CH180321A - Viehtränkbecken. - Google Patents

Viehtränkbecken.

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CH180321A
CH180321A CH180321DA CH180321A CH 180321 A CH180321 A CH 180321A CH 180321D A CH180321D A CH 180321DA CH 180321 A CH180321 A CH 180321A
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CH
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valve
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piston
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Fantl Oskar Ing Dipl
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Fantl Oskar Ing Dipl
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  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description


      Viehtränkbecken.       Die Erfindung betrifft ein     Viehtränk-          becken    mit einem die     Seitenwandung    des  selben waagrecht durchsetzenden Ventil und  einer Klappe, die um eine vom Ventil ge  trennt gelagerte waagrechte Achse schwing  bar ist.  



  Gegenüber den bisher bekannten, dem  gleichen Zwecke dienenden Einrichtungen  kennzeichnet sich der Gegenstand der Erfin  dung dadurch, dass in dem waagrecht in die  Seitenwandung     eingebauten    Ventilgehäuse  vor dem Ventilsitz, an den     Ventilabschluss-          körper    anschliessend, ein zusätzlicher,     kolben-          förmiger    Ventilkörper angeordnet ist, dessen  Durchmesser grösser ist, als der Durchmesser  des     Ventilabschlusskörpers    an der     Anschluss-          stirnfläche.     



  Auf diese Weise wird der     Ventilab-          schlusskörper    von dem zusätzlichen,     kolben-          förmigen    Ventilkörper überdeckt und da  durch von dem direkten Anprall des Druck  wassers geschont. Infolge des die seitlichen  Verschiebungen verzögernden Widerstandes    durch     Einwirkung    des Gewichtes des     kolben-          förmigen    Ventilkörpers, erfolgen die Schliess  bewegungen des Ventils mit Verzögerung  und Dämpfung, so dass ein ruhiger und siche  rer Arbeitsgang des Ventils und gleichzeitig  Schonung der Dichtungsflächen desselben er  zielt wird.  



  Zwecks richtiger Lagerung und richtiger  Führung in dem Ventilgehäuse weist der  kolbenförmige Ventilkörper auf seinem Um  fang einen oder mehrere vorspringende Teile,  wie Längsleisten, Führungsrippen,     in    der  Ventilachse gegeneinander versetzte     Flügel-          oder        Nockenpaare    und dergleichen auf, wel  che zweckmässig nach aussen spitz zulaufend       abgerundet    sind, so dass durch deren schmale  Laufflächen die Reibung auf das     geringste     Mass herabgesetzt wird.  



  Zur Betätigung des     Ventils    kann die  schwingbare Klappe auf der Rückseite     mit     einem nach der Beckenrückwand     hin    gerich  teten     aufgenieteten    oder angegossenen Steuer  daumen versehen sein, welcher auf der dem      Ventil zugekehrten Seite eine schräg verlau  fende Keilfläche aufweist, mit der er auf ein  am freien Ende eines Schaftes des Kolbens  vorgesehenes Rädchen einwirkt und eine  zwangsläufige Umsetzung der,     schwingenden          Bewegungen    der Klappe in hin- und her  gehende axiale Verschiebungen des Kolbens  bewirkt, derart, dass ein allmähliches Öffnen  und     Schliessen    des Ventils stattfindet.  



  Zur Erzielung eines geschlossenen Aus  laufstrahls kann an der     Ausströmseite    des  Ventilgehäuses hinter dem Ventilsitz eine       Auslasskammer    in Gestalt eines muldenför  migen     Halbringraumes    vorgesehen werden.  Um bei der erwähnten Betätigung des Ven  tils dauernd ein     störungs-    und bremsfreies  Auf- und Abgleiten des     Steuerdaumens    am  Schaft des Kolbens zu gewährleisten, werden  zweckmässig sowohl Klappe als auch Kolben  körper und Ventilgehäuse vor jeder Lage  änderung gesichert. Hierzu ist es zur siche  ren Festlegung der Lage der Klappe zweck  mässig, das Lager für die     Klappenachse    mit  der feststehenden Beckendecke in einem  Stück zu giessen.

