DE2615366B2 - Kolbenschieberpumpe, insbesondere für die Drucknitration - Google Patents
Kolbenschieberpumpe, insbesondere für die DrucknitrationInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Kolbenschieberpumpe für Flüssigkeiten zum Überwinden größerer Druckwiderstände,
insbesondere für die Druckfiltration, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Diese Kolbenschieberpumpe ist aus der DE-PS 33 399 bekannt. Sie hat sich vor allem für die
Druckfiltration kleinerer Flüssigkeitsmengen, insbeson-
65 dere im Großenordnungsbereich von ca. I bis 50 ml,
bewährt. Bei schwierig zu trennenden Medien kann jedoch der Fall eintreten, daß die Poren des vor die
Kolbenschieberpumpe gesetzten Filters bereits vollständig zugesetzt sind, bevor die gesamte zu filtrierende
Flüssigkeit aus dem Zylinderraum herausgedrückt ist. Dabei treten für den Benutzer zwei Gefahrenmomente
auf: (1) durch praktisch unbegrenzt weiteren Druckaufbau im Zylinderraum beim fortgesetzten Pumpen über
den zweiten Kolben und den Druckraum kann sich im Zylinderraum ein Überdruck aufbauen, der größer als
die Druckfestigkeit des ersten Zylinders ist. (2) Bemerkt der Benutzer das Zusetzen der Filterporen rechtzeitig,
so besteht für den Benutzer bei der bekannten Koibenschieberpumpe die einzige Möglichkeit, den im
Zylinderraum herrschenden Überdruck abzubauen, darin, daß er bei aufwärtsweisendem Einlaß/Auslaß-Kanal
den Filterhalter vom Einlaß/Auslaß-Kanalstutzen abschraubt. Der im Zylinderraum aufgebaute Überdruck
wird dabei durch das über die gelockerte Verbindung zum Filterhalter ausströmende pneumatische
Arbeitsmedium abgebaut. Das ausströmende Arbeitsmedium reißt das aufzubereitende Medium mit.
Bei der Druckfiltration giftiger, kontaminierter oder ätzender Medien ist der Benutzer dadurch gefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Koibenschieberpumpe der eingangs genannten Art zu
schaffen, die auch bei zugesetztem Einlaß/Auslaß-Kanal für den Benutzer kein Sicherheitsrisiko darstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Koibenschieberpumpe der eingangs genannten Art vorgeschlagen,
die erfindungsgemäß die im kennzeichnenen Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Die Erfindung beruht also auf dem parallelen Einsatz zweier gleichsinnig wirkender Druckentlastungsorgane
für den Zylinderraum, der im folgenden auch als »erste Druckkammer« bezeichnet ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Belüftungs- oder Druckablaßschraube vorzugsweise mit
einer zentralen Bohrung versehen, die durch ein Überdruckventil oder durch eine Berstscheibe verschlossen
ist. Dadurch erhält der manuell zu betätigende Verschluß des Belüftungskanals für den Zylinderraum
bzw. die erste Druckkammer, zusätzlich und gleichzeitig
auch die Funktion einer Überdrucksicherung.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. I im Axialschnitt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 in Draufsicht den ersten Kolben mit dem Ansatz der ersten Kolbenstange und dem Überdruckricherheitsventil
und
F i g. 3 einen Axialteilschnitt nach A-A in F i g. 2.
In der Fig. I ist im wesentlichen im Axialschnitt ein
Ausführungsbeispiel der pneumatisch beaufschlagbaren Koibenschieberpumpe der Erfindung gezeigt. Die
Pumpe besteht aus einem ersten Zylinder 1, dessen Mangel gleichzeitig als äußeres Pumpengehäuse dient,
und einem in diesem ersten Zylinder axial verschiebbar eingepaßten ersten Kolben 2, Der erste Kojben 2 ist
über O-Ringe 3 gegen die Innenwand des Zylinders I gasdicht und flüssigkeitsdicht abgedichtet und verschließt
vor seiner Arbeitsfläche eine erste Druckkammer 4. Die erste Druckkammer 4 weist dem ersten
Kolben 2 gegenüber einen Einlaß/Auslaß-Kanal S auf, der zum Anschrauben beispielsweise eines Filterhalters
oder eines Druckschlauches mit einem Gewindestutzen
6 zusammenwirken kann oder selbst als Gewindestutzen
ausgebildet ist.
