DE2430218A1 - Filmprojektor - Google Patents

Filmprojektor

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DE2430218A1
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DE
Germany
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film
projector according
pair
film projector
yoke
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Withdrawn
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DE2430218A
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Inventor
George Hunnam Brownlee
Leroy Gordon Osborn
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Westrex Co Ltd
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Westrex Co Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/42Preventing damage to film due to abnormal operation of projector

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing.B.Jochem
Frankfurt am Main Staufenstrasse
In Sachen:
Westrex Company Limited
London KV2 7HE/England
152 Coles Green Road, Cricklewood
Filmproj ektor
Die Erfindung betrifft einen Filmprojektor mit einer Filmführung, welche beiderseits eines Bildfensters zur Lichtquelle hin konvex gekrümmte Filmrandanlageflächen aufweist und mit einem Paar je eine Filmrandanlagefläche überspannender flexibler Bänder zum Anpressen des Films gegen diese Flächen versehen ist.
Um die Emulsionsschicht des Films geftäü in Anlage gegen die Objektoberfläche der Projektionsö£tik zu bringen, ist es bekannt, eine gewölbte Filmführung zu verwenden und die Randflächen des Films gegen entsprechend gekrümmte Filmrandanlageflächen der Filmführung mittels Federbanddruck zu drücken. Der Film ist somit in einer definierten^Fläche festgelegt, wobei die Emulsionsschicht des Films gegen die Lichtquelle, d.h. weg von den Filmrandanlageflachen der Führung gerichtet ist.
Um den Federbanddruck zu erzeugen, sind zwei Federbänder, von denen ein jedes gegen je eine Randfläche des Filmes drückt, an einem Ende fest verankert und am anderen Ende federbelastet.
Aufgrund des Druckes der Federbänder gegen den Film und der Reibung zwischen den Band- und Filmrandflächen
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neigen die Federbänder dazu, Jedesmal, wenn der Film durch die Filmführung voranbewegt wird, in Richtung der Filmbewegung nachzugeben.
Es ist festgestellt wordem, daß, wenn die Abspannfedern der Bänder am Filmzuführende der Führung angeordnet sind, die Federn um einen unbestimmten Betrag aufgrund der Friktionshaftung während der intermittierenden Vorwärtsbewegung des Films gespannt werden. Weiterhin kehren die Abspannfedern am Ende der intermittierenden Bewegung wieder zurück, und der Reibungszug zwischen den Federbändern und den Filmrandflächen, der nun in der entgegengesetzten Richtung zur Filmbewegung wirkt, versucht, den Film um einen unbestimmten Betrag zurückzubewegen, wodurch eine unbestimmte Stellung des Bildrahmens in der Filmführung hervorgerufen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Undefinierte Stellungen zu beseitigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die flexiblen Bänder am Filmzuführends der Filmführung festgelegt und am Filmabzugsende abgespannt sind·
Nach einem ersten Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind das Paar flexibler Bänder am Filmzuführende an den Enden eines sich quer zwischen den Bändern erstreckenden Jochs befestigt, wobei das Joch zweckmäßig in seiner Mitte schwenkbar an einer Schraube verankert ist, welche einstellbar an einer festen Traverse festgelegt sind. Hierdurch wird sichergestellt, daß die beiden Filmränder der gleichen Reibung unterworfen sind, so daß die Gefahr eines Verkantens des Films vermieden ist.
