DE242679C - - Google Patents

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DE242679C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/16Bands for cigars or cigarettes

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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 242679 KLASSE 79 b. GRUPPE
ERNST SITTE in VLOTHO a.Weser.
Maschine zum Aufbringen von Bändern auf Zigarren.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. August 1910 ab.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Maschine zum Anlegen von Bändern um Zigarren o. dgl. Mittels dieser Maschine soll die umständliche Handarbeit beseitigt werden und das Anlegen selbsttätig erfolgen, wodurch in derselben Zeiteinheit eine größere Menge Zigarren bandeliert werden kann. Es sind bereits ähnliche Maschinen bekannt geworden, doch besitzen diese den Nachteil,
ίο daß die Vorrichtung zum Beringen entweder nur für runde glattwandige oder gleichbleibende Querschnitte anwendbar ist, während beim Erfindungsgegenstande Zigarren jeder Querschnittsform und Größe ohne weiteres in
gleich guter Weise beringt werden, wobei durch die Eigenart der Vorrichtung eine allseitige Anlage des Bandes selbst bei sehr kantigen Zigarren erreicht wird. Überdies zeichnet sich die Maschine vor den bekannten durch ihre Einfachheit aus, infolge deren sie billiger herzustellen und mit geringerer Betriebskraft anzutreiben ist.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in den Figuren 1 bis 11 beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Maschine von links, teilweise im Schnitt, Fig. 2 den Führungstisch in Seitenansicht, Fig. 3 eine Stirnansicht des Führungstisches mit Schnitt durch den Arbeitstisch, Fig. 4 eine Seitenansicht des Arbeitstisches und der an ihm angeordneten Führungen und des Zigarrenauflegeböckchens, Fig. 5 die Ansicht einer Führung für den Zigarrenbandförderer, Fig. 6 einen Schnitt durch die Bandeliervorrichtung, Fig. 7 einen Schnitt durch die Bandelierrollen, Fig. 8 einen Schnitt durch die Anfeuchtevorrichtung, Fig. 9 eine hintere Stirnansicht der Maschine bei weggelassener Bandeliervorrichtung, Fig. 10 eine Draufsicht auf die Maschine, ebenfalls bei fortgelassener Bandeliervorrichtung, Fig. 11 einen Schnitt durch den Ansauger.
Auf einem Maschinengestell α ruht eine Tischplatte a1, die an ihrer Oberseite mit Führungswänden a2 und Führungsrippen a3 und auf der Unterseite mit Führungswänden «4 versehen ist. In dem unteren Maschinengestell sind quer zur Bewegungsrichtung des Führungstisches eine Kurbelwelle b und eine Welle c gelagert. Die Kurbelwelle b überträgt die ihr erteilte Drehung durch ein Zahnrad d auf ein gleich großes Zahnrad d1, das auf ■ die Welle c aufgekeilt ist und mit dem Zahnrad d in Eingriff steht. Der Antrieb der Kurbelwelle b erfolgt durch eine Kurbelstange b1, die gelenkig an einem Fußhebel b2 angeschlossen ist, welcher mit einer Fußplatte b3 versehen und in dem Auge δ* des Maschinengestelles drehbar gelagert ist. ; Zwecks Erreichung eines stoßfreien Ganges ist auf das äußere Ende der Kurbelwelle b ein Schwungrad δ5 aufgekeilt. Auf der Tischplatte a1 sind die Zigarrenbänder e aufgestapelt, die zwischen Backen e1 gehalten werden. Zwei der Backen e1 sind entsprechend der Zigarrenbandgröße einstellbar. Das Anheben der Zigarrenbänder erfolgt durch einen Ansauger f, dessen Mundstück eine zweckmäßig aus Gummi hergestellte Saugplatte f1 bildet. Der Ansauger steht durch einen elastischen Schlauch fz mit einer Luftpumpe f3 in Verbindung, deren Kolben mittels eines Exzenters /"4, das. auf
/y
die Kurbelwelle b aufgekeilt ist, bewegt wird. Das Heben und Senken des Ansaugers f erfolgt durch eine auf die Welle c aufgekeilte Daumenscheibe c1, die bei ihrer Umdrehung S unter Zwischenschaltung einer Gleitrolle c2 eine in Führungen c3 des Arbeitstisches a1 senkrecht geführte Stange c* anhebt, wobei der Ansauger f durch eine Querstange f'°, die zwecks Einstellung des Ansaugers f an ihrem