Der erste Kolben 2 ist mit einer ersten Kolbenstange
7 verbunden, vorzugsweise einstückig ausgebildet. Der Durchmesser der ersten Kolbenstange 7 ist nur wenig
kleiner als der Durchmesser des Kolbens 2, jedoch zumindest so viel kleiner, daß zwischen der Innenwand
des ersten Zylinders 1 und der Außenwand der ersten Kolbenstange 7 eine zylinderringförmige erste Kolbenstangenkami.ier
8 zu Belüftungszwecken freibleibt. Die erste Kolbenstange 7 ist rückwärtig axial in einer
zentralen Bohrung einer Schraubverschlußkappe 9 des ersten Zylinders 1 geführt Zwischen der Außenwand
der ersten Kolbenstange 7 und dem inneren Rand der zentralen Bohrung der Schraubverschlußkappe 9 ist ein
Ringspalt 10 ausgebildet der jederzeit eine rasche und vollständige Belüftung und einen raschen und vollständigen
Druckausgleich in der ersten Kolbenstangenkammer 8 gewährleistet
Der Saughub des ersten Kolbens 2 ist dadurch begrenzt, daß die rückwärtige Oberfläche des Kolbens 1
oder ein an dieser oder an der ersten Kolbenstange 7 ausgebildeter Anschlag 11 an der Stirnseite 12 der
Schraubgewindekappe 9 anschlägt Das mit dieser stirnseitigen Verschlußfläche 12 der Gewindeschraubkappe
9 zusammenwirkende rückwärtige Anschlagelement des ersten Kolbens 2 ist dabei so ausgebildet daß
auch bei bis zum Anschlag zurückgezogenem erstem Kolben 2 der Ringspalt 10 in der Abschlußfläche 12
nicht versperrt ist jo
In der Wand des ersten Zylinders 1 ist ein Belüftungskanal 13 ausgebildet Die Mündung 14 der
Belüftungskanals 13 ist so angeordnet, daß sie sich gerade eben frei in die erste Druckkammer 4 öffnet,
wenn der erste Kolben 2 bis zum Anschlag in seine äußerste Saughubposition zurückgezogen ist. Der
Belüftungskanal 13 ist mit einem Innengewinde versehen und durch eine Druckablaßschraube 15 unter
Zwischenlage eines O-Ringes 16 gasdicht und flüssigkeitsdicht verschlossen. Die Druckablaßschraube 15 ist
vorzugsweise mit einer zentralen Bohrung 17 versehen, die durch eine Berstscheibe 18 (in der F i g. I nicht
maßstäblich dargestellt) oder durch ein Überdruckventil verschlossen ist
Die erste Kolbenstange 7 ist als Rohr ausgebildet, dessen lichter Innenraum einen zweiten Zylinder 19
bildet In diesem zweiten Zylinder 19 ist ein zweiter Kolben 20 axial verschiebbar eingepaßt, der durch
O-Ringe 21 gegen die Innenwand des zweiten Zylinders
19 gasdicht und flüssigkeitsdicht abgedichtet ist und eine ->o
zweite Druckkammer 22 abschließt. Der zweite Kolben
20 ist rückwärtig mit einer zweiten Kolbenstange 23 verbunden, die axial in einer zentralen Öffnung der
Stirnwand 24 einer Schraubgewindekappe 25 geführt ist, die ihrerseits auf die erst«: Kolbenstange 7
aufgeschraubt ist und den zweiten Zylinder 19 rückwärtig verschließt. An ihrem außen liegenden Ende
ist die zweite Kolbenstange 23 mit einem Griff 26 versehen.
Auf der rückwärtigen Seite des zweiten Kolbens 20 ist im iwehen Zylinder 19 eine zweite Kolbenstangenkarri'
mer 27 ausgebildet, deren Belüftung durch in der F i g. 1 nicht gezeigte Mittel gewährleistet ist, beispielsweise
durch ein Spiel bei der Durchführung der zweiten Kolbenstange 23 durch die Stirnwand 24 der Gewindeschraubkappe
25 oder durch eine Beilüftungsbohrung im oberen Teil der zweiten Kolbenstange 7.