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Nach einem anderen Merkmal.zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Bildfenster durch eine abnehmbare durchbrochene Platte umgrenzt. Aufgrund dieses Merkmals ist es möglich, die Größe des Bildfensters nach Belieben auf einfache Weise zu ändern.
Noch ein.-weiteres Merkmal zur vorteilhaften Ausgestal- ' tung der Erfindung besteht darin, daß zwischen der durchbrochenen Platte und der Lichtquelle, eine Lichtblende angeordnet ist, welche horizontal zwischen einer Abblend- und einer Proöektionsstellung beweglich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung im Vergleich mit dem Stand der Technik werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer gekrümmten Filmführung bekannter Ausführung,
Fig. 2 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 mit einer Filmführung gemäß der Erfindung,
Pig. J eine Vorderansicht der gekrümmten FiImführung nach Pig. 2,
Pig. 4- die Vorderansicht einer gekrümmten Filmführung ähnlich derjenigen nach Pig. 2 und mit einer besonders zweckmäßigen Anbringung und Spannung der Pederbänder,
Pig. 5eine ausschnittsweise Seitenansicht der Federanordnung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Hinteransicht der gekrümmten Filmführung mit der Darstellung zusätzlicher Elemente und
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Fig. 7 eine Seitenansicht der Filinführung nach Fis. 6.
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In der Zeichnung sind einander entsprechende Elemente der verschiedenen Konstruktionen und Ansichten mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Die gekrümmte Filmführung nach Fig. 1 ist an eine Lichtquelle S angepaßt,.von welcher das Licht in Richtung des Pfeils 1 durch eine Projektionsöffnung 2 in eine Ebene lotrecht zur Bildebene auf einen Bildschirm Scr geworfen wird. Zwei gekrümmte Filmanlagesclruhe 3 und 4, von denen in Fig. 1 nur der Schuh 3 sichtbar ist, bilden Filmrandanlageflächen 5 bzw. 6, von denen sich eine ,jede längs einer Seite der Öffnung 2 erstreckt.
Der Film 7 läuft durch die Filmführung nach Fig. 2 nach unten, wie durch den Pfeil 8 veranschaulicht ist.
Ein Paar von Federbändern 9 und 10 liegt gegen die Randbereiche des Films 7 an und preßt diese gegen die Anlageflachen 5 bzw. 6. Die Federbänder 9 und 10 sind über eine auf einer festen Achse 12 am Filmzuführende der Führung gelagerte Rolle 11 und eine auf einer festen Achse 14· am Filmabzugende der Führung gelagerte Rolle geführt. Die Federbänder bilden auf diese Weise je eine Tangente von der Mantelfläche der Rolle 11 zu der gekrümmten Filmführungsschuh-Oberfläche und von dieser Oberfläche zur Rolle 13» wodurch der Film gegen die Anlageflächen 5 und 6 über den gesamten Flächenbereich zwischen den oberen und unteren Berührungspunkten in Anlage gehalten wird. Der Film ist dadurch über die Anlageflächen 5 und 6 geführt, wobei die Emulsionsschicht in Richtung der Lichtquelle S weist.
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Bei dieser "bekannten Anordnung sind die Federbänder am Filmabzugsende der Führung an Stellen 15 bzw. 16 verankert und durch AbSpannfedern 17 bzw. 18 am Filinzuführende der Führung abgespannt.
Als Folge der vorstehend beschriebenen Anordnung werden die Federn 17 und 13 durch.den Zug an den Federbändern 9 und 10 während der intermittierenden Vorwärtsbewegung des Films 7 gespannt. Der nachfolgende Rückgang der Federn 17 und 18 bewegt den Filin nach aufwärts um einen unbestinnten Betrag und verursacht die unbestimmte Lage des Bildfeldes in dem Bildfenster 2, wie oben bereits erläutert 'wurde.
Bei der gekrünaten Filmführung gemäß der Erfindung, wie sie in den Flg. 2 und 3 gezeigt ist, befinden sich die Verankerungspunkte 15 und 16 an Filmzuführende der Führung, und die Abspannfedern 17 und 18 sind am Abzugende der Führung angeordnet.
