DE2114485C3 - Filmkamera mit aufsetzbarer Schnellwechselkassette - Google Patents

Filmkamera mit aufsetzbarer Schnellwechselkassette

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DE2114485C3
DE2114485C3 DE19712114485 DE2114485A DE2114485C3 DE 2114485 C3 DE2114485 C3 DE 2114485C3 DE 19712114485 DE19712114485 DE 19712114485 DE 2114485 A DE2114485 A DE 2114485A DE 2114485 C3 DE2114485 C3 DE 2114485C3
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film
camera
cassette
channel
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DE19712114485
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DE2114485B2 (de
DE2114485A1 (de
Inventor
Otto 8000 München Blascheck
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Ausscheidung in: 21 66 832 Arnold Richter KG, 8000 München
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Publication date
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Priority to GB1340072A priority patent/GB1341358A/en
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Priority to FR7210344A priority patent/FR2131583A5/fr
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Publication of DE2114485B2 publication Critical patent/DE2114485B2/de
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmkamera mit aufsetzbarer Schnellwechselkassette, kameraseitiger Filmführung und kassettenseitiger Filmbahn, bei welcher außerhalb des Bereichs des Bildfensters zwischen der Kamera und der Kassette ei:i starrer Filmkanal gebildet ist.
Bei der aus der DTPS 11 26245 bekannten Filmkamera dieser Art ist die exakte Bildung des starren Filmkanals von der maßlichen Zuordnung zwischen Kassette und Kamera abhängig. Hs ist deshalb erforderlich, daß höchste Toleranzanforderungen an sämtliche Konstruktionsteile sowohl der Kamera als auch der Kassette zu stellen sind, die für die maßliche Zuordnung zwischen Kassette und Kamera ursächlich sind. Die Herstellung des bekannten starren Filmkanals ist infolgedessen aufwendig. Es kommt hinzu, daß an einer Kamera nicht immer ein und dieselbe Kassette, sondern die verschiedensten Kassetten, auch verschiedener Baujahre und gar Hersteller, Verwendung finden. Hierbei läßt es sich dann ebenso wenig wie bei zu großen Toleranzen vermeiden, daß der bekannte starre Filmkanal doch nicht eine einwandfreie und reibungsarme Führung des Films gewährleistet.
Aus der DT-PS 5 55 356 ist eine Kamera mit sog. Innenkassette bekannt, bei welcher also die Kassette im Innern der Kamera angeordnet ist. Eine Andruckplatte dieser Kassette ist mit einer federnd gelagerten, vorspringenden Führungsleiste versehen. Ferner besitzt die Kassette zur Verriegelung einen verschiebbaren Riegel, der gleichfalls unter der Wirkung einer Feder steht. Weiterhin ist an der den Kassettenraum von dem Uhrwerksgehäuse trennenden Wand des Aufn&hmeap-
A parates ein Stift· angebracht der zur Auslösung einer
^ Sperrung dient Be|m Einsetzen der Filmkassette in den
Kassettenraum, 4es: Aufnahmeapparates stößt der Stift gegen die Stirnfläche des Riegels und drückt diesen entgegen der Wirkung einer Feder zurück. Die 'Andrückplatte drückt also nach Einsetzen der Kassette φ den Aufnahmeapparat das Filmband gegen die das Bildfenster enthaltende Führungsfläche, so daß der Apparat ohne weitere Handgriffe gebrauchsfähig ist.
Bei anderen bekannten Filmkameras mit aufsetzbarer kassette wird die Kassette insgesamt oder aber die kassettenseitige · Fiimbahn gegen die Filmkamera ilhgefedert. Die Folge einer derartigen Abfederung ist eine große Reibung, deren genaues Maß nur schwer Abzuschätzen ist Eine große Reibung kann aber zu einem erhöhten Filmverschleiß und zu einem Ausreißen icier Perforation führen. Besonders nachteilig macht sich Sie Abfederung der Kassette oder der kassettenseitigen Filmbahn gegen die Filmkamera bemerkbar, wenn der Film bei hoher Bildfrequenz schnell bewegt wird, weil dann die Gefahr besteht daß der schnellaufende Greifer infolge der Massenkräfte und der Reibung der Greiferspitzen in der Filmperforation die Andruckplatte abhebt so daß eine saubere Filmführung aufgehoben würde. Wird aber das Abheben der Andrückplatte durch Vergrößerung der Federkraft verhindert, wird die Gefahr des Reißens der Perforation vergrößert.
