DE2426084B2 - Rückschlagklappe - Google Patents

Rückschlagklappe

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Description

2. Rückschlagklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitige Rinne (26) der Klappenscheibe (9) in axialer Richtung durch Lageransätze (15) der Ventilklappe (9) begrenzt ist.
3. Rückschlagklappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (27) eine axiale Führung (34, 35, 36) enthält, die mindestens am einen Ende verkürzt und verlängert werden kann, um die Torsionsfeder (27) in ihren Einbauraum (26) seitlich einsetzen und herausnehmen zu können.
4. Rückschlagklappe mit einem in Strömungsrichtung hinter der Klappenscheibe am Ventilgehäuse angeordneten, die Offenstellung begrenzenden Anschlag, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (27) und ihr Einbauraum (26) symmetrisch zum Anschlag (20) angeordnet sind und daß die Feder (27) mit einem bügeiförmigen Mittelabschnitt (32) über den Anschlag (20) greift und ihre Enden (31) sich an der Bodenfläche des Einbauraumes (26) und an den benachbarten Klappenscheiben-Lagerteilen (15) abstützen.
5. Rückschlagklappe mit einem rohrförmigen, geradlinig durchströmten Gehäuse, einem an der Gehäuseinnenwand vorgesehenen Ventilsitz, dessen Fläche den Teil der Mantelfläche eines Kegels mit zum Strömungskanal schrägslehender Achse bildet und mit einer schalenförmig gewölbten Klappenscheibe, deren Rand die mit der Ventiisitzfläche zusammenwirkende Dichtungsfläche darstellt, deren konkave Innenseite gegen die Strömungsrichtung gewandt ist und die um eine ihre konvexe f>o Außenseite tangierende, in Strömungsrichtung hinter der Sitzebene und oberhalb der Achse des Strömungskanals liegende Achse mit einem Teil ihres Umfanges, unterstützt durch ein an der Klappenscheibe angeordnetes Gegengewicht, durch 6r> die Sitzebene hindurch schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (22) eine weitgehend in einem Bereich um die Strömungskanalachse (4) konzentrierte Verdickung der Klappenscheiben ist, damit die Klappenscheibe (9) einen entsprechend kleinen Kreiselradius (R) und eine beschränkte Masse erhält, und daß der Ventilsitz (6) gegenüber der axialen Strömungsrichtung schräggestellt ist, um an der Klappenscheibe (9) das erforderliche Schwerkrafts-Schließmoment (Mgn,v) auch bei kleinen Öffnungswinkeln sicherzustellen.
6. Rückschlagklappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (22) in Strömungsrichtung nur so weit vorragt, daß bei geschlossener Klappenscheibe (9) die axiale Länge des Gehäuses (1) nicht überschritten wird.
Die Erfindung betrifft Rückschlagklappen mit einem rohrförmigen, geradlinig durchströmten Gehäuse, einem an der Gehäuseinnenwand vorgesehenen Ventilsitz, dessen Fläche den Teil der Mantelfläche eines Kegels mit zum Strömungskanal schrägstehender Achse bildet und mit einer schalenförmig gewölbten Klappenscheibe, deren Rand die mit der Ventiisitzfläche zusammenwirkende Dichtungsfläche darstellt, deren konkave Innenseite gegen die Strömungsrichtung gewandt ist und die um eine ihre konvexe Außenseite tangierende, in Strömungsrichtung hinter der Sitzebene und oberhalb der Achse des Strömungskanals liegende Achse mit einem Teil ihres Umfanges durch die Sitzebene hindurch schwenkbar ist.
Solche Rückschlagklappen sind u. a. bekannt aus der US-PS 2 71 11 888 und dem Aufsatz »The flap check valve — a modem solution of the check valve function« in der schwedischen Zeitschrift VVS Nr. 7/1971, S. 67 bis 70. Dieser Aufsatz diskutiert auch die komplexen und teilweise einander widersprechenden Forderungen an die Funktion solcher Ventile und deren Aufgaben.
