DE1273987B - Fotografische Kamera - Google Patents

Fotografische Kamera

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DE1273987B
DE1273987B DEA55756A DEA0055756A DE1273987B DE 1273987 B DE1273987 B DE 1273987B DE A55756 A DEA55756 A DE A55756A DE A0055756 A DEA0055756 A DE A0055756A DE 1273987 B DE1273987 B DE 1273987B
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DE
Germany
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roller
camera body
photographic camera
camera according
pressure
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DEA55756A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Karl Wagner
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

  • Fotografische Kamera Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera zur Herstellung von Positivbildern nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren mit einer eingebauten Einrichtung zum Zusammenpressen eines belichteten Negativ- und eines Positivblattes und einer dazwischen ausgebreiteten Entwicklerschicht mittels zweier federnd aufeinandergedrückter Walzen, zwischen denen die Blätter hindurchlaufen, wobei die eine Walze am Kamerakörper, die andere etwa parallel zur Ebene des zum Filmeinlegen abschwenkbaren Rückdeckels in diesem verschiebbar angeordnet ist und im Kamerakörper Führungen für diese Walze vorgesehen sind.
  • Bei einer bekannten Kamera der obengenannten Art ist die verschiebbare Walze in Langlöchern des Rückdeckels geführt und wird von auf dem Rückdeckel sitzenden Schraubenfedern in Richtung der zweiten Druckwalze gedrückt. Zum öffnen des Rückdeckels ist an diesem ein Aushebemechanismus vorgesehen, mittels dessen die Druckfedern gespannt und die Druckwalze zurückgezogen werden können. Um den Rückdeckel und das Kameragehäuse von den Kräften der Druckfedern zu entlasten, was bei den üblichen Kunststoffkameras zwingend notwendig ist, ist eine Verriegelung zwischen dem Träger der verschiebbaren Druckwalze an dem Rückdeckel und dem Träger der kameraseitigen Druckwalze vorgesehen, die beim Schließen des Rückdeckels in Eingriff kommt. Diese Anordnung erfordert einen verhältnismäßig komplizierten und eine Reihe von Toleranzbedingungen stellenden Aufbau.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine möglichst einfache, fertigungsgerechte Anordnung zum Verschließen des Rückdeckels unter gleichzeitigem Zusammenführen der beiden Druckwalzen zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung ist hierzu bei einer Kamera der eingangs genannten Art im Kamerakörper wenigstens eine als Auflauframpe ausgebildete, zur Bewegungsrichtung der deckelseitigen Druckwalze schräge Steuerfläche vorgesehen, die beim Schließen des Deckels die Walze erfaßt und zur im Körper gelagerten Druckwalze hinführt.
  • Der Kamerarückdeckel wird bei der erfindungsgemäßen Ausführung erheblich vereinfacht, da die Kräfte zum Zusammenpressen der Druckwalzen nicht über den Rückdeckel fließen. Die rückdeckelseitige Druckwalze ist in diesem völlig lose gelagert. Sie kann deshalb keine Kräfte auf den Rückdeckel in Richtung der Rückdeckelebene, d. h. zum Rückdeckelscharnier hin ausüben. Die federnden Teile sind im Kamerakörper angeordnet, und die Auflagepunkte für die Federn können einstückig mit dem Lager für die fest angeordnete Druckwalze im Kamerakörper verbunden sein. Auf diese Weise können die wirkenden Kräfte auf kurzem Weg übertragen werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das an Hand von Figuren nachstehend eingehend erläutert wird. Es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße Kamera im Schnitt im geschlossenen Zustand, F i g. 2 einen Schnitt durch Teile derselben Kamera im geöffneten Zustand und F i g. 3 einen Schnitt durch Teile der F i g. 2.
  • In F i g. 1 ist eine Kamera zur Herstellung von positiven Bildern mittels des Sübersalzdiffusionsverfahrens teilweise im Schnitt gezeigt. An dem Kamerakörper 1 ist ein Objektiv 2 befestigt, das in bekannter Weise ein Bilddes aufzunehmenden Gegenstandes in der Bildfläche 3 entwirft. Die üblichen Bauteile einer fotografischen Kamera, wie Verschluß, Auslöser, Entfernungseinstellung, Sucher, Belichtungszeiteinstellung, sind, für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlih und deshalb nicht dargestellt. Sie können in bekannter Weise in beliebiger Form ausgebildet sein.