   Um den     verschiebbaren     Kolbenkörper in dem     Ventilgehäuse    gegen       unbeabsichtigte    Verdrehungen zu sichern.  können an der innern     Ventilgehäuseabschluss-          wand    parallel zur Ventilachse angegossene  vorstehende Richtstifte vorgesehen sein,  durch welche das Rädchen am Kolbenschaft  in seiner Lage gesichert     -wird.     



  In der     beiliegenden    Zeichnung ist der Er  findungsgegenstand in einem Ausführungs  beispiel dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine teilweise Vorderansicht des       Tränkbeckens    mit einem senkrechten Mittel  schnitt durch das in der Beckenwandung  waagerecht     gelagerte    geschlossene Ventil  nebst Vorderansicht auf die Klappe in Ruhe  lage,       Fig.    2 einen senkrechten     Schnitt    durch  das Ventil nach Linie     A-B    der     Fig.    1,       Fig.    3 einen senkrechten Schnitt durch  das Ventil nach Linie     C-D    der     Fig.    1,

         Fig.    4 einen senkrechten Schnitt durch  das     -Tränkbecken    nach Linie     E-I'    der       Fig.    1, und         Fig.    5 eine schematische Darstellung der  Grenzlagen des Steuerdaumens     l    bei dessen  Auf- und Abgleiten an dem sich hierbei  drehenden Rädchen     7n,    nebst der zugehörigen  schematischen Draufsicht auf den Steuer  daumen.  



  Das die Seitenwandung des     Beckens    b  waagrecht durchsetzende     Ventilgehäuse        a     ist an seinem in das Innere des Beckens hin  einragende Ende mit einer Stirnwand c ver  sehen, welche eine Mittelöffnung c' aufweist,  an deren Innenseite der Ventilsitz vorgesehen  ist.

   In dem Ventilgehäuse     a    ist vor dem  Ventilsitze, direkt an den     elastischen,    zum  Beispiel aus Gummi     bestehenden        Ventilab-          schlusskörper    e anschliessend, ein zusätzlicher  kolbenförmiger Ventilkörper d eingeschaltet,  der unter der     Wirkung    einer Feder v steht  und einen Durchmesser aufweist, der grösser  ist, als der Durchmesser des     Ventilabschluss-          körpers    e an der     Anschlussstirnfläche,        in    der  Weise,

   dass der Kolben den     Durchflussquer-          schnitt    im Gehäuse a, zum grossen Teil aus  füllt. Auf diese Art wird der elastische     Ven-          tilabschlusskörper    e von dem zusätzlichen  kolbenförmigen Ventilkörper d überdeckt  und so von dem direkten Anprall des Druck  wassers geschont.

   Infolge des die seitlichen       Verschiebungen    verzögernden Widerstandes  durch Einwirkung der mit dem Eigenge  wicht zusammenhängenden Trägheit des       kolbenförmigen    Ventilkörpers erfolgen die  Schliessbewegungen des Ventils mit Verzöge  rung und Dämpfung, so dass ein     ruhiger    und  sicherer Arbeitsgang des Ventils und gleich  zeitig Schonung der elastischen Dichtungs  fläche aus Gummi und dergleichen des     Ven-          tilabschlusskörpers    e erzielt wird. Der Kol  benkörper d geht     in    einen mit ihm aus einem  Stück bestehenden Schaft d' über, welcher  aus dem innern Ende des Ventilgehäuses seit  lich herausragt und den elastischen Ventil  kegel e trägt.  