Der zweite Kolben 20 weist eine zentrale Bohrung 28 auf, die sich an ihrem einen Ende direkt in die /weite
Druckkammer 22 öffnet, und die sich an ihrem anderen
Ende übsr einen Radialkanal 29 in die belüftete zweite
Kolbenstangenkammer 27 öffnet. Im Axialkanal 28 ist ein Rückschlagventil 30 eingesetzt, das bei Unterdruck
in der zweiten Druckkammer 22 öffnet und bei Überdruck in der zweiten Druckkammer 22 schließ)
Der Ventilkörper 31 des Rückschlagventils 30 ist vorzugsweise durch eine Druckfeder 32 vorgespannt.
Die Spannung der Feder 32 ist so eingestellt, daß das Rückschlagventil 30 bei nicht betätigtem zweiten
Kolben 20 unter geringer Vorspannung auf den Ventilsitz gedrückt wird, während des Saughubs des
zweiten Kolbens 20 jedoch leicht öffnet.
Der Arbeitsfläche des Kolbens 20 gegenüber ist die zweite Druckkammer 22 durch eine rückwärtig im
ersten Kolben 2 vorzugsweise konisch ausgebildete Fläche 33 begrenzt. In diese Begrenzungsfläche 33 der
zweiten Druckkammer 22 öffnet sich ein Axialkanal 34, der die zweite Druckkammer 22 durch den ersten
Kolben 2 hindurch mit der ers ..-.-■ η Druckkammer 4 verbindet. In diesen Axialkanal 34 ist ein Rückschlagventil
35 eingesetzt, das öffnet, wenn der Druck in der zweiten Druckkammer 22 um einen vorgegebenen
Differenzbetrag größer als der Druck in der ersten Druckkammer 4 ist und das schließt, wenn der Druck in
der ersten Druckkammer 4 größer, gleich oder nur um bis zu dem vorgegebenen Differenzbetrag kleiner als in
der zweiten Druckkammer 22 ist Der zum Öffnen des Rückschlagventils 35 erforderliche Schwellendruck, der
die zuvor genannte Druckdifferenz berücksichtigt, ist dabei so bemessen, daß das Rückschlagventil 35 beim
Ansaugen des flüssigen Mediums durch den Einlaß/Auslaß-Kanal 5 während des Saughubes des ersten Kolbens
2 nicht öffnet, andererseits aber dem Druckhub des zweiten Kolbens 20 beim Eindrücken des gasförmigen
Arbeitsmediums aus der zweiten Druckkammer 22 in die erste Druckkammer 4 kein all zu großer Widerstand
entgegengesetzt wird. Die erforderliche Vorspannung des Rückschlagventils 35 wird vorzugsweise durch eine
Druckfeder 36 aufgebracht, die einen Ventilkörper 37 beaufschlagt
In die zweite Druckkammer 22 öffnet sich weiterhin ein Radialkanal 38, der die zweite Druckkammer 22 mit
der belüfteten ersten Kolbenstangenk^mmer 8 verbindet und in dem ein Überdruckventil 39 eingesetzt ist, das
bei Überschreiten eines vorgegebenen Grenzdruckes in der zweiten Druckkammer 22 öffnet Der Öffnungsdruck
des Überdrucksicherheitsventils 39 ist nach Maßgabe des in der ersten Druckkammer 4 maximal
zulässigen Drucke eingestellt. Der öffnungsdruck des
Überdrucksicherheitsventils 39 ist wesentlich größer als der öffnungsdruck des. Rückschlagventils 37.
Ein Ausführungsbeispiel des Überdrucksicherheitsventils
39 ist in vergrößerter Darstellung in den Fig. 2 und 3 gezeigt. In der Fi g. 2 ist in Draufsicht der erste
Kolben 2 mit dem Ansatz der einstückig angeformten ersten Kolbenstange 7 zu erkennen. Im ersten Kolben 2
sind Ringnuten 40 ausgebildet, in die die in Fig. I gezeigten Dichtungselemente 3 eingelegt werden.
