DE2426084A1 - Rueckschlagventil - Google Patents
RueckschlagventilInfo
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Description
DlPL-ING. HANS W. SCHÖNING Λή
PATENTANWALT 2000 HAMBURG 1 *3· Μβϊ 1974
? L ? R Π P L Mönckebergstraße 31
i.ti,wuy^ {am Rathausmarktj
Telefon [0411) 33 80
SAiB-SCiUfXA AB -
ß-581 83 Linköping/Scbweden Anwaltsakte: 3387
Hiiekeichlagventil
Bie vorliege&tie Bzflndung "betrifft Rüekselilag^öntile mit
einem Ventilgehäuse, Sassen in Einern durchgehenden Tentilika&al
quer gus £m?eli£itiS^ichtuBg aageoräneter Ventilsitz
Ton eine? schwenkbar im Yentilgehäuse aufgehängten
TentilkXappe beaufsefelagbar ist, deren zwei gegen«·
iiberliegeade lager süromalswärts gegenüber 3er Yentilkanalsiitte
versetzt so angeordnet sind, Saß die Tentilklappe
aus äe3? geschlossenen Stellung^ in der der Sitz
beaufschlagt \*ird, durch das frei durchströmende Strömungsmedium
entgegen einer In Scbließriehtung wirkenden Vorspannkraft
in die Offenstellung verschwenkt werden kann.
Solehe RUeksehlagventile sind u.a. bekannt aus dem
Aufsatz nShe flap check valve - a modern solution of
the check valve function** in der schwedischen Zeitschrift
WS Rr ο 7/1971 β S, 67 bis 70. Dieser Auf sate diskutiert
auch die komplexen und teilweise einander widersprechenden
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Forderungen an die Funktion solcher Ventile und deren
Aufgaben«
Bei älteren Slappenrüekechlagventilen war die eigentliche
Ventilklappe relativ achter, um sicherzustellen, daß das
Ventil verläßlich schließt. Sine schwere Ventilklappe ist jedoch .nachteilig beaüglleb des Durchflußwiäerstandes,
der auch dasu führt, daß an den Lagern der Yentilklappe
erhebliche Kräfte auftreten, wenn die Ventilklappe gegen einen Anschlag in der Wand des Ventilgehäuses anstößt.
Dieses Problem ist besonders unangenehm bei Dampf und anderen kompressiblen Medien, die die Ventilklappe sehr
schnell öffnen. In einigen Fällen wurden beispielsweise die Lagerzapfen abgebrochen und kam es auch sum Bruch der
Ventilklappe oder des für die Ventilklappe vorgesehenen Anschlages·
Des weiteren ist auch die Ausbildung der Ventilklappe bekannter Rückschlagventile ungünstig wegen ihrer sehr
großen Gegengewichte, welche oft so angeordnet werden, daß sieh ein relativ großer Kreiselradius einstellt* In einem
solchen fall kann eich die Ventilklappe nicht so leloht in Scbließricbtung bewegen, wenn die Durcbflußgeechwindigkeit
stark abnimmt, wodurch eine Voraussetzung für ein korrektes Schließen in Fortfall kommt» Sine Ventilklappe
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bekannter Ausbildung schließt Im allgemelnea so langsam,
daß das Strömungsmedium bei vorhandenem Gegendruck in
entgegengesetzter Sichtung zurückfließt, bevor die Ventilklappe ihren Sitz erreicht* Falls es sieb beim Strömungsmedium um eine Flüssigkeit handelt, entsteht Jedesmal
ein FlÜBSigkeitseohlag, der sehr störend 1st und auch die
vom Ventil gesteuerte Anlage beeinträchtigen kann·
Bei bekannten Rückschlagventilen 1st auch die Erzeugung einer zusätzlichen Sebllefikraft, insbesondere die mittels
einer Feder zwischen Ventilklappe und Ventilgehäuse bewirkte, sehr problematisch· Eine solche, im Grunde erwünschte Kraft zur Verbesserung der Schließwirkung der
Klappe kann bei den bisher bekannten Rückschlagventilen nicht in ausreichender Gr&fie erzeugt werden, da, wenn man
einen tatsächlichen nutzen erzielen will, die eine solche Kraft erzeugende Feder nicht in dem verfügbaren Baum untergebracht werden kann.
!Die vorstehenden Probleme blieben bei den bisher bekannten Rückschlagventilen ungelöst, so daß Aufgabe der vorliegenden Erfindung 1st, diese Probleme zu lösen und die Ventilklappe so auszubilden und anzuordnen, daß sie durch ihre
spezielle Ausbildung und/oder durch eine Zusatzkraft zu einer schnellen SeblieBbewegung kommt und sich eine korrekte Schließfunktion ergibt.
