DE2424965C3 - Transportables Krafttrainingsgerät - Google Patents

Transportables Krafttrainingsgerät

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DE2424965C3
DE2424965C3 DE19742424965 DE2424965A DE2424965C3 DE 2424965 C3 DE2424965 C3 DE 2424965C3 DE 19742424965 DE19742424965 DE 19742424965 DE 2424965 A DE2424965 A DE 2424965A DE 2424965 C3 DE2424965 C3 DE 2424965C3
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braking
brake
steel
housing
belt
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DE19742424965
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DE2424965A1 (de
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Inventor
Anmelder Gleich
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Geißelbrecht, Werner, 3000 Hannover
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Priority to US05/578,841 priority patent/US3977676A/en
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Description

die Rückholung des ausziehbaren Stahlbandes notwendige Federkraft aufwenden muß. Die Temperatur der Reibungswärme ist durch die Verteilung der Bremskräfte auf mehrere nebeneinander angeordnete Bremselement geringer als bei einer angreifenden Einzelkraft. S Die entstehende Wärmemenge wird durch das Herausziehen des Bandes mit nach außen geführt, so daß für eine genügende Wärmeabgabe gesorgt ist. Die Gefahr eines vorzeitigen Verschleißes durch Überhitzung an den Reibungsstellen besteht nicht.
Als Bremselement können Lamellen aus einem elastischen Stofl mit guter Bremseigenschaft und Abriebsfestigkeit vorgesehen werden, deren vordere, dem Stahlband zugekehrte Enden durch Drucktasten gegen das Stahlband drückbar sind. Dadurch entsteht zunächst eine leichte Reibverbindung zwischen diesen Teilen und erst beim Beginn des Zuges werden die Lamellen völlig gegen das Band gedrückt. Um die Reibkraft zunächst gering zu halten, ist das Stahlband zusätzlich in bezug auf die Bremslamellen konvex gewölbt. Dadurch entsteht nur eine punktförmige Berührung.
Weiter ist es vorteilhaft, im Gehäuse Anschläge als Widerlager für die vorderen Enden der während des Bremsvorganges gegen das Stahlband drückbaren Bremslamellen vorzusehen. Gegen diese legen sich die Bremslamellen mit ihren vorderen, dem Stahlband zugekehrten Enden beim Aufbringen der vollen Bremskraft an. Die Anschläge sind zweckmäßig so angeordnet, daß die vorderen Enden der Bremslamellen während des Bremsvorganges bei ihrer Anlage an den Anschlägen die Senkrechte zur Bewegungsrichtung des Stahlbandes nicht erreichen. Damit wird gewährleistet, daß die Bremslamellen aufgrund ihrer Eigenelastizität bei Stillstand des Stahlbandes wieder in ihre leichte Berührungslage zurückspringen und ein leichtes Rückholen des Stahlbandes ermöglichen. Die Kraft der Rückholfeder kann hierdurch und in Verbindung mit der nur punktförmigen Berührung zwischen den Bremslamellen und dem Stahlband bei dessen Stillstand und Rückgang sehr gering gehalten werden.
Die Drucktasten sind in vorteilhafter Weise mit federnden Zungen ausgerüstet, deren freie Enden etwa im Lagewinkel der Bremslamellen zum Stahlband abgeschrägte Anlageflächen aufweisen, mit denen sie durch Eindrücken der Drucktasten gegen die schräg zur Bewegungsrichtung des Stahlbandes angeordneten Bremslamellen schiebbar und deren Enden dadurch leicht gegen das Stahlband drückbar sind. Die Neigung der Anlageflächen entspricht in etwa der Lage der Bremslamellen zum Stahlband. Durch Kerben in den Zungen können jeweils die Anfangs- und Endstellungen der Drucktasten fixiert werden. Die Zungen liegen durch ihre schrägen Anlageflächen flächig zu den Bremslamellen an, so daß das Material der Lamellen beim ständigen Bedienen der Tasten keinem nennenswerten Verschleiß unterliegt.