  Zwecks richtiger Lagerung und richtiger  Führung in dem Gehäuse     a    weist der kolben  förmige Ventilkörper d an seinem Umfang  eine oder mehrere Längsleisten, Führungs  rippen, in der     Ventilachse    gegeneinander ver-      setzte Flügel- oder     Nockenpaare    f und der  gleichen auf, welche nach aussen spitz zu  laufend abgerundet sind, so dass durch deren  schmale Laufflächen möglichst reibungslose  Berührung zwischen dem hin- und hergehen  den Ventilkörper und dem innern Gehäuse  mantel erzielt wird.  



  Zur Erzielung eines geschlossenen Aus  laufstrahls kann an der     Ausströmseite    des  Ventils, unmittelbar an die Stirnwand c an  schliessend, also hinter dem Ventilsitze ein  muldenförmiger     Halbringraum    g vorgesehen  werden, welcher als     Auslasskammer    für das  Wasser dient. Der Kolbenschaft d' ist  zylindrisch ausgebildet und ist durch eine  Mittelöffnung in der hintern     Abschlusswand     h des     Halbringraumes        g    geführt.

   Die mulden  förmige Kammer g stellt eine für die       Gesehwindigkeitsminderung    ausserordentlich  günstig wirksame     Querschnittserweiterung     hinter dem     Ventilsitz    dar. Der untere Teil  der Gehäusewandung     -weist    einen nach unten  gerichteten kastenartigen Vorsprung     i    auf,  welcher den breiten     Auslassstutzen    für das  Wasser bildet, so dass letzteres ohne Spritzen  geräuschlos herausfliessen kann.  



  Auf der dem Ventil benachbarten Seite  trägt die Klappe     1s    einen nach der Becken  rückwand hin schräg gerichteten     aufgeniete-          ten    oder angegossenen Daumen 1, welcher auf  der dem Ventil zugekehrten Seite eine zur  Ventilachse schräg verlaufende Keilfläche  aufweist. Der Daumen 1 dient zur Umsetzung  der schwingenden Bewegungen der Klappe  in hin- und hergehende axiale Verschie  bungen des Kolbenschaftes d' mit dem Kol  ben d, und zwar wird die Umsetzung in der  Weise erreicht, dass das Ende des waagrecht  geführten Kolbenschaftes d' von dem Dau  men 1     zwangläufig    gesteuert wird.

   Um hier  bei Reibung und Abnutzung auf ein geringes  Mass herabzusetzen, ist der Kolbenschaft d'  an seinem freien Ende gabelförmig gestaltet  und mit einem um einen Bolzen lose drehbar  gelagerten Rädchen<B>in</B> als rollendes Zwi  schenstück versehen. Bei     Versähwenken    der  Klappe     k    wird durch den Daumen<I>1</I> der  Kolbenschaft mit dem Kolben d gleichmässig    seitlich     bezw.    nach rechts verschoben und  das Ventil allmählich geöffnet.

   Nach Frei  gabe der Klappe wird infolge der abfallen  den Keilfläche des Steuerdaumens 1 durch  die auf den Kolben wirkende Feder     v    und  den Wasserdruck die     zwangläufige    Rückbe  wegung der Klappe gleichmässig und allmäh  lich und der Schluss des Ventils sanft und  stosslos bewirkt.  



  Die Lage des Rädchens m soll eine solche  sein, dass bei den     Schwingbewegungen    der  Klappe k eine     störungs-        und    bremsfreie  Steuerung des Kolbens<I>d</I> mit Kolbenschaft<I>d'</I>  und Rädchen<B>in</B> stattfindet. Zu diesem Zweck  besitzt der Steuerdaumen     segmentförmige     Gestalt und gleitet an dem Rädchen m in  der kreisbogenförmigen     Mittellinie    der     seg-          mentförmigen    Bahn auf und ab, wobei die  Achse des Rädchens m radial nach dem       Achsmittelpunkt    der Klappe gerichtet ist.  



  Um den Kolben d in dem Ventilgehäuse  a gegen unbeabsichtigte Verdrehung zu  sichern und somit auch den Kolbenschaft d'  nebst Rädchen m gegen Verdrehung festzu  legen, stützt sich das Rädchen     in    in seiner       vorbeschriebenen    Lage auf zwei an der Ab  schlusswand     h    parallel zur     Ventilachse    ange  gossene vorstehende     Richtstifte    n.  



