DE2424965B2 - Transportables krafttrainingsgeraet - Google Patents
Transportables krafttrainingsgeraetInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/012—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using frictional force-resisters
- A63B21/018—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using frictional force-resisters including a rope or other flexible element moving relative to the surface of elements
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Description
die Rückhohing des ausziehbaren Stahlbandes notwendige
Federkraft aufwenden muß. Die Temperatur der Reibungswärme ist durch die Verteilung der Bremskräfte
auf mehrere nebeneinander angeordnete Bremselemente geringer als bei einer angreifenden Einzelkraft
Die entstehende Wärmemenge wird durch das Herausziehen des Bandes mit nach außen geführt, so daß für
eine genügende Wärmeabgabe gesorgt ist Die Gefahr eines vorzeitigen Verschleißes durch Überhitzung an
den Reibungsstellen besteht nicht
Als Bremselement können Lamellen aus einem elastischen Stoff mit guter Bremseigenschaft und
Abriebsfestigkeit vorgesehen werden, deren vordere, dem Stahlband zugekehrte Enden durch Drucktasten
gegen das Stahlband drückbar sind. Dadurch entsteht zunächst eine leichte Reibverbindung zwischen diesen
Teilen und erst beim Beginn des Zuges werden die Lamellen völlig gegen das Band gedrückt. Um die
Reibkraft zunächst gering zu halten, ist das Stahlband zusätzlich in bezug auf die B.emslamellen konvex
gewölbt. Dadurch entsteht nur eine punktförmige Berührung.
Weiter ist es vorteilhaft, im Gehäuse Anschläge als Widerlager für die vorderen Enden der während des
Bremsvorganges gegen das Stahlband drückbaren Bremslamellen vorzusehen. Gegen diese legen sich die
Bremslamellen mit ihren vorderen, dem Stahlband zugekehrten Enden beim Aufbringen der vollen
Bremskraft an. Die Anschläge sind zweckmäßig so angeordnet, daß die vorderen Enden der Bremslamellen
während des Bremsvorganges bei ihrer Anlage an den Anschlägen die Senkrechte zur Bewegungsrichtung des
Stahlbandes nicht erreichen. Damit wird gewährleistet, daß die Bremslamellen aufgrund ihrer Eigenelastizität
bei Stillstand des Stahlbandes wieder in ihre leichte Berührungslage zurückspringen und ein leichtes Rückholen
des Stahlbandes ermöglichen. Die Kraft der Rückholfeder kann hierdurch und in Verbindung mit der
nur punktförmigen Berührung zwischen den Bremslamellen und dem Stahlband bei dessen Stillstand und
Rückgang sehr gering gehalten werden.
Die Drucktasten sind in vorteilhafter Weise mit federnden Zungen ausgerüstet, deren freie Enden etwa
Lagewinkel der Bremslamellen zum Stahlband
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abgeschrägte Anlageflächen aufweisen, mit denen sie durch Eindrücken der Drucktasten gegen die schräg zur
Bewegungsrichtung des Stahlbundes angeordneten Bremslamellen schiebbar und deren Enden dadurch
leicht gegen das Stahlband drückbar sind. Die Neigung der Anlageflächen entspricht in etwa der Lage der
Bremslamellen zum Stahlband. Durch Kerben in den Zungen können jeweils die Anfangs- und Endstellungen
der Drucktasten fixiert werden. Die Zungen liegen durch ihre schrägen Anlageflächen flächig zu den
Bremslamellen an, so daß das Material der Lamellen beim ständigen Bedienen der Tasten keinem nennenswerten
Verschleiß unterliegt.
Die Schleifbühne kann in Längsrichtung geteilt sein, so daß jede dieser Hälften mit dem zugehörigen
Gehäuseteil ein zusammenhängendes Stück bildet, was eine herstellungsmäßige Vereinfachung ist.
Die Stahlbandkanten sind zur Verringerung öjs
Verschleißes abgerundet und seitlich durch zwischen den Anschlägen für die Bremslamellen und der
Schleifbühne befindliche Stege geführt. Sie können zur herstellungsmäßigen Vereinfachung so ausgeführt sein,
daß sie die Anschläge mit der Schleifbühne verbinden.