Die Schleifbühne kann in Längsrichtung geteilt sein, so daß jede dieser Hälften mit dem zugehörigen Gehäuseteil ein zusammenhängendes Stück bildet, was eine herstellungsmäßige Vereinfachung ist.
Die Stahlbandkanten sind zur Verringerung des Verschleißes abgerundet und seitlich durch zwischen den Anschlägen für die Bremslamellen und der Schleifbühne befindliche Stege geführt. Sie können zur 6S herstellungsmäßigen Vereinfachung so ausgeführt sein, daß sie die Anschläge mit der Schleifbühne verbinden.
Es ist möglich, durch eine spiegelbildliche Anordnung oder eine Nebeneinanderanordnung in dem Gehäuse ein zweites Stahlband anzuordnen, das eine zum ersten Band entgegengesetzte Zugrichtung hat. Durch die entsprechende Anzahl zugehöriger Bremselemente, evtl. ebenfalls spiegelbildlich zum ersten Satz angeordnet, kann die aufzubringende Widerstandskraft verdoppelt werden. Bei einer einfachen Ausführung muß dagegen die zweite Griffschlaufe zur Betätigung des Gerätes am Gehäusekörper befestigt sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und erläutert. Es zeigen
F i g. 1 dis Gesamtansicht des Gerätes,
Fig. 2 das Gerät mit abgenommenem Gehäuseoberteil.und
F i g. 3 den Querschnitt 1-1.
Das erfindungsgemäß gestaltete Krafttrainingsgerät 1 hat ein etwa handflächengroßes Gehäuse 2 mit Griffschlaufen 3 und 4. Die Griffschlaufe 3 ist an dem Gehäuseunterteil 2a befestigt, während die Griffschlaufe 4 am freien Ende des aus dem Gehäuse 2 herausziehbaren Zugelementes fest angeordnet ist. Über Drucktasten 5 können stufenweise zuschaltbare Bremskräfte erzeugt werden.
Aus der Vorratstrommel 7, welche irn Gehäuseunterteil 2a angeordnet ist, kann ein Stahlband 8 mit Hilfe der Griffschlaufe 4 über eine Schleifbühne 9 herausgezogen werden. Die Schleifbühne 9 dient zur Führung und gleichzeitig als Widerlager für Bremslamellen 10, die mit ihren vorderen, dem Stahlband 8 zugekehrten Enden 10a über die Drucktasten 5 gegen das Stahlband drückbar sind. Die Drucktasten 5 weisen federnde Zungen 11 auf, mit denen sie die vorderen Enden der Bremslamellen 10a berühren und die in Bremsstellung gedruckt werden können. Zwei Rastkerben 13 und 14 sorgen für die Fixierung der Betriebs- und der Ruhestellung. Dabei wirken sie mit einer vorspringenden Kante 15a der Haltefassung 15 für die Bremselemente zusammen. In Ruhestellung greift die Kante 15a in die Rastkerbe 14, in Betriebsstellung dagegen in die Rastkerbe 13. Anschläge 16 verhindern, daß die Bremslamellen durch die Reibung mit dem Stahlband 8 zu weit mitgenommen werden, d. h. sich zu weit durchbiegen, wodurch die Bremskraft wieder abnehmen würde. Zur seitlichen Führung des Stahlbandes 8 dienen stegartige Führungselemente 17, die eine Verbindung zwischen den Anschlägen 16 und der Schleifbühne 9 herstellen.
Durch Ziehen an den Griffschlaufen 3 und 4 kann das Stahlband 8 aus der Vorratstrommel 7 gezogen werden. Nach dem Eintasten der Druckkröpfe werden die vorderen, dem Stahlband zuweisenden Enden 10a der Bremslamellen 10 durch die Zungen 11 zunächst nur leicht gegen die konvex gewölbte Oberfläche des Stahlbandes 8 gedrückt. Durch die Ziehbewegung des Stahlbandes werden dann die Enden der Bremslamellen infolge der Reibkraft zwischen diesen Teilen so weit mitgenommen, bis sie durch die Anschläge 16 an einer weiteren Auslenkung gehindert werden. In dieser Lage wird die größtmögliche Bremskraft erzeugt. Eine an die Außenkontur einer solchermaßen in Betriebsstellung befindlichen und gebogenen Bremslamelle gelegte Tangente erreicht nicht ganz die Senkrechte zur Bewegungsrichtung des Stahlbandes. Dadurch wird erreicht, daß die Bremslamelle sich nicht festklemmt und wieder in ihre Ausgangslage vor Einleitung der Mitnahmebewegung durch das Staiiiband 8 zurückspringen kann. Das Zurückspringen erfolgt, sobald das Stahlband 8 zur Ruhe kommt, es ist also nicht
