DE2431146A1 - Gelenkkette fuer kettenfoerderer - Google Patents
Gelenkkette fuer kettenfoerdererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B10/00—Power and free systems
- B61B10/02—Power and free systems with suspended vehicles
Description
American Chain and Cable Co.
Bridgeport, Connecticut / USA
Bridgeport, Connecticut / USA
Fördersysteme, beispielsweise Gehänge- und Umlaufförderer sowie
Boden-Behälterförderer werden allgemein mit Schleppketten für die Bewegung der Tragmittel ausgerüstet, die entlang einer
Strecke bewegt werden, wobei es sich bei Gehänge- und Umlaufförderern
um eine freie Strecke und bei Behälter-Bodenförderern um eine mit dem Boden verbundene Strecke handelt. Bei Gehängeförderern
werden die mit Rädern versehenen Tragmittel entlang einer freien Strecke mit einer Fördervorrichtung oder Schleppkette
bewegt, die in die Kraftstrecke eingreift und mit Einrichtungen ausgestattet ist, welche die Tragmittel auf der freien Strecke ergreifen.
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Glieder an den Abschnitten vorzusehen, wo die Mitnehmer angeordnet
sind, wobei die Glieder mit den Gliederteilen der Kette mittels Bolzen und Unterlegscheiben verbunden sind, Eine derartige Verbindung
der Kettenglieder macht es erforderlich« Werkzeuge zu benutzen, um die Mitnehmerglieder von der Kette abzunehmen, und ausserdem
müssen derartige Teile auf Lager gehalten werden.
Bisher ist es nicht bekannt geworden, daß eine Förderkette mit Gliedern
auegestattet worden ist, die Mitnehmer darstellen und die beliebig
in die Förderkette eingesetzt oder aus der Förderkette ohne Benutzung eines Werkzeuges herausgenommen werden können, im wesentlichen
in gleicher Weise, wie das beim Abnehmen der Glieder von den Gliederteilen der Förderkette der Fall ist.
Es ist unter anderem ein Ziel dieser Erfindung, ein Fördersystem vorzuschlagen, in welchem die Förderkette Kettenglieder umfaßt,
die einen Mitnehmer tragen und mit Teilen der Kettenglieder verbunden und von diesem ohne Benutzung von Werkzeugen abgenommen werden
können, und zwar im wesentlichen in gleicher Weise wie das bei den anderen Gliedern der Förderkette der Fall ist.
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von abwechselnd angeordneten Mittel- oder Hauptkettengliedern und Haaren von oberen und unteren Seitenkettengliedern besteht,
die allesamt an ihren Enden mit längs sich erstreckenden öffnungen
versehen sind und zur Aufnahme des die Glieder verbindenden Gelenkbolzene dienen, der einen durch die öffnungen hindurch gehenden
Mittelteil und an den Enden quer erweiterte Kopfglieder aufweist, die in der Wirklage transversal an den äußeren Seiten
der Seitenkettenglieder angeordnet sind und eine Zerlegung der Gelenkkette ohne Benutzung von Werkzeugen dadurch ermöglichen, daß
der Gelenkbolzen in bezug zu den öffnungen so gedreht wird, daß die quererweiterten Kopfglieder durch eine relative Bewegung der
öffnungen in den Gelenkgliedern diese freigeben, wobei wenigstens einige der Seitenkettenglieder als Mitnehmer ausgebildet oder mit
Mitnehmern versehen sind, die in der Mitte zwischen den Enden der Kettenglieder nach außen sich erstrecken.