  • Mittels eines Scharniers 1 a ist der Rückdeckel 4 schwenkbar am Kamerakörper befestigt. Durch öffnen des Rückdeckels wird ein Aufnahmeraum 1 b für die Spule des Negativmaterials 11 und ein Aufnahmeraum 1 c für die Spule des Positivmaterials 12 zugänglich. An dem Rückdeckel 4 ist weiterhin in bekannter Weise mittels Blattfedern 5, 6 eine gewölbte Filmandruckplatte 7 angeordnet, die im geschlossenen Zustand der Kamera zusammen mit entsprechend geformten seitlichen Führungen am Kamerakörper die Filmhalterung in der Bildfläche 3 darstellt.
  • Eine gekrümmte Bildfläche 3 hat neben den bekannten Vorteilen, daß die Bildfeldwölbung des Objektivs korrigiert wird und die Filmführung verbessert wird, noch den zusätzlichen Vorteil, daß die Druckwalze 9 am Rückdeckel untergebracht werden kann, ohne daß dieser von einer ästhetisch befriedigenden, geradlinigen Form abzuweichen braucht.
  • An dem freien Ende des Rückdeckels 4. ist, wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, ein Lagerbock 8 befestigt, der im wesentlichen U-förmiges Profil hat. In den beiden Schenkeln des U-förmigen Profils ist jeweils ein Langloch 8 a -bzw. 8 b mit einer Längsachse parallel etwa zur Ebene des Rückdeckels angebracht. In diesen Langlöchern 8a bzw. 8b sind die Achsstummel einer beweglichen Druckwalze 9 geführt. Die Druckwalze 9 ist deshalb innerhalb gewisser Grenzen in Richtung der Rückdeckelebene frei beweglich. Eine zweite Druckwalze 10, die mit der ersten Druckwalze 9 im geschlossenen Zustand der Kamera im Eingriff steht, ist im Gehäuse 1 in geeigneten Lagerstellen drehbar, jedoch umverschiebbar gelagert: Die Achsen der beiden Druckwalzen 9 und 10 sind im geschlossenen Zustand der Kamera parallel und definieren eine Ebene, die in etwa zur Ebene des Rückdeckels parallel ist.
  • Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist im Raum 1 b eine Rolle 11 mit negativem, d. h. Aufnahmematerial angeordnet, während in dem Raum 1c eine Rolle 12 mit positivem Material enthalten ist. Das Negativmaterial von der Rolle 11 läuft über die Filmführungsbabn des Kamerakörpers 1 unter der Wirkung der Andruckplatte 7 zu dem Berührungsspalt zwischen den beiden Walzen 9 und 10, wo das Negativmaterial mit dem von der Rolle 12 kommenden Positivmaterial zusammengeführt und in Kontakt gebracht wird. Zwischen dem Rand des Rückdeckels 4 und dem Rand des Kamerakörpers 1 verbleibt dabei in Verlängerung der Berührungsebene der beiden Walzen 9 und 10 ein Schlitz, durch den die in Kontakt befindlichen Materialstreifen herausgezogen werden können. Der Spalt kann in an sich bekannter und deshalb nicht näher dargestellter Weise zum Schutz gegen Lichteinfall noch durch eine bewegliche Klappe, elastische Dichtlippen od. dgl., abgedeckt sein.
  • Die Walze 9 ruht auf der Walze 10 unter Druck von zwei schraubenförmigen Druckfedern 13 und 14, von denen in den Figuren nur die auf der hinteren Seite der Kamera angeordnete Feder 13 gezeigt ist. Die Federn 13, 14 wirken jeweils auf eines der in dem Gehäuse 1 verschiebbar angeordneten Druckstücke 15, 16, von denen wiederum nur das Druckstück 15 sichtbgr.ist. Wie insbesondere aus F i g. 3 erkennbar ist, ist das Druckstück 15 in einem Schlitz 1d des Kameragehäuses verschiebbar geführt, der eine zylindrische Erweiterung 1 e zur Aufnahme der Feder 13 mit einer Achse senkrecht zur Berührungsebene der Walzen 9, 10 aufweist. Der Schlitz 1 d ist neben einem parallel dazu verlaufenden Schlitz 1 f im Kameragehäuse angeordnet, welcher vom Filmraum nach außen hin versetzt und zur Aufnahme des Lagerbockes 8 a und einer Labyrinthdichtung 4 a am Rückdeckel geeignet ist.