Es ist möglich, durch eine spiegelbildliche Anordnung oder eine Nebeneinanderanordnung in dem Gehäuse
ein zweites Stahlband anzuordnen, das eine zum ersten
Band entgegengesetzte Zugrichtung hat Durch die entsprechende Anzahl zugehöriger Bremselenrente,
evtl. ebenfalls spiegelbildlich zum ersten Satz angeordnet kann die aufzubringende Widerstandskraft verdoppelt
werden. Bei einer einfachen Ausführung muß dagegen die zweite Griffschlaufe zur Betätigung des
Gerätes am Gehäusekörper befestigt sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch
dargestellt und erläutert Es zeigen F i g. 1 die Gesamtansicht des Gerätes, F i g. 2 das Gerät mit abgenommenem Gehäuseoberteil,
und
F i g. 3 den Querschnitt I-I.
Das erfindungsgemäß gestaltete Krafttrainingsgerät 1 hat ein etwa handflächengroßes Gehäuse 2 mit
Griffschlaufen 3 und 4. Die Griffschlaufe 3 ist an dem Gehäuseunterteil 2a befestigt, während die Griffschlaufe
4 am freien Ende des aus dem Gehäuse 2 herausziehbaren Zugelementes fest angeordnet ist.
Über Drucktasten 5 können stufenweise zuschaltbare Bremskräfte erzeugt werden.
Aus der Vorratstrommel 7, welche im Gehäuseunterteil 2a angeordnet ist, kann ein Stahlband 8 mit Hilfe der
Griffschlaufe 4 über eine Schleifbühne 9 herausgezogen werden. Die Schleifbühne 9 dient zur Führung und
gleichzeitig als Widerlager für Bremslamellcn 10, die mit ihren vorderen, dem Stahlband 8 zugekehrten Enden
10a über die Drucktasten 5 gegen das Stahlband drückbar sind. Die Drucktasten 5 weisen federnde
Zungen 11 auf, mit denen sie die vorderen Enden der Bremslamellen 10a berühren und die in Bremsstellung
gedrückt werden können. Zwei Rastkerben 13 und 14 sorgen für die Fixierung der Betriebs- und der
Ruhestellung. Dabei wirken sie mit einer vorspringenden Kante 15a der Haltefassung 15 für die Bremselemente
zusammen. In Ruhestellung gi eift die Kante 15a in die Rastkerbe 14, in Betriebsstellung dagegen in die
Rastkerbe 13. Anschläge 16 verhindern, daß die Bremslamellen durch die Reibung mit dem Stahlband 8
zu weit mitgenommen werden, d. h. sich zu weit durchbiegen, wodurch die Bremskraft wieder abnehmen
würde. Zur seitlichen Führung des Stahlbandes 8 dienen stegartige Führungselemente 17, die eine Verbindung
zwischen den Anschlägen 16 und der Schleifbühne 9 herstellen.
Durch Ziehen an den Griffschlaufen 3 und 4 kann das Stahlband 8 aus der Vorratstrommel 7 gezogen werden.
Nach dem Eintasten der Druckknöpfe werden die vorderen, dem Stahlband zuweisenden Enden 10a der
Bremslamellen 10 durch die Zungen 11 zunächst nur leicht gegen die konvex gewölbte Oberfläche des
Stahlbandes 8 gedrückt. Durch die Ziehbewegung des Stahlbandes werden dann die Enden der Bremslamellen
infolge der Reibkraft zwischen diesen Teilen so weit mitgenommen, bis sie durch die Anschläge 16 an einer
weiteren Auslenkung gehindert werden. In dieser Lage wird die größtmögliche Bremskraft erzeugt. Eine an die
Außenkontur einer solchermaßen in Betriebsstellung befindlichen und gebogenen Bremslamelle gelegte
Tangente erreicht nicht ganz die Senkrechte zur Bewegungsrichtung des Stahlbandes. Dadurch wird
erreicht, daß die Bremslamelle sich nicht festklemmt und wieder in ihre Ausgangslage vor Einleitung der
Mitnahmebewegung durch das Stahlband 8 zurückspringen kann. Das Zurückspringen erfolgt, sobald das
Stahlband 8 zur Ruhe kommt, es ist also nicht
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notwendig, das Stahlband zurückschnellen zu lassen. Hierdurch ist sichergestellt, daß das Stahlband auch bei
in Betriebsstellung befindlichen Drucktasten durch die Kraft der nicht dargestellten Rückholfeder in die
Vorratstrommel 7 zurückschnellen kann, da durch die konvexe Wölbung des Stahlbandes in bezug auf die
Lamellen zwischen diesen Teilen nur eine punktförmige Berührung besteht.