Hinter diesen Dichtungselementen öffnet sich der mit der zweiten Druckkammer 22 in Verbindung stehende
Radialkanal 38 frei in die belüftete erste Kolbenstangenkammer 8 (F ig. 1).
In der Fig.3 i-,t ein Schnitt nach A-A in Fig. 2
gezeigt Die zweite Druckkammer 22 ist mit der ersten Kolbenstangenkammer 8 durch den Radialkanal 38
verbunden. Kurz vor seiner öffnung in die /weite
Druckkammer 22 weist der Radialkanal 38 eine konische Verjüngung auf, die als Ventilsitz 41 dient. Der
Ventilsitz 41 wirkt mit einer als Ventilkörper 42 dienenden Kugel zusammen. Der Ventilkörper 42 ist
durch eine Druckfeder 23 beaufschlagt. Als Widerlager für die Ventilfeder 43 dient eine Kappe 44, die eine
zentrale Bohrung 45 aufweist. Die Widerlagerkappe 44 ist durch Hinschrauben oder Einrasten oder in anderer
Weise in einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung in der Außenwand des ersten Kolbens 2 befestigt.
In gleicher Weise kann das Überdrucksicherheitsvcntil
selbstverständlich auch bereits im Fuß der ersten Kolbenstange 7 ausgebildet sein.
15er zum Öffnen des Überdrucksicherhcitsvcntils 39 in der /weilen Druckkammer 22 erforderliche Druck
wird durch die Kraft der Feder 43 bestimmt, die den Ventilkörper 42 beaufschlagt.
Vorzugsweise bestehen der erste Zylinder I. die Kolbeiistangenkainmer 27 über den Radialkanal 29 line
den Axialkanal 28 durch das geöffnete Rückschlagventi 30 in die Druckkammer 22 geströmte gasförmig!
Arbeitsmedium. Dieses gasförmige Arbeitsmedium wire in aller Regel Luft sein, kann jedoch ohne weiteres aucl
ein Schutzgas oder ein Inertgas sein, das der zweitet Kolbenstangenkammer 27 über einen in den Figurer
nicht dargestellten Einlaßstutzen im Bereich de Schiaubgewindekappe 25 unter Normaldruck oder nu
sehr geringem Überdruck zugeführt wird. Wird eil solches .Schutzpas der zweiten Kolbcnstangnnkamme
27 unter Überdruck zugeführt, so muß dieser Druck ir jedem lall kleiner als die auf den Ventilkörper 31 de
Rückschlagventils 30 in Schließrichlung wirkcndi Vorspannung sein.
Durch das Einschieben des zweiten Kolbens 2 in der /weiten Zylinder 19 baut sich in der zweiter
Druckkammer 22 ein zunehmender Druck auf. de schließlich d^n Öffnungsdruck des Kücksch!a"ver:ti!5 3'
der erste Kolben 2 mit der ersten Kolbenstange 7 und
der /weite Kolben 20 aus Kunststoff, beispielsweise aus Polycarbonat. Die Dichtungselemente 3, 16 und 21
bestehen vorzugsweise aus Silicongummi. Die Ventilkörper und die Ventilfedern sowie die zweite Kolbenstangen
23 bestehen vorzugsweise aus Metalt, insbesondere Edelstahl.
Vor der Benutzung der Pumpe sind der erste Kolben 2 und der zweite Kolben 20 in ihre höchste
Druckhubposition geschoben. Der Einlaß/Auslaß-Kanal
5 für das flüssige Medium ist mit dem Vorrat verbunden, aus dem die Probe entnommen werden soll.