Weiterhin soll sich der Kassettenwechsel möglichst schnell vollziehen lassen, um die Kamera wieder in den betriebsbereiten Zustand zu bringen. Die Kassette muß mit ihrer kassettenseitigen Filmbahn lagerichtig und lagesicher auf die kameraseitige Filmführung aufgesetzt werden, um eine störungsfreie Funktion zu gewährleisten. Bekannte Kameras genügen diesen Anforderungen nicht im ausreichenden Maße. Durch Ungenauigkeiten bei der Herstellung können die unerwünschten Reibungskräfte noch erhöht werden, so daß eine einwandfreie Funktion beeinträchtigt ist.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Filmkamera der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß die Bildung des starren Filmkanals von der Verschluß- und Verriegelungsmechanik zwischen Kameragehäuse und Kassettengehäuse unabhängig ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe bei einer Filmkamera der eingangs geschilderten Art erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Abstand zwischen den kamera- und kassettenseitigen Filmauflageflächen, die den starren Filmkanal bilden, durch an der kassetienseitigen Filmbahn angeordnete Anschläge festgelegt ist, die sich nach Aufsetzen der Kamera auf seitlich neben der kameraseitigen Filmführung befindlichen Leisten abstützen. Das hat den Vorteil, daß die erforderliche Präzision zur Bildung eines exakten starren Filmkanals auf den Bereich der Leisten der Kamera einerseits und der Anschläge der Kassette andererseits beschränkt ist. Dadurch ist ein wesentlicher fertigungstechnischer Fortschritt erzielt. Ferner erlaubt der starre Filmkanal eine einwandfreie und reibungsarme Führung des Films, so daß die Handhabung der Kamera verbessert und ihre störungsfreie Funktion sichergestellt ist. Der Film läuft in dein starren Filmkanal auch bei hohen Geschwindigkeiten äußerst schonend, ohne daß er von mit höheren Federkräften beaufschlagten Andruckplatten geführt werden müßte.
Die Erfindung vermittelt somit einen in seinen Abmessungen genau definierten, starren Filmkanal, der eine reibungsarme Führung des Films gestattet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zum
Ausgleich von Toleranzen zwischen Kameragehäuse und Kassettengehäuse die die Anschläge tragende kassettenseitige Filmbahn gegen, die Anschlagleisten der kameraseitigen Filmführung unter Zwischenschaltung von Federn angedrückt. Unter dem Anpreßdruck der aufgesetzten Kassette federt die kassettenseitige Filmfübrungsbahn oder die kameraseitige Filmführung nach dem Aufeinanderliegen der Anschläge auf den Abstützleisten zurück, so daß ein einwandfreier Sitz und eine einwandfreie Ausbildung des starren Filmkanals gewährleistet sind, ohne daß bei der Fertigung deir Arretierungen für die Kassette und der den starren Filmkanal bildenden Leisten und Anschläge engste Toleranzen eingehalten werden müßten. Da die Kassette nach dem Aufsetzen auf die Kamera in Arretierung gehalten ist, wäre es ohne die erfindungsgemäße Maßnahme fertigungstechnisch sehr schwierig gewesen, einen genauen Sitz der an der kas.settenseitigen Filmbahn angeordneten Anschläge auf den kameraseitigen Abstützleisten sicher zu suellen. Bei derartigen Anordnungen ohne die Erfindung entstehende Doppelpassungen sind also vermieden.
Zweckmäßigerweise ist im Bereich des Bildfensters eine federbelastete Andruckplatte vorgesehen, die gegen den durchlaufenden Film drückt. Durch diese Andruckplatte wird der Film nur im Bildfensterbuch sauber geführt, wo dies zur Erreichung guter Üildqualitäten erforderlich ist Dagegen kann sich der Film im starren Filmkanal bewegen, ohne einem größeren Verschleiß oder größeren Beanspruchungen durch die Reibung ausgesetzt zu sein.