Dio Erfindung wird mit einem Aueführungsbeispiel nachfolgend anhand
der beigefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigt:
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FIG. 4 die vergrößerte Seitenansicht eines Kettengelenks teilweise
im Schnitt;
FIG. 5 ein vergrößertes Kettengelenk mit Mitnehmer gelenkteil teilweise im Schnitt;
FIG. 6 die Gelenkverbindung der FIG. 5 mit einer anderen Lage des Gelenkbolzens teilweise im Schnitt;
FIG. 7 die Draufsicht auf ein Kettengelenk mit entriegelter Lage des Gelenkbolzene;
FIG. 8 die Herausnahme des Gelenkbolzens aus der öffnung des
Mitnehmer kettengliedes;
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Die FIG. 1 - 3 zeigen einen mit einer Förder- oder Schleppkette arbeitenden Gehängeförderer, der den Anmeldungsgegenstand umfaßt
und eine Vielzahl von Lastträgern 10 aufweist, die mit ihrem Mittelverbindungsstück 13 gekoppelten Laufwerken 11, 12 verbunden
und entlang der Laufbahnschienen 14 auf der freien Strecke bewegbar sind, die aus nebeneinander laufenden, einen Kanal bildenden
Schienen gebildet wird. Die Gelenkkette 15 wird von der Schiene 17 der Kettenbahn mit einem Laufwerk 16 getragen. Der Kettenantrieb
ist in FIG. 1 nicht dargestellt. In der Gelenkkette 15 sind eine Vielzahl von Kettengliedern mit Mitnehmern 18 versehen, die
mit den Anschlägen in den Laufwerken 11 der Lastträger 10 zusammenwirken
und diese entlang der Führungsbahn 14 bewegen. Derartige Fördersysteme sind bekannt und können mit Abzweigkurven 20
ausgestattet sein, wie die FIG. 3 zeigt, auf welche die Lastträger 10 geschoben und dann mit der Überführungskette 21 entlang der
freien Führungsbahn transportiert werden. Auch eine Umleitungseinrichtung kann hier in bekannter Weise vorgesehen sein.
Wie aus FIG. 4 zu ersehen ist, besteht die Gelenkkette 15 aus Mittel-
oder Hauptgliedern 25 mit einem verstärkten Endteil 25a, in welchem eine längliche öffnung 26 ausgebildet ist, die sich längs
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hindurch erstreckt und mit den öffnungen in den die Haupt glieder
25 einschließenden oberen und unteren Seitengliedern 27 zusammenwirkt, deren öffnungen 29 an den entgegengesetzten Enden der Glieder
ebenfalls länglich ausgebildet sind. Für die Verbindung der Mittelglieder 25 mit den Seitengliedern 27 ist ein Gelenkbolzen 31 vorgesehen«
der einen zylindrischen Mittelteil 32 aufweist, welcher an beiden Enden von T-förmig ausgebildeten Kopfgliedern 33 begrenzt
wird, deren Länge L größer ist als deren Breite W. Die Länge L. ist kürzer als die Länge L der öffnungen 29 in den Seitengliedern
27, so daß bei einer Drehung des Gelenkbolzens 31 um 90 relativ zu den Seitengliedern dieser aus den öffnungen 29 herausgenommen
und die Gelenkkette 15 zerlegt werden kann. Zum Zusammenhalten der Gelenkkette 15 sind quer zu den öffnungen 29 über deren Enden
auf den Außenseiten der Seitenglieder 27 Ausschnitte 34 eingebracht, in welche, die T-förmigen Kopfglieder 33 der Gelenkbolzen 31 einrasten
und die Gelenkkette 15 zusammen halten.
Gemäß der Erfindung wird nach einem weiteren Ausführungsbeispiel
eines der Seitenglieder 27, wie in FIG. 5 gezeigt, als Mitnehmerglied
35 ausgebildet und mit einer länglichen Verstärkung 36 sowie einem nach unten sich erstreckenden Mitnehmer 37 versehen. Die
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Verstärkung 36 erstreckt sich über die gesamte Fläche des Seitengliedes
27 mit der Ausnahme, daß die öffnung 38 in jedem Ende der
Verstärkung 36 die Länge L„ (FIG. 9) aufweist, die kürzer ist als
die Länge L. der T-förmigen Kopf glieder 33 des Gelenkbolzens 31.
Die FIG. θ zeigt auch, daß das äußere Ende der öffnung 38 in dem
Mitnehmerglied 35 bei 40 abgerundet ist, während das innere Ende im allgemeinen rechtwinklig wie mit 41 dargestellt ausgebildet ist.
Um eine Gelenkkette 15 an den Stellen zu zerlegen, an welchen die
Mitnehmerglieder 35 mit ihren Mitnehmern 37 angeordnet sind, werden
die Mittelglieder 25 in den Seitengliedern 27, 35, wie in FIG. 5 gestrichelt aufgetragen, zusammengeschoben und dann um 90 im
Verhält die zu den Seitengliedern 27, 35 gedreht. Dabei werden die
Seitenglieder 27, 35 gegeneinander bewegt, so daß das verstärkte Teil 25a aus den Seitengliedern heraus steht, wie mit FIG. 6 gezeigt.