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Zur Lösung der rorgentimtem Aufgabe 1st ein erfindungsgemäßee Rückschlagventil der einleitend genannten Art
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe In einem
senkrecht zu ibrer legeraobse gesehenen Schnitt ein Im
wesentlichen bogenförmiges Wandprofil hat, welohes zur
Schaffung eines Eitibauraumes für eine wahlweise als
Torspannkrafterzeuger dienende Torsionsfeder gewünschter Kenndaten zwischen den gegenttberllegenden Klappenlagern
im Bereiob der Lagerachse eine sich parallel zu ihr er«
streckende unstetigkeitsstelle aufweist« und daß swlseben
Ventilgehäuse und Ventilklappe Widerlagerβteilen für die
^torsionsfeder vorgesehen sind·
Ein weiteres Merkmal der Erfindung 1st bei Ventilen
mit einem In Schließrichtrang wirkenden Gegengewicht an
der Ventilklappe darauf gerichtet» daß das Gegengewicht eine weitgehend in einem Bereich um die Durchflußkanalachse konzentrierte Verdiokung der Ventllklappenwand ist;
damit die Ventilklappe einen entsprechend kleinen Kreiselradius und eine beschränkt· Hasse erhält, und daß der
Ventilsitz gegenüber der axialen Surchflußrichtung sehreg
gestellt ist, um an der Ventilklappe das erforderliche Sehwerkrafts-Sehließmoment auch bei kleinen Öffnungswinkeln sicherzustellen.
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Weitere Binselhoiton «ad Kerkaale der Erfindung ergeben
sieb aus der nachfolgenden ausführlichen Besehreibung und
des beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausfübrungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist«,
Fig. 2 einen ivaialsehnitt entlang der Schnittlinie 13C-II der Pig» 1 und
, 3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie III-III
der Fig. 1·
See in den Zeiobnungen dargestellte Rückschlagventil
besteht aus einem im wesentlichen ringförmigen Ventilgehäuse 1 mit zwei parallelen Stirnflächen 2« Sas Gehäuse
bildet einen geraden 3)urchfludkanal, der im wesentlichen
durch eine zylindrische Wand 5 definiert wird, deren
Symmetrieachse mit dem Beaugsseicben 4 versehen wurde»
DurohfluSkanal Icann Seil eines längeren Durchfluß-
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ftanals sein, der beispielsweise Teil einer von einer Pumpe
gespeisten Slüssigkeiteleitung ist, deren Rohre den
gleichen Durchmesser haben wie die Wand 3 und aioh in
beiden Biehtiingen an das Ventil anschließen. Die normale
Durehflußricbtung in um dargestellten Leitungssystem gibt
Pfeil ν in Pig, 2 wieder» Ia Falle einer Ver?&iSslanordnung
ist der Durchfluß nach oben gerichtet»
Wenn das Rückschlagventil - via in dem gezeigten Beispiel sehr
kurz ist, wird ee beim Zusammenbau der Leitung zwischen
zwei gegenüberliegenden Rohrflanschen angeordnet. Diese flanschen werden gegen die Stirnfläche 2 mit nicht
dargestellten Sohraubbolsen verspannt, welche sich
außerhalb des tfmfcmgen der Stirnflächen 2 zwischen den
Rohrflanschen erstrecken, Die Stirnflächen 2 des Ventils
wurden zvlvot mit Siohtuiagan 5 versehen 7 die man zxm
vereinfachten Zusammenbau durch Verklebung fixiert.
Innerhalb des Tentilgehäuses befindet siofa ein wulatförmiger
Ventilsitz 6, der in den Durohflußfcanal hineinragt
und ringförmig om die sylindrische Wand entlang einer Ebene
verläuft, die vorsnigeveise bezüglich des dargestellten
Durchflusses nach vorn geneigt ist, so daß diese Ebene die Symmetrieachse 4 unter einem spitzen Winkel oC
schneidet» der zwischen 75° und 80° liegen kamu Der
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Ventilsitzring kann in konventioneller Weise mit einer
Bewehrung 7 aus einem Material verseben sein, welches
härter ist und einen größeren Widerstand gegen das
!Durchflußmedium hat, als das sonstige Ventilmaterialο
Der Ventileitering wird exakt bearbeitet, um eine in üblicher Weise konische Dichtfläche 8 au bilden, die kreisförmig in der Sitsebene liegt. Der Konuswinkel beträgt
vorzugsweise etwa 20°„
Zum Zusammenwirken mit dem Ventilsits 6 ist in Abstrum*
richtung eine bewegliebe Ventilklappe 9 angeordnet« die im Prinzip eine kreisförmige Soheibe ist, welche bei
kleinen Ventilen flach sein kann* Die Grundgestalt der
Klappe 9 ist jedoch aus Gründen der Festigkeit eine
sphärische Schale mit gleichförmiger Wandstärke. 4m Umfang hat die Ventilklappe 9 eine Dichtfläche 10, die die
gleiche geometrische Form hat wie die Dichtfläche 8, so daß die Ventilklappe dichtend die Sitzöffnung beaufsohlagen
kennj wenn sieb das Ventil in der in der Zeichnung dargestellten Schließstellung befindet*
Sie Ventilklappe let beweglich in zwei gegenüberliegenden
Lagern 11 (Fig. 1) gelagert, deren gemeinsame legeracbslinie 12 sieb parallel mir Ebene des Ventilsitzes an der
AbstrSmseite befindete Damit die Ventilklappe bei
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horizontalem Durchfluß korrekt vom Strömungsmedium und
auch durch ihr Eigengewicht betätigt wird, muß die Achse exzentrisch bezüglich der Symmetrieachse 4 angeordnet
und oberhalb von ihr liegen. Diese bestimmte Anordnung ist sehr wichtig für das öffnen und Schließen des Ventiles.