Bei bekannten Kameras bereitet das lagerichtige Ansetzen der aufsetzbaren Kassetten häufig Schwierigkeiten. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß die Kassette an einem Ende einen Rastvorsprung aufweist, der in eine anfangs konische, quer zur Filmlaufrichtung wirkende Führung an der Kamera eingreift. Zum lagerichtigen Ansetzen der Kassette ist diese also nur vor ihrem E'.inrasten in dem letzten Bereich genau geführt. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß bei der Handhabung der Kamera zunächst nicht auf ein exaktes Ansetzen der Kassette geachtet werden muß und diese durch ihre Führung zwangsläufig in ihre richtige Lage gelangt. Durch diese vorteilhafte Kassettenführung wird eine Beschädigung des eingelegten Films vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Kassette in Seitenansicht.
F i g. 2 eine Vorderansicht der Kassette ohne Kassettendeckel,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie A-B der F i g. 2,
F i g. 4 eine Ansicht auf die Filmbahn der Kassette ohne Schleifenbildner,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Filmbahn der Kassette, F i g. 6 eine Rückansicht der Filmbahn gemäß F i g. 5,
Fig.7 einen Schnitt entlang der Linie C-D der Fig.5,
Fig.8 einen Schnitt durch eine vergrößert dargestellte Filmbahn,
' F i g. 9 eine Ansicht auf die Filmführung der Kamera,
F i g. 10 eine vergrößerte Ansicht der Führung für die Filmkassette,
F i g. 11 eine Seitenansicht der Kamera.
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45 Fig.2 zeigt eine Ansicht der Kassette 1 mit abgehobenem Kassettendecke! 2, wobei das Gehäuse im Bereich der Filmbahn 5 und des aufgesetzten Schleifenbildners 6. der nicht Gegenstand dieser Erfindung ist, teilweise geschnitten ist Die Rastvorsprünge 8 und 10 der Kassette 1 dienen als Halterungen beim Aufsetzen auf die Filmkamera.
Fig.4 zeigt eine Draufsicht auf die Filmbahn ohne Schleifenbildner. Die Anschläge 25 drücken nach Aufsetzen der Kassette auf die Kamera auf die Gegenleisten 26 der Filmkamera (s. F i g. 9). Dadurch, daß die Anschläge 25 auf den Leisten 26 ruhen, ist die Bildung eines starren Filmkanals mit konstanten Abmessungen gewährleistet. Lediglich im Bereich des Bildfensters 27 (Fi g. 9) drückt die federbelastete Andruckplatte 28 (F i g. 4) gegen den durchlaufenden Film.
In Fig.8 ist ein vergrößerter Schnitt durch die Filmbahn gezeigt. Mit Schrauben 29 sind die Anschläge 25 an der Filmbahn befestigt. Diese Anschläge bestehen aus quer zur Filmrichtung verlaufenden Stegen, die. wie aus Fig.4 ersichtlich ist, aus der Filmbahn seitlich hervorstehen. Die Filmandruckplatie 28 ist durch die Schraubenfeder 30 abgefedert.
Die Filmbahn 36 stützt sich über Tellerfedern 37 von ihrem Trägerteil 38 ab. Durch diese federnde Lagerung der Filmbahn werden die Toleranzen ausgeglichen, die sich zwangsläufig bei der Bearbeitung ergeben. Wird die Kassette 1 auf die Filmkamera aufgesetzt, drücken die Anschläge 25 gegen den Druck der Tellerfedern 37 auf die Druckleisten 26 der Kamera.
Die Kamera 44 weist eine Einhängeöffnung 45 auf, in die zum Aufsetzen der Kassette 1 die Rastnase 8 eingeführt wird. Anschließend wird die Kassette um die Einhängeöffnung 45 geschwenkt, bis die Rastnase IO in die an ihrem Anfang trichterförmige öffnung der Führungsbahn 46 gelangt und am Ende der Führung hinter den Rasthaken 47 (Fig. 11) einrastet. Die Führungsbahn 46 gewährleistet dabei über das Führungsstück 48 einen eindeutigen Sitz der Kassette 1 auf der Kamera 44. Zum Lösen des Verschlußriegels 47 ist der Hebel 49 zu verschwenken.