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Claims (10)
1. Transportables Krafttrainingsgerät, bestehend aus einem Gehäuse, einem von einer Vorratstrommel
abspulbaren bandförmigen Zugelement, einer Rückholfeder für das Zugelement und einer
Bremsvorrichtung zum Erzeugen einer beim Abspulen des Zugelementes zu überwindenden Widerstandskraft,
dadurch gekennzeichnet, daß ίο mehrere, getrennt voneinander einstellbare, unmittelbar
auf das als Stahlband (8) ausgebildete Zugelement wirkende Bremselemente (10) vorgesehen
sind, und daß das Stahlband über eine als Widerlager für die Bremselemente dienende Schleifbühne
(9) ziehbar ist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bremselemente Lamellen (10) aus einem
elastischen Stoff guter Bremseigenschaft und Abriebsfestigkeit vorgesehen sind, deren vordere, dem
Stahlband (8) zugekehrte Enden (10a) durch Drucktasten (5) gegen das Stahlband (8) drückbar
sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband (8) in bezug auf die
Bremslamellen (10) konvex gewölbt ist.
4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch im
Gehäuse (2) vorgesehene Anschläge (16) als Widerlager für die vorderen Enden (10a) der
während des Bremsvorganges gegen das Stahlband drückbaren Bremslamellen (10).
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (16) so angeordnet sind, daß
die vorderen Enden (10a) der Bremslamellen (10) während des Bremsvorganges bei ihrer Anlage an
den Anschlägen die Senkrechte zur Bewegungsrichtung des Stahlbandes nicht erreichen.
6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drucktasten (5) mit federnden Zungen (11) ausgerüstet sind, deren freie Enden etwa im Lagewinkel der
Bremslamellen (10) zum Stahlband (8) abgeschrägte Anlageflächen aufweisen, mit denen sie durch
Eindrücken der Drucktasten gegen die schräg zur Bewegungsrichtung des Stahlbandes angeordneten
Bremslamellen (10) schiebbar und deren Enden (10a) dadurch leicht gegen das Stahlband drückbar sind.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifbühne (9) in Längsrichtung geteilt
ist und jede ihrer Hälften mit dem zugehörigen Gehäuseteil ein zusammenhängendes Stück bildet.
8. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbandkanten abgerundet
und seitlich durch zwischen den Anschlägen (16) lür die Bremslamellen (10) und der 5>chleifbühne (9)
Befindliche Stege (17) geführt sind.
9. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zungen (U) der Drucktasten (5)
Kerben zum Fixieren der Anfangs- und Endstellungen der Drucktasten vorgesehen sind.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine spiegelbildliche Anordnung oder
eine Nebeneinanderanordnung in dem Gehäuse ein zweites Stahlband angeordnet ist, das eine zum
ersten Stahlband entgegengesetzte Zugrichtung hat.
Die Erfindung betrifft ein transportables Krafttrai ningsgerät, bestehend aus einem Gehäuse, einem voi
einer VorratstrommeJ abspulbaren bandförmigen Zug element, einer Rückhoifeder für das Zugelement um
einer Bremsvorrichtung zum Erzeugen einer bein Abspulen des Zugelements zu überwindenden Wider
Standskraft
Krafttrainingsgeräte, insbesondere transportable] Ausführung sind bereits in vielfältiger Form bekann
und auf dem Markt Beispielsweise zeigt die DT-Pi 6 01058 ein rollbares Gymnastikgerät der ober
genannten Art für ruderähnliche Körperbewegunger mit einer innerhalb eines Gehäuses angeordneten, untei
Drehfederwirkung stehenden Zugbandwickeltromme in Verbindung mit einer in ihrer Stärke regelbarer
Reibungsbremse. Als Zugband dient ein Lederriemen der beim Abwickeln von der Trommel eine mit diesel
gekuppelte Bremsscheibe in Bewegung setzt Zun Einstellen der Bremskraft kann eine Stellschraube
betätigt werden, die einen Belastungsbügel mehr odei weniger stark an die Bremsscheibe drückt.