Dann wird vom Benutzer der Griff 26 erfaßt und über die Kolbenstange 23 der zweite Kolben 20 so weit in
Saughubrichtung herausgezogen, bis dessen rückwärtige Bereiche an der Stirnwand 24 der .Schraubgewindekappe
25 anschlagen. Beim weiteren Ziehen am Griff 26 kann dann über die erste Kolbenstange 7 der erste
Kolben 2 im erster Zylinder 1 in Richtung eines Saugtaktes zurückgezogen werden. D,i durch die
Vorspannung des Rückschlagventils !5 dieses nicht öffnet, wird über den Einlaß/Auslaßkanal 5 das unter
Druck zu versetzende flüssige Medium, beispielsweise das zu filtrierende Medium, angesaugt. Der Saughub
kann bis zum Anschlagen des Anschlags 11 an der Stirnwand 12 der Schraubgewindekappe 9 durchgeführt
werden, kann jedoch bei Bedarf auch früher unterbrochen werden. Der Saughub des ersten Kolbens 2 kann
also dosiert durchgeführt werden.
Nach Abschluß des Ansaugens der flüssigen Phase wird die Pumpe vorzugsweise mit dem Einlaß/Auslaß-Kanal
5 senkrecht aufwärts gehalten. In dieser Stellung wird, falls das noch nicht beim Ansaugen erfolgt ist. der
erste Kolben 2 bis zum Anschlag in Saughubposition zurückgezogen. Anschließend wird der Einlaß/Auslaß-Kanal
mit der Vorrichtung verbunden, in die die angesaugte flüssige Phase unter Druck überführt
werden soll, beispielsweise also mit einer Druckfilterkammer. Anschließend wird die Pumpe wieder so
gedreht, daß der Einlaß/Auslaß-Kanal 5 abwärts gerichtet ist.
Der Benutzer ergreift die Pumpe nun an der Außenwand der aus dem Zylinder 1 praktisch
vollständig herausgezogenen ersten Kolbenstange 7. Gleichzeitig schiebt er den zweiten Kolben 20 über die
zweite Kolbenstange 23 zum ersten Druckhub in den zweiten Zylinder 19 ein. Dabei schließt das Überdruckventil
30 und komprimiert das beim Zurückziehen des zweiten Kolbens 20 aus der belüfteten zweiten
im Axialkanal 34 des ersten Kolbens 2 überschreitet Das pneumatische Arbeitsmedium wird dann in
weiteren Verlauf des Druckhubs des zweiten Kolbens 2( aus der zweiten Druckkammer 22 in die ersU
Druckkammer 4 überführt.
Nach Abschluß dieses ersten Druckhubtaktes wire tier zweite Kolben 20 über die zweite Kolbenstange 2
erneut zum Saughub zurückgezogen. Dabei schließt da Rückscb'ijventil 35 im ersten Kolben 2 und öffnet da
Rückschlagventil 30 im zweiten Kolben 20, wodurcl erneut pneumatisches Arbeitsmedium in die zweit«
Druckkammer 22 gelangt. Anschließend folgt de /weite Druckhubtakt, wobei rieh die vorstehenc
beschriebenen Vorgänge wiederholen.
Durch wiederholtes Pumpen wird so bei unveränder ter Stellung des bis zum Anschlag in Saughubposition
zurückgezogenen ersten Kolbens 2 in der ersten Druckkammer 4 über der angesaugten Flüssigkeit durch
das pneumalische Arbeitsmedium ein wachsende Überdruck aufgebaut, der nach Überschreiten de
entgegenwirkenden Drücke die Flüssigkeit aus derr Einlaß/Auslaß-Kanal 5 herausdrückt, beispielsweis
durch ein Druckfilier drückt.
Nachdem die gesamte Flüssigkeit aus der ersten Druckkammer 4 und dem Einlaß/Auslaß-Kanal heraus
gedruckt ist. wird das Aufnahmegerät, hier also de Druckfilterhalter, vom Einlaß/Auslaß-Kanal 5 abge
nommen. Anschließend werden sowohl der erste Kolben 2 als auch der zweite Kolben 20 wieder in ihn
höchsten Druckhubpositionen eingeschoben, so daß dii Pumpe für den nächsten Arbeitszyklus einsatzbereit ist.