Ss hat sich herausgestellt, daß die beste lege für die
Achse einer Exzentrität entspricht» die gleich dem halben VentilKLappenradius ist. Bei der Bestimmung der lege der
Achse muß auch noch der Konuswinkel der Dichtflächen berücksichtigt werden. Damit es zu einer korrekten Geometrie der VentiTbewegungen könnt und die Dichtflächen θ
und 10 sich voneinander entfernen können, wenn die Ventilklappe geöffnet wird, nuß aus rein geometrischen
Gründen die Achse 12 innerhalb des oberen keilförmigen Raumes liegen, der in der Symmetrieebene gemäß Fig. 2
von zwei Senkrechten auf die Dichtfläche 10 begrenzt wird,
welche man von den oberen und unteren Berührungspunkten der Dichtfläche 10 mit der Dichtfläche 8 zieht. Kit dem
vorerwähnten Wert des Konuswinkels ergibt sich als bevorzugte Lage der Achse eine Stelle, die zwischen den vorderen
und hinteren gekrümmten Oberflächen der Ventilklappe liegt, d.h. wenn die Ventilklappenflächen an der fragliehen
Stelle eine rein sphärisch· Grundform haben, muß die Achse 12 durch das Material der Ventilklappe hindurchgehen.
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Vie am beaten aus Tig· 3 bu ersehen, besteht bei der
dargestellten Ausftthrungsform jedes der Lager 11 aue
einem starken Bolzen 13» der von außen durch eine Bohrung 14 der Ventilgehäusewand hindurchgesteokt ist. Unmittelbar
innerhalb der Qehäueewand befindet sich in einem Ansatz
des Ventilklappe eine lagerbohrung 16, Diese Bohrung 16
umfaßt mit gutem Site das freie innere Ende dee Bolzens»
Die Bohrung 16 muß an der Yentilklappe so angebracht
werden, daß die letztere leicht beweglich ist und im Lager Iceinen Keilkräften ausgeeetst ist, wenn sich die Klappe
im Bereich der Schließstellung bewegt und die Dichtflächen 8,10 miteinander in Berührung kommen oder voneinander getrennt werden» Die geometrischen Erfordernisse
für ein solches Rückschlagventil liegen darin» dafi die Ventilklappe ohne radiales Lagerspiel beim Schließen unmittelbar in den konischen Sits eintauchen kann, bis es
zu einer vollständigen Berührung kommt. Sofern eich eine Keilung in den Lagern ergibt, oder wenn die Sitzfläobenberührung su früh «n irgendeiner Sitzfläohenetellung erfolgt, geht die Fälligkeit dee Ventilkörpers, sich bei
geringen Differensdrfieken su Öffnen oder fest su schließen,
verloren.
Das Lager kann außen mit je ewei angeschweißten konzentrischen Ringen 17,18, die an den Bohrungen 14- nach außen
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regen, abgedichtet werden. Der äußere dieser Ringe kann
Seil eines Gußstückes sein, während der innere Hing 18 an einem Bauteil 19 vorgesehen ist, der die Bohrung abdichtet.