ίο Ende einen länglichen Schlitz besitzt, an die Stange c4 angeschlossen ist. Das Anfeuchten der in gummiertem Zustande auf die Maschine gebrachten Zigarrenbänder erfolgt durch den Anfeuchter g, einen mit Flüssigkeit angefüllten
Behälter, welcher unter einem mit feinen öffnungen für eine den Durchtritt des Wassers versehenen Boden eine zweckmäßig aus Filz bestehende Polsterung g1 trägt. Auch der Anfeuchter g wird auf und ab bewegt, und zwar durch eine Daumenscheibe g2, die auf die Welle c aufgekeilt ist und den Anfeuchter mittels der Gleitrolle g3, der Stange gl und der Querstange g5 anhebt. Zwecks Einstellung des Anfeuchters g für verschiedene Bandgrößen ist die Querstange g5 in einer Hülse ge, die auf dem oberen Ende der Stange g4 befestigt ist, verschieb- und feststellbar. Auch die Stange gl wird in Führungen g7 des Arbeitstisches a1 senkrecht geführt. In Nuten der Führungswände a1 ist eine Platte A wagerecht bewegbar gelagert. Letztere ist durch Stege A1, άψ durch Schlitze a5 des Arbeitstisches a1 hindurchtreten, mit einer Führungsplatte A2 verbunden, die in Nuten der Führungswände α4 gelagert ist. Die wagerechte Bewegung der Führungsplatten A und A2 erfolgt durch eine Daumenscheibe A3, die auf die Welle c aufgekeilt ist und bei ihrer Umdrehung einen doppelarmigen Hebel A4, A8 bewegt, der auf einer in Augen A6 des Maschinengestelles gelagerten Welle A6 sitzt. Der Hebel A4 legt sich unter Wirkung einer Feder A7, die einerseits an einen Nocken «e des Maschinengestelles und andererseits an das Ende des Armes A8 angeschlossen ist, dauernd gegen die ' Daumenscheibe A8. Mit dem Hebel A4 ist ein Gelenk A9 verbunden, das an Augen A10 der Führungsplatte A2 angreift.
Das von dem Stapel abgehobene Zigarrenband e wird zunächst auf die Führungsplatte A gebracht und von dieser in deren äußeren Endstellung durch federnde Förderstege i abgehoben und zur Arbeitsstelle (Bandeliervorrichtung) gebracht. Die Förderstege i, deren federnder Fuß in einer Führungsnut ίβ des Arbeitstisches a1 geführt wird, gleiten während der Bewegung mittels Führungsstiften i1 in den oberen der in den Rippen a3 angeordneten Führungsnuten i2. Am Ende der Förderbewegung senken sich die Stege i infolge der Form der Führungsnuten i2 zwangsweise unter die Arbeitsfläche der Bandeliervorrichtung, um den ganzen Rückweg bis zum Abheben eines neuen Bandes in dieser Tieflage zu machen, wobei an der Aufnahmestelle die Förderstege * von den unteren Führungsnuten i2 freigegeben werden und infolge ihrer elastischen Lagerung nach oben treten. Um das Abheben des auf der Führungsplatte A liegenden Zigarrenbandes zu ermöglichen, ist die Führungsplatte mit Schlitzen A11 für den Eintritt der Förderstege versehen. Die wagerechte Bewegung der Förderstege erfolgt durch einen Seil- oder Kettentrieb, wobei das eine Ende des Zugmittels k an einen die Stege A1 verbindenden Mittelsteg A12 angeschlossen ist, während das andere Ende an einem die Förderstege i verbindenden Querstege iz befestigt ist und das Zugmittel über eine an der Unterseite der Tischphatte a1 gelagerte Rolle k1 geführt und, durch die Tischplatte a1 hindurchtretend, über eine' zweite Rolle A2 geleitet wird. Die Lagerung der Rolle h% erfolgt an einem Zigarrenauflegeböckchen 1, das auf dem Arbeitstische αλ befestigt ist. Das durch die Förderstege i nach der Bandelierstelle gebrachte Zigarrenband wird durch Senken der Förderstege auf das Auflegeböckchen 1 gelegt, hierauf wird von Hand eine Zigarre auf das Böckchen gebracht; in demselben Augenblick schließt sich beim Rückgang der Förderstege die Bandeliervorrichtung. Letztere besteht aus nachgiebigen, zweckmäßig aus Gummi gefertigten Rollen m (s. Fig. 6 und 7). Die Rollen m sind in gabelförmigen Armen m1 gelagert, die an einem federnden Stab m2 befestigt sind. Die Stäbe m2 sind in einer Bohrung des Arbeitstisches a1 senkrecht geführt und mit ihrem unteren Ende an einer unter dem Arbeitstische