Als Folge hiervon wird dem von dem Film 7 an den Federbändern 9 und 10 ausgeübten Reibungszug bei der intermittierenden Fortschaltung des Films durch eine gleichgroße Reaktionskraft an den Verankerungspunkten 15 und.
16 entgegengewirkt. Es findet deshalb keine Längsverlagerung der Federbänder 9 und 10 statt, und die Federn
17 und 18 bleiben gleichmäßig gespannt.
Sowohl bei der Anordnung nach Fig. 1 wie auch der Anmeldung nach den FIg. 2 und 3 kann der Anpreßdruck der Federbänder 9 und 10 gegen den Randbereich des Films durch Veränderung der Spannung der Federn 17 und 18 eingestellt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Anbringung und
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Spannung der Federbänder 9 und 10 ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Wie in Fig. 4- gezeigt, sind die Federbänder 9 und 10 an Verarüterungspunkten 15 bzw. 16 an einem Spannungsausgleichsjoch 19 festgelegt, welches selbst schwenkbar an einer Einstellschraube 20 angelenkt ist. Die Schraube 20 erstreckt sich durch eine durchbohrte Endtraverse 21, die an den Filmseitenführungen der Filnführüng am Filmzuführende angebracht ist. Die Einstellschraube 20 ist einstellbar in der durchbohrten Traverse 21 mittels einer Bändelmutter 24 gehalten.
Am Fiimabzugende der Führung sind die Federbänder 9 und 10 durch ein mit Haken 27 versehenes Spannjoch 25 verbunden, welches in Eingriff mit der ünterkante einer Gleitplatte 26 steht. Die Gleitplatte 26 ist an den äußeren unteren Enden mit weiblichen Ansätzen 28 und versehen und gleitet an ihrem oberen Ende in einem in den Filmseitenführungen 22 und 23 ausgebildeteten Kanal 30.
Die Gleitplatte 26 wird unter der Wirkung von Spannfedern 17 und 18 nach unten gedruckt, die bei dieser Ausführungsform Druckfedern sind, welche in Bohrungen bzw. 31' in den Filmseitenführungen 22 bzw. 23 aufgenommen sind und die Federbänder 9 und 10 durch Anlage gegen die Ansätze 28 und 29 der Spanntraverse 25 vorspannen.
Ein Ausbau der Federbanderanordnung zu Austauschzwecken oder aus anderem Grunde erfolgt durch Lösen der Händelmutter 24 an der Einstellschraube 20, wodurch die Federbänder 9 und 10 sich nach unten außer Eingriff des mit Haken versehenen Spannjochs 25 mit der Gleitplatte 26 bewegen können.
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Das Spannen der Federbänder wird durch Anziehen der Rändelmutter 24- bewirkt, welche die Bänder und das Spannjoch 25 hochzieht und die Spannfedern 17 und 18 zusammendrückt.
Weitere konstruktive Merkmale einer bevorzugten Ausführ ungs form der Erfindung sind in den Pig. 6 und 7 gezeigt* Gemäß der dortigen Darstellung ist ein jeder der gekrümmten Filmanlageschuhe 13 und 14 mit nach vorn gerichteten Augen 32 am oberen Ende und nach vorn gerichteten Augen 53 a£i unteren Ende versehen, die mit ortsfest angelenkten Schwingen 34- am oberen Snde bzw. 35 am unteren Ende eine Parallelführung bilden. Die Federbänder 9 und 10 liegen gegen die Bandbereiche des Films 7 an und pressen diese gegen die gekrümmten Anlageflächen 5 und 6 der Schuhe 3 bzw. Λ in der oben im einzelnen beschriebenen Weise.
In der eingefederten Stellung der Filmführung sind die gekrümmten Filmanlagesfchuhe 3 und 4- durch einen Anschlag 36 abgefangen, gegen welchen die unteren Schwingen 35 in einer Stellung vor Erreichen des rückwärtigen toten Punktes der Parallelführungsdrehung anliegen. Auf", diese Weise versucht die Abwärtsbewegung des Films; durch den Keibungszug an den gekrümmten Anlageflächen 5 und 6, die Filmführung während der Vorwärtsbewegung des Films geschlossen zu halten, hingegen aber die Filmführung während des Rücklaufs des Films zu öffnen, so daß der Druck auf den Film verringert wird.
