DE2424965A1 - Transportables krafttrainingsgeraet - Google Patents

Transportables krafttrainingsgeraet

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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/012Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using frictional force-resisters
    • A63B21/018Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using frictional force-resisters including a rope or other flexible element moving relative to the surface of elements

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Description

Betr.: K 633/A/g - Anmelder: Herr Werner Geißelbrecht
3000 Hannover Spinozastraße 6
" Transportables Krafttrainingsgerät "
Krafttrainingsgeräte, insbesondere transportabler Ausführung sind bereits in vielfältiger Form bekannt und auf dem Markt· Die Geräte unterscheiden sich in der Art der Verwendung und dadurch bedingt in der Form ihrer Ausführung· Es gibt Geräte sowohl für Zug» als auch für Druckübungen· Dement·» sprechend finden abspulbare, dabei Widerstand leisten« de Zugelemente, Zugfedern, Biegefedern und Schwung» kraftgeräte mit auf» und abspulbaren Zugseilen Verwendung. Während die meisten Geräte neuere Entwicklungen darstellen, ist der Expander mit einer oder mehreren Zugfedern eines der bekanntesten und ältesten Geräte» Als Beispiel für die neueren Entwicklungen können die deutschen Patente 1 473 039, 1 478 043, 1 173 001 und die deutsche Offenlegungsschrift 2 210 249 angeführt werden·
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Als allen Geräten gemeinsamer Nachteil kann angeführt werden» daß sie keine langen Bewegungsstrecken zulassen. Bei Geräten für Zugübungen sind vielfach die Zugkräfte vom Ausdehnungsweg bzw. von der Ausziehstrecke der Geräte abhängig. Hierbei nehmen die Kräfte gegen Ende der Bewegung meist zu· Die bekannten Ausführungen haben, obwohl sie als transportable Geräte entwickelt wurden, zumeist noch ein großes Gewicht und einen großen Gehäuseumfang. Die Einstellmöglichkeiten für die Widerstandskräfte sind durch Drehknöpfe bisher nicht zufriedenstellend genau· Es ist bisher noch nicht gelungen, an bandförmigen Zugelementen auftretende Verschleifierscheinungen vollkommen zu vermeiden· Ihre Ursache haben die Verschleißerscheinungen u.a. in der fehlenden Möglichkeit, die durch Reibung entwickelte Wärme in genügender Form ableiten zu kennen. Eine weitere Ursache ist in der schnellen Umkehrung des Aufwickel- bzw. Abwickelvorganges des Zugelementes zu finden.
Aufgab« der Erfindung ist es, ein transportables Krafttrainingsgerät mit einem abspulbaren Zugelement
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so zu gestalten, daß vor allem lange Bewegungsstrecken ermöglicht werden, ohne daß dabei die einstellbaren Widerstandskräfte in Abhängigkeit vom Abspulvorgang Schwankungen unterworfen sind» Ferner soll das Gerät ein wesentlich geringeres Gewicht und einen kleineren Umfang erhalten als die bisher bekannten und zumeist auf dem Markt befindlichen Geräte.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem handflächengroßen Gehäuse eine Vorratstrommel für ein darin über eine Rückholfeder befestigtes, an seinem freien Ende mit einer Griffschlaufe versehenes Stahlband angeordnet ist und zur Erzeugung eines zu überwindenden Widerstandes mehrere einstellbare, auf das Stahlband einwirkende Bremselemente vorgesehen sind· Als Bremselemente können Lamellen aus einem elastischen Stoff mit guter Bremseigenschaft und Abriebfestigkeit vorgesehen werden· Lediglich die vorderen, dem Stahlband zugekehrten Enden der Bremslamellen werden durch Drucktasten leicht gegen das Stahlband gedrückt, so daß eine Reibverbindung zwischen diesen Teilen entsteht· Um die Reibkraft zunächst