Weiterhin sind aus der DT-PS 1 65 678 und der US-PS 29 51 702 Krafttrainingsgeräte bekannt, bei dener
Stahlbänder als Zugelemente gegen die Kraft vor Spiralfedern von Vorratstrommcln abgewickelt werden
können. Die Verwendung einer Bremsscheibe mit der notwendigen Kupplungen zum Lösen der Verbindung
zwischen Bremse und Vorratstrommel beim Rückholen des Zugbandes ist technisch aufwendig und erfordert ein
großes Gehäuse, so daß das Gerät unhandlich und schwer ist. Das Einstellen einer bestimmten Widerstandskraft
durch eine Schraube oder Spindel isi schwierig und zeitraubend. Infolge seiner Unhandlichkeit
und seines Gewichtes kann ein solches Gerät nicht zum Training der Armmuskulatur verwendet werden
Ein Lederband als Zugelement hat nur eine begrenzte Lebensdauer. Bei Geräten mit Zugbändern und
Spiralfedern zum Erzeugen der vom Trainierenden zu überwindenden Kraft hängt die Zugkraft von der
Ausziehstrecke des Bandes stark ab, unterliegt also einer großen Schwankung. Es ist bisher noch niehl
gelungen, an bandförmigen Zugelementen auftretende Verschleißerscheinungen so weit zu senken, daß
hierdurch verursachte Störungen nicht mehr entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es. das Krafttrainingsgeräi
der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß lange Bewegungsstrecken ermöglicht werden, ohne daß
dabei die einstellbaren Widerstandskräfte in Abhängigkeit vom Abspulvorgang spürbaren Schwankungen
unterworfen sind. Die zu überwindenden Widerstandskräfte sollen schnell und genau einstellbar sein. Das
Gerät muß praktisch verschleißfrei sein und es soll ein wesentlich geringeres Gewicht und einen kleineren,
etwa handflächengroßen Umfang aufweisen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß mehrere, getrennt voneinander einstellbare, unmittelbar
auf das als Stahlband ausgebildete Zugelement wirkende Bremselemente vorgesehen sind, und daß das
Stahlband über eine als Widerlager für die Bremselemente dienende Schleifbühne ziehbar ist. Ein solches
Gerät ist wegen seiner geringen Größe und seines Gewichtes bequem als Taschengerät mitzuführen. Die
gewünschten Widerstandskräfte können in feiner Abstufung in sekundenschnelle und genau durch
Eindrücken der Tasten eingestellt werden. Es sind lange Bewegungsstrecken bis zu 3 m für Partnerübungen ohne
spürbare Schwankungen der zu überwindenden Widerstandskräfte möglich, da die Rückholfeder nur die füi
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742424965 DE2424965C3 (de) | 1974-05-22 | Transportables Krafttrainingsgerät | |
GB2004375A GB1461056A (en) | 1974-05-22 | 1975-05-13 | Portable exercise apparatus |
US05/578,841 US3977676A (en) | 1974-05-22 | 1975-05-19 | Portable friction type exercising apparatus |
FR7515830A FR2271851A1 (de) | 1974-05-22 | 1975-05-21 | |
JP50060263A JPS5130024A (en) | 1974-05-22 | 1975-05-22 | Keitaiyondokigu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742424965 DE2424965C3 (de) | 1974-05-22 | Transportables Krafttrainingsgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2424965A1 DE2424965A1 (de) | 1975-11-27 |
DE2424965B2 true DE2424965B2 (de) | 1976-12-09 |
DE2424965C3 DE2424965C3 (de) | 1977-07-28 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5130024A (en) | 1976-03-13 |
GB1461056A (en) | 1977-01-13 |
JPS527384B2 (de) | 1977-03-02 |
FR2271851A1 (de) | 1975-12-19 |
US3977676A (en) | 1976-08-31 |
DE2424965A1 (de) | 1975-11-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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