Der Gelenkbolzen 31 kann nun gedreht werden und seine T-förmigen Kopfglieder 33 mit der Länge L. können in Übereinstimmung mit
der Längeöffnung 29 mit der Länge L2 gebracht werden, wodurch
das Seitenglied 27 abgehoben werden kann. Daraufhin werden die Mittelglieder 25 um 90° gedreht, um die T-förmigen Kopfglieder
des Gelenkbolzens 31 wieder auf die öffnungen 26 auszurichten und
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die Abnahme der Mittelglieder 25 durch Querbewegung und Abhebung des Gelenkbolzens in der Öffnung 38 des Mitnehmergliedes
35 zu ermöglichen. Der Gelenkbolzen 31 kann danach nur in schräger Lage, wie mit FIG. 8 gezeigt, aus der Öffnung 38 des Mittelgliedes
35 herausgenommen werden, wobei sein eines Ende 33 a an der Wand 41 der Öffnung entlang geführt und der Gelenkbolzen
im Uhrzeigersinn geneigt wird. Da das andere Ende 40 der Öffnung 38 abgerundet ist, kann der Gelenkbolzen 31 durch einen Neigung in
die entgegengesetzte Richtung nicht aus dem Mitnehmerkettenglied 35 herausgenommen werden.
Es wurde festgestellt, daß auf diese Weise nicht nur eine Auswechslung
bzw. ein Einsetzen und Abnehmen von Mitnehmerkettengliedern in die Gelenkkette ohne Benutzung von Werkzeugen möglich ist, sondern
daß auch ein genügend großer Widerstand bzw. eine genügend große Festigkeit bei der Aufnahme von Kräften durch die Kettenglieder
während der Auflauf- und Mitnahmeoperation der Lastträger gegeben ist.
Nach dem Ausführungsbeispiel der FIG. 10 ist die innere Fläche 41
der Öffnung 38 am unteren Rand mit einer Hohlkehle 41a versehen, um die Zerlegung der Gelenkkette 15 am Mitnehmerglied 35 a auch
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dann zu ermöglichen, wenn eine kürzere öffnung 38 und damit eine
Länge L . vorgesehen wird, die für eine kompaktere Gestaltung des Mitnehmergliedes 35a erforderlich ist.
Aus der obigen Beschreibung ist zu ersehen, daß die aufgezeigte Ausbildung der Gelenkkette für Schleppkettenförderer eine Abnahme
der Mitnehmerglieder ohne Benutzung von Werkzeugen ermöglicht
und den Mitnehmer gliedern eine geeignete Festigkeit in dem durch die erforderlichen Abstände bzw. Zwischenräume begrenzten
Abmessungen ermöglicht.
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Claims (5)
1. Gelenkkette für Schleppkettenförderer, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von abwechselnd angeordneten Mittel- oder Hauptkettenglieder
(25) und Paaren von oberen und unteren Seitenkettengliedern (27, 35), die allesamt an ihren Enden mit längs sich erstrecken·
den öffnungen (26, 29, 38) versehen sind und zur Aufnahme der die
Glieder (25, 27) verbindenden Gelenkbolzen (31) dienen, die einen durch die öffnungen (26) hindurch gehenden Mittelteil (31) und an
den Enden quer erweiterte Kopfglieder (33) aufweisen, welche in der Wirklage transversal an den äußeren Seiten der Seitenkettenglieder
(27, 35) angeordnet sind und eine Zerlegung der Kette (15) ohne
Benutzung von Werkzeugen dadurch ermöglichen, daß sie in bezug zu den öffnungen (26, 29, 38) so gedreht werden, daß die quer er· v
weiterten Kopfglieder (33) durch eine relative Bewegung der öffnungen
(26, 29) in den Gelenkgliedern (25, 27) diese freigeben, wobei wenigstens einige der Seitenkettenglieder (35) als Mitnehmer
gebildet oder mit Mitnehmern (37) versehen sind, die in der Mitte
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zwischen den Enden der Kettenglieder (35) nach außen eich erstrecken.
2. Gelenkkette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (LJ der öffnungen (38) an den mit den Mitnehmern
(37) versehenen Seitengliedern (35) etwas kürzer ist als die Länge (L1) der quer erweiterten Kopfglieder (33) der Gelenkbolzen (31),
so daß diese aus den Seitengliedern (35) nur durch eine Neigung auf ihrer Querachse herausgenommen werden können.
3. Gelenkkette nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnungen (38) in den mit Mitnehmern (37) versehenen Seitengliedern
(35) an ihren Vorderenden (40) abgerundet sind.
4. Gelenkkette nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kettenglieder (25, 27, 35) Schmiedeteile darstellen, und daß
die öffnungen (26, 29, 38) in den Kettengliedern im Schmiedeverfahren
ausgebildet sind.
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5. Gelenkkette nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (25a) der Hauptkettenglieder (25) verstärkt sind.
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