Bei älteren Rückschlagklappen war die Klappenscheibe relativ schwer. Verwendet man entsprechend dem bisherigen Stand der Technik schwere Klappenscheiben, um sicherzustellen, daß die Rückschlagklappe verläßlich schließt, entstehen vor allem bei Dampf und anderen kompressiblen Medien, die die Klappenscheibe sehr schnell öffnen, an den Lagern der Klappenscheibe erhebliche Kräfte, so daß es zu Brüchen von Lagerzapfen und Klappenscheiben-Anschlägen kommen kann.
Des weiteren ist auch die Ausbildung der Klappenscheibe bekannter Rückschlagklappen ungünstig wegen ihrer sehr großen Gegengewichte, welche oft so angeordnet werden, daß sich ein relativ großer Kreiselradius einstellt. In einem solchen Fall kann sich die Klappenscheibe nicht so leicht in Schließrichtung bewegen, wenn die Durchflußgeschwindigkeit stark abnimmt, wodurch eine Voraussetzung für ein korrektes Schließen in Fortfall kommt. Eine Klappenscheibe bekannter Ausbildung schließt im allgemeinen so langsam, daß das Strömungsmedium bei vorhandenem Gegendruck in entgegengesetzter Richtung zurückfließt, bevor die Klappenscheibe ihren Sitz erreicht. Falls es sich beim Strömungsmedium um eine Flüssigkeit handelt, entsteht jedesmal ein Flüssigkeitsschlag, der sehr störend ist und auch die von der Rückschlagklappe gesteuerte Anlage beeinträchtigen kann.
Bei bekannten Rückschlagklappen ist auch d:e Erzeugung einer zusätzlichen Schließkraft, insbesonde-
re die mittels einer Feder zwischen Klappenscheibe und Ventilgehäuse bewirkte, sehr problematisch. Eine solche, im Grunde erwünschte Kraft zur Verbesserung der Schließwirkung der Klappenscheibe ka.m bei den bisher bekannten Rückschlagklappen nicht in ausreichender Größe erzeugt werden, da, wenn man einen tatsächlichen Nutzen erzielen will, die eine solche Kraft erzeugende Feder nicht in dem verfügbaren Raum untergebracht werden kann.
Die vorstehenden Probleme blieben bei den bisher bekannten Rückschlagklappen ungelöst, so daß die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin liegt, diese Probleme zu lösen und die Rückschlagklappe nicht nur so auszubilden, daß die Klappenscheibe möglichst schnell schließt und in der Schließstellung einwandfrei abdichtet, sondern auch deren Betriebsverhalten in besonders einfacher Weise zu optimieren und universell anwendbar zu machen.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist die erfindungsgemäße Rückschlagklappe dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse in Strömungsrichtung gesehen vor dem Schwerpunkt der in Schließstellung befindlichen Klappenscheibe liegt und daß zur Aufnahme einer mit der Schwenkachse koaxialen, als Torsionsfeder ausgebildeten Schließfeder in der Klappenscheibe eine den stetigen Verlauf ihrer Wölbung unterbrechende Ausbuchtung in Form einer koaxial zur Schwenkachse verlaufenden zylindrischen Rinne vorgesehen ist.
In Verbindung mit den vorerwähnten Merkmalen sei zum Stande der Technik (GB-PS 8 11237) noch erwähnt, daß die Verlagerung der Schwenkachse in Strömungsrichtung vor dem Schwerpunkt der Klappenscheibe sowie die gleichzeitige Anwendung einer Schließfeder bereits bekannt sind. Die vorerwähnten Merkmale wurden jedoch nur in Verbindung mit planen Dichtflächen zur Anwendung gebracht und konnten daher auch die Proülematik konischer Ventilsitze nicht lösen.