Wird nun der vorstehend beschriebene non.ial·
Funktionsablauf der Pumpe dadurch gestört, daß im Einlaß/Auslaß-Kanal durch äußeren Einfluß, beispiels
weise ein Verstopfen des Filters, so hohe Gegendrück
wirken, daß die Flüssigkeit nicht mehr aus der ersten Druckkammer 4 herausgedrückt werden kann, so kann
durch weiteres Pumpen mit dem Kolben 20 zunächst de Arbeitsdruck in der ersten Druckkammer 4 noch weite
erhöht werden. Dabei öffnet das Rückschlagventil 35 sobald in der zweiten Druckkammer 22 ein um di
Rückschlagventilvorspannung größerer Druck als dei
Druck in der ersten Druckkammer 4 herrscht. Be geöffnetem Rückschlagventil 35 findet dann de
Druckausgleich zwischen der zweiten Druckkammer 22 und der ersten Druckkammer 4 durch das überströmen
de Arbeitsmedium statt. Bei verschlossenem Einlaß; Auslaß-Kanal 5 wird dabei der zum Öffnen de
Rückschlagventils 35 erforderliche Druck in der zweiten
Druckkammer 22 von Druckhub zu Druckhub größer. Aufgrund der kleineren Arbeitsquerschnittfläehc des
zweiten Kolbens 20 ließe sich dabei in der ersten Druckkammer 4 ein Druck aufbauen, der unter
Umständen zum Bersten des ersten Zylinders 1 führen kann. Um dieses zu verhindern, ist die erste Druckkammer
22 über das Überdrucksicherheitsventil 39 mit der belüfteten ersten Kolbenstangenkammer 8 verbunden.
Dieses Überdruckventil 39 ist so vorgespannt, daß es öffnet, bevor der kritische Grenzdruck in der ersten
Druckkammer 4 überschritten ist. Beim ersten Druckhub des zweiten Kolbens 20, bei dem dieser kritische
Grcn/druck in der ersten Druckkammer 4 überschritten werden würde, öffnet also nicht mehr das Rückschlagventil
35, sondern statt seiner das Überdrucksicherheitsventil 39, dessen Öffnungsdruck inzwischen kleiner oder
gleich dem öffnungsdruck des Rückschlagventils 35 ist. Auch wenn der Bi'iuitzer also das Verstopfen des
Einlaß/Auslaß-Kanals 5 nicht bemerkt, kann er j'f fahrlos
weiter über den zweiten Kolben 20 pumpen, ohne dadurch den Druck in der ersten Druckkammer 4 weiter
zu erhöhen. Die zweite Druckkammer 22 wird bei jedem der unter diesen Bedingungen durchgeführten Druckhubtakte
über das Überdrucksicherheitsventil entspannt. Ein Bersten des ersten Zylinders I ist dadurch
verhindert.
Wenn der Benutzer das Zusetzen des Einlaß/Auslaß-Kanals 5 bemerkt, kann er bei unverändert abwärts
gehaltener Pumpe die Druckablaßschraube 15 öffnen und s<i den Druckausgleich in der ersten Druckkammer
4 herbeiführen. Anschließend wird die Druckablaßschraube 15 wieder fest aufgeschraubt und die Pumpe so
umgedreht, daß der Einlaß/Auslaß-Kanal 5 aufwärts weist. Die in der ersten Druckkammer 4 verbliebene
Flüssigkeit fließt dann auf den in Saughubposition stehenden ersten Kolben 2 zurück und gibt den
Einlaß/Auslaß-Kanal 5 frei. In dieser Stellung kann dann das aufgesetzte Aufnahmegerät, beispielsweise der
Druckfilterhalter, gefahrlos abgenommen werden, da die erste Druckkammer 4 vollständig druckentlastet ist.
Würde der Benutzer mit den gleichen Handgriffen das Aufnahmegerät abnehmen, während die erste Druckkammer
4 noch unter dem Grenzdruck steht, so würde das unter hohem Ausdruck ausströmende pneumatische
Arbeitsmedium die im F.inlaß/Auslaß-Kanal und gegebenenfalls
in Teilen des Aufnahmegerätes verbliebene Flüssigkeit herausschleudern und den Benutzer dadurch
gefährden. Diese Gefahr ist bei der Pumpe der Erfindung ausgeschlossen.