Um die Schwenkbewegung der Ventilklappe 212 begrenzen, ist
an einen hinteren oberen Seil der Ventilgehäusewand ein Anschlag 20 in Eor» einer Sohulterflache vorgesehen, die
mit einer schrägen Anseblagfläche 21 des Ventilkörpers zusammenarbeitete Die durch den Anschlag definierte Offenstellung, die das Ventil einnehmen soll, wenn ein ausreichend starker Durchfluß in der Leitung auftritt, ist in
fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet. Vie ersichtlich, befindet sich dann die Ventilklappe nicht in einer
horizontalen Stellung, sondern sie verläuft geneigt in Richtung des Durchflusses, d.h. die Öffnung erfolgt entsprechend einen öffnungswinkel ß» Dieser Winkel β ist etwas
kleiner als der Winkel o£ , was vor allem bei Rückschlagventilen in einer vertikales Leitung von besonderer Bedeutung ist, damit es zu einer Verminderung der Schließ-2sit kommt.
aus der Einleitung der Besehreibung und dem darin angezogenen Aufsatz zu ersehen, hat man sich zur Erzielung
einer korrekten SohlieBfunktion solcher Ventile beettbt
dafür au sorgen, daß die Ventilklappe ao schnell wie möglich
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In die Schließstellung eurtiokkehrt, wenn eich die Strömungsrichtung umkehrt. Im Idealfall erreicht die Ventilklappe den Sitz bereits "bei einer DurchflußgeBcttwindigkeit v=O, Sie Ventilklappe sollte deshalb so angeordnet
sein» öaß ihre Schließseit so kurz wie möglich wird«. Nachfolgend werden die Maßnahmen erläutert» die erfinduugsgemäß für diesen !Sweek vorgesehen werden«
Es sei zunächst angenommen, daß duron das Ventil ein Strömungsmittel mit einer Geschwindigkeit ν fließt, die ausreichend groß ist» um die Ventilklappe in eine Öffnungsstellung six bringen und daß keine -weiteren Kräfte an der
Ventilklappe angreifen. Bei diesen Voraussetzungen ergibt sich:
Mgrav - Mdyn - 1^ErIk Ä J · Y ·
wobei
»_,,- am Vetitilkörper angreifendes Koment der
Sohwerlcraf19
Homent in Öfftmngerichtung,
Hf—jv Jdagerreihungsjaoiiient t
J Trägheitsmoment der Ventilklappe und ve Winkelbesohleunigung der Ventilklappe in
Sohlleßriohtung
bedeuten.
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Solange das Strömungsmittel vorwärts fließt, wirkt in Schließrichtung nur das Schwerkraftsmoment, während der
Sebließricbtung entgegen die beiden anderen Momente wirkent
Die Gleichung zeigt auch, daß, damit die Ventilklappe
leicht mit einer Bewegung in Schließriohtung beginnt, während der Durchfluß in Vorwort Errichtung noch andauert,
aber langsamer wird, die Ventilklappe ein bestimmtes, nicht unerhebliches Schwerkraftamoment haben muß. Obwohl
der Wert des Sehwerkraftsaamentes beschränkt let und eich
keine momentane Gtescbwinäigkeiteänderung der Ventilklapp«
erreichen läßt, muß durch dieses Moment angestrebt werden, die Ventilklappe ao bu beschleunigen, daß sie die größtmögliche Winkelgeschwindigkeit erhält, bevor die Strömungsrichtung reversiert wird·
Ss ist darauf hinzuweisen, daß dieses Moment für die Be-*
wegung der Ventilklappe schnell unbedeutend wird, wenn
sich die Burchflußgeschwindigkeit dem Wert VuH nähert.
«· Somit verbleibt um einen hohen Wert des Produktes J . V
ssu erzielen, den Wert Mg^y so groß zu machen, daß
dagegen vemachl&sslgbar klein wirde
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Solange die Durohflußgeechwindigkeit nabe bei Hull liegt,
kann man daher ansetaens
1W ■J ■ ? ·
wobei gefordert wird, daß den größtmöglichen Wert
erhält«, Hieraus läßt sich leicht herleiten, daß die
folgende Bedingung für die Winkelbesebleuniguug gilt:
f - * (fr),
wobei r der Abstand zwischen dem Schwerpunkt OG und der
Achse 12 und R der Kreiselradius 1st.
ffaebdem die Rüe&lcehrbewegung der Ventilklappe einmal begonnen hat9 bleibt deren Hasse ohne Bedeutung für die Beschleunigung und somit auch für die ZeIt9 die die Ventilklappe sum Schließen gebraucht» für die Gesomtecblleßzeit
erscheint somit die Gewichtsverteilung der entscheidende Paktor zu sein»
Wenn man nun, «ie es von vorbekannten Klappenrttokscblag«-
ventilen der ?all ist, die Ventilklappe 9 in einer relativ großen Entfernung von der Achse 12 mit einer erheblichen
Hasse versieht» wird nicht nur der Eeiselradius R sondern
auch der Abstand r vom tfassensohwerpunkt größer« Sa jedoch
die erstgenannte GrSSe quadratisch in die Rechnung eingeht,
erhält die Ventilklappe eine geringere Winfeelbesehleunigung
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-H-
und damit eine vergrößerte Sohließseit verglichen mit
Klappenventilen bei denen die Gewichtsverteilung andere 1st.