Die Filmseitenführungen 22 und 23 sind mit einem geraden engen Kanal an ihren einwärts gerichteten Oberflächen versehen, in denen hochkant eine Bildfensterplatte 37 aufgenommen und gehalten ist. Die Bildfensterplatte 37 hat eine Durchbrechung zur Schaffung des Bildfensters 2, und aus Fig. 7 läßt sich entnehmen,
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daß das Bildfenster in einer Ebene angeordnet ist, die sich nur um einen sehr geringen Abstand von der Rückseite der Emulsionsschicht des Filmes 7 entfernt ist, ■wodurch sichergestellt wird, daß die Kanten des projizierten Bildes genau bestimmt sind.
Die Bildfensterplatte 37 ist in Längsrichtung in dem Kanal in den Filmseitenführungen 22 und 23 beweglich und kann zum Zwecke der Auswechslung gegen eine andere Bildfensterplatte 37 mit einer abweichenden Fenstergrcfie beispielsweise bei Breitwandprojektion entfernt werden. Alternativ hierzu kann eine ei.nsige Bildfensterplatte 37 mehrere Bildfensteröffnungen 2 verschiedener Größe enthalten, die aus der Platte herausgebrochen sind, und die Platte kann in Längsrichtung zwischen entsprechenden Anschlägen (nicht dargestellt) verschoben werden, um das Bildfenster 2 der gewünschten Größe in Deckung mit der (nicht dargestellten) Projektionsoptik zu bringen.
Durch eine SchnellauskÜnkfeder (nicht dargestellt) kann die Bildfensterplatte 37 leicht und schnell für eine anfängliche Einsteilung des" Bildfensters zur Kompensation eines Trapezfehlers für das projizierte Bild auf dem Projektionsschirm durch den Projektionsviinkel entfernt werden.
Die Filmseitenführungen 22, 23 sind in üblicher Weise vorgesehen, wie dies besonders aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Seitenführungen enthalten eine voreingestellte ' Führungsschiene 38 aus gehärtetem Stahl, die an dem linken Eahmenglied der Filmführung, wie aus Fig. 4 ersichtlich, befestigt ist. Diese Führungsschiene liegt gegen die Bezugskante des projizierten Films an. Eine zweite Führungsschiene befindet sich auf der rechten Seite der Filmführung, wie in Fig. 4- gezeigt, und hat
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die Form einer sich selbst einstellenden Druckschiene 40, deren Innenseite 39 eine Mittelaussparung 39' zur Schaffung oberer und unterer Anlageflächen 39" enthält, wobei die gesamte Führungsschiene 40 durch obere und untere Druckfedern 40' gegen den Filmrand vorgespannt ist.
Im Gegensatz zu den üblichen Anordnungen von Lichtblenden und Kell-Dunkel-Übergangseinheiten in Filmprojektoren, die groß, schwer und umständlich zugänglich sind, ist die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Anordnung leicht und enthält eine horizontal bewegliche Blende 41. Die B] ende ist in Gleitführungen 42 und 43 verschieblich,die auf der der Lichtquelle abgewandten Seite der Filmführung angeordnet sind und dadurch nicht von der hohen Temperatur des Lichtstrahls beeinflußt werden.
Eine Abschirmung der Bildfensterplatte ist ferner durch zwei Wärmeschilde 43 und 44 vorgenommen. Diese sind im Abstand zueinander in Anpassung an die Blende 41 befestigt und gestatten dazwischen das Aufsteigen einer Luftströmung. Zwangsventilation ist durch ein (nicht dargestelltes) kleines Gebläse vorgesehen. Es ist festgestellt wordem, daß diese Anordnung durch Luftkühlung nicht übererwärmt wird und Wasserkühlung der Filmführung entbehrlich wird.
Bei.dieser A.usführungsform ist die Blende 41 aus Duralumini um hergestellt und hat die Größe von einigen
20mm . die Horizontalbewegung der Blende 41 zwischen ihrer Offenstellung und ihrer Abdunklungsstellung wird durch (nicht dargestellte) kleine und einfache Elektroicagnete bewirkt.
Die Tatsache, daß die erforderliche Bewegung eine horizontale ist, bedeutet, daß die Lichtblende 41 entweder in der Offenstellüng oder der Abdunklungsstellung nach