Für den unwahrscheinlichen Fall, daß das Überdrucksicherheitsventil
39 verstopft, verklemmt oder so korridiert sein sollte, daß es bei Erreichen des kritischen
Grenzdruckes nicht öffnet, kann eine doppelte Sicherung vorzugsweise durch Einbau einer Berstscheibe
oder eines zweiten Überdruckventil in die Druckablaßschraube 15 vorgesehen sein. Der Berstdruck bzw.
der Öffnungsdruck eines Überdruckventils in der Druckablaßschraube 15 ist dabei in jedem Fall größer
als der Öffnungsdruck des Rückschlagventils 39, um ein direktes Ausströmen des pneumatischen Arbeitsmediums
aus dem Zylinder 1 nur dann zuzulassen, wenn das vorgeschaltete Überdrucksicherheitsventil 39 versagen
sollte. Diese Maßnahme hat ihren Grund nicht zuletzt auch darin, daß beim Öffnen des Überdrucksicherheitsventils
39 viel gereingere Volumenströme zur Wiederherstellung normaler Betriebsbedingungen benötigt
werden als beim Öffnen erst der zweiten Druckausgleichssicherung 18.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Kolbenschieberpumpe für Flüssigkeiten zum Überwinden größerer Druckwiderstände, insbesondere für die Druckfiltration, wobei in einem äußeren Zylinder ein erster Kolben mit großem Arbeitsquerschnitt angeordnet ist, der beim Zurückziehen die Flüssigkeit durch einen Einlaß/Auslaß-Stutzen in einen Zylinderraum im ersten Zylinder einziehen und beim Niederdrücken gegen geringe Druckwiderstände ausstoßen kann und in dem koaxial ein zweiter Kolben mit kleinerem Arbeitsquerschnitt geführt ist, über den die Flüssigkeit auch gegen große Druckwiderstände aus dem Zylinderraum ausstoßbar ist, wobei (a) im ersten Kolben ein innerer Zylinder ausgebildet ist, in dem der zweite Kolben den rückwärtigen Abschluß eines Druckraumes bildet, der auf der gegenüberliegenden Seite über eine Bohrung im ersten Kolben und über ein in dieser Sohrung angeordnetes Ventil mit dem Zyiinderraum verbindbar ist, wobei das Ventil in der Weise federbeaufschlagt ist, daß es beim Zurückziehen des ersten Kolbens im äußeren Zylinder geschlossen bleibt und erst bei einem bestimmten Überdruck im Druckraum öffnet, wobei (b) im zweiten Kolben ein zweites Ventil angeordnet ist, das beim Zurückziehen des zweiten Kolbens im Inneren Zylinder öffnet, so daß ein pneumatisches Druckmedium in den Druckraum einströmen kann, Jo und das beim Niederdrücken des zweiten Kolbens schließt, se 'Jaß das Druckmedium im Druckraum komprimierbar und über das erste Ventil in den Zylinderraum drückbar ist, und wobei schließlich (c) der Saughub zumindest des e-sten Kolbens durch rückwärtige Anschläge begrenzt ist, nach Patent 24 33 399, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (22) über einen auch in der äußersten Druckhubposition des zweiten Kolbens (20) nicht verdeckten Druckausgleichskanal (38) und über ein Überdrucksicherheitsventil (39) in diesem Druckausgleichskanal mit einer hinter dem ersten Kolben (2) im ersten Zylinder (1) gelegenen ersten Kolbenstrngenkammer (8) verbunden ist. und daß sich in den ersten Zylinder (1) ein gasdicht und flüssigkeitsdicht verschließbarer Belüftungskanal (13) öffnet, dessen Mündung (14) in der äußersten Saughubposition des ersten Kolbens (2) gerade in dem Zylinderraum (4) freiliegt.
- 2. Kolbenschieberpumpe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (13) durch eine Druckablaßschraube (15) verschließbar ist, die eine zentrale Bohrung (17) aufweist, die ihrerseits durch ein Überdrucksicherheitselement (18) versperrt ist, das bei einem Druck öffnet, der kleiner als der kritische Grenzdruck im Zylinderraum (4), aber größer als der Öffnungsdruck des Überdrucksicherheitsventils (39) ist.
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |