der Transportschlitten (18) mittels eines an einem Antriebsband (20) befestigten Stiftes (42) angetrieben ist,
— der Stift (42) in am Transportschütten (18) angeordnete, senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung verlaufende Mitnahmeschlitze (43a, 436^ eingreift,
— das Antriebsband (20) im Bereich der Belichtungsstation (4) in einer parallel zu den Mitnahmeschlitzen (43a, 436; verlaufenden Richtung geführt ist,
— das Antriebsband (20) im Bereich der Belichtungsstation (4) um eine Umlenkrolle (45) geführt ist, deren Durchmesser dem Abstand zwischen den Mitnahmeschlitzen (43a, 43b) ■entspricht und deren Achse so angeordnet ist, daß das über die Umlenkrolle gelegte Antriebsband (20) vom Beginn der Umlenkbewegung an außerhalb des Eingriffsbereiches des Stiftes (20) mit den Umlenkschlitzen (43a, 43^verläuft
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Farbkopiergerät nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches.
Ein solches Gerät ist u. a. durch die DE-OS 20 26 376 bekannt. Um in einem solchen Gerät den Transportschlitten für den Kopieträger mit einer für das Übereinanderkopieren mehrerer Farbauszüge ausreichenden Genauigkeit zu positionieren, genügt es in der Regel nicht, den Antrieb des Transportschlittens z. B. durch eine lösbare Kupplung zum richtigen Zeitpunkt stillzusetzen. Vielmehr ist noch eine besondere Positioniereinrichtung erforderlich, welche den Schlitten aus seiner beim Stillsetzen des Antriebs erreichten Position in seine genaue Kopierstellung überführt
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der vorstehenden Art in der Weise weiterzubilden, daß der Transportschlitten ohne Verwendung einer aufwendigen Kupplung und einer besonderen Positioniereinrichtung in die jeweils zum genauen Übereinanderkopieren der Farbauszüge erforderliche Stellung überführt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, worin im folgenden anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel erörtert wird. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Gerät in halbschematischer Darstellung,
F i g. 2 ein Antriebsmittel für einen Transportschlitten und einen Kabelwagen, und
F i g. 3 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Fixiereinrichtung.
In F i g. 1 ist in einem Gerätegehäuse 1 ein Projektor 2 *> als Belichtungsstation vorgesehen. In diesem Projektor 2 is: ein Filterschieber 3 angeordnet, welcher den Grundfarben entsprechende Filter trägt Diese Filter werden bei der Belichtung nacheinander selbsttätig in den Projektionsstrahlengang gebracht.
ίο Der Belichtungsstation 2 ist eine Koronaentladungseinrichtung 5 benachbart Daneben befindet sich ein Gebläse 6 zum Trocknen von Kopieträgern. Die Entwicklungsstation des Gerätes umfaßt mehrere gesonderte Entwicklungseinrichtungen 8, welche hintereinander angeordnet sind. Jede Entwicklungseinrichtung umfaßt einen Zuführungstrichter 9, welcher über eine Leitung 10 an eine Pumpe 11 angeschlossen ist, einen Auffangbehälter i2 für flüssigen Entwickler und einen Vorratsbehälter 13, in den eine mit dem Auffangbehälter 12 verbundene Leitung 14 ragt Der flüssige Entwickler setzt sich in bekannter Weise aus einer dielektrischen Trägerflüssigkeit und darin dispergierten Tonerteilchen zusammen. Bei entsprechender Abstimmung der zugepumpten und abfließenden Entwicklermenge bildet sich zwischen Trichterrand 9a eine den Kopieträger berührende Flüssigkeitsschicht, in welcher ein elektrophoretischer Entwicklungsprozeß vor sich geht Zwischen den einzelnen Entwicklungseinrichtungen 8 ist je eine Löschwalze 15 angeordnet, welche mittels einer nicht dargestellten Anhebeeinrichtung angehoben werden kann.
Auf Führungsschienen 16 und 17 ist wie in Fig.3 erkennbar, mittels Wälzführungen 30 und Rollen 31 ein längs der Entwicklungs- 8 und der Koronaentladungseinrichtungen 5 beweglicher Schlitten 18 geführt Der Schlitten 18 weist eine Saugplatte 26 auf, welche mittels eines an ihr befestigten Bolzens 25 im Schlittenoberteil 18a geführt ist. Zwischen dem Bolzenkopf 25a und dem Schlittenoberteil ist eine Druckfeder 29 angeordnet welche die Saugplatte 26 in der in Fig.3 gezeigten Stellung hält Die Saugplatte 26 ist gegenüber dem Schlitten 18 isoliert angebracht, um ein Umladen eines mit der Saugplatte 26 in Berührung kommenden, elektrisch aufgeladenen Kopieträgers 29 zu vermeiden.