  Um dem die feste Beckenwandung durch  setzenden Ventilgehäuse a eine bestimmte,  der richtigen Lage des Rädchens     7n    gegen  über. der Gleitbahn des Daumens 1 entspre  chende feste Lagerung zu geben     bezw.    jede  Verdrehung des Gehäuses a und hiermit auch  des Kolbens<I>d</I> mit Rädchen     in    zu verhindern,  kann das Ventilgehäuse a an dem Unterteil  mit einem Vorsprung p von     rechteckigem     Querschnitt versehen sein, welcher in eine  entsprechende passende     Ausnehmung        q    in  einer das Ventil aufnehmenden Öffnung der  Beckenwandung eingreift.  



  Die Decke r der z. B. in     Grauguss    gefertig  ten Beckenschale besitzt an ihrem Vorderrande  fugenlos angegossene     wulstförmige    Lager  körper s, in denen die     Klappenachse    unab  hängig vom     Ventil    gelagert ist, und durch  deren Anordnung besondere     Hilfsmittel    für  die     Klappenlagerung,    wie zum Beispiel           Messingscharnier    und     Befestigungssohrau-          ben,    in Fortfall kommen, so dass an Herstel  lungskosten gespart wird;

   auch kann die  Klappe     )c    bei der genannten Lagerung nicht  infolge ungleichmässigen Anziehens von  Befestigungsschrauben oder infolge deren       Lockerns    schief herabhängen. Die Klappe     le     weist in ihrem     obern    Teil seitliche     wulstför-          mige    Augen t auf, welche     voneinander    in  einem solchen Abstand ausgeführt sind, dass  sie die beiden äussern Flanken der Lager  körper s berühren.  



  Durch den auf den Steuerdaumen vom  Ventil ausgeübten seitlichen Druck ist auch  die Klappe seitlichem Druck, in der Pfeil  richtung auf     Fig.    1, ausgesetzt. Um die  Flächenpressung und Abnutzung zwischen  den Flanken der Lager der     Klappenachse     und den anliegenden     innern    Seitenflächen der       Klappenaugen    t möglichst herabzusetzen, er  halten die beiden Innenflanken der Augen     t     oder die beiden Aussenflanken der Lager  körper s oder vorzugsweise die beiden sich  berührenden Flankenpaare     kugelkalottenför-          mige        Abrundungen        2s,

      wodurch eine leichte  Beweglichkeit der Klappe     1c    bei deren       Schwingbewegungen    erreicht wird, da     die          Berührung    zwischen den Flanken nur in  einer     Kreislinie    am Umfang der Klappen  achse erfolgt.  



  Um das Überschreiten einer bestimmten  Grenze beim Schwenken der Klappe nach  hinten zu verhindern und dadurch die auf  den Kolben d drückende Feder gegen zu  starke Zusammenpressungen     bezw.    Erlahmen  und Zerbrechen zu schützen, ist die festge  lagerte Beckendecke vorzugsweise als An  schlag für den     Steuerdaumen        l        nutzbar    ge  macht, zu welchem Zwecke der     segment-          förmige        Daumen    auf der Klappe k in einer  solchen Höhenlage     unterhalb    der festen  Beckendecke r angeordnet ist,

   dass er bei der       Grenzschwenkung    der Klappe nach hinten     in     die Lage     II    mit seinem     obern    freien Ende  von unten auf die Beckendecke r auftrifft  und den Hub begrenzt, wie in     Fig.    4 ge  strichelt angedeutet.  