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gering zu halten, ist das Stahlband in bezug auf die Bremslamellen konvex gewölbt» Dadurch entsteht nur eine punktförmige Berührung» Als Widerlager für das Stahlband zur Erzielung genügender Reibkraf t während des Bremsvorganges dient eine Schleifbühne, über die das Stahlband ziehbar ist· Auch für die Bremslamellen sind Widerlager vorgesehen» Hierfür dienen mit dem Gehäuse verbundene Anschläge, an die sich die Bremslamellen mit ihren vorderen, dem Stahlband zugekehrten Enden beim Aufbringen der vollen Bremskraft anlegen« Die Anschläge sind so angeordnet, daß die vorderen Enden der BremslameIlen die !lotrechte zur Bewegungsrichtung des Stahlbandes nicht ganz erreichen· Damit wird gewährleistet, da3 die BremslameIlen aufgrund ihrer Eigenelastizität bei Stillstand des Stahlbandes wieder in ihre leichte Berührungslage zurückspringen. Das Gehäuse ist in Längsrichtung geteilt« Beide Gehäusehälften weisen koaxiale, im zusammengesetzten Zustand ineinandergreifende Klebezylinder auf» Di« am Gehäuseoberteil befindlichen Zylinder sind an beiden Selten mit öffnungen versehen» Es
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1st damit gewährleistet, dad der nach dem Zusammensetzen der Gehäuseteile in die äußere öffnung gebrachte Klebstoff durch Kapillarwirkung in den Zwischenspalt zwischen Innen* und Außenzylinder eindringt«
Außer durch Verklebung werden die Gehäuseteile an den Seiten durch die Drucktasten und diesen gegenüberliegend durch eine Klebefolie zusammengehalten· Zu diesem Zweck sind die Drucktasten mit federnden und Einrasthaken aufweisenden Zungen ausgerüstet* Diese enden an der vorderen Seite in ü-förmige Grifflachen, welche klamm*rartig die Seiten der Gehäuseteile umgreifen· Die Drucktasten sind nach der Montage unverrückbar nit dem Gehäuse verbunden, da die beiden Gehäuseteil« absatzartige Verjüngungen aufweisen, hinter welche, die Einrasthaken der Drucktasten greifen« Dl« den Drucktasten gegenüberliegende Seite des Gehäuses wird von der Klebefolie möglichst aus Metall umspannt» welch« gleichzeitig als Informationsträger ausgebildet 1st«
Ebenso wie das Gehäuse ist die Schleifbühne in Langsrichtung geteilt, wobei jede dieser Hälften mit dem zugehörigen GahJiusßtei! «in zusammenhängendes Stück bildet«
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Die 3tahlbandkanten sind abgerundet und werden seitlich durch stegartige Elemente geführt, die zwischen den Anschlägen der Bremselernente und der Schleifbühne angeordnet sind· Sie können so ausgeführt sein, daß sie die Anschläge mit der Schleifbühne verbinden«
Bs ist möglich, durch eine spiegelbildliche oder Nebeneinanderanordnung in dem Gehäuse ein zweites Stahlband anzuordnen, das eine zum ersten Band entgegengesetzte Zugrichtung hat· Durch die entsprechende Anzahl zugehöriger Bremselemente, evtl. ebenfalls spiegelbildlich zum ersten Satz angeordnet, kann die aufzubringende Widerstandskraft verdoppelt werden· Bei einer einfachen Ausführung muß dagegen die zweite Griffschlaufe zur Betätigung des Gerätes am OehäuseJcörper befestigt sein· Anstelle der Klebeverbindung kann ebensogut eine lösbare Verbindung, z··· mittels Verschraubung vorgesehen werden.
Km ist ohn* weiteres möglich, in der Vorratstrommel ein Stahlband mit einer Länge von ca. 3 m unterzubringen· Dadurch können langausholende Bewegungs-
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ablaufe für verschiedene Sportarten simuliert werden· Hierbei ändern sich die Widerstandskräfte von Beginn bis zum Ende der Bewegungsstrecfcen nicht« Durch schnelles Eintasten der Drucktasten können die benötigten Widerstände in feiner Abstufung sofort eingestellt werden. Die Länge des Stahlbandes erlaubt ein echtes Partnertraining, d· h· das Gerät kann von zwei Übenden gleichzeitig als Widerstandsgeber benutzt werden· Das gesamte Gerät hat etwa die Größe einer Handfläche, wobei das Gewicht außerordentlich gering ist, so daß es als Taschengerät jederzeit mitgeführt werden kann. Die durch die Reibung entstehende Wärme wird durch das Stahlband mit nach außen geführt, so daß jederzeit für eine genügende Wärmeableitung gesorgt ist· Die Gefahr eines vorzeitigen Verschleißes durch Überhitzung an den Reibstellen besteht nicht, es werden Maximaltemperaturen von ca· 500C erreicht· Durch die Abrundung der Kanten des Stahlbandes besteht weder eine Verletzungsgefahr, noch können das Gehäuse bzw· die Führungselemente beschädigt werden*
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und erläutert. Es zeigern
• 8 -