Sie trägt ein Ansatzstück 27, welches durch die Bohrung 18b des Schlittenoberteils 18a gesteckt ist An diesem Ansatzstück 27 ist eine Leitung 28 befestigt, welche an einer nicht dargestellten Vakuumpumpe angeschlossen ist
In F i g. 2 ist eine Antriebseinrichtung für den Schlitten 18 gezeigt Diese Antriebseinrichtung umfaßt einen Zahnriemen 20, welcher über Umlenkrollen 21 und 24 läuft. Von diesen Umlenkrollen 21 und 24 ist eine als Zahnrad 24 ausgebildet Das Zahnrad 21 ist über eine Getriebekette 40 mit einem umsteuerbaren Antriebsmotor 41 koppelbar verbunden. Am Zahnriemen 20 ist ein Mitnehmerstift 42 befestigt Dieser Stift 42 wirkt mit einer Mitnehmerplatte 43 zusammen, welche am Schlitten 18 befestigt ist Die Platte 43 ist mit zwei zur Bewegungsrichtung des Schlittens 18 senkrechten Schlitzen 43a und 436 ausgestattet, in weiche der Stift 42 während der Betriebsphase eingreift Im Bereich der Belichtungsstation 2 sind drei Umlenkrollen 44,45 und 46 angeordnet Die Umlenkrolle 45 liegt außerhalb des Bewegungsbereiches der Mitnehmerplatte 43, so daß der Zahnriemen 20 in einer parallel zum Schlitz laufenden Richtung geführt ist Der Abstand zwischen den Schlitzen entspricht etwa dem Durchmesser der
Umlenkrolle 45. Der Stift 42, die Mitnehmerplatte 43 und die Umlenkrollen 44 und 46 bilden eine Kupplung.
Wie in Fig.2 dargestellt ist, ist außerdem auf den Schienen 16 und 17 ein Kabelwagen 50 bewegbar geführt. Am unteren Teil 50a des Wagens 50 ist auf einer Welle 51 ein Zahnrad 52 und eine Kabelrolle 53 befestigt Um die Kabelrolle 53 ist die Leitung 28 gewickelt. Das Zahnrad 52 kommt einerseits mit dem Zahnriemen 20 und andererseits mit einer gehäusefesten Zahnstange 55 in Eingriff. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Geschwindigkeit des Kabelwagens 50 nur halb so groß ist wie die des Schlittens 18 und daß damit auch die Leitung 28 gleichmäßig gespannt bleibt.
Die Führungsschienen 16 und 17 sind, wie in Fig.3 ersichtlich, auf Trägern 32 und 33 befestigt Während die Träger 32 mittels Halter 34 an einer Wand 36 angebracht sind, sind die Träger 33 in Verstelleinrichtungen 35 eingesteckt, welche an einer weiteren zur Wand 36 parallelen Wand 37 befestigt sind. Mittels der Verstelleinrichtungen 35 ist die Schiene 17 in der Höhe verstellbar, wodurch aufgrund der Parallelität der Saugplattenfläche zur Oberfläche der Entwicklungseinrichtungen 8 stets eine einwandfreie Entwicklung der Kopieträger möglich ist.
In Fig.3 ist eine Feststelleinrichtung für den Schlitten 18 verdeutlicht Sie umfaßt Zentrierstifte 38 und 39, welche die Wände 36 und 37 aufweisen und Bohrungen 58a und 59a, welche an der Saugplatte 26 befestigten Winkelstücke 58 und 59 aufweisen. Zum Absenken der Saugplatte 26 sind im Bereich der Belichtungsstation 2 der Elektromagnete 47 und 48 (F i g. 2) angeordnet
Zum Anbringen eines Kopieträgers 29 am Schlitten 18 ist wie in F i g. 1 dargestellt, eine Andruckplatte 61 vorgesehen. Diese Andruckplatte 61 ist um eine gehäusefeste Achse 60 schwenkbar. Zum Verschwenken der Andruckplatte 61 dient ein Griff 62. Auf der Andruckplatte 61 c.ind Anschlagstifte 63 angeordnet, an denen die Kanten des Kopieträgers 29 zum Anliegen gebracht werden. Diese Anschlagstifte 63 sind versenkbar, um beim Verschwenken der Andruckplatte 61 eine Berührung von Andruck- 61 und Saugplatte 26 zu erreichen.
Die Wirkungsweise des Gerätes ist nun folgende:
Zur Herstellung einer Farbkopie von einem Dia wird ein Dia in den Projektor 2 eingeschoben. Gemäß der F i g. 1 befindet sich der Schlitten 18 in der Ausgangslage. Ein mit einer ZnO-Schicht versehener Kopieträger 29 wird mit seiner Schichtseite auf die Andruckplatte 61 gelegt und gegen die hervorstehenden Anschlagstifte 62 geschoben. Zum Einlegen des Kopieträgers 29 in den Schlitten 18 wird die Andruckplatte 61 gegen die Saugplatte 26 gedrückt. Dann wird der KopieTäger 29 mittels der Vakuumpumpe angezogen und an der Saugplatte 26 festgehalten.