notwendig, das Stahlband zurückschnellen zu lassen. Hierdurch ist sichergestellt, daß das Stahlband auch bei in Betriebsstellung befindlichen Drucktasten durch die Kraft der nicht dargestellten Rückholfeder in die Vorratstrommel 7 zurückschnellen kann, da durch die konvexe Wölbung des Stahlbandes in bezug auf die Lamellen zwischen diesen Teilen nur eine punktförmige Berührung besteht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Transportables Krafttrainingsgerät, bestehend aus einem Gehäuse, einem von einer Vorratstrommel abspulbaren bandförmigen Zugelement, einer Rückholfeder für das Zugelement und einer Bremsvorrichtung zum Erzeugen einer beim Abspulen des Zugelementes zu überwindenden Widerstandskraft, dadurch gekennzeichnet, daß »o mehrere, getrennt voneinander einstellbare, unmittelbar auf das als Stahlband (8) ausgebildete Zugelement wirkende Bremselemente (10) vorgesehen sind, und daß das Stahlband über eine als Widerlager für die Bremselement^ dienende Schleifbühne (9) ziehbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aJs Bremselemente Lamellen (10) aus einem elastischen Stoff guter Bremseigenschaft und Abriebsfestigkeit vorgesehen sind, deren vordere, dem Stahlband (8) zugekehrte Enden (10a) durch Drucktasten (5) gegen das Stahlband (8) drückbar sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband (8) in bezug auf die Bremslamellen (10) konvex gewölbt ist.
4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch im Gehäuse (2) vorgesehene Anschläge (16) als Widerlager für die vorderen Enden (10a) der während des Bremsvorganges gegen das Stahlband drückbaren Bremslamellen (10).
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (16) so angeordnet sind, daß die vorderen Enden (10a) der Bremslamellen (10) während des Bremsvorganges bei ihrer Anlage an den Anschlägen die Senkrechte zur Bewegungsrichtung des Stahlbandes nicht erreichen.
6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktasten (5) mit federnden Zungen (11) ausgerüstet sind, deren freie Enden etwa im Lagewinkel der Bremslamellen (10) zum Stahlband (8) abgeschrägte Anlageflächen aufweisen, mit denen sie durch Eindrücken der Drucktasten gegen die schräg zur Bewegungsrichtung des Stahlbandes angeordneten Bremslamellen (10) schiebbar und deren Enden (10a) dadurch leicht gegen das Stahlband drückbar sind.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifbühne (9) in Längsrichtung geteilt ist und jede ihrer Hälften mit dem zugehörigen Gehäuseteil ein zusammenhängendes Stück bildet.
8. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbandkanten abgerundet und seitlich durch zvischen den Anschlägen (16) für die Bremslamellen (10) und der Schleifbühne (9) befindliche Stege (17) geführt sind.
9. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zungen (11) der Drucktasten (5) Kerben zum Fixieren der Anfangs- und Endstellungen der Drucktasten vorgesehen sind.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine spiegelbildliche Anordnung oder eine Nebeneinanderanordnung in dem Gehäuse ein zweites Sitahlband angeordnet ist, das eine zum ersten Stahlband entgegengesetzte Zugrichtung hat.
Die Erfindung betrifft ein transportables Krafttrainingsgerät, bestehend aus einem Gehäuse, einem von einer Vorratstrommel abspulbaren bandförmigen Zugelement, einer Rückholfeder für das Zugelement und einer Bremsvorrichtung zum Erzeugen einer beim Abspulen des Zugelements zu überwindenden Widerstandskraft.
