DE2433399B2 - Kolbenschieberpumpe, insbesondere fuer die druckfiltration - Google Patents
Kolbenschieberpumpe, insbesondere fuer die druckfiltrationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kolbenschieberpumpe für Flüssigkeiten zum Überwinden größerer Druckwiderstände,
insbesondere für die Druckfiltration, der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art.
Für die Druckfiltration kleinerer Volumina wird gebräuchlicherweise eine einfache, nach Art einer
Spritze aufgebaute Kolbenschieberpumpe verwendet. Durch Zurückziehen eines Kolbens in einem Zylinder
wird durch einen EinlaU/Auslaß-Stutzen die zu filtrierende Flüssigkeit in den vor der Arbeitsfläche des
Kolbens liegenden Zylinderraum eingesaugt, anschließend wird der mit dem Filter bestückte Filterhalter auf
den Einlaß/Auslaß-Stutzen gesetzt, und anschließend wird das zu filtrierende Medium durch Niederdrücken
des Kolbens durch den Filter aus dem Zylinderraum herausgedrückt.
Nachteilig bei dieser insbesondere für Injektionsspritzen gebräuchlichen Vorrichtung zur Druckfiltration ist,
daß selbst bei relativ großem Kraftaufwand beim Niederdrücken des Kolbens die Flüssigkeit mit nur
einem relativ geringen Druck beaufschlagt werden kann. Dieser Druck reicht nicht aus, um den durch sehr
dichte Filtermaterialien oder mehrfach hintereinandergeschaltete Filtermaterialien, insbesondere Membranfilter,
dem Ausstoßen der Flüssigkeit aus dem Zylinderraum entgegengesetzten Druckwiderstand zu
überwinden.
Eine Kolbenschieberpumpe der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art ist aus der GB-PS
7 57 453 bekannt.
Im Inneren des mit dem größeren Arbeitsquerschnitt
ausgebildeten ersten Kolbens ist mit rückwärtigem Anschlag ein beidseitig offener Zylinder ausgebildet, in
dem der zweite Kolben mit kleinerem Arbeitsquerschnitt axial verschiebbar gelagert ist. Eine an der
Kolbenstange des zweiten Kolbens angreifende Feder ίο zieht den zweiten Kolben bis zum Anschlag in den
ersten Kolben zurück. Beim Betätigen der Kolbenstange werden beide Kolben gemeinsam verschoben, so daß
die Pumpe mit dem großen Arbeitsquerschnitt des ersten Kolbens arbeitet. Wenn die am Auslaß dem
π Ausstoßen der in den Zylinderraum angesaugten Flüssigkeit entgegengesetzten Druckwiderstände einen
bestimmten Grenzwert überschreiten, wird die Kraft der beide Kolben ineinander haltenden Spannfeder
überwunden und wird beim Niederdrücken der Kolbenstange lediglich der zweite Kolben, der dann als
eigentlicher Arbeitskolben wirkt, verschoben. Dieser tritt dann aus seiner Führung im ersten Kolben aus und
tritt in einen im Boden des ersten Zylinders ausgebildeten zweiten Zylinder mit kleinerem Querschnitt ein. Die
an der Kolbenstange aufgebrachte Kraft zum Ausstoßen der Flüssigkeit aus dem Zylinderraum verteilt sich
dabei nun nicht mehr auf den großen Arbeitsquerschnitt des ersten Kolbens, sondern ist ausschließlich auf den
kleinen Arbeitsquerschnitt des zweiten Kolbens kon-
jo zentriert. Dadurch können auch große Druckwiderstände
überwunden werden.
Vorteilhaft bei dieser Ausbildung einer Kolbenschieberpumpe ist, daß auch große Druckwiderstände von
einer in einfacher Längsschieberbauart gebauten
r> Kolbenpumpe überwunden werden können, ohne daß die Vorteile einer einfachen Spritze aufgegeben zu
werden brauchen, nämlich das rasche und großvolumige Einsaugen der zu beaufschlagenden Flüssigkeit.