  Die schematische Darstellung in     Fig.    5    zeigt das Übersetzungsverhältnis der Bewe  gungen des Steuerdaumens 1, zu denen des  Kolbens<I>d</I> mit Rädchen in. Hierbei bedeutet  die Grenzlage I die     Anfangstellung    des  Steuerdaumens bei Ruhelage der Klappe k,  also bei geschlossenem Ventil. Die Grenzlage       II    zeigt die Endstellung des     Steuerdaumens     Z bei     verschwenkter    Klappe k, also bei Offen  lage des Ventils.

   Der Steuerdaumen     l    durch  läuft zum Beispiel eine Weglänge von  12     mm.    Die schräg verlaufende Keilfläche  des Daumens     l    bedingt hierbei eine seitliche  Verschiebung des Rädchens     bezw.    des Kolbens  um 4 mm. Zwischen der Verschiebung des  Kolbens und der Weglänge des Daumens be  steht somit ein Übersetzungsverhältnis von  4 : 12 oder 1 : 3, was bedeutet, dass sowohl  das öffnen als auch das Schliessen des Ven  tils allmählich erfolgen und demzufolge im       Tränkebecken    keine Stösse auftreten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Viehtränkbecken mit einem die Seiten wandung desselben waagrecht durchsetzen den Ventil und eine Klappe, die um eine vom Ventil getrennt gelagerte waagrechte Achse schwingbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ventilgehäuse vor dem Ventilsitz, an den Ventilabschlusskörper (e) anschliessend, ein zusätzlicher, kolbenförmiger Ventilkörper (d) angeordnet ist, dessen Durchmesser grösser ist als der Durchmesser des Ventil abschlusskörpers (e) an der Anschlussstirn- fläche,
    und der als Verzögerungs- und Dämpfungsorgan bei der Schliessbewegung des Ventils wirkt und zwecks Führung in dem Ventilgehäuse an seinem Umfang vor springende Teile (f) aufweist.
    UNTERANSPRüCHE 1. Viehtränkbecken nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Klappe (k) auf der dem Ventil benachbarten Seite innen einen Steuerdaumen (l) trägt, wel cher mit einer schräg verlaufenden Keil fläche auf einen Schaft (d') des zusätz lichen, kolbenförmigen Ventilkörpers (d) einwirkt und eine zwangläufige Um- setzung der schwingenden Bewegungen der Klappe (k) in hin- und hergehende axiale Verschiebungen des Kolbens (d) bewirkt, derart, dass ein allmähliches Öffnen und Schliessen des Ventils erfolgt.
    2. Viehtränkbecken nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Ventilsitze ein mulden förmiger Halbringraum (g) angeordnet ist, in dessen Abschlusswand (h) der zy lindrische Kolbenschaft (d') geführt ist und dessen Wand unten einen breiten Auslassstutzen (i) bildet.
    3. Viehtränkbecken nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass, zur Sicherung des Kolbens (d) bezw. eines am freien Ende des Kolbenschaftes (d') vorge- gesehenen Rädchens (m) gegen Verdre hungen, an der Abschlusswand (h) parallel zur Ventilachse angegossene vorstehende Richtstifte (7a) für das Rädchen (m) an geordnet sind.
    4. Viehtränkbecken nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass zur Sicherung der Lage des Ventilgehäuses (a) gegen Verdrehungen in der Beckenwandung an dem Gehäuse (a) ein Vorsprung (p) vorgesehen ist, welcher in eine passende Ausnehmung (q) in einer das Ventilgehäuse aufnehmenden Öffnung der Beckenwandung eingreift.
    5. Viehtränkbecken nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass Lagerkörper (s) für die Klappenachse mit der Beckendecke (r) aus einem Stück hergestellt sind und wenig stens die einen der sich berührenden Flan ken von Klappenaugen (t) und Lager körpern (s) kugelkalottenförmige Abrun dungen (u) aufweisen.
    6. Viehtränkbecken nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Steuerdaufnen (d) seg- mentförmig gestaltet ist und bei der Schwenkung der Klappe (k) nach hinten den Hub derselben begrenzt.
CH180321D 1933-08-29 1934-08-23 Viehtränkbecken. CH180321A (de)

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