liegenden Spindel m3 befestigt. Seitlich von den Bandelierrollen m sind auf dem Arbeitstisch a1 Säulen η angeordnet, deren oberes Ende mit einem Zapfen n1 versehen ist. Auf dem Zapfen der einen Säule ruht mittels eines Schlitzes n2 ein eine federnde Zunge n3 tragender Hebel, dessen anderes Ende mittels einer gelenkig angeschlossenen Stange »4, die in Führungen ns des Arbeitstisches αλ gleitet, um den Bolzen n1 drehbar auf und ab bewegt werden kann, no wobei das aus dem Arbeitstische nach unten hervorragende Ende der Stange nl mit der Spindel m3 fest verbunden ist. Um den Zapfen der zweiten Säule η ist ein zweiarmiger Hebel drehbar angeordnet, dessen eines Ende zu einer eine Auspolsterung o1 tragenden Schließbacke 0 ausgebildet ist, während das andere Ende mit einem Schlitz o2 versehen ist, in den der Zapfen einer in Führungen o3 des Arbeitstisches a1 senkrecht geführten Stange o4 greift. Die Stange oi ist unterhalb des Arbeitstisches a1 von einer
Schraubenfeder o5 umschlossen, die bestrebt ist, die Stange oi stets nach unten zu ziehen. Das Schließen der Bandeliervorrichtung erfolgt durch Gleitrippen A13 und Λ14, die auf der Führungsplatte A2 angeordnet sind und mit dieser bewegt werden.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende :
Von den auf den Arbeitstisch a1 der Maschine gebrachten Zigarrenbändern β wird das oberste durch den Ansauger f abgehoben. Letzterer ist so gebaut und mit der Luftpumpe f3 so verbunden, daß er während des Betriebes der Maschine allmählich sämtliche Zigarrenbänder von dem Bandstapel abhebt und auf die Führungsplatte Ji schafft. In dem Augenblick, wo der Ansauger f ein Zigarrenband in Höhe der Führungsplatte Ji angehoben hat, geht letztere (s. Fig. 1) nach links unter das angehobene Zigarrenband hinweg. Bevor die Führungsplatte h in die linke Endstellung nach Fig. 1 gelangt, hat der Ansauger seine höchste Stellung erreicht und verweilt in dieser so lange, bis die Führungsplatte in ihre Endstellung gelangt ist. Die Platte A verweilt nunmehr einen Augenblick in dieser Lage, während bei Eintritt in diese Lage der Ansauger unter der Wirkung der Daumenscheibe c1, indem sich nämlich die Rolle c2 auf die Stelle c5 der Daumenscheibe c1 legt, herabfällt, hierbei das Zigarrenband auf die Führungsplatte h legt und bei andauernder Saugwirkung auf der Platte festhält. Gleichzeitig und ebenso plötzlich wie der Ansauger f fällt der Anfeuchter g herunter, indem die Anhebestange g4 des letzteren sich in eine Vertiefung g·8 der Daumenscheibe g2 legt, hierbei das gummierte Ende des Zigarrenbandes anfeuchtend. Im nächsten Augenblick wird der Anfeuchter g wieder angehoben, während der Ansauger ebenfalls angehoben wird. Bei Eintritt dieses Vorganges wird, um das Zigarrenband freizugeben, die Saugwirkung dadurch plötzlich aufgehoben, daß der Kolben der Luftpumpe f3 beim weiteren Niedergange eine in der Zylinderwand angeordnete öffnung Z"6 freilegt, durch die nunmehr Luft einströmen kann. Bis zu diesem Vorgange verweilt die Führungsplatte h und die durch die Stege h1 mit ihr verbundene Führungsplatte h2 in der eingenommenen linken Totlage, um nunmehr bei Weiterdrehung der Antriebswellen b und c nach rechts zu gehen und das Zigarrenband nach rechts zu befördern. Sobald dieses geschehen, treten die Stifte i1 der Förderstege i aus den Führungsnuten i2 heraus nach oben, und die Förderstege heben, durch die Schlitze A11 der Führungsplatte h hindurchtretend, das darüber liegende Zigarrenband ab und werden durch den im nächsten Augenblick eintretenden Linksgang 1 der Führungsplatte A und A2 mittels des Ketten- oder Seiltriebes k in den oberen Führungsnuten %"- nach rechts befördert. Hierbei gleitet das auf den Förderstegen i ruhende Zigarrenband über den Tisch I1 des Auflege- ; böckchens I hinweg. In der Endstellung angelangt, senken sich die Förderstege i, durch I die Führungsnuten i% gezwungen, unter den ! Tisch I1, wobei das Zigarrenband sich auf den I letzteren legt. Durch die Anordnung einer j am rechten Ende der Führungsnuten i2 ani gebrachten Plattfeder i4 wird verhindert, daß