  • Die Druckstücke 15, 16 sind spiegelbildlich sich i entsprechend ausgeführt. Im folgenden ist deshalb nur eines beschrieben. Das Druckstück 15 ist, wie insbesondere aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, als gestanztes Blechteil ausgebildet, das an seinem hinteren Ende einen länglichen Fortsatz 15a zur Führung der Druckfeder 13 aufweist. Weiter enthält das Druckstück ein Langloch 15b, durch das ein in dem Kamerakörper sitzender Stift 17 greift und so ein Herausfallen des Druckstückes 15 aus dem Schlitz 1d verhindert.
  • An der vorderen, der feststehenden Walze 10 zugekehrten Kante weist das Druckstück 15 eine zur Be-5 wegungsrichtung der Achse der Walze 9 während der Schließbewegung des Rückdeckels 4 schräge Steuerfläche 15 c auf, an die sich eine Rastvertiefung-15 d anschließt. Die Steuerkante 15 c ist dabei so ausgelegt, daß sie den entsprechenden Achsstummel der o Walze 9 unabhängig von dessen Lage während des Schließens des Rückdeckels zu der Rastvertiefung 15 d hinführt unter gleichzeitiger Spannung der Druckfeder 13. Um Verformungen des Kamerakörpers, der in der Regel aus Kunststoff besteht, zu vermeiden, sind die Lager der Walze im Kamerakörper mit dem jeweiligen Gegenlager der auf die Druckstücke wirkenden Schraubenfedern 13 und 14 durch eine metallische Brücke verbunden. Diese Brücke kann als einfaches Stanzteil ausgebildet sein, das in einen entsprechenden Schlitz des Kamerakörpers eingeführt oder in den Kamerakörper eingespritzt wird.
  • An dem Rückdeckel 4 können in bekannter Weise außerhalb des Schlitzes zum Herausziehen der Blätter noch Verriegelungseinrichtungen vorgesehen sein, die z. B. die Seitenränder des Deckels umgreifen und ein öffnen des Rückdeckels verhindern, wenn größere Kräfte auftreten, als sie zum Herausziehen der Achsstummel der Walze 9 aus den Rastvertiefungen 15 d, 16d erforderlich sind. Derartige Riegelelemente können zugleich mit einem Griff zum Herausziehen des Rückdeckels verbunden sein. Weiterhin sind bei einer derartigen Kamera Mittel bekannter Art zum Arretieren des Filmdurchzuges angeordnet, die nach dem Herausziehen einer einer Bildlänge entsprechenden Filmlänge wirksam werden. Diese Einrichtungen sind jedoch bekannt, zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich und deshalb nicht näher erläutert.
  • Die Wirkungsweise einer erfindungsgemäßen Kamera ist nun folgende: Zum Einlegen des Aufnahmematerials wird der Rückdeckel, ausgehend von der in der F i g. 1 gezeigten Stellung, durch öffnen einer eventuellen Verriegelung und unter Überwindung der von den Federn 13, 14 mittels der Rastvertiefung 15 d, 16 d auf die Achse der Walze 9 ausgeübten Kräfte herausgeklappt. Danach können die Negativspule 11 und die Positivrolle 12 in die dafür vorgesehenen Räume 1 b, 1 c gelegt werden. Vor dem Schließen des Rückdeckels werden die beiden in der Regel miteinander verbundenen Anfänge der beiden Materialstreifen um die feststehende Walze 10 herum aus dem Kameragehäuse herausgeführt. Beim Schließen des Rückdeckels 4 werden durch verhältnismäßig leichten Druck auf den Rückdeckel im Bereich der Druckwalze 9 über die Achsstummel der Walze 9 und die Steuerkante der Druckstücke diese gegen die Kraft der Federn 13, 14 zurückgeschoben, bis die Achsstummel in die Rastvertiefungen 15 d, 16 d einfallen. In dieser Stellung ist der Rückdeckel fixiert. Gegebenenfalls wird die Verriegelung betätigt. Wurde nun eine Belichtung durchgeführt, so wird an den beiden aus der Kamera hervorstehenden Enden der Materialstreifen so lange gezogen, bis eine Bildlänge zwischen den Walzen 9,10 durchgelaufen ist. Die Walze 9 wird dabei nicht in einem festen Abstand von der Walze 10 gehalten, sondern kann beim Durchlaufen dickerer Filmstücke um gewisse Beträge federnd nachgeben. Das ist besonders von Vorteil, wenn z. B. ein Entwicklersubstanz enthaltender Beutel zwischen den Walzen hindurchgeführt und unter solchen Druck gesetzt werden soll, daß er seinen Inhalt zwischen die beiden aneinanderliegenden Blätter abgibt. Ebenfalls kann diese Federung erforderlich sein am Ende eines Bildformats, wenn durch Abstandsstücke an dem Materialstreifen Platz geschaffen werden soll zur Aufnahme überschüssiger Entwicklerflüssigkeit.