Bei der vorstehend beschriebenen Filmkamera mit aufsetzbarer Kassette ist die Filmbahn mit Bildfenster und seitlicher Filmführung Bestandteil der Kamera. Die Schnellwechselkassette 1 trägt die zweite Hälfte der Filmführung mit der Bildfensterandruckplatte 28 Nur im Bereich des Bildfensters 27 wird der Film leicht gegen die Filmebene gedrückt, während ober- und unterhalb des Fensters der Film einen starren, auf Abstand gehaltenen Kanal durchläuft. Die Gleitflächen sind gut zugänglich und durch die etwas vertiefte Lage gut geschützt.
Die geladene Kassette mit den positionierten Filmschleifen wird nach dem Abnehmen des Schleifenbildners 6 zwangsläufig lagerichtig auf die Kamera 44 gesetzt. Zuerst wird die vorstehende Rastnase 8 an der Kassette in die zugehörige Aussparung 45 der Kamera 44 geführt. Nach Schwenken der Kassette 1 zur Kamera hin gelangt diese in einen Bereich, der eine genaue Zuordnung zur Kamera erfordert. Von diesem Bereich an wird die Kassette durch die an der Gegenseite liegende zweite Rastnase 10 zusätzlich in einer dafür vorgesehenen Aussparung 46, 48 am Gehäuse geführt, bis schließlich die Kassette aufliegt und der Verschluß einrastet.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. If?* Patentansprüche:
    ''$■■'. ■"-■ ■ -
    s§i L !Rlmkamei^njlii aufsetzbarer $aineHwechse}-%i5setMi kameraseitiger Fitoführangvndjkassetien-'seitiger Fiimbahn, bei welcher Jtußejphalb des ^Bereichs des Bildfensters zwischen der tämera und 13|er Kassette ein starrer Filmkanal gebildet ist dadurch ge kennzeich net, daßder Abstand : l^wjsdiera den kamera» und kassettehseöigen-FiIm-'iaiul&genächfcn, die den starren Fflmkanal bilden, durch anidefkasseltenseitigen Fiimbahn gngeordne-.^e AnschlägelßS^iestgeiegjCiist Spe 3»iHr nach fgÄufsetzeii der Kamera (44) auf seiöich neben der kameraseitigen Filmführung befindlicnen Leisten •^6) abstützen. ■. , . . , ■
    :; ■ 2. Filmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zum Ausgleich von 'Toleranzen zwischen Kameragehäuse und Kassettengehäuse die die Anschläge (25) tragende kassettenseitige Filmbahn (36) gegen die Anschlagleisten (26) der kameraseitigen Filmführung unter Zwischenschaltung von Federn (37) angedrückt ist.
    3. Filmkamera nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet daß im Bereich des Bildfensters (24) eine federbelastete Andruckplatte (28) gegen den durchlaufenden Film drückt.
    4. Filmkamera nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (1) an einem Ende einen Rast vorsprung (10) aufweist, der in eine anfangs konische, quer zur Filmlaufrichtung wirkende Führung (46) an der Kamera (44) eingreift.
    lo
DE19712114485 1971-03-25 1971-03-25 Filmkamera mit aufsetzbarer Schnellwechselkassette Expired DE2114485C3 (de)

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DE19712114485 DE2114485C3 (de) 1971-03-25 Filmkamera mit aufsetzbarer Schnellwechselkassette
US00236610A US3833292A (en) 1971-03-25 1972-03-21 Motion picture camera comprising an externally attached detachable cassette
GB1340072A GB1341358A (en) 1971-03-25 1972-03-22 Motion picture camera in combination with a detachable cassette
IT22244/72A IT950489B (it) 1971-03-25 1972-03-22 Cinepresa con cassetta portapelli cola applicabile guida della pelli cola sul lato della cinepresa e ca nale di scorrimento della pellico la sul lato della cassetta
FR7210344A FR2131583A5 (de) 1971-03-25 1972-03-24

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DE2114485A1 DE2114485A1 (de) 1972-10-12
DE2114485B2 DE2114485B2 (de) 1976-05-06
DE2114485C3 true DE2114485C3 (de) 1977-01-13

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