Fig· 1 dia Gesamtansicht des Gerätes,
Fig· 2 das Gerät mit abgenommenem Gehäuseoberteil,
Fig. 3 den Querschnitt I - I, und
Fig. 4 eine Drucktaste in schaubildlicher Darstellung·
Das erfindungsgemäß gestaltete Krafttrainingegerät 1 hat ein etwa handflächengroßes Gehäuse 2 mit Griffschlaufen 3 und 4. Die Griffschlaufe 3 ist an dem Gehäuseunterteil 2a befestigt, während die Griffschlaufe 4 am freien Ende des aus dem Gehäuse 2 heraus* ziehbaren Zugelementes fest angeordnet ist· Über Drucktasten 5 können stufenweise zuschaltbare Brems* kräfte erzeugt werden· Die Klebefolie 6, vorzugsweise aus Hetall, umfaßt die den Drucktasten 5 gegenüberliegende Seite des Gehäuses 2 und dient gleichseitig als Informationsträger, z.B. in Form von aufgebrachten Bewegungssymbolen, die es dem übenden erleichtern, sein Trainingsprogramm durchzuführen·
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Aus der Vorratstrommel 7, welche im Gehäuseunterteil 2a angeordnet ist, kann ein Stahlband 8 mit Hilfe der Griffschlaufe 4 über eine Schleifbühne 9 herausgezogen werden· Die Schleifbühne 9 dient zur Führung und gleichzeitig als Widerlager für Bremslamellen 10, die mit ihren vorderen, dem Stahlband zugekehrten Enden lOa über die Drucktasten 5 gegen das Stahlband difckbar sind· Die Drucktasten 5 weisen federnde Zungen 11 auf, mit denen die vorderen Enden der Bremslamellen 10a berührt und in Bremsstellung gedrückt werden können· Zwei Rastkerben und 14 sorgen für die Fixierung der Betriebs- und der Ruhestellung· Dabei wirken sie mit einer vorspringenden Kante 15a der Haltefassung 15 für die Bremselemente zusammen« Zn Ruhestellung greift die Kante 15a in die Kerbe 14, in Betriebestellung dagegen in die Rastkerbe 13· Anschläge 16 verhindern, daß die Bremslamellen durch die Reibung mit dem Stahlband 8 zu weit mitgenommen werden, d. h· sich zu weit durchbiegen, wodurch die Bremskraft wieder abnehmen würde. Zur seitlichen Führung des Stahlbandes 8 dienen stegartige Führungselemente 17, die eine Verbindung zwischen den Anschlägen 16 und der Schleifbühne 9 herstellen« Mit Rasthaken 11a greifen die federnden Zungen
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hinter absatzartige Verjüngungen 18 dar Gehäuseteile 2a und 2b. Gleichseitig greifen die U-£8rmigen Grifflächen 12 der Drucktasten 5 klammerartig Ober die seitlichen Gehäusefcanten der Gehäuseober- und -unterteile, so daß eine feste, nicht mehr lösbare Verbindung entsteht· Als Hauptbefestigungs— elemente sind Klebezylinder 19 und 20 vorgesehen. Diese Klebezylinder greifen koaxial beim Zusammensetzen des Gehäuses ineinander. Die am Gehäuseober— teil 2b befindlichen Klebezylinder 20 weisen zu beiden Seiten Öffnungen auf« Nach dem Montagevorgang kann in die obere Öffnung des KlebeZylinders 20 Klebstoff gefüllt werden, der infolge einer Kapillarwirkung in den Zwischenraum zwischen den Klebezylindern 19 und 20 eindringt. Die gemeinsame Klebefläche 21 der Klebezylinder kann durch entsprechende Klebstoffe leicht angelöst werden und stellt nach dem Abbinden eine feste Verbindung zwischen dem Gehäuseober teil 2b und dem Gehäuseunterteil 2a her. Durch Ziehen an den Griffschlaufen 3 und 4 kann das Stahlband 8 aus der Vorratstrommel 7 gezogen werden. Nach dem Eintasten von Druckknöpfen werden die vorderen, den Stahlband zuweisenden Enden 10a der Bremslamellen 10 leicht gegen die konvex gewölbte Oberfläche des
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Stahlbandes 8 gedrückt· Durch die Ziehbewegung de» Stahlbandes werden die Enden der Bremslaraellen infolge der Reibkraft zwischen diesen Teilen so weit mitgenommen, bis sie die Anschläge 16 erreichen· In dieser Lage wird die grBötmSgliche Bremskraft erzeugt· Eine an die Außenkontur einer solchermaßen in Betriebsstellung befindlichen und gebogenen Bremslamelle gelegte Tangente erreicht nicht ganz die Senkrechte zur Bewegungsrichtung des Stahlbandes« Dadurch wird erreicht, daß die Bremslamelle wieder in ihre Ausgangslage vor Einleitung der Mitnahme— bewegung durch das Stahlband 8 zurückspringen kann« Das Zurückspringen erfolgt, sobald das Stahlband S zur Ruhe kommt, es ist also nicht notwendig, das Stahlband zurückschnellen zu lassen« Hierdurch ist sichergestellt, daß das Stahlband auch bei In Betriebe-Stellung befindlichen Drucktasten durch die Kraft der nicht dargestellten Rückholfeder In der Vorratstro»— mel 7 zurückschnellen kann, da durch die konvexe Wölbung des Stahlbandes in bezug auf die Lamellen zwischen diesen Teilen nur eine punktförmige Berührung besteht«