  • In Abwandlung des gezeigten Ausführungsbeispieles kann auch die Walze im Kamerakörper 1 verschiebbar gegen den Druck von Federn gelagert sein. Die Führungen, die die am Rückdeckel angeordnete Walze beim Schließen des Deckels erfassen und an die andere Walze heranführen, können dann im Kamerakörper fest angeordnet sein. Die Führungen, die entsprechend den Druckstücken 15, 16 jeweils eine Steuerkante und eine Rastvertiefung für die Achsstummel der Walze am Rückdeckel aufweisen, sind zweckmäßigerweise einstückig mit dem Gegenlager der auf die Walze im Kamerakörper wirkenden Federn ausgebildet. Diese Teile sind beispielsweise als gestanzte Blechteile ausgeführt, die in geeignete Schlitze des Kamerakörpers eingeschoben oder in diesen eingespritzt werden können.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Fotografische Kamera zur Herstellung von Positivbildern nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren mit einer eingebauten Einrichtung zum Zusammenpressen eines belichteten Negativ- und eines Positivblattes und einer dazwischen ausgebreiteten Entwicklerschicht mittels zweier federnd aufeinandergedrückter Walzen, zwischen denen die Blätter hindurchlaufen, wobei die eine Walze am Kamerakörper, die andere etwa parallel zur Ebene des zum Filmeinlegen abschwenkbaren Rückdeckels in diesem verschiebbar angeordnet ist und im Kamerakörper Führungen für diese Walze vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Kamerakörper (1) wenigstens eine als Auflauframpe ausgebildete, zur Bewegungsrichtung der deckelseitigen Druckwalze (9) schräge Steuerfläche (15c, 16c) vorgesehen ist, die beim Schließen des Deckels die Walze (9) erfaßt und zur im Körper (1) gelagerten Druckwalze (10) hinführt.
  2. 2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen (15 c, 16e) gegenüber dem Kamerakörper (1) federnd angeordnet sind.
  3. 3. Fotografische Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen (15 c, 16 c) als im Kamerakörper (1.) in beiden Seitenwänden verschiebbar gelagerte Druckstücke (15, 16) ausgebildet sind, die unter der Wirkung je einer Feder (13, 14), vorzugsweise einer Schraubenfeder, in Richtung der im Körper fest gelagerten Druckwalze (10) drücken.
  4. 4. Fotografische Kamera nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen (15 c, 16 c) an den Druckstücken (15, 16) an ihrem Ende jeweils eine Rastvertiefung (15d, 16d) aufweisen.
  5. 5. Fotografische Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen (15c, 16c) und die Rastvertiefungen der Druckstücke (15, 16) mit den Achsstummeln der verschiebbaren Walze (9) zusammenwirken.
  6. 6. Fotografische Kamera nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg der Druckstücke (15, 16) durch je eine Stift-Schlitz-Führung (15b, 17) begrenzt ist.
  7. 7. Fotografische Kamera nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Walze (10) im Kamerakörper mit dem Gegenlager der Federn (13, 14) durch eine metallische Brücke verbunden sind. B.
  8. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (10) im Kamerakörper (1) parallel zur Ebene des Rückdeckels (4) gegen Federkraft verschiebbar gelagert ist und daß die Steuerflächen (15 c, 16 c) im Kamerakörper fest angeordnet und mit je einer Rastvertiefung für die Achsstummel versehen sind.
  9. 9. Fotografische Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das Gegenlager einer der Federn und die zugehörige Führung einstückig ausgebildet sind.
  10. 10. Fotografische Kamera nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Walze (9) mit ihren Achsstummeln in Langlöchern (8 a, 8 b) eines am Rückdeckel (4) angeordneten Lagerbockes (8) geführt ist, welcher in den Kamerakörper (1) eintaucht, und daß an dem Rückdeckel (4) eine gewölbte, zur verschiebbaren Druckwalze (9) hinführende Fihnkanalrückwand (7) vorgesehen ist.
  11. 11. Fotografische Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmkanalrückwand (7) als federnde Andruckplatte ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1233 720.
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