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ihrer Verschiebung stehen bleibt. Eine fortlaufende Erregung -weder des Öffnungsmagneten noch des Abdunklungsmagneten ist somit überflüssig und die Blende 41 "wird
sich aus ihrer Stellung nicht früher herausbewegen, bis der entsprechende Betätigungsmagnet erneut erregt wird.
Ansprüche /
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ±J Filmprojektor mit einer Filmführung, welche beiderseits eines Bildfensters zur Lichtquelle hin konvex gekrümmte Filmrandanlageflächen aufweist und mit einem Paar je eine Filmrandanlagefläche überspannender flexibler Bänder - zum Anpressen des Films gegen diese Flächen versehen ist, d a d u r c h g e k ennzeichnet, daß die flexiblen Bänder (9, Io) am Filmzuführende der Filraführung festgelegt und am Filmabzugsende abgespannt sind.
    2,. Filmprojektor nach Anspruch 1, dadurch g e k en η ze i c h η e t, daß das Paar flexibler Bänder (9, Io) am Filmzuführende an den Enden eines sich quer
    . zwischen den Bändern erstreckenden Jochs (21) befestigt sind.
    3. Filmprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekenn 2Γ e i c h η e t, daß das Joch {21) in seiner Mitte schwenkbar an einer Schraube (2o) verankert ist, welche einstellbar an einer festen Traverse (21) festgelegt ist.
    4. Filmprojektor nach Anspruch 3, dadurch ge-
    k e η η ζ e i c h n..e t, daß das Paar flexibler Bänder (9, Io) am Filmabzugende an den Enden eines Spannjochs (25) befestigt ist, das in Spannrichtung der Bänder federbelastet ist.
    5. Filmprojektor nach Anspruch 4, dadurch ge-
    k e η η ζ e i c h n^e t, daß das Spannjoch (25) mit hakenförmigen. Gliedern (2-7) zum Erfassen durch eine längsverschiebliche Platte.-(26) versehen ist, welche in Spannrichtung der. Bänder-(9, lo) federbelastet ist.
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    6. Filmprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze i chnet, daß die konvex gekrümmten
    Pilmrandanlageflachen (5, 6) an einem Paar von Gliedern (3, 4) mit in Längsabstand angeordneten Augen (32, 33) vorgesehen sind, welche an parallelen Schwingen (34, 35) derart angelenkt sind, daß die konvex gekrümmten Filmrandanlageflächen (5, 6) quer von der Filmoberfläche weg bewegbar sind.
    7. Filmprojektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildfenster (2) durch eine abnehmbare durchbrochene Platte (.37) umgrenzt ist.
    8. Filmprojektor nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß die durchbrochene Platte (37) zwischen zwei seitlichen Führungen (22, 23) gehalten und in darin angeordneten Rinnen 1ängsverschieblieh geführt ist.
    9. Filmprojektor nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der durchbrochenen Platte (37) und der Lichtquelle (Scr) eine Lichtblende (41) angeordnet ist, welche horizontal
    zwischen einer Abblend- und einer Projektionsstellung beweglich ist.
    lo. Filmprojektor nach Anspruch 9, dadurch g e kennzeichn_et, daß die Lichtblende (41)
    zwischen einem Paar auf Abstand zueinander befindlicher Wärmeschilde (44) angeordnet ist.
    W 3415/21.6.1974
    AO9883/1027
DE2430218A 1973-06-25 1974-06-24 Filmprojektor Withdrawn DE2430218A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3001573A GB1468353A (en) 1973-06-25 1973-06-25 Cinematorgraph projectors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2430218A1 true DE2430218A1 (de) 1975-01-16

Family

ID=10300897

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2430218A Withdrawn DE2430218A1 (de) 1973-06-25 1974-06-24 Filmprojektor

Country Status (6)

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US (1) US3932033A (de)
DE (1) DE2430218A1 (de)
FR (1) FR2234578B3 (de)
GB (1) GB1468353A (de)
IN (1) IN142128B (de)
NL (1) NL7408570A (de)

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