Nachteilig an der bekannten zweistufigen Kolbenschieberpumpe für die Druckfiltration kleiner Volumina
ist, daß auch zum Niederdrücken des zweiten Kolbens mit dem kleinen Arbeitsquerschnitt an der Kolbenstange
noch erhebliche Kräfte aufgewendet werden müssen. Zusätzlich zu der für die Überwindung des Druckwider-Standes
erforderlichen Kraft muß noch eine die Federkraft überwindende Kraft aufgebracht werden.
Bei der bekannten Vorrichtung ist dieser zusätzliche Kraftaufwand ohne entscheidende Bedeutung, da die
Beaufschlagung der Kolbenstange mechanisch über eine Kurbelwelle erfolgt. Für die Druckfiltration soll die
Kraftbeaufschlagung der Kolbenstange jedoch von Hand erfolgen. Bei der Betätigung einer Kolbenschieberpumpe
der aus der GB-PS 7 57 453 bekannten Art von Hand müßten jedoch Kräfte aufgewendet werden,
die größer als die bei bekannten einstufigen Spritzen erforderlichen Kräfte sind.
Eine im Prinzip ähnlich aufgebaute mehrstufige Kolbenschieberpumpe ist außerdem aus der DT-PS
8 01 072 bekannt. Auch bei dieser Kolbenschieberpumpe kann einmal mit großem Arbeitsquerschnitt und
einmal mit kleinem Arbeitsquerschnitt des Kolbens gearbeitet werden. Der Übergang von einem zum
anderen Arbeitsquerschnitt erfolgt durch unterschiedliche Verriegelung gegeneinander verschiebbarer KoI-
hr< benelemente. Bei dieser Kolbenschieberpumpe muß
nach dem Umschalten auf den kleinen Arbeitsquerschnitt zwar nicht zusätzlich die Kraft einer Spannfeder
überwunden werden, jedoch weist die Kolbenschieber-
pumpe insbesondere für die Zwecke der Druckfiltration den gleichen Nachteil auf, den auch die aus der GB-PS
7 57 453 bekannte Kolbenschieberpumpe aufweist, daß nämlich bei effektivem Arbeiten mit dem kleinen
Kolbenquerschnitt diskontinuierlich nur kleinste Flüssigkeitsvolumina
ausstoßbar sind. Jeweils nach einem Arbeitstakt müßte beim Saughub des Kolbens mit
kleinem Querschnitt der Zugang zum Filter entweder durch ein Rückschlagventil verschlossen oder der Filter
abgenommen werden, um das Ansaugen der neuen Flüssigkeitsmenge für den nächsten Arbeitstakt zu
ermöglichen. Eine Druckfiltration von Flüssigkeitsmengen im Bereich von 1 bis 50 ml ist bei dieser
Arbeitsweise nicht praktikabel.
Schließlich ist aus der CH-PS 3 00 688 eine an einen Zerstäuber angeschlossene Handluftpumpe bekannt.