Wenn andererseits die Ventillclappe allein entspreobend ihrer
reinen Grundform ausgestaltet wäre, d.h. eine sphärische Schale oder ein sphärischer Seiler von gleichförmiger Wandstärke wäre, würde aucb bier die Relation zwischen den zwei
vorerwähnten Radien ungünstig werden, vor allem aber würde
das Schwörferaftemomant viel stu Klein werden* um die Reibungskräfte zu Überwinden und des Ventilklappe9 so lange
noch ein merklicher Durchfluß in VorwSrteEiobtung vorbanden ist» eine frühere Bewegung in Sehließricbtung zu ermöglich on c
Gemäß einem wichtigen Merkmal ist beim verbesserten erf IndungsgemäSen Rückschlagventil die Ventillclappe 9 mit einem
in Pig. 2 in sich kreuzenden Linien angedeuteten Gegengewicht 22 verseben« das die Gestalt einer Verdickung bat,
die auf den Mittelteil der ftüokseite der Ventilklappe
konzentriert ist. Das Gegengewicht, welches in seiner Gesamtheit unterhalb der !Drehachse liegen sollte» wird nach
oben begrenzt durch eine geeignet ausgestaltete Ansoblagfläobe 21. Di© Rückseite 23 des Gegengewichtes verläuft
vorzugsweise parallel zur rückseitigen Stirnfläche 2 des
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Ventilgebäuses und liegt etwas innerhalb dieser Stirn«
fläche, wenn sioh die Ventilklappe in der Schließstellung
befindete Auf diese Welse kann des Gegengewicht den Ausbau des Vent lies aue der Rohrleitung nicht behindern, eon-»
dem gibt die Möglichkeit, das Ventil aus dem parallelen Baum zwischen den gegenüberliegenden Planschen der Rohrleitung herausschieben. Die Masse des Gegengewichtes muß
auf beiden Seiten der geometrischen Achse der Ventilklappe etwa gleich groß sein. Beim dargestellten Beispiel liegt
die erwähnte Achse nahe der Symmetrielinie 4 und die begrenzendθ Ranäfläche 24 des Gegengewichtes auf einer
Ebene etwa mittig zwischen der Symmetrielinie und dem unteren Band der Ventilklappe* Im unteren Seil und an den
Seiten des Gegengewichtes und auch in dem Seil oberhalb der Lagerenaätae 15 behält die Ventilklappe ihre übliche
sohalenförmlge Gtestalt. Durch eine solche Ausbildung der
Ventilklappe ergibt sioh eine günstige Gewichtsverteilung derart, daß der Badius r des Schwerpunktes C&., der nicht
wesentlich durch die Anbringung des Gegengewichtes 22 beeinträchtigt ist, und der wesentlich verkürate Kreiselradius R die gegenseitige Relation erhalten. Zur gleichen
Zeit wird die Nasse des Gegengewichtes auf den Wert beschränkt der notwendig 1st, damit die Ventilklappe In
ihrer Stellung (a.b. wenn die gesamte Nasse praktisch an einem Bebelarm angreift, der sich als horizontale Pro-
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deletion des Hadius r ergibt) die Reibung in den lagern 11
überwinden kanno
auB der Zeichnung zu ersehen, Hegt der Schwerpunkt
G.öo bei geschlossener VentilJclappe in StrSmungsriohtung
hinter der Achse 12, Dies 1st eine Vorbedingung dafür, daß
die Yentilklappe diese Stellung "beibehalten kann und ein
schließendes oder dichtendοε Drehmoment (positiver Wert
von Hn-,,._,) ausüben kann, um einen SiekerfIuB zwischen den
Diohtungaflächen 8,10 zu verhindern. Einen Beitrag für eine
solche Lage des Schwerpunktee liefert das beschriebene Gegengewicht 22· Xn dem Beispiel jedoch ist die Lage im wesentlichen ein Ergebnis des Winkels $C<
90°, d»h* der Ventilsitz fällt nach vorn ab, wenn das Ventil horizontal
eingebaut ist. Als jPolge dee geneigt angeordneten Ventileitzes
wird der Schwerpunkt CG0 bei vertikaler lagerung des Ventils auch in der Offenstellung der Ventilklappe
günstig bezüglich der Achse 12 verlegt, so daß man einen ausreichend großen positiven Wert von X v erhält.