Nach Betätigung einer nicht näher dargestellten Programmtaste wird das Antriebszahnrad 21 mit dem Antriebsmotor 41 des Kopieträgers gekoppelt Der Schlitten 18 beginnt sich mit der Geschwindigkeit ν in Pfeilrichtung A und der Kabelwagen 50 mit der Geschwindigkeit vh zu bewegen. Bei der ersten Entwicklungseinrichtung 8 wird mittels des Schlittens 8 ein nicht dargestellter Schalter betätigt Dadurch wird das Zahnrad 21 vom Motor 41 entkoppelt und der Schlitten 18 hält über der Entwicklungseinrichtung 8 an. Diese Entwicklungseinrichtung befeuchtet die ZnO-Schicht des Kopieträgers 29 nur mit dielektrischer Trägerflüssigkeit, um stets die elektrostatischen Bedingungen auf dem Kopieträger 29 zu erhalten, die durch die nachfolgenden Entwicklungen bedingt sind. Anschließend wird der Motor 41 umgeschaltet so daß nach Kopplung des Antriebszahnrades 21 mit dem Motor 41 der Schlitten 18 in Pfeilrichtung B bewegt wird. Der Schlitten 18 überführt die Koronaentladungseinrichtung 5 und wird dabei aufgeladen. Oberhalb der Belichtungsstation 2 betätigt die Nocke 18c des Schlittens 18 den Schalter 49, wodurch das Antriebszahnrad 21 vom Motor 41 entkoppelt wird. Der Schlitten 18 kommt sofort über der Station 2 zum Stehen, weil ein verzögerter Stillstand des Riemens 20 und damit des Mitnehmerstiftes 42 ein Herausgleiten des Stiftes 42 aus dem Schlitz 436 der Mitnehmerplatte 43 bewirkt Die nicht dargestellte Programmsteuereinrichtung schaltet die Elektromagnete 47 und 48 ein, wodurch die Saugplatte 26 gegen die Wirkung der Druckfeder 29 abgesenkt wird. Die Bohrungen 58a und 59a gleiten über die Zentrierstifte 38 und 39. Durch die Anordnung von Stift 38,39 und Bohrung 58a, 59a wird eine sehr genaue Positionierung des Schlittens 18 und dadurch eine e:;akte Registerhaltigkeit der Figuren erzielt
Der erste Farbauszug wird beispielsweise durch ein Blaufilter auf das elektrisch geladene Blatt aufbelichtet. Nach der Aufbelichtung werden die Magnete 47 und 48 ausgeschaltet und die Saugplatte 26 kehrt aufgrund der Federkraft in ihre Ausgangslage zurück. Wiederum wird der Motor 41 umgeschaltet, so daß der mit dem Antriebszahnrad 21 gekoppelte Motor 41 den Riemen 20 in Pfeilrichtung A antreibt. Dadurch greift der Mitnehmerstift 42 in den Schlitz 43a der Platte 43 ein und nimmt den Schlitten 18 bis zur Entwicklungseinrichtung 8 mit, welche den gelben Toner enthält. Der Schlitten 18 wird angehalten. Der blaue Farbauszug wird entwickelt. Auf der Rückfahrt zur Belichtungsstation 2 fährt der Schlitten 18 über die Löschwalze 15, welche in Richtung auf den Kopieträger 29 angehoben ist, um die flüssigen Entwicklerrückstände zu entfernen. Beim Überfahren der Koronaentladungseinrichtung 5 wird der Kopieträger 29 erneut aufgeladen.
Bevor die Belichtung mittels eines Rotfilters durchgeführt wird, wiederholt sich der bereits vorher beschriebene Vorgang von neuem. Auch der anschließende Entwicklungsvorgang ähnelt dem vorangegangenen. Nur wird anstelle des gelben Toners Cyan-Toner verwendet. Die letzte Belichtung erfolgt mit einem grünen Filter, und die Entwicklung mit Margenta-Toner. Nach dem letzten Entwicklungsprozeß wird der Kopieträger 29 mittels des Gebläses 6 weitestgehend getrocknet Nach dem Kopiervorgang läuft der Schlitten 18 in die Ausgangslage zurück. Die Programmsteuereinrichtung schaltet das Kopiergerät ab. Nach Belüftung der Vakuumpumpe wird der endgültig entwickelte Kopieträger 29 dem Schlitten 18 entnommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrostatisches Farbkopiergerät, bei welchem ein Kopieträger mittels eines angetriebenen Transpiortschlittens in einer bestimmten Reihenfolge durch mindestens eine Koronaentladungs- und Beüchtungsstation und mehrere, jeweils einem Farbauszug zugeordnete Entwicklungsstation geführt wird, und bei welchem eine selbsttätig im Bereich der Belichtungsstation sich lösende Antriebskupplung und eine Positionier- und Feststelleinrichtung für den Schlitten vorgesehen ist, dadurchgekennzeichnet, daß
DE2435851A 1974-07-25 1974-07-25 Elektrostatisches Farbkopiergerät Expired DE2435851C2 (de)

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