Die im Druckraum der Luftpumpe vor dem Arbeitskolben komprimierte Luft wird über einen Verbindungsschlauch, in dem ein Rückschlagventil angeordnet ist, in
einen Druckbehälter gedrückt, in dem sich die auszustoßende Flüssigkeit befindet. Übe der Flüssigkeitsoberfläche
baut sich nach einigen Pumptakten ein Druckkissen auf, das die Flüssigkeit durch ein Steigrohr
und die außen an diesem angeschlossene Zerstäuberdüse aus dem Druckgefäß herausdrückt. Das Druckgefäß
weist einen abnehmbaren Deckel auf, so daß das Gefäß bei abgenommenem Deckel mit der zu zerstäubenden
Flüssigkeit gefüllt werden kann. Nach dem Füllen des Druckbehälters wird der Deckel wieder aufgesetzt und
am Gefäß gesichert, so daß das Gerät erneut ω betriebsbereit ist.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist das umständliche Füllen des Druckbehälters. Der wesentliche Vorteil der
nach Art einer Spritze aufgebauten Kolbenschieberpumpe, daß nämlich die zu beaufschlagende Flüssigkeit
durch Zurückziehen eines Arbeitskolbens angesaugt werden kann, ist bei der aus der CH-PS 3 00 688
bekannten Vorrichtung nicht mehr gegeben. Dies ist ein durchaus entscheidender Nachteil, da die Probenahme
durch Ansaugen insbesondere beim Arbeiten im Bereich 4(i
des Umweltschutzes eine unbedingt erforderliche Arbeitstechnik ist.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kolbenschieberpumpe
für Flüssigkeiten zum Überwinden größerer -is
Druckwiderstände, insbesondere für die Druckfiltration, zu schaffen, die leicht und bequem von Hand zu
betätigen ist, das für Spritzen gebräuchliche Ansaugen der zu beaufschlagenden Flüssigkeiten ermöglicht und
klein und kompakt aufgebaut ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kolbenschieberpumpe der eingangs genannten Art vorgeschlagen,
die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs genannten Merkmale aufweist.
Durch Betätigen des ersten Kolbens nach Art eines Spritzenkolbens kann die Kolbenschieberpumpe der
Erfindung in der gebräuchlichen vorteilhaften Weise einer Spritze betrieben werden. Durch Zurückziehen
des ersten Kolbens kann die zu beaufschlagende bzw. zu filtrierende Flüssigkeit in den Zylinderraum des ersten ho
Zylinders eingezogen und durch Niederdrücken gegen geringe Druckwiderstände ausgestoßen werden. Bei
größeren Druckwiderständen kann bei zurückgezogener Stellung des ersten Kolbens der zweite Kolben
pumpenartig betätigt werden. Als pneumatisches br>
Druckmedium dient dabei in aller Regel die Umgebungsluft. Die beim Niederdrücken des zweiten Kolbens
im Druckraum des inneren Zylinders komprimierte Luft wird über die Bohrung im ersten Zylinder und das in
diesem angebrachte Ventil über der Flüssigkeitsoberfläche in den im ersten Zylinder ausgebildeten Zylinderraum
gedrückt. Nach einigen Pumpentakten des zweiten Arbeitskolbens baut sich so zwischen der
Oberfläche der zu beaufschlagenden Flüssigkeit und der Arbeitsfläche des in seiner äußersten Saughubposition
befindlichen und dort durch die rückwärtigen Anschläge festgehaltenen ersten Kolbens allmählich ein Druckkissen
auf, das die Flüssigkeit aus dem Zyiinderraum unter kontinuierlicher hoher Druckbeaufschlagung auch gegen
hohe Druckwiderstände aus dem Einlaß/Auslaß-Stutzen herausdrückt. Die dabei erzielbaren Ausstoßdrücke
übersteigen die durch die gebräuchlichen Spritzen aufbringbaren Drücke bei weitem und sind
gleichzeitig durch leichtes Betätigen des zweiten Kolbens herbeiführbar. Auf diese Weise lassen sich in
etwa 20 bis 50 ml Füllvolumen aufweisenden handlichen kleinen Geräten mühelos und ohne großen Kraftaufwand
Drücke im Bereich von etwa 10 bar zum Ausstoßen der zu filtrierenden Flüssigkeit aufbauen.
Dieser Druck sieh! dabei kontinuierlich zum Ausstoßen
des gesamten zu filtrierenden Flüssigkeitsvolumens kontinuierlich zur Verfügung. Dabei ist das Gerät
insgesamt durch den zylindrischen Aufbau klein, kompakt und handlich und beispielsweise ohne weiteres
in einer Manteltasche oder Kitteltasche unterzubringen. Dies ist beispielsweise beim Einsatz im Umweltschutz
bei Probenahme im Freien von durchaus entscheidender Bedeutung. Bei Fertigung des Gerätes aus Kunststoff,
beispielsweise aus Polycarbonat, kann die Pumpe nicht nur klein, sondern auch sehr leicht ausgebildet sein.