■ die Führungsstifte i1 der Förderstege wieder
I nach oben treten können. Die Zurückführung ! der Förderstege i erfolgt durch eine Feder is, ; die einerseits an die vordere Backe e1 des j Zigarrenbandstapels und andererseits an den j Verbindungssteg i3 der Förderstege ange- : schlossen ist. Sobald die Förderstege * in j den unteren Führungsnuten i2 nach links in j die Totlage gelangt sind, beginnt das Spiel j von neuem, um sich bei jeder einmaligen Umdrehung der Kurbelwelle b zu wiederholen. In dem Augenblick, wo sich das Zigarrenband auf den Tisch I1 des Auflegeböckchens legt, werden die Bandelierrollen m durch die auf der Führungsplatte A2 angeordneten Gleitrippen A13 angehoben. Die Rollen führen das Zigarrenband um die aufgelegte Zigarre. Be-I vor die Bandenden übereinandergelegt wer- ; den, wird das ungummierte Ende durch die j federnde Zunge n3 auf die Zigarre gelegt. ! Dieses Auflegen erfolgt gleichzeitig mit dem Anheben der Bandelierrollen m, da die zügehörigen Antriebsstangen sämtlich auf der Spindel ηιΛ befestigt sind. Das Auflegen des gummierten Bandendes über das ungummierte erfolgt durch die Schließbacke 0, deren An-I triebsstange o'1 durch die Gleitrippe A14 angej hoben wird. Die Zunge nz wird nach voll- ; zogener Schließung in Richtung ihrer Achse unter dem gummierten Bandende hervorgezogen. Bei Weiterbewegung der Maschine gehen- die Schließbacke 0 und die Zunge n3 : in die Höhe, während sich die Rollen m j senken. Die Abwärtsbewegung der genann-
■ ten Teile wird durch die Feder j> unterstützt. Infolge der elastischen Beschaffenheit der Zunge n3, der Schließbacke 0 und der Bande-
; lierrollen m können Zigarren verschiedenen j Durchmessers bandeliert werden, wobei die : Zigarrenbänder durch das punktweise Anlegen der Rollen m straff um die Zigarren gelegt werden, ganz gleich, welche Querschnittsform die vorher gepreßten Zigarren haben.

Claims (4)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Maschine zum Aufbringen von Bändem auf Zigarren, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Zigarrenbandstapel ab-
    gehobene oberste Band auf eine Führungsplatte (h) niedergelegt und nach in bekannter Weise erfolgtem Anfeuchten von Förderstegen (i) zur Bandeliervorrichtung gebracht wird.
  2. 2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (h) und eine mit ihr durch Stege (h1) verbundene, mit Gleitrippen (hlz, hli) versehene Platte (K1) in Führungswänden (a2 bzw. a^) des Arbeitstisches (ar) durch einen von einer Daumenscheibe (hz) angetriebenen Hebel (W) wagerecht hin und her bewegt werden.
  3. 3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstege (i) an einem Fuß sitzen, der in der Mitte in der Tischplatte (a1) geführt wird, und dessen seitliche federnde Arme in an Führungsrippen (az) des Arbeitstisches vorgesehenen Kurvenbahnen (i2) gleiten und mittels eines Zugmittels
    (k) verschoben werden, das einerseits mit den Förderstegen (i) verbunden und anderseits über festgelagerte Rollen (kr, kr) geführt ist und mit der Platte (k2) in Verbindung steht, wobei die Zurückführung durch eine Feder (is) erfolgt.
  4. 4. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieBandeliervorrichtung aus elastischen RoI- len.fm) besteht, die an federnden Stäben (tn-] befestigt sind und mittels der Gleitrippen (h13) angehoben und durch eine Feder (p) herabgedrückt werden, wobei das endgültige Schließen und Übereinanderlegen der Bandenden durch eine federnde Zunge (n3) eines doppelarmigen, schwingenden Hebels und eine Schließbacke (0), die ebenfalls an einem doppelarmigen schwingenden Hebel befestigt ist, erfolgt, indem die Hebel durch senkrecht geführte Stäbe von den Gleitrippen (Ji bzw. A14^ beeinflußt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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