Krafttrainingsgeräte, insbesondere transportabler Ausführung sind bereits in vielfältiger Form bekannt und auf dem Markt. Beispielsweise zeigt die DT-PS 6 01058 ein rollbares Gymnastikgerät der oben genannten Art für ruderähnliche Körperbewegungen mit einer innerhalb eines Gehäuses angeordneten, unter Drehfederwirkung stehenden Zugbandwickeltrommel in Verbindung mit einer in ihrer Stärke regelbaren Reibungsbremse. Ais Zugband dient ein Lederriemen, der beim Abwickeln von der Trommel eine mit dieser gekuppelte Bremsscheibe in Bewegung setzt. Zum Einstellen der Bremskraft kann eine Stellschraube betätigt werden, die einen Belastungsbügel mehr oder weniger stark an die Bremsscheibe drückt.
Weiterhin sind aus der DT-PS 1 65 678 und der US-PS 29 51 702 Krafttrainingsgeräte bekannt, bei denen Stahlbänder als Zugelemente gegen die Kraft von Spiralfedern von Vorratstrommeln abgewickelt werden können. Die Verwendung einer Bremsscheibe mit den notwendigen Kupplungen zum Lösen der Verbindung zwischen Bremse und Vorratstrommel beim Rückholen des Zugbandes ist technisch aufwendig und erfordert ein großes Gehäuse, so daß das Gerät unhandlich und schwer ist. Das Einstellen einer bestimmten Widerstandskraft durch eine Schraube oder Spindel ist schwierig und zeitraubend. Infolge seiner Unhandlichkeit und seines Gewichtes kann ein solches Gerät nicht zum Training der Armmuskulatur verwendet werden. Ein Lederband als Zugelement hat nur eine begrenzte Lebensdauer. Bei Geräten mit Zugbändern und Spiralfedern zum Erzeugen der vom Trainierenden zu überwindenden Kraft hängt die Zugkraft von der Ausziehstrecke des Bandes stark ab, unterliegt also einer großen Schwankung. Es ist bisher, noch nicht gelungen, an bandförmigen Zugelementen auftretende Verschleißerscheinungen so weit zu senken, daß hierdurch verursachte Störungen nicht mehr entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Krafttrainingsgerät der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß lange Bewegungsstrecken ermöglicht werden, ohne daß dabei die einstellbaren Widerstandskräfte in Abhängigkeit vom Abspulvorgang spürbaren Schwankungen unterworfen sind. Die zu überwindenden Widerstandskräfte sollen schnell und genau einstellbar sein. Das Gerät muß praktisch verschleißfrei sein und es soll eir wesentlich geringeres Gewicht und einen kleineren etwa handflächengroßen Umfang aufweisen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dat mehrere, getrennt voneinander einstellbare, unmittelbai auf das als Stahlband ausgebildete Zugelement wirken de Bremselemente vorgesehen sind, und daß da: Stahlband über eine als Widerlager für die Bremsele mente dienende Schleifbühne ziehbar ist. Ein solche Gerät ist wegen seiner geringen Größe und seine Gewichtes bequem als Taschengerät mitzuführen. Dii gewünschten Widerstandskräfte können in feine Abstufung in sekundenschnelle und genau durcl Eindrücken der Tasten eingestellt werden. Es sind lang Bewegungsstrecken bis zu 3 m für Partnerübungen ohn spürbare Schwankungen der zu überwindenden Widei Standskräfte möglich, da die Rückholfeder nur die fti
DE19742424965 1974-05-22 1974-05-22 Transportables Krafttrainingsgerät Expired DE2424965C3 (de)

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DE19742424965 DE2424965C3 (de) 1974-05-22 Transportables Krafttrainingsgerät
GB2004375A GB1461056A (en) 1974-05-22 1975-05-13 Portable exercise apparatus
US05/578,841 US3977676A (en) 1974-05-22 1975-05-19 Portable friction type exercising apparatus
FR7515830A FR2271851A1 (de) 1974-05-22 1975-05-21
JP50060263A JPS5130024A (en) 1974-05-22 1975-05-22 Keitaiyondokigu

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DE19742424965 DE2424965C3 (de) 1974-05-22 Transportables Krafttrainingsgerät

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DE2424965A1 DE2424965A1 (de) 1975-11-27
DE2424965B2 DE2424965B2 (de) 1976-12-09
DE2424965C3 true DE2424965C3 (de) 1977-07-28

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