Vergleichende Sestserien bestätigen, daß das Klappenrüekschlagventil»
nachdem man es mit den vorbeschriebenen erfindungsgemäßen
Merkmalen ausgestaltet hat, die Schließfunktion wesentlich "besser erfüllt und sswar praktisch optimal
erfüllt» da der Bttekdruek hinter dem Ventil gering
ist ο
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Bei bestimmten Anwendungen solcher Kücksohlagvantile
Bind die Biagebungafaktoren ? die daa dynamische Verhalten
der Tentilklapps beeinträchtigen? öerart, daß die Schließ-
zu lang wird ο Dies ist insbesondere der Fall bei
Installationen für flüssige Medien, wenn hinter
dein Ventil ein merklicher "ilüokdruck auftritt 0 3)ie Eaupt«
funktion des ¥entils5 n&alioh einen Rückfluß zvt verhindern«,
ist hier beeonäo^a unbefriedigend und de die Ventilkleppe
su spät schließt« entsteht -wie in der Einleitung ausgeführt - äer ?lüsßigkeitsBChlag9 der 3ieh über äie
Leitungen ale .Bsiuckwellö fortsetst und für die gesamte
Anlage cfler für das Yentil selbst schädlich seia
Bsi aolöhea Χηετέβ11δ1;-Χαηο2ΐ benötigt man offensicbtlich
eine suoäcslicba Kraft 3 dia noch über das Gegengewicht 22
hinaus auf die Tentilkleppe in SohlieBrichtung einwirkt t
um die Yentilfclappe au beschleunigen f wenn sie von der
durch den iasehlag 20 festgelegten Stellung eine Eüekkehrbewegung
beginnt« Aufgabe ist suoh hier, wie cehon zuvor
ermähnt» mit Hilfe dieser Kraft einen Soblio&rorgang au
erzwingen^ der seitlich so schnell wie möglich der FIuB-umkehr
folgt und zwar irorsugeweise so folgt, daß die Ventilklappe
den Sitz zum gleioben Zeitpunkt erreicht* zu
dem der Durchfluß zu Hull wird oder auf alle Fälle bevor
ein merklicher Bückfluß entstanden isto Biese Aufgabe iat
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schwierig su lösen«, weil beim Schließen dae
Homent dieser Kraft bezüglich der anderen Momente, die
suf die Ventilkleppe einwirken genau ausgeglichen sein
rauö und zur gleichen JSsit keins schädlichen Einflüsse
bezüglich der Öffmmgafimltfcion und öes Burebflußwiäer«
standes in VorwSrtsriohtimg auftreten dürfen, Außerdem bs
ateht der Wunsch,, diese »usätgliche Kraft an der Ventil*»
klappe nur dann anzubringen» wenn diese Kraft tatsächlich benötigt wird, und diese Kraft wieder au. beseitigen, wenn
es für öle Ventilfunktion unnötig oder inopportun ist.
Bei bekannten älteren Tsntilea hat man solche
mit Padera aufgebracht, die in die Itager der Ventilklappe
eingebaut wurden. Hierbei hau man die Ventilachaen rohrförmig ausgebildet, so daß diese rohrförmigen Achsen die
entsprechenden Federn umgeben können« die an jedem Ende
auf einen festen iSsil außerhalb des Sägers am Ventilgehäuse angreifen und eich mit dem anderen Sade an der Ventilklappe
abstützen. Sine solche Anordnung erfüllt nicht die letstgeaannten Erfordernisse* Solche bekannten Ventile
sind somit weniger gut geeignet, wenn genau gesagt gar keine Feder vorhanden sein sollte.
Gemäß einem wichtigen Merkmal d.er Erf indung wird das vorstehende
Problem dadurch gelöst, \c.aß man den vcs* der ,
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Achse 12 geschnittenen (Deil der Ventillclappe in Abänderung
ihrer Grundform mit einer Ausnehmung versieht, die an der konkaven Saite sur Bildung einer Rippe 25
führt 9 die sich parallel aur Achse quer über die Ventilklappe
erstreckt. Die Diskontinuität an der Abstrb'mseite
der Yentilklappe bildet dabei einen freien Baum 26 s
der dadurch entsteht, daß die Ventil&lappenwand hier
einen Abstand von der Achse 12 hat und um diese Achse an der gleichen Seite herumfahrt, wie die Rippe 25ο Der freie
Raum j der in axialer Richtung den gesamten Abstand sswischen den zwei X&ger&ns&tsea 15 einnimmt, dient zur
Aufnahme einer loreionsfeder 27, mit der die Ventilklappe
in Schließrichtung beaufnchlagt wird.