Eine teilweise Weiterbildung der Erfindung für Rückschlagventile, die ein an der Klappenscheibe angeordnetes Gegengewicht aufweisen, wird darin gesehen, daß dieses Gegengewicht eine weitgehend in einem Bereich um die Strömungskanalachse konzentrierte Verdickung der Klappenscheibe ist, damit die Klappenscheibe einen entsprechend kleinen Kreiselradius und eine beschränkte Masse erhält, und daß der Ventilsitz gegenüber der axialen Strömungsrichtung schräggestellt ist, um an der Klappenscheibe das erforderliche Schwerkrafts-Schließmoment auch bei kleinen Öffnungswinkeln sicherzustellen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine von der Abflußseite aus gesehene Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Rückschlagklappe,
F i g. 2 einen Axialschnitt entlang der Schnittlinie H-II der F i g. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie III-1II der Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Rückschlagklappe besteht aus einem im wesentlichen ringförmigen Ventilgehäuse 1 mit zwei parallelen Stirnflächen 2. Das Gehäuse bildet einen geraden Durchflußkanal, der im wesentlichen durch eine zylindrische Wand 3 definiert wird, deren Symmetrieachse mit dem Bezugszeichen 4 versehen wurde. Der Durchflußkanal kann Teil eines längeren Durchflußkanals sein, der beispielsweise Teil einer von einer Pumpe gespeisten Flüssigkeitsleitung ist, deren Rohre den gleichen Durchmesser haben wie die Wand 3 und sich in beiden Richtungen an das Ventil anschließen. Die normale Durchflußrichtung in dem dargestellten Leitungssystem gibt Pfeil ν in Fig. 2 wieder. Im Falle einer Vertikalanordnung ist der Durchfluß nach oben gerichtet.
Die Rückschlagklappe ist mit Dichtungen 5 zwischen zwei gegenüberliegenden Rohrflanschen angeordnet und mit nicht dargestellten Schraubbolzen verspannt.
Innerhalb des Ventilgehäuses befindet sich ein wulstförmiger Ventilsitz 6, der in den Durchflußkanal hineinragt und ringförmig um die zylindrische Wand entlang einer Ebene verläuft, die vorzugsweise bezüglich des dargestellten Durchflusses nach vorn geneigt ist, so daß diese Ebene die Symmetrieachse 4 unter einem spitzen Winke! α schneidet, der zwischen 75° und 80° liegen kann. Der Ventilsitz 6 kann in konventioneller Weise mit einer Bewehrung 7, welche härter ist und einen größeren Widerstand gegen das Durchflußmedium hat als das sonstige Ventilmaterial, versehen sein.
Der Ventilsitz hat eine konische Dichtfläche 8 mit einem Konuswinkel von etwa 20°.
Vor dem Ventilsitz 6 liegt in Abströmrichtung eine bewegliche schalenförmige Klappenscheibe 9 mit gleichförmiger Wandstärke und einer der Dichtfläche 8 angepaßten Dichtfläche 10.
Die Klappenscheibe ist beweglich in zwei gegenüberliegenden Lagern 11 (Fig. 1) gelagert, deren gemeinsame Achslinie 12 sich parallel zur Ebene des Ventilsitzes an der Abströmseite befindet. Damit die Klappenscheibe bei horizontalem Durchfluß korrekt vom Strömungsmedium und auch durch ihr Eigengewicht.betätigt wird, muß die Achslinie 12 exzentrisch bezüglich der Symmetrieachse 4 angeordnet sein und oberhalb von ihr liegen. Diese bestimmte Anordnung ist sehr wichtig für
das öffnen und Schließen des Ventils. Die beste Lage für die Achse entspricht einer Exzentrizität, die gleich dem halben Klappenscheibenradius ist. Bei der Bestimmung der Lage der Achslinie muß auch der Konuswinkel der Dichtflächen berücksichtigt werden. Damit es zu einer korrekten Geometrie der Ventilbewegungen kommt und die Dichtflächen 8 und 10 sich voneinander entfernen können, wenn die Klappenscheibe geöffnet wird, muß aus rein geometrischen Gründen die Achslinie 12 innerhalb des oberen keilförmigen Raumes
so liegen, der in der Symmetrieebene gemäß F i g. 2 von zwei Senkrechten auf die Dichtflächen 10 begrenzt wird, welche man von den oberen und unteren Berührungspunkten der Dichtflächen 10 mit der Dichtfläche 8 zieht. Mit dem vorerwähnten Wert des Konuswinkels ergibt sich als bevorzugte Lage der Achse eine Stelle, die zwischen den vorderen und hinteren gekrümmten Oberflächen der Klappenscheibe liegt, d. h., die Achslinie 12 muß durch das Material der Klappenscheibe hindurchgehen.