- Patentansprüche - 12 -
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Claims (1)

  1. - 12 -PATENTANSPRÜCHE
    1. Transportables Kraftrainingsgerät mit einem abspulbaren Zugelement, dadurch gekennzeichnet, daß in einem handflächengroßen Gehäuse (1) eine Vorratstrommel (7) für ein darin über eine Rückholfeder befestigtes, an seinem freien Ende mit einer Griffschlaufe (4) versehenes Stahlband (3) angeordnet ist und zur Erzeugung eines zu überwindenden Widerstandes mehrere einstellbare, auf das Stahlband (8) einwirkende Bremselemente vorgesehen sind·
    2· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Iremseleraente Lamellen (10) aus einem elastischen Stoff guter Bremeeigenschaft und Abriebfestigkeit vorgesehen sind, deren vordere, dem Stahlband (β) zugekehrte Enden (10a) durch Drucktasten (5) gegen das Stahlband (8) drückbar sind·
    3« Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband (S) gegen die KremslameIlen (10) konvex gewölbt ist.
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    4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband (8) über eine als Widerlager dienende Schleifbühne (9) ziehbar ist.
    5· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ' als Widerlager für die vorderen Enden (10a) der BremslameIlen (10) während des Bremsvorganges mit dem Gehäuse (2) verbundene Anschläge (16) dienen·
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (16) so angeordnet sind, daß die vorderen Enden (10a) der Bremselemente (10) während des Bremsvorganges bei ihrer Anlage an den Anschlägen die Senkrechte zur Bewegungsrichtung des Stahlbandes nicht erreichen·
    7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) in Längsrichtung geteilt ist und beide Gehäusehälft4n. mit koaxial ineinandergreifenden Klebezylindern (19, 20) ausgerüstet sind, wobei die am Gehäuseoberteil befindlichen Klebezylinder (21) an beiden SeL.^en Öffnungen aufweisen·
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    8· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktasten (5) mit federnden und Einrasthaken (lla) aufweisenden Zungen (11) ausgerüstet sind und jeweils eine OVformige Grifflache (12) haben, mit der sie die Seiten der Gehäuseteile klammerartig umgreifen·
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile an der Seite der Drucktasten (5) eine absatzartige Verjüngung (18) haben, hinter welche die Drucktasten (5) mit ihren Einrasthaken (lla) greifen·
    10· Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile an der den Drucktasten (5) gegenüberliegenden Seite durch eine diese umfassende, gleichzeitig als Informationsträger dienende Klebefolie (6) zusammengehalten sind·
    11· Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifbühne (9) in Längsrichtung geteilt ist und jede ihrer Hälften mit dem zugehörigen Gehäuseteil ein zusammenhängendes Stück bildet«
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    12· Gerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn· zeichnet, daß die Stahlbandkanten abgerundet und seitlich zwischen den Anschlägen (16) für die Bremslamellen (10) und der Schleifbühne O) befindlichen Stegen (17) geführt sind.
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DE19742424965 DE2424965C3 (de) 1974-05-22 Transportables Krafttrainingsgerät
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US05/578,841 US3977676A (en) 1974-05-22 1975-05-19 Portable friction type exercising apparatus
FR7515830A FR2271851A1 (de) 1974-05-22 1975-05-21
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DE2424965B2 DE2424965B2 (de) 1976-12-09
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US3977676A (en) 1976-08-31
FR2271851A1 (de) 1975-12-19
JPS527384B2 (de) 1977-03-02
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