Die Kolbenschieberpumpe kann für die verschiedensten Zwecke eingesetzt werden, so beispielsweise für
die Sterilfiltration von pharmazeutischen Flüssigkeiten, wie beispielsweise von Augentropfen oder parenteralen
Lösungen, für die Aufbereitung und Sterilfiltration von Wasser, beispielsweise für die Trinkwasserbereitung aus
Brackwassern, zur Abfiltration von Fremdteilchenverunreinigungen
aller Art aus Flüssigkeiten, beispielsweise zum Filtrieren von Spülflüssigkeiten in der Elektronikindustrie,
bei der Herstellung von Halbleiterbauelementen, zur Reinigung und Filtrierung von Photolacken
oder zur Ultrafiltration auf den verschiedensten Einsatzgebieten. Dabei kann durch den hohen zur
Verfügung stehenden Filtrationsdruck auch mit mehrschichtigen Filterpaketen gearbeitet werden. Selbst der
von mehrschichtigen Membranfiltern der zu filtrierenden Flüssigkeit entgegengesetzte Druckwiderstand
kann mit den kleinen handlichen Kolbenschieberpumpen der Erfindung überwunden werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Kolbenschieberpumpe im Axialschnitt dargestellt.
Die Pumpe weist einen äußeren Zylinder 1 auf, in dem axial verschiebbar ein erster Kolben 2 mit relativ
großem Arbeitsquerschnitt angeordnet ist. Vor der Arbeitsfläche des ersten Kolbens 2 ist ein Zylinderraum
16 definiert, der auf der dem ersten Kolben 2 gegenüberliegenden Seite einen Einlaß/Auslaß-Stutzen
15 aufweist. Der Stutzen 15 kann mit einer Vorrichtung zum Anschließen eines Filterhalters, einer Kanüle oder
eines Ansaugschlauches oder anderer Zusätze, beispielsweise mit einem Luer-Anschluß, versehen sein.
Die gegenüberliegende Seite des äußeren Zylinders 1 ist mit einem Zylinderdeckel 12 verschlossen, der eine
zentrale öffnung 17 aufweist. In dieser öffnung 17 ist
der rückwärtig verlängerte erste Kolben 2 mit Spiel geführt. Der erste Kolben 2 weist außerdem rückwärtig
eine als Anschlag dienende Ringschuker 14 auf, die durch Anschlag an dem Zylinderdeckel 12 den Saughub
des ersten Kolbens 2 begrenzt.
Im ersten Kolben 2 und seiner rückwärtigen Verlängerung ist ein innerer Zylinder 7 ausgebildet, in
dem ein zweiter Kolben 4 axial verschiebbar gelagert ist. Der Arbeitsquerschnitt des zweiten Kolbens 4 ist
kleiner als der Arbeitsquerschnitt des ersten Kolbens 2. Der zweite Kolben 4 definiert im inneren Zylinder 7
einen Druckraum 8, der auf seiner dem zweiten Zylinder 4 gegenüberliegenden Seite durch eine Bohrung 26 im
ersten Kolben 2 mit dem Zylinderraum 16 im äußeren Zylinder 1 in Verbindung steht. In der Bohrung 26 ist ein
Ventil 6 angeordnet, das bei Überdruck im Zylinderraum 16 schließt und bei Überdruck im Druckraum 8
öffnet. Dabei ist der Ventilkörper 18 über eine Druckfeder 19, deren Federkraft durch eine Stellschraube
23 einstellbar ist, so beaufschlagt, daß das Ventil erst bei einem gewissen Grenzüberdruck im Druckraum 8
öffnet. Das hat den Zweck, daß das Ventil 6 nicht bereits beim Zurückziehen des ersten Kolbens und beim
Ansaugen der zu beaufschlagenden Flüssigkeit öffnet, sondern bei diesem während des Saughubes des ersten
Kolbens 2 im Zylinderraum 16 entstehenden Unterdruck noch fest geschlossen bleibt. Das Ventil 6 öffnet
erst bei einer Druckdifferenz zwischen einem Überdruck in der Druckkammer 8 und einem niedrigeren
Druck im Zylinderraum 16, die größer als die beim Saughub auftretende Druckdifferenz zwischen dem
Druckraum und dem Zylinderraum ist.