Wie Fig.3 zeigt, besteht jedes der Lager 11 aus einem starken Bolzen 13, der von außen durch eine Bohrung 14 der Ventilgehäusewand hindurchgesteckt ist. Unmittelbar innerhalb der Gehäusewand befindet sich in einem Ansatz 15 der Klappenscheibe eine Lagerbohrung 16, die mit gutem Sitz das freie innere Ende des Bolzens umfaßt. Die geometrischen Erfordernisse für eine solche Rückschlagklappe liegen darin, daß die Klappenscheibe ohne radiales Laserspiel beim
Schließen unmittelbar in den konischen Sitz eintauchen kann, bis es zu einer vollständigen Berührung kommt.
Das Lager ist außen mit je zwei angeschweißten konzentrischen Ringen 17,18, die an den Bohrungen 14 nach außen ragen, abgedichtet. Der äußere Ring kann Teil eines Gußstückes sein, während der innere Ring 18 an einem Bauteil 19 vorgesehen ist, der die Bohrung abdichtet.
Die Schwenkbewegung der Klappenscheibe begrenzt ein an einem hinteren oberen Teil der Ventilgehäusewand angeordneter Anschlag 20 in Form einer Schulterfläche, die mit einer schrägen Anschlagfläche 21 der Klappenscheibe zusammenarbeitet. Die Offenstellung der Rückschlagklappe ist in F i g. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet. Die Klappenscheibe liegt dann nicht in eine:· horizontalen Stellung, sondern verläuft geneigt in Richtung des Durchflusses, d. h., die öffnung erfolgt entsprechend einem öffnungswinkel J3, der kleiner ist als der Winkel ot. Bei Rückschlagklappen in einer vertikalen Leitung kommt es hierdurch zu einer Verminderung der Schließzeit.
Damit die Klappenscheibe so schnell wie möglich in die Schließstellung zurückkehrt, wenn sich die Strömungsrichtung umkehrt, werden nachfolgende Überlegungen angestellt.
Es sei zunächst angenommen, daß durch die Rückschlagklappe ein Strömungsmittel mit einer Geschwindigkeit ν fließt, die ausreichend groß ist, um die Klappenscheibe in eine Öffnungsstellung zu bringen und daß keine weiteren Kräfte an der Klappenscheibe 3» angreifen. Bei diesen Voraussetzungen ergibt sich:
v— Mdyn—
ψ ,
wobei
Mgnv am Ventilkörper angreifendes Moment der Schwerkraft,
Mdyn an der Ventilklappe angreifendes dynamisches Moment in Öffnungsrichtung,
MfHk Lagerreibungsmoment,
/ Trägheitsmoment der Ventilklappe und
φ Winkelbeschleunigung der Ventilklappe in Schließrichtung
bedeuten.
Solange das Strömungsmittel vorwärts fließt, wirkt in Schließrichtung nur das Schwerkraftsmoment, während der Schließrichtung entgegen die beiden anderen Momente wirken. Die Gleichung zeigt auch, daß, damit die Klappenscheibe leicht mit einer Bewegung in Schließrichtung beginnt, während der Durchfluß in Vorwärtsrichtung noch andauert, aber langsamer wird, die Klappenscheibe ein bestimmtes, nicht unerhebliches Schwerkraftsmoment haben muß. Obwohl der Wert des Schwerkraftsmomentes beschränkt ist und sich keine momentane Geschwindigkeitsänderung der Klappenscheibe erreichen läßt, muß durch dieses Moment angestrebt werden, die Klappenscheibe so zu beschleunigen, daß sie die größtmögliche Winkelgeschwindigkeit erhält, bevor die Strömungsrichtung reversiert wird. bo
Für das dynamische Moment gilt folgendes:
M^n=F(V).