Bei der dargestellten Ausfubrangsforin ist der für die
2?eder 27 vorgesehene Eiribeuraum 26 als nach hinten erweiterte
Rinne ausgebildet„ deren BodenflÄohe 28 um den
Mittelpunkt der Achse 12 gekrümmt ist und*· an die Anschlagfläohe
21 angrenzt. Die Feder 27 ist vorzugsweise
eine Schraubenfeder mit zwei in axialer Richtung hintereinander liegenden Seilen 29 und 5O„ Diese entgegengesetzt
gewiolcelten 3?ederteile kann man in die Rinne in konzentrischer
lage zur Achse 12 so einlegen, daß die letzte Windung der Wicklung eines jeden Seiles neben jeweils einem
der Ansätze 15 mit einem rückwärtigen Endteil 31 auf der
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Bodenflache 28 der Rinne ssur Anlage kommt. In der Kitte
der feder,- an der die beiden federteile miteinander in Verbindung stehen, hat man in dem Beispiel einen Bügel
Ton solcher Länge und Breite ausgebildet, daß bei in der
Einne liegender Feder der Bügel den Anschlag 20 beaufschlagt und umfBngt· Bei ungespannter feder sollte der
Bügel 32 einen so großen Winkel mit den Endteilen 31 bilden, daß die feder während des Zusammenbaues etwas vorgespannt
wird und sich auf diese Weise das Schließ- bzw· Diohtmoment
bei !deinen Öffnungewinkeln und in der Schließstellung, welche die Ventilklappe und ihr Gegengewicht 22 hervor»
ruft, vergrößert. Die Hauptwirkung der feder 27 entsteht jedoch während des Durchflusses durch das Ventil» wenn das
Pedermoment genauso wie das Moment der Schwerkraft an den
beweglichen Seilen wesentlich größer ist, um dann gemeinsam das dynamische Moment der Schwerkraft an den beweglichen
Teilen wesentlich größer ist, um dann gemeinsam das
dynamieohe Moment bei einer Torgegebenen Durohflußgeschwindigkeit auszugleichen, damit bei Verminderung der
Durchfludgeechwindigkeit und damit des dynamischen Momentes die Schließbewegung früher eingeleitet wird und die andauernde Büokbewegung schneller erfolgt als bei einer
Anordnung ohne feder. Die federkraft hat somit einen positiven Einfluß auf die Schließfunktion, so als wäre das
Schwerkraftmoment vergrößert; dies jedoch ohne den negativen
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Effekt einer großen Kasse bezüglich der Festigkeit oder des Trägheitsmomentes·
Wie am besten aus FIg9 3 ß» ersehen, besteht die Federanordnung
aus einer Führung 33» die sich konzentrisch zu
den Federteilen 29 und 50 erstreckt und aus einem Bohr 34 besteht, das etwas kürzer ist als der Abstand zwischen den
Ansätzen 15 und etwas kleiner als der Innendurchmesser der federwelle. In der Kitte des Rohres 34 befindet sich
eine Druckfeder 35» Von beiden Seiten der Feder sind in
das Rohr 34 Fttbnragszapfen 36 eingesetzt., deren Enden
Ansätze bilden; die in konzentrische Öffnungen 37 der
!tager 15 eingreifen«
Wenn das Rückschlagventil mit einer (torsionsfeder 27 zu
versehen ist, wird in die Klappe eine Führung eingesetzt e
Durch Eindrücken eines der Führungszapfen 56 in das Rohr 54 verkürzt man die Führung, um dann die Feder in die Ausnehmung
26 so einzubringen, daß der Federbügel 32 den Anschlag 20 umgibt«» Wenn die Zapfen 36 der Führung mit
den öffnungen 37 zentriert werden» kann die Führung expandieren,
so daß die torsionsfeder 27 in der beabsichtigten Stellung der Ventilklappe fixiert wird.
Der durch die vorstehende Ausbildung der Ventilklappe in
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Kombination mit der in den Ventilkörper einaetaberen
federanordnung erzielte Fortschritt liegt neigen der Verbesserung
der durch die Feder hervorgerufene Zusatzkraft
bezüglich des Slttssigkeitssoblages darin, daß die sphärische
?orm der Ventilklappe veitgehend beibehalten werden kann und Vorteile bezüglich des Gewichtes und der festigkeit entstehen» wobei die Ventilklappenachse sich aber noch
in einer lage anbringen ISSt9 did am funktionsgünstigsten ist
und man außerdem in einfachster Weise die Zusatzkraft
einfügen oder fortnehmen kann, wenn sieh dies als günstiger erweisen sollte· Dank der Erfindung kSnnen je nach
der speziellen Installation Rückschlagventile der beschriebenen Art für sehr unterschiedliche funktionelle Erfordernisse
verwendet werden« Bei der fertigung können die Ventile jetzt ohne die Federanordnung in einer Grundform
hergestellt und gelagert werden, da man sie später leicht
modifizieren kann durch Einbau und Auswahl von federn unterschiedlicher
Vorspannung, Eederkonstante und dergl.
Bie Erfindung umfaßt nicht nur die Grundgestalt dee erf
indungsgemäSen Rückschlagventils sondern auch die vervollständigt ere Ausführungsform mit Seder·
Bie nachfolgenden Ansprüche decken auch als nebengeordnete
Merkmale die neue Ausbildung des Gegengewichtes der Ventilklappe»
das man auch ohne !torsionsfeder und ahne den freien Raum für die ?eder vorsehen kann.,
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Claims (1)
- ·* 23 -Patentansprüche1·) Rückschlagventil mit einem Ventilgehäuse, dessen in einem durchgehenden Ventilkanal quer zur Durohflußriebtucg angeordneter Ventilsits -von einer schwenkbar im Ventilgehäuse aufgehängten Ventilklappe beaufschlagbar ißt. deren zwei gegenüberliegende iager stromabwärts gegenüber der Ventilkanalmitte versetzt so angeordnet sind» daß die Ventilklappe aus der geschlossenen Stellung, in der der Sits beaufschlagt wird, durch das frei durchströmende Strömungsmedium entgegen einer in Sohließrichtung wirkenden Torspannkraft in die Offenstellung vezrsobwenkt werden kann; dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (9) In einem senkrecht zu ihrer Lagereehe© (12) gesehenen Schnitt ein im wesentlichen • bogenförmiges Wandprofil hat* welches eur Schaffung eines Einbauraumes (26) für eine wahlweise als Vorspannkrafterzeuger dienende torsionsfeder (27) gewünschter Kenndaten zwischen den gegenüberliegenden Klappenlagern (15) im Bereich der Xageraohse (12) eine sich parallel su ihr erstreckende Vnstetlgkeitsstelle (26) aufweist, und daß zwischen Ventilgehäuse (1) und Ventilklappe (9) Widerlageretellen (20,28) für die !Torsionsfeder (27) vorgesehen sind·2ο Rückschlagventil nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (9) abströmseitig mit einer Kinne409881/0356(28) versehen ist, welche in axialer Richtung durch Lageransätze (15) der Ventilklappe (9) begrenzt ist.3„ Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (27) konzentrisch zur Lagerachee (12) angeordnet ist und eine Führung (35,36) enthält, die mindestens am einen Ende verkürst und verlängert «erden kann, um die torsionsfeder (27) in ihren Einbauraum (26) seitlich einsetzen und herausnehmen zu können«4c Ventil nach Anspruch 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsriehtung hinter der Ventilklappe (9) am Ventilgehäuse (1) ein die Offenstellung begrenzender Anschlag (20) vorgesehen ist« daß die !!torsionsfeder (27) und ihr Einbauraum (26) symmetrisch zum Anschlag (20) angeordnet sind, und das die Feder (27) mit einem bügeiförmigen Mittelabseanitt (32) über den Anschlag (20) greift und ihre Enden (31) eich an der Bodenfläche des Sinbauraumes (26) und an den benachbarten Ventilklappenlagerteilen (1?) abstützen.5» Rückschlagventil mit einem Ventilgehäuse, dessen in einem durchgehenden Ventilkanal quer zur Durchflußrichtung angeordneter Ventilsitz von einer sohwenk-A09881/0356"bar im Ventilgehäuse ©ufgehängten Ventilklappe "beaufschlagter ist 9 deren awei gegenüberliegende Lager stromabwärts gegenüber der VentiXkanalmitte versetzt so angeordnet sind, daß die Ventilklappe aus der geschlossenen Stellung, in der der Sits: beaufschlagt wird, durchlas frei durchströmende Strömungsmedium entgegen der von einem an der Ventilklappe angebrachten Gegengewicht ©rseugten Sehlieölcraft in die Offen-* stellung verschwenkt werden kann,, dadurch gekennseieh«· net, da6 das Gegengewicht (22) eine weitgehend in einem Bereich um die Duröhflußlcanslachß© (4) koasen» trierte Verdickung der Ventilkiappanwaad iat9 damit die Ventilkleppe (9) einen entspr©chend kleines Kreiselrad ius (H) und eine beschränkte Masse erhält, und daß der Ventilsitz (6) gegenüber der axialen E-areftflußriohtung schräg gestellt ist« um an der Veatilklappe (9) das erforderliche Schwerkrsfts-Schließmosaent ( auch bei kleinen öffnungswinkel» sicherzustellen»6, Ventil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet* daß daa Gegengewicht (22) in Strömungsrichtung nur soweit vorragt, daS bei geschlossenem Ventil die axiale üänge des Ventilgehäuses (1) nicht überschritten wird«409881/0356
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