Das rückwärtige Ende des im rückwärtig verlängerten ersten Kolben 2 ausgebildeten inneren Zylinders 7
ist ebenfalls mit einem aufgeschraubten Zylinderdeckel 13 verschlossen, der eine zentrale öffnung 25 aufweist.
In dieser zentralen öffnung 25 ist mit Spiel eine Kolbenstange 3 geführt, die am zweiten Kolben 4
befestigt ist. Das außenliegende Ende der Kolbenstange 3 trägt einen Griff 11. Die Zylinderkappe 13 des inneren
Zylinders 7 liegt axial außerhalb der Zylinderkappe 12 des ersten Zylinders 1.
Im zweiten Kolben 4 ist ein Kanal 22 ausgebildet, über den der Druckraum 8 durch den rückwärtigen Teil des
inneren Zylinders 7 und das Spiel zwischen der öffnung 25 und der Kolbenstange 3 mit der Umgebungsluft
verbindbar ist. In einer mit dem Kanal 22 in Verbindung stehenden Bohrung 27 ist ein Ventil 5 angeordnet, das
beim Zurückziehen des zweiten Kolbens 4 und beim Entstehen eines Unterdrucks im Druckraum 8 öffnet
und beim Niederdrücken des zweiten Kolbens 4 schließt. Der Ventilkörper 21 des zweiten Ventils 5 ist
dabei ebenfalls durch eine Druckfeder 20, deren Federkraft durch eine Stellschraube 24 einstellbar ist,
beaufschlagt. Diese Federbeaufschlagung ist jedoch nicht so groß, daß das Ventil 5 beim Zurückziehen des
zweiten Kolbens 4 nicht sofort und sicher öffnet. Die Beaufschlagung des Ventilkörpers 21 durch die Druckfeder
20 ist gerade so groß, daß das Ventil 5 bei nicht betätigtem /weiten Kolben 4 geschlossen ist. Dadurch
ist gewährleistet, daß auch bereits zu Beginn jedes Drucktaktes des /weilen Kolbens 4 das Ventil 5 sicher
geschlossen ist.
Die Dichtung des ersten Kolbens 2 im äußeren Zylinder 1 erfolgt vorzugsweise über zwischengclcgte
Dichtungsringe 9, wählend die Dichtung des /weiten Kolbens 4 im inneren Zylinder 7 in gleicher Weise
vorzugsweise über zwischengelegte Dichtungsringe 10 erfolgt.
Zu Beginn eines Arbeitszyklus befinden sich der erste Kolben 2 und der zweite Kolben 4 in ihrer äußersten
Druckhubposition, also in einer geringfügig weiter in Richtung des Pfeiles B eingeschobenen Stellung als in
der Figur gezeigt. Der Einlaß/Auslaß-Stutzen 15 steht direkt oder über eine Schlauchverbindung mit der
anzusaugenden Flüssigkeit in Verbindung. Der Benutzer
ίο ergreift die Kolbenschieberpumpe mit einer Hand am
Außenmantel des äußeren Zylinders 1. Mit der anderen Hand zieht er allmählich den ersten Kolben 2 in
Richtung des Pfeiles A zurück. Dabei kann der Benutzer den ersten Kolben 2 entweder direkt an seiner
rückwärtigen Verlängerung, etwa an der Zylinderkappe 13, ergreifen, oder er kann am Griff 11 der
Kolbenstange 3 angreifen, die Kolbenstange 3 so weit zurückziehen, bis das rückwärtige Ende des zweiten
Kolbens 4 auf der Innenseite der Zylinderkappe 13 anschlägt und dann beim weiteren Ziehen am Griff 11
und der Kolbenstange 3 den ersten Kolben 2 ebenfalls in Richtung des Pfeiles A mitnimmt und dadurch im
äußeren Zylinder 1 zurückzieht. Bei diesem Saughub des ersten Kolbens 2 wird die zu filtrierende Flüssigkeit in
den Zylinderraum 16 angesaugt.
Nach Einsaugen des gewünschten Flüssigkeitsvolumens wird der Einlaß/Auslaß-Stutzen 15 aus dem
Flüssigkeitsvorrat herausgenommen und eine gegebenenfalls am Stutzen 15 befestigte Zuleitung abgenommen.
Falls dies dann noch nicht erfolgt ist, wird der erste Kolben 2 anschließend bis zum Anschlag seiner Schulter
14 auf der Innenseite der Zylinderkappe 12 in Richtung des Pfeiles A in der vorstehend beschriebenen Weise in
seine äußerste Saughuposition zurückgezogen. Anschließend wird an den Einlaß/Auslaß-Stutzen ein mit
dem Filter oder Filterpaket bestückter Filterhalter angeschlossen. Wenn der Filter der zu filtrierenden
Flüssigkeit einen nur geringen Druckwiderstand entgegensetzt, kann die Flüssigkeit durch direktes Niederdrücken
des ersten Kolbens 2 aus dem Zylinderraum 16 ausgestoßen und durch den Filter gedruckt werden.
Bei größeren Druckwiderständen durch den Filter wird jedoch, falls dies noch nicht in der vorstehend
beschriebenen Weise erfolgt ist, zunächst am Griff 11 über die Kolbenstange 3 der zweite Kolben 4 bis zum
Anschlag an der Zylinderkappe 13 zurückgezogen. Bei diesem Saughub des zweiten Kolbens 4 strömt
Umgebungsluft oder ein anderes inertes Druckmedium über einen seitlichen Anschluß oder in einfacher Weise
so durch den Ringspalt zwischen dem Rand der öffnung 25
und der Kolbenstange 3 hindurch, durch den rückwärtigen Teil des inneren Zylinders 7 und durch den im
zweiten Kolben 4 ausgebildeten Kanal 22, das Ventil 5 und die Bohrung 27 in den Druckraum 8.
v, Vor Beginn des ersten Druckhubes oder Pumptaktes
durch Niederdrücken der Kolbenstange 3 und des mit dieser verbundenen zweiten Kolbens 4 wird die Pumpe
vorzugsweise statt am äußeren Zylinder 1 an dem aus dem Zylinder 1 hcrausragenden rückwärtigen Teil des
mi ersten Kolbens 2, vorzugsweise im Bereich der
Zylinderkappc 13, ergriffen. Beim Niederdrücken des zweiten Kolbens 4 in Richtung des Pfeiles B schließt das
Ventil 5 und komprimiert die Luft im Druckraum 8. Nach Überschreiten eines bestimmten Grcnzdruckes im
ι,', Druckraum 8 öffnet das Ventil 6, und die komprimierte Luft strömt durch die Bohrung 26 in den Zylinderraum 6.
Die Pumpe wird dabei so gehalten, daß der Stutzen 15 tiefer als der erste Kolben 2 liegt. Dadurch baut sich
mühelos Drücke in der Größenordnung von 10 bar aufgebaut werden.
Nach Ausstoßen des letzten Flüssigkeitsrestes wird der Filterhalter vom Anschlußstutzen 15 abgenommen
und wird die Pumpe wieder in die in der Figur gezeigte Stellung zusammengeschoben. Sie steht damit gegebenenfalls
nach inzwischen erfolgter Reinigung für den nächsten Filtrationsvorgang zur Verfügung.
In der in der Zeichnung gezeigten Ausbildung sind der Zylinder 1, die Kolben 2 und 4, die Kappen 12 und 13 und
der Griff 11 aus Kunststoff gespritzt, die Dichtungsringe
9 und 10 als O-Ringe aus PTFE gefertigt und die Kolbenstange 3, die Ventilkörper 18 und 21, die Federn
19 und 20 und die Stellschrauben 23 und 24 aus rostfreiem Stahl gefertigt. Dabei können aber auch die
Stellschrauben 23 und 24 und auch die Ventilkörper 18 und 21 ebenfalls aus Kunststoff bestehen.
zwischen der Oberfläche der zu filtrierenden Flüssigkeit im Zylinderraum 16 und der Arbeitsfläche des ersten
Kolbens 2 ein Luftpolster auf.
Nach Beendigung des ersten Drucktaktes wird der zweite Kolben 4 am Griff 11 über die Kolbenstange 3
wieder in der beschriebenen Weise in seine obere Saughubposition zurückgezogen. Dabei wird das Ventil
6 sofort nach Beendigung des Drucktaktes des zweiten Kolbens 4 durch die Beaufschlagung der Feder 19
wieder geschlossen. Nach Erreichen der äußersten Saughubposition des zweiten Kolbens 4 wird dieser
erneut niedergedrückt. Bereits nach wenigen Pumpzyklen des zweiten Kolbens 4 baut sich in dem Luftkissen
im Zylinderraum 16 ein Druck auf, der die Flüssigkeit kontinuierlich aus dem Stutzen 15 durch den vorgeschalteten
Filter herausdrückt. Durch wiederholtes Pumpen können auf diese Weise im Zylinderraum 16
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kolbenschieberpumpe für Flüssigkeiten zum Überwinden größerer Druckwiderstände, insbesondere für die Druckfiltration, wobei in einem äußeren Zylinder ein erster Kolben mit großem Arbeitsquerschnitt angeordnet ist, der beim Zurückziehen die Flüssigkeit durch einen Einlaß/Auslaß-Stutzen in einen Zylinderraum im ersten Zylinder einziehen und beim Niederdrücken gegen geringe Druckwiderstände ausstoßen kann und in dem koaxial ein zweiter Kolben mit kleinerem Arbeitsquerschnitt geführt ist, über den die Flüssigkeit auch gegen große Druckwiderstände aus dem Zylinderraum ausstoßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß (a) im ersten Kolben (2) ein innerer Zylinder (7) ausgebildet ist, in dem der zweite Kolben (4) den rückwärtigen Abschluß eines Druckraumes (8) bildet, der auf der gegenüberliegenden Seite über eine Bohrung (26) im ersten Kolben (2) und über ein in dieser Bohrung (26) angeordnetes Ventil (6) mit dem Zylinderraum (16) verbindbar ist, wobei das Ventil (6) in der Weise federbeaufschlagt (19) ist, daß es beim Zurückziehen des ersten Kolbens (2) im äußeren Zylinder (1) geschlossen bleibt und erst bei einem bestimmten Überdruck im Druckraum (8) öffnet, daß (b) im zweiten Kolben (4) ein zweites Ventil (5) angeordnet ist, das beim Zurückziehen des zweiten Kolbens (4) im inneren Zylinder (7) öffnet, so daß ein pneumatisches Druckmedium in den Druckraum (8) einströmen kann, und das beim Niederdrücken des zweiten Kolbens (4) schließt, so daß das Druckmedium im Druckraum (8) komprimierbar und über das erste Ventil (4) in den Zylinderraum (16) drückbar ist, und daß (c) der Saughub zumindest des ersten Kolbens (2) durch rückwärtige Anschläge (12,14) begrenz! ist.
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EGA | New person/name/address of the applicant |