Dieses Moment für die Bewegung der Klappenschei- b-> bc wird schnell unbedeutend, wenn sich die Durchflußgcschwindigkcit dem Wert Null nähen. Somit verbleibt, um einen hohen Wert des Produktes j · ip zu erzielen, den Wert Mgm so groß zu machen, daß M/w* dagegen vernachlässigbar klein wird.
Solange die Durchflußgeschwindigkeit nahe bei Null liegt, gilt:
Mgrav — j ■ ψ ι
wobei gefordert wird, daß
möglichst groß wird, wobei rder Abstand zwischen dem Schwerpunkt CG. und der Achse 12 und R der Kreiselradius ist.
Nachdem die Rückkehrbewegung der Klappenscheibe einmal begonnen hat, bleibt deren Masse ohne Bedeutung für die Beschleunigung und die Schließzeit. Für die Gesamtschließzeit ist also die Gewichtsverteilung der entscheidende Faktor.
Wenn man nun, wie bisher, die Klappenscheibe 9 in relativ großer Entfernung von der Achse 12 mit einer erheblichen Masse versieht, wird nicht nur der Kreiselradius R, sondern auch der Abstand r vom Massenschwerpunkt größen Da aber R quadratisch in die Rechnung eingeht, erhält die Klappenscheibe eine geringere Winkelbeschleunigung und damit eine vergrößerte Schließzeit.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Klappenscheibe 9 mit einem in Fig.2 in sich kreuzenden Linien angedeuteten Gegengewicht 22 versehen, das die Gestalt einer Verdickung hat, die auf den Mittelteil der Rückseite der Klappenscheibe konzentriert ist. Das Gegengewicht 22, welches in seiner Gesamtheit unterhalb der Drehachse liegt, wird nach oben durch die Anschlagfläche 21 begrenzt. Die Rückseite 23 des Gegengewichtes 22 verläuft parallel zur rückseitigen Stirnfläche 2 des Ventilgehäuses und liegt etwa innerhalb dieser Stirnfläche, wenn sich die Klappenscheibe in der Schließstellung befindet. Auf diese Weise kann das Gegengewicht den Ausbau des Ventils aus der Rohrleitung nicht behindern, sondern gibt die Möglichkeit, das Ventil aus dem parallelen Raum zwischen den gegenüberliegenden Flanschen der Rohrleitung herauszuziehen. Die Masse des Gegengewichtes muß auf beiden Seiten der geometrischen Achse der Klappenscheibe etwa gleich groß sein. Beim dargestellten Beispiel liegt die erwähnte Achse nahe der Symmetrielinie 4 und die begrenzende Randfläche 24 des Gegengewichtes auf einer Ebene etwa mittig zwischen der Symmetrielinie und dem unteren Rand der Klappenscheibe. Im unteren Teil und an den Seiten des Gegengewichtes und auch in dem Teil oberhalb der Lageransätze 15 behält die Klappenscheibe ihre übliche schalenförmige Gestalt. Durch eine solche Ausbildung der Klappenscheibe ergibt sich eine günstige Gewichtsverteilung derart, daß der Radius rdes Schwerpunktes CG, der nicht wesentlich durch die Anbringung des Gegengewichtes 22 beeinträchtigt ist, und der wesentlich verkürzte Kreiselradius R die gegenseitige Relation erhalten. Zur gleichen Zeit wird die Masse des Gegengewichtes auf den Wert beschränkt, der notwendig ist, damit die Klappenscheibe in ihrer Stellung (d. h wenn die gesamte Masse praktisch an einem Hebelarm angreift, der sich als horizontale Projektion des Radius ι ergibt) die Reibung in den Lagern 11 überwinden kann.
Der Schwerpunkt CG. liegt bei geschlossenei Klappenscheibe in Strömungsrichtung hinter der Achse 12. So kann die Klappenscheibe diese Stellung
beibehalten und ein schließendes oder dichtendes Drehmoment (positiver Wert von Mgrav) ausüben, um einen Sickerfluß zwischen den Dichtungsflächen 8,10 zu verhindern. Einen Beitrag für eine solche Lage des Schwerpunktes liefert das beschriebene Gegengewicht 22. In dem Beispiel jedoch ist die Lage im wesentlichen ein Ergebnis des Winkels λ<90°, d.h., der Ventilsitz fällt nach vorn ab, wenn das Ventil horizontal eingebaut ist. Als Folge des geneigt angeordneten Ventilsitzes wird der Schwerpunkt CG. bei vertikaler Lagerung des Ventils auch in der Offenstellung der Klappenscheibe günstig bezüglich der Achse 12 verlegt, so daß man einen ausreichend großen positiven Wert von Mgn,-erhält.
Bei zu langen Schließzeiten, z. B. bei Installationen für flüssige Medien, bei denen hinter dem Ventil ein merklicher Rückdruck auftritt und Flüssigkeitsschläge auftreten können, benötigt man offensichtlich eine zusätzliche Kraft, die noch über das Gegengewicht 22 hinaus auf die Klappenscheibe in Schließrichtung einwirkt, um die Klappenscheibe zu beschleunigen, damit der Schließvorgang zeitlich so schnell wie möglich der Flußumkehr folgt, und zwar vorzugsweise so folgt, daß die Klappenscheibe den Sitz zum gleichen Zeitpunkt erreicht, zu dem der Durchfluß zu Null wird oder auf alle Fälle bevor ein merklicher Rückfluß entstanden ist. Hierfür hat man bei älteren Ventilen entsprechende Zusatzkräfte mit Federn aufgebracht, die in die Lager der Ventilklappe eingebaut wurden. Hierbei hat man die Ventilachsen rohrförmig ausgebildet, so daß diese rohrförmigen Achsen die entsprechenden Federn umgeben können, die an jedem Ende auf einen festen Teil außerhalb des Lagers am Ventilgehäuse angreifen und sich mit dem anderen Ende an der Ventilklappe abstützen. Eine solche Anordnung ist aber bezüglich der Ausbaubarbeit der Federn, wenn in bestimmten Fällen keine Federn vorhanden sein sollten, äußerst nachteilig.
Zur Ermöglichung eines schnellen Ein- und Ausbaues der Federn ist erfindungsgemäß der von der Achse 12 geschnittene Teil der Klappenscheibe in Abänderung ihrer Grundform mit einer Ausnehmung versehen, die an der konkaven Seite zur Bildung einer Rippe 25 führt, die sich parallel zur Achse quer über die Klappenscheibe erstreckt. Die Diskontinuität an der Abströmseite der Ventilklappe bildet dabei einen freien Raum 26, der in axialer Richtung den gesamten Abstand zwischen den zwei Lageransätzen 15 einnimmt und eine Feder 27 aufnimmt. Der für die Feder 27 vorgesehene Raum 26 ist als nach hinten erweiterte Rinne ausgebildet, deren Bodenfläche 28 um den Mittelpunkt der Achse 12 gekrümmt ist und an die Anschlagfläche 21 angrenzt. Die Feder 27 ist vorzugsweise eine Schraubenfeder mit zwei in axialer Richtung hintereinanderliegenden, entgegengesetzt gewickelten Teilen 29 und 30, die man j in die Rinne in konzentrischer Lage zur Achse 12 so einlegen kann, daß die letzte Windung der Wicklung eines jeden Teiles neben jeweils einem der Ansätze 15 mit einem rückwärtigen Endteil 31 auf der Bodenfläche 28 der Rinne zur Anlage kommt. In der Mitte zwischen
ίο den beiden Federteilen ist ein Bügel 32 ausgebildet, der bei in der Rinne liegender Feder den Anschlag 20 beaufschlagt und umfaßt. Bei ungespannter Feder sollte der Bügel 32 einen so großen Winkel mit den Endteilen 31 bilden, daß die Feder während des Zusammenbaues
r> etwas vorgespannt wird und sich auf diese Weise das Schließ- bzw. Dichtmoment bei kleinen Öffnungswinkeln und in der Schließstellung vergrößert. Die Hauptwirkung der Feder 27 entsteht erst beim Durchfluß durch das Ventil, wenn das Federmoment genauso wie das Moment der Schwerkraft an den beweglichen Teilen wesentlich größer ist, damit bei Verminderung der Durchflußgeschwindigkeit und damit des dynamischen Momentes die Schließbewegung früher eingeleitet wird und die andauernde Rückbewegung schneller erfolgt als bei einer Anordnung ohne Feder.
Wie F. i g. 3 zeigt, besteht die Federanordnung aus einer Führung 33, die sich konzentrisch zu den Federteilen 29 und 30 erstreckt, und aus einem Rohr 34,
ίο das etwas kürzer ist als der Abstand zwischen den Ansätzen 15 und etwas kleiner als der Innendurchmesser der Federteile. In der Mitte des Rohres 34 befindet sich eine Druckfeder 35. Von beiden Seiten der Feder sind in das Rohr 34 Führungszapfen 36 eingesetzt, deren
j5 Enden Ansätze bilden, die in konzentrische öffnungen 37 der Lager 15 eingreifen.
Beim Einsetzen der Feder 27 mit der Führung 33 wird die Anordnung durch Eindrücken eines der Führungszapfen 36 in das Rohr 34 verkürzt. Wenn die Zapfen 36
der Führung auf die öffnungen 37 zentriert sind, kann die Führung 33 expandieren, so daß die Torsionsfeder 27 in der beabsichtigten Stellung der Kiappenscheibe fixiert wird und der Bügel 32 den Anschlag 20 umgibt.
Bei dieser Ausbildung kann die sphärische Form der
Ar> Klappenscheibe weitgehend beibehalten werden. Bei der Fertigung können die Rückschlagklappen jetzt ohne die Federanordnung in einer Grundform hergestellt und gelagert werden, da man sie später leicht modifizieren kann durch Einbau und Auswahl von Federn unterschiedlicher Vorspannung, Federkonstante und dergleichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Rückschlagklappe mit einem rohrförmigen, geradlinig durchströmten Gehäuse, einem an der Gehäuseinnenwand vorgesehenen Ventilsitz, dessen Fläche den Teil der Mantelfläche eines Kegels mit zum Strömungskanal schrägstehender Achse bildet und mit einer schalenförmig gewölbten Klappenscheibe, deren Rand die mit der Ventiisitzfläche zusammenwirkende Dichtungsfläche darstellt, deren konkave Innenseite gegen die Strömungsrichtung gewandt ist und die um eine ihre konvexe Außenseite tangierende, in Strömungsrichtung hinter der Sitzebene und oberhalb der Achse des Strömungskanals liegende Achse mit einem Teil ihres Umfanges durch die Sitzebene hindurch schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (12) in Strömungsrichtung gesehen vor dem Schwerpunkt (CG.) der in Schließstellung befindlichen Klappenscheibe (9) liegt und daß zur Aufnahme einer mit der Schwenkachse koaxialen, als Torsionsfeder ausgebildeten Schließfeder (27) in der Klappen:scheibe eine den stetigen Verlauf ihrer Wölbung unterbrechende Ausbuchtung in Form einer koaxial zur Schwenkachse verlaufenden zylindrischen Rinne (26) vorgesehen
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